DE19844590C2 - Pflege-Anzug für inkontinente Personen - Google Patents
Pflege-Anzug für inkontinente PersonenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pflege-Anzug für inkonti
nente Personen, insbesondere Patienten mit Verhaltens
störungen, die dazu neigen, die ihnen angelegten Windeln
zu entfernen oder zu zerstören und sich sowie die
Umgebung dabei zu beschmutzen. Ein Pflege-Anzug gemäß
der Erfindung kann jedoch auch für gewindelte Klein
kinder Anwendung finden.
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist sowohl die
Behinderten- als auch die Alten-Pflege (Demenz-,
Alzheimer-Pflegefälle), wobei die Anwendung ausdehnbar
ist auf die Kinderpflege sowie allgemein alle Pflege
fälle, bei denen ein pflegebedürftiger, inkontinenter
Mensch dazu neigt, sich der Windeln zu entledigen
oder diese zu beschädigen.
Es sind bereits Pflege-Anzüge für diesen Patienten
kreis bekannt, die einen im Schritt entlang der Innen
seite der Hosenbeine verlaufenden, teilbaren Reiß
verschluß aufweisen, wie z. B. die overallartigen
Anzüge gemäß den DE 87
03 376 U1, 92 15 103 U1, 94 19 454 U1 und 296 22 566 U1. Diese
sind teils einteilig ausgebildet, oder sie bestehen
aus einer Hose und Jacke.
Die Reißverschlüsse im Schritt erschweren für die
Patienten zwar den Zugriff auf die ihm angelegten
Windeln, jedoch können sie diesen nicht hinreichend
sicher verhindern. Bei einteiligen Anzügen müssen
die Reißverschlüsse im Schritt sich entweder über
die ganze Beinteil-Länge erstrecken, sodaß sie eine
zusammenhängende Öffnung des ganzen unteren Hosenteiles
ermöglichen, die das Hochstreifen des Hosenteiles
gestattet, oder es muß zusätzlich zum Schritt-Reißver
schluß noch eine weitere Öffnungsmöglichkeit für den
Anzug vorhanden sein, um diesen anlegen und ausziehen
zu können und um eine Untersuchung des Patienten,
insbesondere im unteren Körperbereich, zu ermöglichen
ohne Ausziehen des gesamten Anzugs. Dazu dienen bei
den bekannten Pflegeanzügen rückwärtige Verschlüsse
und vor allem Verschlüsse über die gesamte Länge des
vorderen Anzugoberteiles oder - bei Anzügen mit Hose
und Jacke - eine Verschlußöffnung am vorderen oberen
Hosenteil. Diese zusätzlichen Verschlüsse verkompli
zieren und verteuern die Herstellung des Anzugs und
ermöglichen, wenn vorne angebracht, einen Zugriff auf
die Windeln auch für den Patienten. Bei Anbringung am
rückwärtigen Teil des Anzugs ermögllichen die zusätz
lichen Reißverschlüsse keine Patienten-Untersuchung.
Wenn die Reißverschlüsse sich bei langen Hosen über
den Knöchelbereich erstrecken, wie es notwendig ist,
um eine vollständige Öffnung der Beinteile zu gestatten,
so besteht die Gefahr des Aufscheuerns der Patientenhaut
im Knöchelbereich.
Um das Öffnen der zusätzlichen Verschlüsse an den
bekannten Pflegeanzügen für den Patienten unmöglich
zu machen, ist in der DE 43 04 358 C2 vorgeschlagen
worden, hierfür verschließbare Knöpfe zu benutzen, wie
sie in der Psychiatrie bekannt sind. Derartige Maß
nahmen wie auch das Zunähen der Hand- und Fußöffnungen
bei einigen Ausführungen von bekannten Pflegeanzügen
sind für den Patienten und das Pflegepersonal reichlich
störend. Dies gilt auch in Bezug auf das am Fußende
sackartig geschlossene Hemd gemäß dem
DE 89 04 623 U1, das mit einem sich vom
Halsausschnitt bis zum Fußende erstreckenden Reiß
verschluß ausgestattet ist, der den Zugriff auf die
Windeln ermöglicht, und das auch für die pflegebe
dürftige Person.
Das DE 296 13 625 U1 schlägt
einen Body für Patienten vor, die an Inkontinenz leiden,
bei dem als einzige Öffnungsmöglichkeit entweder am
Rücken in Schulterhöhe ein Reißverschluß angebracht
ist oder auf dem Gesäß eine Knopfleiste. Beide Ver
schlußarten führen zum Haut-Aufscheuern beim Patienten
und erschweren dessen Untersuchung ohne Ausziehen
des Body's.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, einen
preisgünstig herstellbaren Pflege-Anzug zu schaffen,
der sowohl als Overall mit langen oder kurzen Bein
teilen als auch als Body ausgebildet sein kann, der
mittels eines für das Pflegepersonal leicht, für die
pflegebedürftige Person jedoch praktisch nicht zu
öffnenden Verschlusses einen Zugriff auf die Windeln
und eine Patienten-Untersuchung ermöglicht, ohne die
Bewegungsfreiheit des Pflegebedürftigen zu behindern
oder zum Wundliegen zu führen, und der vor allem bei
nicht-bettlägerigen Windelträgern ein schnelles Aus
wechseln der Windeln im Stehen gestattet, ohne den
Anzug ganz auszuziehen.
Gegenstand der Erfindung sind die Merkmale des An
spruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen eines Pflege-
Anzuges gemäß der Erfindung, auf die diese nicht be
schränkt ist, sind nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen:
Fig. 1: Eine Vorderansicht eines Pfege-Anzuges mit
geschlossenem Reißverschluß,
Fig. 2: den Pflege-Anzug gemäß Fig. 1 mit geöffnetem
Reißverschluß,
Fig. 3: eine Draufsicht auf den Hosenteil des Anzugs,
gesehen in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2,
Fig. 4: eine Draufsicht auf das Oberteil des Anzugs,
gesehen in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2
und
Fig. 5: eine gegenüber den anderen Figuren verkleinerte
Darstellung einer abgewandelten Ausführung eines
Pflege-Anzuges bei geschlossenem Reißverschluß.
Der Anzug besteht aus einem gesonderten Hosenteil 1 und
einem dazu in der Größe passenden blusen- bzw. hemden
artigen Oberteil 2. Der obere Bundrand des Hosenteiles
1 hat die gleiche Weite wie der untere Taillenrand des
Oberteiles 2. Beide Randteile liegen im Taillenbereich
einer Person, auf deren Kleider-Größe der Anzug zuge
schnitten ist. An beiden Rändern ist je eine Hälfte
eines trennbaren, also zweiteiligen Reißverschlusses
3a, 3b befestigt. Bei geschlossenem Reißverschluß bilden
die Hose 1 und das Oberteil 2 einen zusammenhängenden
Anzug, bei der dargestellten Ausführung gemäß den Fig.
1 bis 4 mit langen Hosenbeinen 1', 1" und Ärmeln 2'
und 2", bei der Ausführung gemäß Fig. 5 kurzärmelig
und mit kurzer Hose 1. Ein Schlitz 2''' am Halsausschnitt
2"" des Oberteiles 2 erleichtert das Überstreifen
des Oberteiles 2 bei geöffnetem und getrenntem Reißver
schluß 3a, 3b. Dieser Schlitz kann sich jedoch auch
hinten am Halsausschnitt 2"" befinden oder entfallen.
Um das Öffnen des Reißverschlusses und den dadurch
ermöglichten Zugriff auf die Windel für die den Anzug
tragende Person praktisch unmöglich zu machen, sind
die Reißverschlußhälften 3a, 3b so entlang der Ver
bindungsränder von Hose 1 und Oberteil 2 befestigt,
daß das gemeinsame Verschlußorgan zwecks Öffnen des
geschlossenen Reißverschlusses zuerst vom Reißver
schluß-Öffnungs-Ende E' an einem Taillenseitenbereich
aus über den rückwärtigen Taillenbereich des Anzugs
hinweg bewegt werden muß, was für eine geistig nicht
voll befähigte, insbesondere eine bettlägerige Person
praktich nicht zu vollziehen ist, um erst dann durch
Bewegung des Verschlußorgans über die der Ausgangs-
Taillenseite gegenüberliegende Taillenseite zum Taillen
vorderbereich gelangen zu können und über diesen hinweg
den Reißverschluß im Anzugvorderbereich öffnen zu kön
nen bis zum Erreichen des Reißverschluß-Abkopplungs-Endes
E" an der Taillenausgangsseite, wonach durch Abkoppeln
der beiden Reißverschluß-Hälften am Reißverschluß-Ab
kopplungs-Ende E" die vollständige Trennung von Hose
1 und Oberteil 2 erfolgen kann.
Um diese Richtung der Reißverschluß-Öffnungsbewegung
über die gesamte Anzugrückseite hinweg zur Anzugvor
derseite hin vorzugeben, müssen das Reißverschluß-
Abkopplungs-Ende E" und das Reißverschluß-Öffnungs-Ende
E' jeder Reißverschlußhälfte angrenzend aneinander
in solcher Reihenfolge am seitlichen Anzug-Taillenbereich
angebracht sein, daß das Reißverschluß-Öffnungs-Ende E'
zur Anzugrückseite hin gelegen ist und das Reißverschluß-
Abkopplungs-Ende E" an die Anzugvorderseite angrenzt,
sodaß die Öffnungsbewegung des Reißverschluß-Öffnungs
organs nur über die Anzugrückseite hinweg zur Anzug-
Vorderseite hin möglich ist. Für rechtshändiges Pflege
personal befinden sich die Reißverschluß-Enden E', E",
wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, an der linken
Taillenseite, von der den Anzug tragenden Person aus
gesehen. Dagegen ist für linkshändiges Pflegepersonal
die Anbringung der Reißverschluß-Enden E', E" an der
rechten Anzugseite zu empfehlen. Dabei ist entscheidend,
daß immer das Reißverschluß-Öffnungs-Ende E' hinter dem
Reißverschluß-Abkopplungs-Ende E" liegen muß, von der
Anzugvorderseite zur Anzugrückseite hin gesehen. Die Be
wegungsgrichtung des Verschluß-Öffnungsorganes bei der
Öffnungsbewegung ist in den Fig. 3 und 4 durch die Pfeile
angedeutet.
Eine zusätzliche Sicherung gegen unbefugtes Öffnen des
Reißverschlusses kann noch durch Fixierungsmittel für
das Öffnungsorgan des Reißverschlusses erzielt werden,
wie sie an sich bekannt sind. Bei getrennten Anzugteilen
1 und 2 ist durch Herunterziehen des Hosenteiles 1 der
Zugriff auf den Windelbereich frei zu geben und der untere
Körperbereich für Untersuchungs-, Therapie- und Pflegemaß
nahmen frei zu machen. Ein Freimachen des Patienten-Ober
körpers ist bei "geöffnetem" Anzug durch Hochschieben
des Oberteiles 2 möglich. Besonders vorteilhaft wirkt
sich aus, daß die "Öffnung" des Anzugs und das Trennen
von Hose und Oberteil vom Pflegepersonal bei nicht bett
lägerigen Patienten oder bei Kleinkindern, die laufen
können, ohne weiteres im Stehen der pflegebedürftigen
Person ausgeführt werden können. Ein Windelwechsel ist
dann nach Fallenlassen der Hose möglich.
Damit die Hose nach unten gestreift werden kann, muß deren
Bundweite so bemessen sein, daß sie angemessen größer
ist als der Durchschrittsumfang der Person im Gesäßbereich,
für deren Kleidergröße der Anzug ausgelegt ist. Das Gleiche
gilt für die untere Randweite des Oberteiles, die ja mit
der Hosenbundweite Überinstimmen muß. Um den Anzug im Bund
zusammen zu halten, kann ein Gürtel 4 für diesen vorgesehen
sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die einen body-artig
ausgebildeten Anzug mit kurzen Ärmeln und Hosen für jüngere
Personen oder Kinder zeigt mit umgebundenem Gürtel 4.
Als Material für den Anzug empfiehlt sich ein dehnbares
oder elastisches Textilmaterial, z. B. Wirkstoff, das
gut waschbar ist und nicht einläuft.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und be
schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann
sowohl auf anzug- oder body-artige Oberbekleidungsstücke
als auch Wäsche Anwendung finden, wobei die Beklei
dungsstücke jede gewünschte geschmackliche Ausgestaltung
erhalten können, soweit diese den Erfindungszweck nicht
unterläuft.
Claims (5)
1. Pflege-Anzug für inkontinente Personen, bestehend aus
- - einer Hose (1) mit oberem Verbindungsrand im Anzug-Taillenbereich (Bundbereich), deren obere Rand weite dem Umfang eines Menschen im Gesäßbereich entspricht, für dessen Kleider-Größe der Anzug ausgelegt ist, und
- - einem blusen-, jäckchen- oder shirtartigen Oberteil (2), dessen unterer Abschluß-Verbindungsrand im Anzug-Taillenbereich liegt und in der Weite der des oberen Hosenrandes (Hosenbundes) entspricht,
- - die mittels eines trennbaren Reißverschlusses (3a, 3b), von dem je eine Hälfte (3a, 3b) entlang des Verbindungs randes von Hose (1) bzw. Oberteil (2) befestigt ist, miteinander zu einem overall- oder bodyartigen Bekleidungs stück zu verbinden und durch Abkoppeln der beiden Hälf ten (3a, 3b) des geöffneten Reißverschlusses voneinander vollständig trennbar sind,
- - wobei der Reißverschluß (3a, 3b) mit seinen Enden (E', E") in einer Anordnung an einer Seite der Randbereiche von Hose (1) und Oberteil (2) befestigt ist, bei welcher sich sein Schließorgan bei der Öffnungsbewegung von den Öffnungsenden (E') des Reißverschlusses (3a, 3b) aus zu nächst entlang der rückwärtigen Verbindungsränder von Hose (1) und Oberteil (2) bewegt und anschließend entlang der vorderen Verbindungsränder von Hose (1) und Ober teil (2) zu den Abkoppelenden (E") des Reißverschlusses (3a, 3b) hin, sodaß ein Öffnen des Reißverschlusses (3a, 3b) im Anzug-Vorderbereich nur nach Öffnen des Reißver verschlusses (3a, 3b) entlang der rückwärtigen Ver bindungsränder von Hose (1) und Oberteil (2) erfolgt.
2. Pflege-Anzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für rechtshändiges Pflegepersonal der Reißverschluß
(3a, 3b) mit seinen Enden (E', E") an der linken Seite
der Randbereiche von Hose (1) und Oberteil (2) befestigt
ist, von der den Anzug tragenden Person aus gesehen.
3. Pflege-Anzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für linkshändiges Pflegepersonal der Reißverschluß
(3a, 3b) mit seinen Enden (E', E") an der rechten Seite
der Randbereiche von Hose (1) und Oberteil (2) befestigt
ist, von der den Anzug tragenden Person aus gesehen.
4. Pflege-Anzug nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich vom Halsaus
schnitt (2"") des Oberteiles (2) aus erstreckenden
Öffnungsschlitz (2''').
5. Pflege-Anzug nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gürtel (4) zum
Zusammenhalten des Taillenbereichs.
Priority Applications (1)
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DE1998144590 DE19844590C2 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Pflege-Anzug für inkontinente Personen |
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DE (1) | DE19844590C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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CH709400A1 (de) | 2014-03-24 | 2015-09-30 | Cofutex Gmbh | Pflegeanzug für inkontinente und demente Personen. |
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DE4304358C2 (de) * | 1993-02-13 | 1997-07-31 | Lothar Domine | Spezial-Pflegeanzug |
-
1998
- 1998-09-29 DE DE1998144590 patent/DE19844590C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19844590A1 (de) | 2000-03-30 |
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