DE4304358C2 - Spezial-Pflegeanzug - Google Patents
Spezial-PflegeanzugInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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- A41D13/12—Surgeons' or patients' gowns or dresses
- A41D13/1236—Patients' garments
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description
Die Erfindung betrifft Pflegeanzüge in Overall-Form entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbe
sondere für extrem aggressive oligophrene Patienten mit sehr
unterschiedlichen Selbst- und Fremdgefährdungsgewohnheiten
die häufig den Pflegeanzug, den sie über Unterkleidung
tragen, zu zerreißen und zu zerstören versuchen, die sich
dieses Anzugs entledigen wollen, oder die Teile des Anzugs,
z. B. Verschlußteile zu verschlucken versuchen (Verschlucken
zählt mit zu den häufigsten Selbstgefährdungen derartiger
Patienten).
Aus der DE 87 03 376 U1 ist ein einteiliger Pflegeanzug
bekannt, der im Schritt einen entlang der Innenseite der
Hosenbeine verlaufenden teilbaren Reißverschluß aufweist,
dessen Ärmel und Hosenbeine an ihren freien Enden geschlossen
sind und bei dem auf beiden Seiten des Kragens je ein
weiterer, entlang der Schulter bis in den Oberarmbereich
verlaufender Reißverschluß vorgesehen ist. Ein derartiger
Anzug erfüllt den Zweck, daß der Patient den Anzug nicht
selbst öffnen kann, so daß er sich des Anzugs nicht selbst
entledigen kann und auch keine Möglichkeit hat, beispiels
weise die von ihm getragenen Windeln selbst zu entfernen. Für
besonders aggressive Patienten ist ein derartiger Anzug
jedoch nicht geeignet, da die Reißverschlüsse von dem
Patienten mit den Zähnen bearbeitet werden können, so daß der
Patient sich verletzen und auch die Reißverschlüsse aus ihren
Nähten reißen und damit den Anzug öffnen, ihn aber auch
zerstören kann. Außerdem befinden sich Entlastungsschnallen
der Schulterreißverschlüsse gegen Zugkräfte auf den Schultern
in Reichweite des Mundes des Patienten und können (bedingt
durch orale Verhaltensstörungen) abgebissen sowie verschluckt
werden. Des weiteren sind derartige bekannte Anzüge aus
Nesselrohstoff hergestellt, einem Material, das stärksten -
Beanspruchungen nur geringe Zeit Stand hält, so daß im Falle
von besonders aggressiven Patienten ein derartiger Anzug
innerhalb eines Tages zerstört sein kann. Weiterhin besteht
das Problem, daß solche Pflegeanzüge regelmäßig täglich, z. B.
aufgrund seitlich ausnässender Windeln, gewaschen werden
müssen, so daß durch die natürliche Waschbeanspruchung diese
Anzüge nur eine sehr geringe Lebensdauer haben, abgesehen
davon, daß bei einem derartigen Material der aggressive
Patient keine Schwierigkeiten hat, das Material selbst mit
den Zähnen zu zerstören.
Des weiteren ist aus der DE 87 01 785 U1 ein Kleidungsstück zum
Fixieren von Inkontinenz-Einlagen am Körper von Patienten
bekannt, das aus einem Bodysuit mit T-Shirt-förmigem Oberteil
und hosenförmigem Unterteil sowie einem Rückenschlitz, der
durch einen Verschluß nur durch eine Hilfsperson geöffnet und
geschlossen werden kann, besteht. Dieser Rückenverschluß ist
vorzugsweise ein Reißverschluß. Ein derartiger Anzug ist für
die Anwendung bei extrem aggressiven Patienten ebenfalls
nicht geeignet. Einerseits führt der Rücken-Reißverschluß
dazu, daß der Patient beim Liegen im Laufe der Zeit wund
wird. Andererseits findet der aggressive Patient ohne
weiteres Ansatzpunkte, an denen dieses Kleidungsstück
zerreißen kann, z. B. an den Hosenbeinen oder an den Ärmeln
oder auch am Halsausschnitt, so daß das Kleidungsstück keine
ausreichende Haltbarkeit bei extremer Beanspruchung hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pflegeanzug zu schaffen,
der für extrem aggressive oligophrene Patienten geeignet ist,
der, auch wenn er durch Beißen,
Reißen und tägliches Waschen in höchstem Maße beansprucht
wird, eine hohe Lebensdauer hat und damit extrem haltbar ist,
der als Überanzug getragen werden kann, der ein geringes
Gewicht hat, atmungsfähig ist, vom Patienten nicht geöffnet
werden kann, möglichst wenig Nähte und keine greifbaren,
zugbelasteten Reißverschlüsse besitzt, und an dem
keine verschluckbaren Teile, wie z. B. Schnallen, Gürtel,
Bänder oder dergl. vorhanden sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Zuschnitt des Anzugs aus einer linken und einer rechten
Anzughälfte sowie eines angenähten Rückenteiles stellt
sicher, daß einerseits der Rückenabschnitt selbst nahtfrei
und damit ein angenehmes Liegen ermöglicht, und daß Außen
nähte wie generell Angriffspunkte an Nähten und Reißver
schlüssen vermieden werden, indem die Anzahl der Nähte so
gering wie möglich gehalten und außenliegende, zugbelastete
Reißverschlüsse vollständig vermieden werden.
Ein wesentliches Merkmal vorliegender Erfindung besteht neben
dem besonderen Zuschnitt des Pflegeanzuges darin, daß als
Material für den Anzug ein Netzmaterial verwendet wird, das
eine extrem hohe Reißfestigkeit hat und das in höchstem Maße
waschbeständig ist. Das Netzmaterial hat eine flachgewebte
Netzstruktur, damit es keine Druckstellen und Einschnitte im
Körper des Patienten ergibt, z. B. wenn der Patient fällt. Ein
derartiges Material wirkt aufgrund der Netzstruktur kühlend
im Sommer, wobei nochmals darauf hingewiesen wird, daß der
Pflegeanzug als Überanzug getragen wird, also auch im Sommer
zumindest mit Unterwäsche. Erforderlichenfalls kann der
Pflegeanzug an bestimmten Stellen mit Einlagen versehen sein,
z. B. mit einem Nierenschutz.
Ausschlaggebend für die hohe Reißfestigkeit ist neben dem
extrem widerstandsfähigen, flachgewebten Netzmaterial, daß
die wenigen notwendigen Nähte in der Weise erstellt werden,
daß in die Öffnungen der Netzstruktur anstelle der Naht ein
Einziehband durchgefädelt wird, vorzugsweise ein Kunstfaser
band, das zu seiner Fixierung in herkömmlicher Weise vernäht
wird, damit das Band nicht herausgezogen werden kann. Damit
werden die Zugkräfte, die auf das Material im Bereich der
Nähte ausgeübt werden, gegen das Band selbst und nicht gegen
den erheblich schwächeren Faden gerichtet.
Zum An- und Ausziehen sind die beiden Anzughälften auf der
Vorderseite durch eine Knopfleiste mit Knöpfen verbunden, die
mit Hilfe eines Schlüssels oder dergl. versperrbar sind.
Derartige verschließbare Knöpfe sind in der Psychiatrie
bekannt und bewährt und verhindern, daß der Patient die
Knöpfe öffnen oder aber abreißen bzw. abbeißen kann. Unter
halb der Knopfleiste kann ein Reißverschluß vorgesehen sein,
damit ein Durchgriff sicher verhindert wird; dieser Reißver
schluß wird so eingenäht, daß die Zugkräfte auf ihn nicht
übertragen werden können.
Praktische Versuche haben ergeben, daß ein derartiger Anzug
durch andauerndes Waschen und Trocknen praktisch nicht
beschädigt wird, und daß der Patient auch bei extremer
Aggressivität den Anzug nicht zerstören bzw. zerreißen kann,
so daß damit eine hohe Lebensdauer des Anzugs sichergestellt
ist. Die an den Anzug gestellten Aufgaben werden in vollem
Umfang erfüllt. Der Patient kann sich nicht selbst seines
Anzugs entledigen, er kann die an ihm angelegten Windeln
nicht selbst entfernen oder zerstören, er kann seine eigene
Kleidung nicht zerreißen, sowie andere Verhaltensstörungen
und Gewohnheiten, wie die beispielsweise bei einem Krank
heitsbild unter IQ 45 häufig auftreten, nicht ausführen.
Um an den Ärmeln und Fußöffnungen ein Herausziehen der
darunter getragenen Kleidung zu verhindern, können die
Arm- und Fußbündchen ebenfalls mit den üblichen verschließ
baren Knöpfen verstellt bzw. eng gestellt werden, da das
Netzmaterial ein Einsetzen bzw. Durchfädeln der Knöpfe an
praktisch beliebigen Stellen ermöglicht.
Ein wesentlicher Vorteil bei dem Einsatz eines derartigen
Anzuges besteht auch darin, daß Personal und Mitpatienten
durch derart aggressive Patienten nicht in Mitleidenschaft
gezogen werden können, soweit dies in Zusammenhang damit
steht, daß der Patient sich seines Anzugs entledigen oder ihn
zerstören kann. Dies stellt eine wesentliche Hilfe für das
behandelnde Personal dar, das durch derartige aggressive
Patienten ohnehin bei der Arbeit extrem beansprucht wird.
Erstmals kann mit einem derartigen erfindungsgemäßen Anzug
einer Vielzahl anderer Verhaltensgewohnheiten bei verhaltens
gestörten Patienten, z. B. solchen mit einem IQ unter 45
dauerhaft entgegengewirkt werden. So wird z. B. ein bei
oligophrenen Patienten angesetzter Therapiezeitraum von ca.
zwei Jahren ermöglicht; erst dann tritt bei derartigen
Patienten ein Vergessen solcher Gewohnheiten ein.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Zuschnitt eines Pflegeanzuges nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Anzugmaterial, und
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Materialnaht.
Der Pflegeanzug-Zuschnitt besteht aus einer linken Anzug
hälfte 1 und einer rechten Anzughälfte 2, einem Rückenteil 3
und zwei Ärmelzuschnitten 4, 5. Rückenteil 3 und Ärmel 4, 5
werden mit den jeweiligen entsprechenden Umrissen der
Anzughälften 1 und 2 vernäht. Diese Anzughälften 1 und 2
werden begrenzt durch eine gerade Zuschnittlinie 6, 8, die
jeweils vom Hals zum Schritt führt, eine gekrümmte Linie 7,
9, die die Beinlinie darstellt, eine waagrechte Linie 10, 11,
die den unteren Abschnitt der jeweiligen Anzughälfte bildet,
eine entgegengesetzt zu der Linie 7 bzw. 9 gekrümmte Linie 12
bzw. 13, wobei die Linien 7, 12 und 9, 13 miteinander zu dem
jeweiligen Hosenbein zusammengesetzt werden, einer gekrümmten
Linie 14 bzw. 15 für die Ausbildung des Gesäßabschnittes,
eine waagrechte Linie 16, 17 oberhalb des Gesäßes, eine nach
oben verlaufende Linie 18 bzw. 19, einen Achselausschnitt 20,
21, einen Schulterabschnitt 22, 23 und einen oberen Halsab
schnitt 24, 25. Auf der rechten Anzughälfte 2 ist in der
Linie 8 eine Knopfleiste 26 mit angedeuteten Knöpfen 27
vorgesehen; 28 und 29 bezeichnen die Nähte, die die Linien 7,
12 und 9, 13 miteinander verbinden.
Der Rückenteil 3 weist eine untere, horizontale Linie 30 auf,
die mit den Linien 16, 17 vernäht wird, ferner nach oben
verlaufende Linien 31, 32, die mit den Linien 18, 19 vernäht
werden, Achselschnitte 33, 34, die mit den Abschnitten 20 und 21
vernäht werden, Schulterabschnitte 35 und 36, die mit den
Linien 22 und 23 vernäht werden, und 37 den hinteren Teil des
Halsstückes, der mit den Halsstücken 24 und 25 vernäht wird.
Die beiden Arme 4, 5 weisen eine ebene Linie 38 als Hand
öffnung, Seitenlinien 39, 40, die miteinander vernäht werden,
sowie gekrümmte Achselabschnitte 41, 42, die mit den Aus
schnitten 20, 21 sowie 33 und 34 vernäht werden.
Bei einer Variante der Erfindung können an die Beinabschnitte
einteilige Füßlinge und an die Armabschnitte im Bereich 38
Fäustlinge anschließen, um an diesen Stellen den Pflegeanzug
geschlossen zu halten. Derartige Fäustlinge und Füßlinge in
einteiliger Ausbildung mit den Armabschnitten und den
Beinabschnitten sind an sich bekannt.
Die Knöpfe 27 der Knopflochleiste 26 sind vorzugsweise verschließ
bare Knöpfe, wie sie in der Psychiatrie bekannt sind. Diese
Knöpfe 27 weisen eine Sperre auf, die nur mit einem schlüssel
artigen Werkzeug geöffnet werden kann, so daß der Patient den
Anzug nicht selbst öffnen kann.
Das Material ist schematisch in Fig. 2 angedeutet. In dem
Materialstück 43 sind netzartig eine Vielzahl von Öffnungen
44 ausgebildet. Das Material ist flachgewebt, somit relativ
dünn und außerordentlich reißfest. Die Nahtstellen sind in
der Weise ausgebildet, daß ein flexibles, reißfestes Kunst
stoffband 45 durch die Öffnungen 44 hindurchgefädelt wird, so
daß die Nahtstelle eine außerordentlich hohe Festigkeit
erhält. Das Band 45 wird dabei mit dem Material 43 so
vernäht, daß das Band 45 nicht herausgezogen werden kann. Die
Festigkeit der Naht ergibt sich jedoch durch das Band 45,
nicht durch die Fäden, mit denen das Band 45 mit dem Material 43
festgelegt wird. Die Löcher 44 dienen an der Knopflochleiste
ferner auch zur Aufnahme bzw. zum Hindurchstecken der Knöpfe,
so daß das Material durch Knopflöcher und Knopfbefestigungs
löcher keine Schwächung erfährt.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Material 43 längs der
Linie I-I dargestellt.
Claims (9)
1. Spezial-Pflegeanzug in Overall-Form mit einem einstücki
gen Ober- und einem hosenartigen, einstückigen Unterteil,
mit im Schritt entlang der Innenseite der Hosenbeine
verlaufender Naht und mit einer verschließbaren Öffnung
des Oberteils zum An- und Ausziehen des Anzugs, gekenn
zeichnet durch
- a) eine linke und eine rechte Anzughälfte (1, 2), wobei die beiden Anzughälften (1, 2) mittels nur einer Naht (28-29) auf der Innenseite der Beine (7, 9), die von den Füßen bis über das Gesäß reicht, miteinander verbunden sind,
- b) einen nahtfreien Rückenteil (3), der mit den beiden Anzughälften (1, 2) waagrecht über dem Gesäß und seitlich jeweils vom Gesäß bis zu den Achseln vernäht (bei 30-36) ist, und
- c) zwei getrennte, einstückige Armteile (4, 5), die im Bereich der Achseln (41, 42) an die beiden Anzug hälften (1, 2; 20, 21) angenäht sind.
2. Pflegeanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Anzughälften (1, 2) und der Rückenteil (3)
jeweils einen Teil eines hochgeschlossenen Kragens (24,
25, 37) aufweisen.
3. Pflegeanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Anzughälften (1, 2) auf der Vorder
seite eine Knopfleiste (26) aufweisen, die vom oberen
Ende des Kragens (24, 25) bis zum Schritt reicht.
4. Pflegeanzug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Anzughälften (1, 2)
unterhalb der Knopfleiste (26) einen den Zugriff ver
hindernden Reißverschluß aufweisen.
5. Pflegeanzug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material für den Anzug aus
Textil- und/oder Kunstfasermaterial in Netzstruktur
hergestellt ist.
6. Pflegeanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material eine flachgewebte Netzstruktur hat.
7. Pflegeanzug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nähte durch Einziehbänder (45)
dargestellt sind, und daß die Einziehbänder (45) durch
Vernähen festgelegt sind.
8. Pflegeanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Knöpfe (27) der Knopfleiste (26) an sich bekannte, durch
Schlüssel betätigbare Sperrknöpfe sind.
9. Pflegeanzug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß besonders beanspruchte Stellen des
Anzugs an bestimmten Körperstellen doppellagig ausgebil
det sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304358 DE4304358C2 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Spezial-Pflegeanzug |
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---|---|---|---|
DE19934304358 DE4304358C2 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Spezial-Pflegeanzug |
Publications (2)
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DE4304358A1 DE4304358A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4304358C2 true DE4304358C2 (de) | 1997-07-31 |
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ID=6480381
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934304358 Expired - Fee Related DE4304358C2 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Spezial-Pflegeanzug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4304358C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844590A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-03-30 | Geb Ernst Wittenmayer | Pflege-Anzug für inkontinente Personen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES1053443Y (es) * | 2002-08-21 | 2003-08-01 | Gonzalez Remedios Sanchez | Pijama perfeccionado. |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE8701785U1 (de) * | 1987-02-06 | 1987-06-11 | Grünbauer, Lydia, 8602 Gunzendorf | Kleidungsstück zum Fixieren von Inkontinenz-Einlagen am Körper von Patienten |
DE8703376U1 (de) * | 1987-03-06 | 1988-04-07 | Schleicher, Anna, 8503 Altdorf | Einteiliger Pflegeanzug |
-
1993
- 1993-02-13 DE DE19934304358 patent/DE4304358C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844590A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-03-30 | Geb Ernst Wittenmayer | Pflege-Anzug für inkontinente Personen |
DE19844590C2 (de) * | 1998-09-29 | 2001-03-15 | Geb Ernst Wittenmayer | Pflege-Anzug für inkontinente Personen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4304358A1 (de) | 1994-08-18 |
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