DE1760606A1 - Badeanzug aus Netzwerk - Google Patents

Badeanzug aus Netzwerk

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DE1760606A1
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DE
Germany
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suit
beach
bathing
network
inserts
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Application number
DE19681760606
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English (en)
Inventor
Max Meier-Maletz
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MEIER MALETZ MAX
Original Assignee
MEIER MALETZ MAX
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

Badeanzug aus Netzwerk '
Beschreibung
Badekleidung aus Netzwerk ist seit dem Altertum bekannt. Das Patent Nr. 885983 hat aber auch einen Badeanzug aus Netzwerk zum Gegenstand. Dabei ist ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Netzwerk an den zu bedeckenden Stellen verdichtet ist, oder an den zu bedeckenden Stellen Stoffteile eingearbeitet sind. Unter Stoffteilen können nur textile gewebte, oder gewirkte Teile verstanden werden. Ein solcher Badeanzug muß also durch Verdichten des Netzwerks oder Einarbeiten von Stoffteilen passgerecht vorgeformt sein und in seiner Größe etwa der Körpergröße entsprechen. Auch alle anderen bekannten, derartigen Gegenstände haben eine annähernd genaue Paßform und werden in verschiedenen Größen hergestellt. Der Grund dafür liegt darin, daß durchweg unelastisches Material zur Verarbeitung kam, das sich an die Körperformen und -großen nicht anpasst, sondern paßgerecht zugeschnitten sein mußte. Ein derartiges Kleidungsstück entspricht also ungefähr den Körperformen und ist durch Nähte geformt, und dimensioniert.
Der erfindungsgemäß gestaltete Strand- oder Badeanzug kann auf vorgefertigte Angleichung an Körperformen und -großen verzichten. Dies wird dadurch bewirkt, daß ein hochelastisches Netz in beispielsweise rechteckiger Grundform verwendet wird, das aus stark dehnbarer Chemiefaser hergestellt wird, die sich etwa bis zum 3-4-fachen ihrer unbelasteten Länge ausdehnen kann. Ein solches Netz bedeckt die Haut so wenig wie möglich. Zur Verhüllung der zu verdeckenden Partien sind, vorzugsweise auf der dem Körper zugewandten Seite, Teile verschiebbar eingelegt, die in der Größe zur Bedeckung des Schoßes und eines Teiles von Gesäß und Brust ausreichen. Diese Teile sind erfindungsgemäß aus nicht textilem Material, z.B. Plastikfolie, Vliesfaserbahnen, Papier gefertigt und derart dimensioniert, daß sie bei schlanker Körperfigur mehr, bei stärkerer Körperfigur relativ weniger der Körperfläche bedecken, aber jedenfalls zur Bedeckung im Rahmen der jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen ausreichen.
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Ein erfindungsgemäß hergestellter Bade- oder Strandanzug besteht also aus einem mit zusätzlichen losen Einlagen versehenen gleichmäßigen Netzwerk. Er hat eine durchgehende Einlage für Schoß und Gesäß im Unterteil und hat mindestens eine, vorzugsweise zwei Einlagen im Oberteil.
Bei einem einteiligen Badeanzug besteht das Netzwerk aus einem durchgehenden rechteckigen oder dreieckigen Stück, dessen eines Ende am Hals befestigt ist, das andere Ende wird zwischen den Beinen durchgezogen und ί hinten an der Seitenkante oder einer Huftschnur (Gummizug oder Gürtel) befestigt, die zugleich das vordere Teil rechts und links um den Körper zieht.
Die Netzteile lassensich auch auf andere Weise herstellen. Erfindungsgemäß ist z.B. bei Vorhandensein von Ober- und Unterteil die Form je eines planliegenden Rechteckes in verschiedener Größe vorgesehen. Das Oberteil wird um den Körper geschlungen, in der vorderen Mitte zusammengerafft und gleicht sich der Form der Brüste durch seine Elastizität an. Die beiden Enden des Rechteckes werden zusammengefaßt. Mittels eines oder mehrerer Knöpfe oder Haken, die durch verschiedene Maschen geknöpft werden, läßt sich der Umfang des Oberteiles, dem Brustumfang entsprechend, leicht variieren.
Auch das Unterteil kann erfindungsgemäß aus je einem Rechteck bestehen, dessen Ecken zusammengelegt und verbunden werden. Die Einstellung auf versc hiedenen Hüftumfang geschieht ebenfalls vorzugsweise durch Knöpfe oder Haken. Es kann aber auch jeder andere Verschluss gewählt werden.
Sowohl der gesamte Badeanzug, als auch getrennte und Unterteile können erfindungsgemäß auch rund gewirkt und als Schlupfkleidung ausgebildet sein. Eine Verkürzung des Umfanges in der oben beschriebenen Weise ist dann ebenfalls möglich, Dabei kann das im Unterteil vorgesehene Einsatzstück ' eine Verbindung zwischen vorderer und hinterer Unterkante bilden, ist dann also nicht vom Netzwerk bedeckt. Es ist aber auch vorgesehen, den vorderen und hinteren Teil der Unterkante zwischen den Beinen zusammenzufassen und dadurch eine Hosenform zu bekommen.
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Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, die Längsseiten eines Rechteckes bis je zur Hälfte zusammenzulegen und in der Mitte der Längskanten zu verbinden. Das alsdann quer zusammengeklappte Teil wird mit den klappsymmetrisch gegenüberliegenden Kantenstücken 3-4 cm lang verbunden. Es entsteht eine Hose mit zwei Netzlagen im Schritt, zwischen die die verhüllende Einlage eingeführt werden kann.
Schließlich läßt sich das Unterteil planliegend in Form von zwei mit den Spitzen ineinandergehenden gleichschenkligen Dreiecken formen, die mit ihren freien Winkeln paarweise verbunden werden. Dadurch entsteht eine dreieckige Hose mit schräg vom Schoß zu den Hüften verlaufenden Kanten.
Besondere Bedeutung kommt der Gestaltung und Befestigung der verhüllenden Einlagen zu. Diese sind lose eingelegt und werden vom umspannenden Netz fest an den Körper angedrückt. Ebenso ist es möglich, die Einlagen mit Knöpfen zu versehen, und an beliebiger Stelle der Körperform entsprechend einzuknöpfen.
Das Material der Einlage ist seiner Form und Beschaffenheit nach beliebig. Es ist aber von Vorteil, ein Material zu wählen, das sich durch Einwirkung von Stanzwerkzeugen derart aus seiner Bahn austrennen läßt, daß ein Umsäumen der entstehenden Ränder nicht notwendig wird. Daraus ergibt sich ein beträchtlicher Vorteil bei der Herstellung dieser Einlagen. Um eine bessere modische Variationsmöglichkeit zu schaffen, können die beiden Flächen der Einlagen verschieden gefärbt und/oder gemustert sein oder aus zwei kongruenten Stücken verschiedenen Aussehens hergestellt werden.
Aus Gründen der Materialersparnis ist vorgesehen, die Einlagen in drei Teilen aus einem rechteckigen Stück Materials auszutrennen. Dies geschieht indem zwei etwa halbkreisförmige Stücke aus den Längsseiten des Rechteckes derart ausgestanzt werden, daß der Kreisdurchmesser von einem Teil der Längskanten gebildet wird. Die beiden halbkreisförmigen Stücke dienen als Einlagen für das Oberteil. Der verbleibende Rest des Rechteckes gestattet die Verwendung als Einlage im Unterteil, denn er weist einen Steg auf, der zwischen die Beine zu liegen kommt. Vorder- und Hinterteil dieses Einsatzes sind zweckmäßig verschieden groß.
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Da besonders bei starken Brüsten die verhüllenden Einlagen an ihren Rändern Falten werfen, ist vorgesehen, diese Teile, aber auch die Einlage des Unterteiles, mit Einschnitten an den Rändern zu versehen. Diese Ränder können auch so gestaltet sein, daß durch Ausschneiden Randformen wie Girlanden, Zacken oder Trapeze stehen bleiben. Die Einlagen können auch Blüten- oder Blätterform haben.
Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Einlagen des Oberteiles aus Formteilen, z.B. aus Weichplastik herzustellen. Diese Teile können den Körperformen insbesondere der Brust in etwa angepaßt sein, haben also eine ungefähr halbkugelige oder kegelförmige, den Abschnitt eines Hohlkörpers bildende Gestalt.
Bei Frauen mit großer Oberweite ist ein zusätzlicher Halt am Oberteil vorgesehen.
Das zum Herstellen des Netzwerkes vorgesehene Material kann sich auf etwa die drei- bis vierfache Länge ausdehnen. Das hat zur Folge, daß sich die Netzstränge des Badeanzuges in unbenutztem Zustand zusammenziehen und ein sehr geringes Volumen verbleibt, das durch Zusammendrücken noch vermindert werden kann. Diesem Umstand kommt beim Transport, beim Verkauf aus Automaten etc. besondere Bedeutung zu.
Das erfindungsgemäß gestaltete Bekleidungsstück kann also sehr rationell und billig hergestellt werden, da weder den Einlagen, noch dem Netzteil eine körperbestimmende Form gegeben werden muß. Die Herstellung der losen Einlagen ist schnell und billig möglich.
Das beschriebene Rohmaterial gestattet in der Verarbeitung als Netz eine optimale Angleichung an die Körperformen. Dadurch wird Herstellung und Lagerhaltung verschiedener Größen überflüssig. Eine evtl. zum besseren Sitz notwendig werdende Veränderung des Umfanges an Brust und Hüfte ist durch einfaches Knöpfen in die Netzmaschen möglich.
Materi. al und Verarbeitung haben zur Folge, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Bekleidungsstück in unbenutztem Zustand nur sehr wenig Platz einnimmt. Probleme von Verpackung und Gebrauchsbereit schaft sind somit in idealer Weise zu niedrigsten Kosten gelöst.
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Claims (11)

1.) Bade- oder Strandanzug aus Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem oder mehreren grobmaschigen, aus elastischer Chemiefaser hergestellten, gleichmaschigem Netz (12,13,16) und verhüllenden losen, nicht textlien Einlagen 1,2,2a, 6,17 besteht, deren Flächen größer sind, als die Flächen des Netzwerkes im ungedehnten Zustand. ...;
2.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem rechteckigen oder dreieckigen Netz besteht, dessen eine Kante die obere Begrenzung des Gesäßteiles 16a bildet und zugleich die Seitenkanten des Vorderteiles 16 nach hinten um den Körper zieht.
.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 2.) dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gürtel oder Steg 14 vorgesehen ist, der die obere Begrenzung des Gesäßteiles 16a bildet und zugleich die Seitenkanten des Vorderteiles nach hinten um den Körper zieht.
3.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß ein getrenntes Oberteil 12 und Unterteil 13 vorgesehen sind, die aus je einem in einer Ebene gewirkten, rechteckigen, gleichmaschigen Netz aus elastischer Chemiefaser und verhüllenden, nicht textlien, losen Einlagen 1,2,2a, 6,17 bestehen, deren Flächen größer sind, als die Fläche des ausgedehnten Netz werkes in ungedehntem Zustan und die Knöpfe, Haken oder ähnliche Verschlußteile tragen.
4.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem oder mehreren rundgewirkten, gleichmaschigen aus elastischer Chemiefaser hergestellten Netzstücken mit parallel verlaufenden Kanten und verhüllenden Einlagen 1,2,2a, 6,17 besteht und Knöpfe, Haken oder ähnliche Verschlußteile trägt.
5.) Bade· oder Strandanzug wie Anspruch 3.) oder 4.) dadurch gekennzeichnet, dafl die unterste Kante an mindestens einem Punkt derart zusammengefaßt ist,, daß zwei gleiche öffnungen für die Beine entstehen.
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6.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 4.) dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einem gleichmaschigen, aus elastischer Chemiefaser hergestellten in einer Ebene gewirkten Netz in Form von zwei mit den Spitzen ineinandergehenden gleichschenkligen Dreiecken besteht, die an ihren freien Enden lösbar und verstellbar verbunden sind, und mindestens eine verhüllende, lose, ungewebte Einlage trägt.
7.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 1.) bis 6.) dadurch gekennzeichnet, daß drei verhüllende Einlagen zusammen ein Rechteck ergeben (Skizze ΙΠ).
8.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch l.)bis 7.) dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze mit Knöpfen, Haken oder ähnlichen Mitteln versehen sind.
9.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 1.) bis 8.) dadurch gekennzeichnet, daß die verhüllenden Teile an der Außenseite befestigt sind.
10.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 1.) bis 9.) dadurch gekennzeichnet, daß die verhüllenden Einlagen für den Oberkörper aus Formteilen (17) bestehen.
11.) Bade- oder Strandanzug wie Anspruch 1.) bis lo.) dadurch gekennzeichnet, daß die verhüllenden Einlagen Formen oder Randformen aufweisen, die eine Faltenbildung bei Gebrauch verhindern.
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