DE8701785U1 - Kleidungsstück zum Fixieren von Inkontinenz-Einlagen am Körper von Patienten - Google Patents

Kleidungsstück zum Fixieren von Inkontinenz-Einlagen am Körper von Patienten

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DE8701785U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/66Garments, holders or supports not integral with absorbent pads
    • A61F13/68Garments, holders or supports not integral with absorbent pads abdominal enclosing type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
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    • A41D13/1236Patients' garments
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Description

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zum Schießberg 8 A4, Feb. 1987
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Kleidungsstück zum Fixieren von Inkontinenz-Einlagen am Körper von Patienten
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kleidungsstück zum Fixieren von Inkontinenz-Einlagen am Körper von Patienten gegen ungewollte Entfernung, gemäß Oberbegriff des Schützanspruchs 1.
Sowohl im klinischen als auch im privaten Bereich kommt es immer wieder vor, daß iriköntinente Patienten sich ihrer Inkontinenz-Einlagen selbst entledigen, d.h. heimlich, ohne daß pfleger oder betreuende Angehörige dessen gewahr werden. Infolgedessen kommt es zur Verschmutzung
&Idigr;5 der Nachtwäsche und des Bettzeugs, und der Reinigungsund Pflegeaufwand vergrößert sich beträchtlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d. h. ein gatt.ungsgemäßes Kleidungsstück zu kreieren, welches zwar bequem an- und ausziehbar ist, jedoch nur mit Hilfe einer Pflegeperson, so daß also ein Willkürliches Abstreifen des Kleidungsstückes durch den Patienten selbst (ohne fremde Hilfe) nicht möglich ist.
Neuerungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 unter Schutz gestellt. Die mit dem Gegenstand der Neuerung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen,
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daß der Patient - vorausgesetzt, daß er sich nicht heim-^ lieh ein Werkzeug wie Messer oder Schere beschafft - das Kleidungsstück aus eigener Kraft nicht öffnen Und abstrei^ fen kann Und auch nicht durch die Hosenbeine an die Inkontinenz-Einlagen herankommt. Dazu ist die Ausbildung nach Anspruch 2 besonders günstig, insbesondere bei Hosenbeinen in Shorts-Länge, wie in Anspruch 5 (kürzeste Beinlinge) oder Anspruch 4 (Bermuda-Shorts-Länge) angegeben. Für alle Beinlängen, also auch fün 5A- und 7/8-Beinlärigen nach Anspruch 5 gut» daß der bevorzugt geringfügig dehnbare Stoff nicht zu knapp, aber weitgehend spielfrei anliegen soll, damit ein Aufrollen der Beinlinge durch den Patienten verhindert ist, Dies gilt sinngemäß auch für die Ärmel, welche mindestens T-Shirt-Länge haben sollten, ^edoch auch gemäß Anspruch 6 von 1/4 bis 4/4 Ärraellänge reichen können. Als Stoff hat sich ein geringfügig dehnbares Trikot als besonders günstig erwiesen (Anspruch 7)· Das neue Kleidungsstück kann sowohl als Schlafanzug als auch als Unterwäschestück dienen.
20
Der Rückenverschluß ist vorzugsweise ein Reißverschluß, welcher sich vom rückwärtigen Rand des Halsausschnitts bis etwa zum Lendenbereich erstreckt. Reißverschlüsse sind in feiner, nicht drückender Ausführung im Handel erhältlic-lu Grundsätzlich wäre auch ein Klettenverschluß VV möglich, dieser muß jedoch so großflächig sein, daß der Patient die Öffnungskraft nicht aufbringen kann* Ggfs. könnt ein Klettenverschluß mit einem Reißverschluß kombiniert werden. - Auch die iirmel können, insbesondere, : jj wenn sie nich sehr eng anliegen, an ihren Enden mit je einem breitbandigen Gummizug in einem entsprechenden Saum versehen sein (Ansprüche &bgr; u5).
Im folgenden wird anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Gegenstand der Neu-
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- j - 86/1028 G erurig noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen in vereinfachter Darstellungs
Fig. 1 und Fig. 2 in Front- bzw. Rüokenansieht ein erstes Aüsführüngsbeispiei für den
Bodysuit nach der Neuerung, wobei die Träger-^ figur als Torso angedeutet ist, und
Fig* 3 sowie Fig4 4 weitere Ausführungsbeispie-
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Armlängen in Fronte und Rückenansicht analog zu Fig. 1 und 2.
Das Kleidungsstück 1 nach Fig. 1 und 2 dient zur Fixierung von nicht dargestellten Inkontinenz-Einlagen am Körper von Patienten gegen ungewollte Entfernung. Die Einlagen sind z.B. als Windelhosen ausgeführt. Das Kleidungsstück 1 besteht, wie dargestellt, aus einem Bodysuit mit einem wenigstens Armelansatze 2 aufweisenden T-Shirt-förmigen Oberteil 1a und mit einem zur engen Anlage am Oberschenkel OS ausgebildeten hosenförmigen Unterteil 1b. Zwischen Ober- und Unterteil 1a, 1b verläuft die (gedachte) Gürtellinie 1c, Kopf und Hals der Trägerfigur sind mit K bzt:. H bezeichnet. Fig. 2 zeigt, daß der Bodysuit 1 einen Rückenschlitz 3 mit einem durch eine Hilfsperson verschließ-UEid offenbaren Rückenverschluß in Form eines Reißverschlusses 4 aufweist. Letzterer erstreckt sich vom rückwärtigen Rand der Halsöffnung 5 bis zum Lendenbereich bzw. etwas unterhalb der Gürtellinie 1c und ist im geschlossenen Zustand dargestellt. In diesem Zustand kann der Patient Schieber 4-.1 mit Schlaufe des Reißverschlusses nicht in Öffnungsrichtung bewegen, d.h. in Richtung A, sondern nur eine Hilfsperson.
Die Enden der Hosenbeine 6 des Unterteils 1b sind in einem entsprechenden Saum 6.1 jeweils mit einem bevorzugt breit-
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4 - 86/1028 G bandigen Gummizug vorsehen. Im Beispiel nach Fig. 1 und 2 beträgt die vom Schritt aus gemessene Hösenbeiriläpge b mindestens etwa 10 cm, sie ist auf der Schenkel-Inrieinüiid -Außenseite etwa gleich.
Gemäß Fig. 3 und 4· können die Hosenbeine 6 auch Bermüdä-Shorts-Länge haben Und mit ihrem Saum oder Bund 6.2 kürz oberhalb des Knies KN enden. Insbesondere für kältere Jahreszeiten könnte die Beinlänge des Bodysuits 1 bis
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1 ar Bodysuit nach Fig 1 bis 4- kann ein Schlafanzug oder ein Unterwäschestück sein.
11 Schutzänsprüche
4- Figuren

Claims (7)

  1. - 5 - G 87 Ol 785.7
    j Schutzansprüche 86/1028 G
    1&ldquor; Kleidungsstück zur Fixierung von Inkontinenz-Einlagen am Körper von Patienten gegen ungewollte Entfernung, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Bodysuit mit einem wenigstens Ä'rmelansätze (2) aufweisenden T-Shirt-förmigen Oberteil (la) und einem zur engen Anlage am Oberschenkel (OS) ausgebildeten hosenförmigen Unterteil (Ib) besteht und daß das Kleidungsstück (1) einen Rückenschlitz (3) mit einem durch eine Hilfsperson verschließ- und offenbaren Rückenverschluß (4) aufweist.
  2. 2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Hosenbeine (6) des hosenförmigen Unterteils (Ib) in einem entsprechenden Saum (6.1) mit je einem insbesondere breitbandigen Gummizug versehen sind.
  3. 3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schritt aus gemessene Hosenbeinlänge (b) auf der Schenkel-Innenseite und -Außenseite etwa gleich ist und mindestens etwa 10 cm beträgt.
  4. 4. Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hosenbeine (6) kurz oberhalb des Knies enden.
  5. 5. Kleidungsstück nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Bereich für die Hosenbeinlänge, der von Bundhosenlänge bis zu 3/4 bzw. 7/8 reicht.
  6. 6. Kleidungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bereich für die Ä'rmellange, der von 1/4 bis 4/4 reicht.
  7. 7. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadu r c h gekennzeichnet, daß es aus einem nur
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    86/1028 G
    geringfügig dehnbaren Trikot besteht.
    &iacgr; 8 · Kleidungsstück nach Anspruch 1,dadurch ge -
    1 kennzeichnet, daß der Rücken-Verschluß ein Reißver-
    [ schluß (4) ist.
    : 9 · Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß auch die A'rmelenden in einem entsprechenden Saum mit je einem insbesondere breitbandigen Gummizug (7.1, 7.2) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304358A1 (de) * 1993-02-13 1994-08-18 Lothar Domine Spezial-Pflegeanzug
WO2002005669A1 (en) * 2000-07-19 2002-01-24 Lundkvist, Monica Night garment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304358A1 (de) * 1993-02-13 1994-08-18 Lothar Domine Spezial-Pflegeanzug
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