AT263663B - Strampelsack od.dgl. für Kinder - Google Patents

Strampelsack od.dgl. für Kinder

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AT263663B
AT263663B AT206164A AT206164A AT263663B AT 263663 B AT263663 B AT 263663B AT 206164 A AT206164 A AT 206164A AT 206164 A AT206164 A AT 206164A AT 263663 B AT263663 B AT 263663B
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AT
Austria
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romper
child
bag
bed
straps
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AT206164A
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English (en)
Inventor
Bjoerg Arisland
Original Assignee
Bjoerg Arisland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/54Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/66Silver or gold
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/04Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen
    • C07D301/08Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase
    • C07D301/10Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase with catalysts containing silver or gold
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/08Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding

Description


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  Strampelsack   od. dgl.   für Kinder 
Die Erfindung betrifft einen Strampelsack od. dgl. für Kinder. 



   Es sind bereits sackartige Kleidungsstücke für Kleinkinder bekanntgeworden, die das Kind im Bett festhalten, so dass es nicht herausfallen kann. Derartige Kleidungsstücke können als Schlafsäcke ausgebildet sein (Schweizer Patentschrift Nr. 104520), welcher Schlafsack mit seitlichen Ringen versehen ist, in welche Karabinerhaken od. dgl. eingehängt oder durch welche Bänder gezogen werden, mit denen der Schlafsack am Bett befestigt werden kann. Nachteilig ist hiebei, dass der Schlafsack die Strampelbewegungen des Kindes im Bett behindert. 



   Dieser Nachteil ist auch bei ähnlichen bekannten Ausführungen gegeben (brit. Patentschrift Nr. 681, 201), die im wesentlichen aus einer Jacke bestehen, welche am Bett befestigt werden kann. 



   Aus den   USA-Patentschriften Nr. 2, 225, 884 und Nr. 2. 048, 097 sind Jäckchen bekanntgeworden.   welche an ihrer Vorderseite in eine Decke auslaufen, deren Ecken mit Gurten am Bett befestigt sind, wobei in der Tailengegend weitere Gurten zur Befestigung des Jäckchens im Bett vorgesehen sind. 



  Nachteilig an diesen Ausführungen ist, dass die als Decke ausgebildete Verlängerung des Jäckchens vom Kind durch Strampelbewegungen leicht abgeworfen werden kann, wenn nicht die an ihren unteren Ecken vorgesehene Befestigung verhältnismässig straff gehalten wird. Eine derartige Befestigung engt aber die Bewegungsfreiheit des Kindes stark ein. Ausserdem ist keine genügende Sicherheit dafür gegeben, dass das Kind aus dem Jäckchen herausschlüpft und dann aus dem Bett fallen kann. 



   Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1118114 ist ein Strampelsack bekanntgeworden, welcher einen mittels eines Reissverschlusses eng anliegend verschliessbaren Oberteil zur Aufnahme des Oberkörpers des Kindes aufweist. An den Oberteil schliesst sich ein Unterteil an, welcher sich sackartig gegen das Fussende des Strampelsackes zu stark erweitert. Quer zur Längsachse des Strampelsackes sind an diesem angenähte Bänder vorgesehen, deren Enden, z. B. mittels Haken oder Ringen, an einem am Bett befestig ten oder unter der Matratze geführten Riemen befestigbar sind. Der Oberteil des Strampelsackes ist in am Oberkörper des Kindes anliegender Fasson genäht. 



   Diese Ausbildung des Strampelsackes gewährleistet zwar eine bessere Bewegungsfreiheit für die Strampelbewegungen des Kindes, hat jedoch den Nachteil, dass keine genügende Sicherheit dafür gegeben ist, dass das Kind den Reissverschluss nicht öffnet. Der Reissverschluss ist nämlich auf der Vorderseite des Strampelsackes angebracht und kann daher vom Kind verhältnismässig leicht ergriffen und gegebenenfalls betätigt werden. Ferner ist von Nachteil, dass die am Rücken befestigten Bänder, welche den Strampelsack im Bett festhalten, in der Taillengegend desselben befestigt sind, und daher, wenn sie 

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 nicht verhältnismässig lang ausgebildet sind, die Aufsetzbewegung des Kindes im Bett behindern.

   Verhältnismässig lange Bänder bringen aber wieder die Gefahr mit sich, dass sich das Kind in den Bändern verwickelt, was wieder eine Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit, wenn nicht eine Unfallgefahrbedeutet. 



   Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Strampelsäcke zu vermeiden und die Ausbildung so zu treffen, dass einerseits die Bewegungsfreiheit des Kindes im Bett nicht beeinträchtigt ist, anderseits eine hinreichende Sicherheit dafür gegeben ist, dass sich das Kind aus dem Strampelsack nicht selbst lösen kann. Die Erfindung geht hiebei aus von der zuletzt beschriebenen bekannten Ausbildung eines Strampelsackes und besteht im wesentlichen darin, dass der Reissverschluss im Rückenstück des Oberteiles angeordnet ist und die Bänder in an sich bekannter Weise als an der Vorderseite des Unterteiles in der Gesässregion verlaufende Verstärkung ausgebildet sind.

   Damit wird einerseits der Vorteil gewahrt, dass das Kind im Bett völlige Bewegungsfreiheit hat,   d. h.   dass es sowohl seine Strampelbewegungen ausführen als sich auch auf die Seite legen und aufgerichtet sitzen kann. Eine solche Aufsetzbewegung des Kindes wird durch die Anordnung der Bänder in der Gesässgegend, welche ja das Gelenk des Körpers darstellt, ohne weiteres gestattet. Anderseits wird mit Sicherheit vermieden, dass das Kind aus dem Strampelsack schlüpfen und aus dem Bett herausfallen kann, da ja der eng am Körper des Kindes anliegende Oberteil des Strampelsackes durch den am Rücken angeordneten Reissverschluss verschlossen ist und dieser Reissverschluss zufolge seiner Anordnung vom Kind nicht selbst betätigt werden kann.

   Einem Drücken des Reissverschlusses am Rücken des Strampelsackes kann durch ge-   eignete Materialwahl   des Reissverschlusses sowie gegebenenfalls durch eine Polsterung od. dgl. entgegengewirkt werden. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung vermeidet ferner Bänder und hosenträgerartige Gurte, die sich um den Hals des Kindes legen können, was einen Erstickungsunfall verursachen könnte. 



   Um zu verhindern, dass der Unterteil des Strampelsackes, an welchem ja die Bänder, welche den Strampelsack im Bett befestigen, angreifen, aufgerissen bzw. vom Oberteil, welcher ja das Kind festhält losgerissen wird, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass von der Gesässregion zu den Schulterteilen des Oberteiles verstärkte Seitennähte verlaufen. Dadurch wird die Ausbildung des Strampelsackes allen auftretenden Beanspruchungen gewachsen sein. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Strampelsackes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt den Strampelsack in Ansicht, während Fig. 2 einen Riemen in Ansicht zeigt, der zur Befestigung des Strampelsackes im Bett verwendet werden kann. 



   Der Strampelsack besteht aus einem Oberteil der in am Oberkörper des Kindes anliegender Fasson entsprechend dem Alter des Kindes genäht ist. Vorzugsweise wird der Oberteil derart ausgeführt, dass das   Rückenstück --2-- etwas   höher als der Vorderteil --3-- reicht. Von der   Taille-4-,   an welcher eine starke Naht, gegebenenfalls mit einer Einlage, vorgesehen ist, geht der Strampelsack in einen stark sackartig erweiterten Unterteil --5-- über, der sich von der   Taille --4-- weg   etwa sackartig erweitert. 



   DerUnterteil --5-- des Strampelsackes ist so   lang, dass   er den Beinchen des Kindes für die üblichen Strampelbewegungen genügend Platz bietet. Die   grösste Breite des Unterteiles-S-wird etwa gleich   der Breite eines üblichen Kinderbettes gewählt. 
 EMI2.1 
 dem Bett durchgeführt wird oder unter der Matratze des Bettes liegt. Der Riemen --9-- besteht aus einem festen Textilwerkstoff, etwa Leinen od. dgl. An jedem Ende des   Riemens --9-- sind   elastische   Bänder --10-- befestigt,   welche an ihren Enden die   Haken --8-- tragen.   Die   Haken --8-- sind   vorzugsweise als Karabinerhaken ausgebildet, damit sie das Kind nicht öffnen kann. 



   Der Oberteil-l-weist im Rückenstück einen Reissverschluss auf, nach dessen Verschliessen der Oberteil des Strampelsackes eng am Oberkörper des Kindes anliegt und somit das Kind sicher festhält. 
 EMI2.2 
 



   Wie ersichtlich, weist der Strampelsack keine Bänder, Riemen   od. dgl.   auf, welche direkt am Körper des Kindes anliegen. Es besteht somit keine Möglichkeit, dass sich das Kind in diesen Bändern verwickeln kann. Dennoch wird das Kind sicher im Bett festgehalten, ohne dass es die Möglichkeit hat, aus 

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 dem Strampelsack loszukommen. Hiebei bleibt aber die Bewegungsfreiheit des Kindes so wenig wie nur möglich beschränkt. Das Kind kann, da die Befestigung des Strampelsackes in der Gesässregion erfolgt, sich sowohl aufsetzen, als auch sich etwas auf die Seite legen. Wird der Strampelsack verkehrt im Bett befestigt, d. h. mit dem   Vorderteil --3-- unten,   so kann das Kind auch auf dem Bauch liegen. 



   Der Strampelsack besteht zweckmässig aus einem für Kleinkinder geeigneten Textilmaterial, z. B. 



  Barchent, Popeline   od. dgl.   entsprechend dem Alter des Kindes und der Jahreszeit. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Strampelsack od. dgl. für Kinder, mit einem mittels eines Reissverschlusses eng anliegend verschliessbaren Oberteil zur Aufnahme des Oberkörpers des Kindes, einem Unterteil mit   Sackform.   sowie quer zur Längsachse des   Strampelsackes an diesem   angenähten Bändern od. dgl., deren Enden, z.

   B. mittels Haken oder Ringen, an einem am Bett befestigten oder unter der Matratze geführten Riemen befestigbar sind, wobei der Oberteil in am Oberkörper des Kindes anliegender Fasson genäht ist, wogegen der Unterteil sich sackartig gegen das Fussende des Strampelsackes zu stark erweitert, dadurch gekennzeichnet, dass der Reissverschluss im Rückenstück (2) des Oberteiles   (1)   angeordnet ist und die Bänder (6) in an sich bekannter Weise als an der Vorderseite des Unterteiles (5) in der Gesässregion verlaufende Verstärkung ausgebildet sind. 
 EMI3.1 


AT206164A 1963-03-21 1964-03-10 Strampelsack od.dgl. für Kinder AT263663B (de)

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