DE1118114B - Strampelsack - Google Patents
StrampelsackInfo
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- DE1118114B DE1118114B DEL33550A DEL0033550A DE1118114B DE 1118114 B DE1118114 B DE 1118114B DE L33550 A DEL33550 A DE L33550A DE L0033550 A DEL0033550 A DE L0033550A DE 1118114 B DE1118114 B DE 1118114B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B13/00—Baby linen
- A41B13/06—Slip-in bags; Swaddling clothes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/083—Sleeping bags for babies and infants
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Pediatric Medicine (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
Strampelsäcke, die den Zweck haben, das Bloßstrampeln von Kleinkindern im Bettchen, Kinderwagen
od. dgl. zu verhindern, sind bekannt. Bei den bekannten Strampelsäcken handelt es sich in der Regel
um sackartige Gebilde, in die das Kind von oben her hineingesteckt wird bzw. bei deren Anlegung der
Körper, die Ärmchen und Beine des Kindes in eine unnatürliche Stellung gebracht werden müssen und
die auch die Aufgabe, ein Bloßstrampeln des Kindes zu verhindern, vielfach nur unzulänglich erfüllen.
Auch lassen sie dem Kind meist keine ausreichende Bewegungsfreiheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strampelsack zu schaffen, der die vorstehend beschriebenen
Nachteile nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird ausgegangen von einem bekannten kleidähnlichen
Strampelsack, bestehend aus einem Ärmeloder Trägerleibchen und einem sich hierzu anschließenden
Rockteil, mit einem auf der Vorderseite angeordneten, über die ganze Länge des Strampel- so
sackes reichenden Verschluß, ζ. Β. Reißverschluß, und einem an dem Ärmel- oder Trägerleibchen befestigten
Haltegurt. Ein in dieser Weise ausgebildeter Strampelsack läßt ein Bloßstrampeln des Kindes
nicht zu, er besitzt jedoch — wie andere bekannte Strampelsäcke — ebenfalls den Nachteil, daß er dem
Kind nur unter Verdrehung der Ärmchen angelegt werden kann. Dieser Nachteil tritt insbesondere dort
schwerwiegend in Erscheinung, wo es sich um kranke, körperlich behinderte oder auch sehr lebhafte Kinder
handelt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem in der zuletzt beschriebenen Weise ausgebildeten, aus einem
Ärmel- oder Trägerleibchen und einem sich hieran anschließenden Rockteil bestehenden Strampelsack
an den Schulterteilen des Ärmel- oder Trägerleibchens Verschlüsse, z. B. Reißverschlüsse, angeordnet
sind, die eine Öffnung des Strampelsackes nicht nur an der Vorderseite, sondern auch an den Schultern
ermöglichen, so daß der Strampelsack mit der ganzen Innenfläche nach oben weisend im Kinderbettchen,
Kinderwagen od. dgl. ausgebreitet werden kann. Auf einen derartigen erfindungsgemäß ausgebildeten
Strampelsack kann das Kind — nach Ausbreitung des Strampelsackes — in Rückenlage gelegt werden,
worauf die aufgeschlagenen Teile von der Seite über den Körper und von oben über die Schultern geschlagen
und mittels der vorgesehenen Verschlüsse miteinander verbunden werden können, ohne daß das Kind
hierbei überhaupt berührt zu werden braucht.
Es ist schon vorgeschlagen worden, bei einem kleidähnlichen Strampelsack die Schulterteile so aus-Strampelsack
Anmelder:
Dr. Helga Lohmeyer, geb. Winter,
Bad Godesberg, Zeppelinstr. 65
Bad Godesberg, Zeppelinstr. 65
Dr. Helga Lohmeyer, geb. Winter, Bad Godesberg, ist als Erfinder genannt worden
zubilden, daß sie geöffnet werden können. Dieser bekannte Vorschlag hat jedoch nur den Zweck, zu einer
ausreichenden oberen Öffnung zu kommen, durch die das Kind in üblicher Weise von oben her in den unteren
Teil des vorn geschlossenen Strampelsackes gesteckt werden muß.
Der Strampelsack gemäß Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Figuren beispielsweise veranschaulicht.
In Fig. 1 und 2 ist der Strampelsack in Sicht von vorn dargestellt. In Fig. 3 und 4 sind zwei Rückansichten
wiedergegeben.
Der Strampelsack besteht, wie aus den Figuren ersichtlich ist, aus einem Leibchen 1 und einem sich
an das Leibchen anschließenden rockartigen Teil 2. Das von dem Leibchen 1 und dem Rockteil 2 gebildete
Strampelkleid ist vorn mit einem sich über seine ganze Länge erstreckenden Reißverschluß 3 versehen,
der seine vollständige Öffnung ermöglicht, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Auf der Rückseite
(vgl. Fig. 3) ist unterhalb der Arme an zwei sich überkreuzenden Bändern 4 und 5 ein Haltegurt 6 befestigt.
Das Leibchen 1 kann, wie dies in Fig. 2 beispielsweise dargestellt ist, ärmellos und auf den Schultern
offen und durch Knöpfe oder in anderer Weise verschließbar gearbeitet sein. Es kann aber auch mit angeschnittenen
oder langen Ärmeln, Trägern od. dgl. versehen und auf den Schultern geschlossen oder
ebenfalls offen und verschließbar gearbeitet sein.
Der Rockteil 2 ist, damit ein genügender Spielraum gewährleistet ist, lang und weit ausgebildet. Die
nötige Weite ist ohne weiteres erzielbar, wenn der Rockteil unterhalb der Leibchenlinie in breite Falten
gelegt oder eingekräuselt wird. Der Rockteil kann unten geschlossen sein. Vorteilhaft es er aber, wie
109 747/2
dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, unten überschlagbar und mit Knöpfen Ta oder in anderer Weise verschließbar
ausgebildet. Eine Ausführung der letzterwähnten Art hat insbesondere, wenn der Reißverschluß
mit umgeschlagen wird, den Vorzug, daß ein Öffnen des Reißverschlusses durch das Kind mit
Sicherheit verhindert ist.
Auf der Trennlinie zwischen Leibchen 1 und Rockteil 2 ist auf der Innenseite zweckmäßig ein Verstärkungsband
8 (vgl. insbesondere Fig. 1) eingenäht, das als Befestigungsunterlage für die Haltebänder 4 und 5
und zur Sicherung dieser am meisten beanspruchten Zone gegen Reißen oder Verziehen dient. Gegebenenfalls
kann auch noch ein Gummiband eingezogen werden, damit sich der Strampelsack gut anlegt, wobei
jedoch dafür Sorge zu tragen ist, daß das Kind nicht beengt wird.
Der Haltegurt 6 kann so ausgebildet sein, daß seine Enden nach unten um die Matratze des Kinderbettchens
herumgeschlagen werden und dort durch Knöpfen, Schnallen oder in anderer Weise miteinander
vereinigt werden können. Zweckmäßig ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß er, wie dies in
den Figuren dargestellt ist, von beschränkter Länge und an seinen Enden mit Halteschlitzen 9 od. dgl.
versehen ist, die die seitliche Befestigung der Enden in geeigneter Weise ermöglichen. In den Fig. 1 bis 3
ist die Befestigung des Haltegurtes im Bettchen veranschaulicht. Zu diesem Zweck sind in der Matratze
Haltelaschen 10 mit einem auf der Unterseite befestigten Knopf U vorgesehen. Die Befestigung des
Haltegurtes ist hier bewirkt durch Gummiknopfbänder 12, die durch die Halteschlitze 9 des Gurtes
gezogen und an den Knöpfen 11 festgeknöpft sind. Die Befestigung des Haltegurtes kann aber selbstverständlich
auch in anderer Weise, beispielsweise durch Knüpfbänder od. dgl., bewirkt werden.
Es empfiehlt sich, auch an dem unteren Saume des Strampelrockes beidseitig Befestigungsmöglichkeiten
vorzusehen. Zweckmäßig werden auch hier (Fig. 1 und 2), vorzugsweise wenn der Strampelrock unten
durch Knöpfen verschließbar ist, Haltelaschen 13 mit Gummiknopfband 14 vorgesehen. Zur seitlichen Befestigung
des Strampelrockes können an dem Rocksaum aber auch (Fig. 4) Knüpfbänder 15 oder andere
geeignete Befestigungsmittel angeordnet sein. Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß der Strampelsack gemäß
Erfindung nicht nur zur Benutzung im Kinderbettchen oder -wagen, sondern auch zur Sicherung
des Kindes beim Sitzen in einem Kinderstuhl oder -sessel geeignet ist. Der Haltegurt 6 ist hier um die
Rücklehne des Stuhles gelegt und hinten mit einem Knüpfband 16 geschlossen. Der Saum wird mit
Knüpfbändern IS an den vorderen Stuhlbeinen gehalten.
Zum Festhalten der Bettdecke können (Fig. 1) an dem Haltegurt 6 noch Klammern 17 befestigt sein.
Über der Brust kann zum Schließen des Leibchens zusätzlich noch ein Schnallenverschluß 18 od. dgl.
vorgesehen werden. Auch empfiehlt es sich, auf der Brust eine Haltevorrichtung, beispielsweise eine
Schlaufe 19 zum Aufhängen einer Halteklammer 19 a od. dgl. für die Bettdecke vorzusehen. Die Halteklammer
od. dgl. kann auch an dem Schnallenverschluß 18 od. dgl. befestigt sein, falls ein solcher vorgesehen
ist. Sie hat den Vorteil, daß das Kind die Bettdecke keinesfalls über den Kopf ziehen kann. In dem
Rockteil sind vorteilhaft noch Haltemittel, beispielsweise Knöpfe 20, Schlaufen 21 od. dgl. zur Befestigung
eines Deckchens 22, einer wasserdichten Einlage od. dgl. vorgesehen.
Die Ausbildung eines Strampelsackes nach der Erfindung hat den Vorteil, daß dem Kind bei völliger
Strampelfreiheit und praktisch ungehinderter Bewegungsfreiheit ein Abstrampeln des Sackes unmöglich
ist. Da der Strampelsack die Form eines Kleides besitzt und von einem Leibchen gehalten wird, ist im
ίο Gegensatz zu bekannten, von Trägern gehaltenen
Strampelsäcken ein Abstreifen über die Schultern ausgeschlossen. Aus dem gleichen Grunde ist auch
die Brust des Kindes nicht durch einen um den Oberkörper laufenden Gurt beengt. Ein weiterer Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß das über seine ganze Länge vorn mit einem Reißverschluß zusammengehaltene
Kleid nach Öffnen des Reißverschlusses völlig ausgebreitet werden kann, so daß es lediglich erforderlich
ist, das Kind auf das ausgebreitete Kleid zu
ao legen, die Ärmchen durch die Armöffnungen zu führen
und das Kleid danach mit HiKe des Reißverschlusses zu schließen. Ist das Leibchen ärmellos
oder mit angeschnittenen Ärmeln oder Trägern gearbeitet und an den Schultern zum Öffnen eingerichtet
(Fig. 1), so erübrigt sich sogar das Hindurchstekken der Ärmchen durch die Armöffnungen. Der
Strampelsack kann also angelegt werden, ohne daß es einer Verrenkung der Ärmchen oder sonstiger
Zwangsbewegung des Kindes bedarf. Dieser Vorteil ist insbesondere dort von großem Vorteil, wo es sich
darum handelt, kranken oder sonstwie behinderten Kindern einen Strampelsack anzulegen. Auch ein
Windelwechsel ist mit dem Strampelsack gemäß Erfindung ohne jede Schwierigkeit möglich. Durch öffnen
des Reißverschlusses und Ausbreitung des Strampelkleidchens kann das Kind jederzeit freigelegt
werden, ohne daß es hochgenommen werden muß. Die praktisch ungehinderte Bewegungsfreiheit
des Kindes ist gewährleistet durch die sich überkreuzenden Bänder, die unterhalb der Arme auf der
Rückseite des Strampelkleides befestigt sind und den Haltegurt mit dem Kleid verbinden. Sie erlauben dem
Kind, daß es sich nach rechts oder links drehen und daß es sich zur Sitzstellung aufrichten kann. Ein
Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Strampelsackes besteht schließlich auch darin, daß an
allen für das Kind erreichbaren Stellen kerne Befestigungsmittel zur Anwendung gelangen, die von dem
Kind selbst gelöst werden können oder die das Kind gegebenenfalls in den Mund nehmen und verschlukken
kann.
Claims (3)
1. Strampelsack, bestehend aus einem Ärmeloder Trägerleibchen und einem sich hieran anschließenden
Rockteil, mit einem auf der Vorderseite angeordneten, über die ganze Länge des Strampelsackes reichenden Verschluß, z. B. Reißverschluß,
und einem an dem Ärmel- oder Trägerleibchen befestigten Haltegurt, dadurch gekenn
zeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den Schulterteilen des Ärmel- oder Trägerleibchens
weitere Verschlüsse, z.B. Reißverschlüsse, angeordnet sind.
2. Strampelsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (6) am Rücken-
teil des Ärmel- oder Trägerleibchens vermittels zweier sich überkreuzender Bänder (4,5) befestigt
ist.
3. Strampelsack nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Saum des
Rockteiles in an sich bekannter Weise beidseitig Befestigungsmittel, beispielsweise Haltelaschen
(13), vorgesehen sind, mit denen der Strampelsack am Bettchen oder einem Teil des Bettchens
befestigt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1724 008;
britische Patentschriften Nr. 559 443, 495 482.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 109 747/2 11.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33550A DE1118114B (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Strampelsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33550A DE1118114B (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Strampelsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1118114B true DE1118114B (de) | 1961-11-30 |
Family
ID=7266327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33550A Pending DE1118114B (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Strampelsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1118114B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2867666A1 (fr) * | 2004-03-16 | 2005-09-23 | Patrice Roubinowitz | Linge de couchage pour personnes desorientees |
FR2868924A1 (fr) * | 2004-04-20 | 2005-10-21 | Europrotex Sarl | Sac de couchage pour enfants, prevu pour permettre le maintien de l'enfant dans un siege auto, et procede de fabrication correspondant |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB495482A (en) * | 1936-05-16 | 1938-11-15 | Walter John Munro | Improvements in and relating to sleeping garments |
GB559443A (en) * | 1943-02-10 | 1944-02-18 | Gerald William Spafford Jones | Improvements in and relating to sleeping and like bags for infants and young children |
DE1724008U (de) * | 1956-02-13 | 1956-06-14 | Clara Guettler | Schlafsack, insbesondere fuer kinder. |
-
1959
- 1959-06-25 DE DEL33550A patent/DE1118114B/de active Pending
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