DE854332C - Halter fuer Guertelhosen oder Damenroecke - Google Patents

Halter fuer Guertelhosen oder Damenroecke

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DE854332C
DE854332C DEJ1151A DEJ0001151A DE854332C DE 854332 C DE854332 C DE 854332C DE J1151 A DEJ1151 A DE J1151A DE J0001151 A DEJ0001151 A DE J0001151A DE 854332 C DE854332 C DE 854332C
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DE
Germany
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attached
belt strap
belt
tunnel
clamping buckle
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Expired
Application number
DEJ1151A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Jeschek
Adolf Jezek
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Halter für Gürtelhosen oder Damenröcke Es ist bekannt, Hosen mit einem elastischen Gürtel zu halten, der in einem schlauchartig ausgebildeten Hosenbund auf der Innenseite des Hosenbundes geführt wird. Die beiden Enden des elastischen Gürtels treten in diesem Falle an den vorderen Enden der Hose aus @ dem schlauchartigen Hosenbund heraus und werden durch Klemmschnallen, Druckknöpfe u. dgl. miteinander verschlossen. Der schlauchartige Hosenbund wird aus Bundfutter, Hosentaschenfutter od. dgl. hergestellt, einem leicht dehnbaren Gewebe, das durch den elastischen Gürtel auf den Leib angedrückt wird. Beim Gebrauch dieser Einrichtung wird das dehnbare Bundfutter od. dgl. zwar an den Leib gedrückt, doch der Hosenstoff wird nicht im gleichen 'Maß mitgenommen, so daß der Hosenstoff nicht genügend mitgezogen und deshalb vom Leib absteht, durchhängt. Dies wirkt sich um so mehr aus, wenn in den Taschen schwere Gegenstände, Schlüssel od. dgl., getragen werden. Beim Anziehen und Ausziehen der Hose muß der elastische Gürtel durch Betätigung der Klemmschnalle geschlossen werden, was eine unangenehme Betätigung ist.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man an der Innenseite des Bundes zwei (oder mehrere) Gummibandabschnitte derart angeordnet, daß die Enden derselben an den beiden gegenüberliegenden Hüftteilen befestigt werden, während das Mittelstück durch eine Durchtrittsöffnung des Bundes über die Außenseite des Bundes geführt wird, um dann entweder außen am Bund an Knöpfen, Haken od. dgl. -befestigt zu werden oder durch eine zweite Durchtrittsöffnung durchgeführt und an der Innenseite des Bundes angenäht wird. Dadurch wird zwar erreicht, daß der Hosenstoff durch das Mittelstück des Gummibandabschnittes an den Leib gepreßt und die Gummibandabschnitte beim An- und Ausziehen der Hose betätigt werden, doch tritt hier der oft beanstandete Übelstand ein, nämlich daß die Gummibandabschnitte auf der Vorderseite der Hose sichtbar werden, was das einheitliche Farbbild der Hose stört. Das Gummiband auf der Außenhose wirkt unschön. Außerdem verursachen auch die beiden Durchtrittsöffnungen dem Schneider eine größere Mehrarbeit. Es bilden sich auch durch den Zug der Gummibandeinlage auf die Knöpfe, Haken od. dgl. größere Falten in dem Hosenstoff unmittelbar beim Knopf, Haken od. dgl., die durch das Mittelstück der Gummibandeinlage nicht mehr nach innen gedrückt und unsichtbar gemacht werden können.
  • Diese Übelstände will der Erfindungsgegenstand beseitigen.
  • Das Neuartige des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß bei der Anfertigung einer Gürtelhose an beiden gegenüberliegenden Hüftteilen der Innenhose des Hosenbundes je ein Gürtel- oder Gummibandstück an einem Ende fixiert wird, daß dann i. durch einfache Verschiebung des Gürtelstückes in einer festliegenden oder beweglichen Klemmschnalle od. dgl. die Bundweite verstellt werden kann, 2. durch Anbringung des Gürtelstückes samt der Klemmschnalle im Tunnel, also auf der Innenseite des Bundes, kein Teil der Verschlußeinrichtung auf der Außenseite der Hose sichtbar wird, 3. daß durch die besondere Anbringung der Klemmschnalle od. dgl. durch den Zug des Gürtelstückes keine Falte unmittelbar bei der Klemmschnalle od. dgl. entstehen kann und 4. durch die besondere Ausbildung des Tunnels der Hosenstoff mit dem Tunnel und dem Bundfutter sicher an den Leib gedrückt werden muß.
  • Die Abb. i zeigt eine beispielsweise Ausführung dieser Anordnung gemäß des Erfindungsgegenstandes und einen Querschnitt nach der Linie A-B.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus zwei Gürtel- oder Gummibandstücken i. Das Ende 2 wird an der Innenseite des Hosenbundes 9 etwa io cm von der Hüftseite nach rückwärts befestigt, angenäht durch Naht 12, angeknöpft od. dgl. Das andere Ende 3 wird durch eine Klemmschnalle 4 hindurchgezogen, wodurch die Verstellbarkeit der Bundweite erreicht wird. Die Klemmschnalle 4 ist mit einer Gummilasche oder Gürtelband 5 an der Innenseite des Bundes, io cm von der Hüftseite nach vorn, befestigt. Über das so befestigte Gürtelbandstück i wird der Bundfutterstoff 6 gelegt und aufgesteppt. Dieses hat in der Gegend der Klemmschnalle 4 einen Schlitz 7, durch den das Ende 3 des Gürtelbandstückes i heraustritt, das dann durch eine Stoffschlaufe 8 am Hervorrutschen über den Hosenrand behindert wird.
  • Da die gesamte Verstelleinrichtung an der Innenseite des Hosenbundes angebracht wird, kann sie mit Steifleinen und Bundfutter kombiniert auch gesondert hergestellt werden, und zwar, wie Abb. 2 in einer beispielsweisenAusführung mit SeitenriB C-D zeigt: Das Gürtelbandstück r und die Klemmschnalle 4 od. dgl. werden unabhängig von der Hose auf ein schräggeschnittenes Steifleinen io od. dgl. von einer gewissen Breite (Bandform) mit Naht 12 aufgenäht, und zwar, wie bereits in Abb. i angeführt, nur mit dem U nterschied, daß über das Gürtelstück i bis zu einer gewissen Länge ein schräggeschnittenes Steifleinen in Bandform oder wasserdichtem Stoff durch die Nähte 13, 12 und 15 aufgenäht wird, wodurch sich das Gurtbandstück i in einem tunnelartigen Schlauch 16 bewegt. Das der Klemmschnalle 4 zugewendete Ende des tunnelartigen Schlauches 16 ist durch Umschlagen des Stoffes 14 verstärkt, um ein Durchdrücken der Klemmschnalle 4 gegen die Leibwäsche zu verhindern. Auf der oberen Seite des Steifleinens io wird dann ein aus zwei Teilen bestehendes Bundfutter 6 derart durch Naht i5 aufgesteppt, daß sich in der Nähe der Klemmschnalle 4 ein Zwischenraum (Schlitz) 7 bildet, durch den das Ende 3 des Gürtelbandstückes i heraustritt und dann unter den zweiten Teil des Bundfutters 6 geschoben werden kann.
  • Dieser so hergestellte zweiteilige Innenhosenhalter wird dann vom Schneider an der rechten und linken Seite des Innenhosenstoffes 25 am Hosenbund 9 verstürzt aufgenäht, was für den Schneider nicht nur eine Materialersparung, sondern insbesondere eine Arbeitserleichterung und Arbeitszeitersparung ist.
  • An Stelle der kurzen Gummilasche 5 kann auch ein unelastisches kurzes Band 18 verwendet werden, das an das Steifleinenband io vorn durch Naht i9 und rückwärts durch die Naht 2o angenäht wird, und zwar so, daß sich die Klemmschnalle 4 durch ihren Schlitz zwischen den beiden angenähten Stellen i9 und 2o hin und her schieben läßt. Wesentlich dabei ist, daß das unelastische Band 18 so angenäht werden muß, daß die Klemmschnalle 4 im geschlossenen Zustande vom Gurtband i genügend weit durch die Tunnelöffnung 21 in den Tunnel hineingezogen werden kann.
  • Eine andere Ausführung der Verstelleinrichtung der Bundweite zeigt beispielsweise Abb. 3, die darin besteht, daß die zum Einhaken vorgesehenen Knöpfe, Haken, Ösen od. dgl. nicht direkt auf den Innenbund 9 aufgenäht werden, sondern auf einer biegsamen Platte 22 aus Kunststoff oder Blech. Diese Platte kann mit Löchern oder Schlitzen 23 versehen sein, in die der entsprechende Knopf, Haken 24 od. dgl., der an dem freien Ende 3 des Gurtbandstückes i befestigt ist, einrastet. Diese Platte wird auf der Innenseite des Bundes oder auf das bandartige Steifleinen io aufgenäht, und zwar derart, daß sie ein genügendes Stück durch die Tunnelöffnung 20 in den Tunnel hineinreicht und dadurch ein Aufbauschen des Hosenstoffes nach außen verhindert.
  • Die Verstelleinrichtung für die Bundweite nach dem Erfindungsgedanken bezieht sich sowohl auf Herrengürtelhosen wie auch auf Damenröcke.
  • Sie hat den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art gegenüber den Vorteil, daß sie auf der Außenseite des Hosenbundes nicht sichtbar ist, wodurch das einheitliche Bild des Hosenstoffmusters nicht gestört wird. Hier wird die Außenseite des Stoffes weder durch Aufnähen von Gürtelschnallen noch durch Einarbeiten von Schlitzen od. dgl. verunschönt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Verkürzung der Bundweite der Hose die dabei sich bildenden Falten so verteilt werden, daß man sie fast nicht sieht. Weiter ist als Vorteil auch zu erwähnen, daß beim An- und Ausziehen der Hose der Verschluß der Verstelleinrichtung nicht bet iitigt wird, daß bei einer nachträglichen Erweiterung oder Verengung des Bundumfanges der Hose diese ohne Mehrarbeit durchgeführt werden kann, weil ein Zerschneiden oder Verkürzen der Verstelleiiirichtung hier nicht in Frage kommt. Dieser zweiteilige Innenhosenhalter hat aber auch den Vorteil, daß man sich bezüglich der Bundweite auf die Anfertigung und Lagerung von nur drei Normalgrößen (Bundweite 80, Zoo und 120 cm) beschränken kann.

Claims (6)

  1. PATE\TA\SPRCCHE: i. Halter für Gürtelhosen oder Damenröcke, bestehend aus zwei an der Innenseite des Hosen-oder Rockbundes befestigten elastischen Gürtelbändern, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (2) des Gürtelbandes (i) festgehalten und das andere Ende (3) durch eine Klemmschnalle od. dgl. (4) gezogen wird, die an einer Lasche (5) befestigt ist, wodurch die Bundweite in der Länge verstellt werden kann.
  2. 2. Hosenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschnalle (4) in ihrem Schlitz mittels einer elastischenLasche (5) befestigt ist, so daß sie vom Gurtband (i), durch die Klemmschnalle (4) geführt, durch den Schlitz (7) im Futterstoff (6) in den Tunnel hineingezogen wird.
  3. 3. Hosenhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der kurzen elastischen Lasche (5) ein unelastisches kurzes Band (18) verwendet wird, das an dem Steifleinenband (io) vorn und rückwärts (i9 und 20) angenäht wird, auf dem sich die Klemmschnalle (4) durch ihren Schlitz hin und her schieben läßt, so daß auch hier das durch die Klemmschnalle (4) gezogene elastische Gürtelband (i) die Klemmschnalle (4) in die Tunnelöffnung (21) und somit in den Tunnel hineinzieht.
  4. 4. Hosenhalter nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der elastischen Lasche (5) eine Platte (22) aus Kunststoff, Blech od. dgl. tritt, auf die Knöpfe, Haken od. dgl. befestigt sind oder die mit Schlitzen, Löchern (23) od. dgl. versehen ist, in die das mit Knopflöchern, Knöpfen oder Haken (24) od. dgl. versehene freie Ende (3) des Gürtelbandstückes ( i) einrastet, und die so befestigt werden muß, daß das Ende der Platte (22) in den Tunnel hineinragt.
  5. 5. Hosenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gürtelband (i) und die Verschlußeinrichtung auf einem Steifleinenband (io) befestigt wird und daß über das Gürtelband (i) bis zu einer gewissen Länge ein schräggeschnittenes Steifleinen oder wasserdichter Stoff od. dgl. (16) in Bandform aufgenäht wird, wodurch sich das Gürtelbandstück (i) in einem tunnelartigen Schlauch bewegt.
  6. 6. Hosenhalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei Teilen bestehendes Bundfutterband (9) am oberen Ende des Steifleinenbandes (io) so angenäht wird, daß sich ein Schlitz (;) bildet, durch den das Ende (3) des Gürtelbandes (i) heraustritt und unter die vom Bundfutter gebildete Schlaufe (8) geschoben wird. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 21:I885, 184 862.
DEJ1151A 1950-06-13 1950-06-13 Halter fuer Guertelhosen oder Damenroecke Expired DE854332C (de)

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DE854332C true DE854332C (de) 1952-11-04

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ID=7197587

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DEJ1151A Expired DE854332C (de) 1950-06-13 1950-06-13 Halter fuer Guertelhosen oder Damenroecke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6085356A (en) * 1999-09-14 2000-07-11 Redmond, Sr.; Craig C. Waistxpander

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH184862A (de) * 1935-08-28 1936-06-30 Fischel Bernhard Ohne Hosenträger tragbare Hose.
CH214885A (de) * 1940-06-12 1941-05-31 Zeumer Wilhelm Hosenhalter.

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Cited By (1)

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