CH502089A - Kleinkinderdecke - Google Patents

Kleinkinderdecke

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Publication number
CH502089A
CH502089A CH89669A CH89669A CH502089A CH 502089 A CH502089 A CH 502089A CH 89669 A CH89669 A CH 89669A CH 89669 A CH89669 A CH 89669A CH 502089 A CH502089 A CH 502089A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
blanket
child
opening
jacket part
cover
Prior art date
Application number
CH89669A
Other languages
English (en)
Inventor
Althaus-Buri Hilde
Original Assignee
C F Ploucquet Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C F Ploucquet Fa filed Critical C F Ploucquet Fa
Priority to CH89669A priority Critical patent/CH502089A/de
Priority claimed from CH472869A external-priority patent/CH502129A/de
Priority to DE7001119U priority patent/DE7001119U/de
Publication of CH502089A publication Critical patent/CH502089A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
    • A47D15/008Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers in beds, play-pens or cradles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


  
 



  Kleinkinderdecke
Das Hauptpatent betrifft eine Kleinkinderdecke, bestehend aus einem Überwurf, dessen oberer Abschnitt unter oder über einem Kopfkissen zu liegen bestimmt ist und dessen unterer Abschnitt den Unterleib und die Beine des   Kindes    zu überdecken bestimmt ist, und einer im   tÇbergangsbereicll    zwischen dem oberen und unteren Abschnitt zentral angeordneten querliegenden Durchtrittsöffnung in diesem Überwurf für den Durchtritt des Oberkörpers des Kindes, an welcher Durchtritts öffnung sich ein Jackenteil anschliesst, der den Oberkörper wenigstens teilweise zuzudecken bestimmt ist, und welche dadurch gekennzeichnet ist,

   dass mindestens ein Teil der Deckenaussenränder mit die Randpartien spannenden Bändern versehen sind und dass sich eine durch Verschliessmittel zusammengehaltene Längsöffnung vom Oberende des Jackenteils in Längsrichtung der Decke bis über einen Teil des unteren   Oberwurf-Abschnittes    nach unten erstreckt.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben erwähnte Decke rationeller herstellen zu können. Zu diesem Zweck ist die durch Verschliessmittel zusammengehaltene Längsöffnung gemäss Hauptpatent durch eine zusätzliche Queröffnung ersetzt. Die erfindungsgemässe Decke ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das Vorder- und Rückenteil des Jackenteils praktisch gleiche Form aufweisen und dass zusätzlich zur querliegenden Durchtrittsöffnung mindestens eine weitere, ebenfalls querliegende Öffnung zum Einbetten und Herausheben des Kindes vorgesehen und mit lösbaren Verschlussmitteln versehen ist.



   Ausführungsbeispiele der Decke sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 im Grundriss eine für Roll- und Kinderbettchen geeignete Variante und einen Jackenteil mit   Ärmeln,    und
Fig. 2 ebenfalls im Grundriss eine für Stubenwagen geeignete Variante mit einem Jackenteil, das nur aus einem Miederband mit Achselträgern besteht.



   In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Überwurf bezeichnet, der aus einem oberen Abschnitt 2 und einem unteren Abschnitt 3 besteht. Der Überwurf 1 überdeckt im wesentlichen den ganzen Matratzenbereich eines Roll- oder Kinderbettchens und wird durch Haltebändel 4, 5 die unter den Ecken der Matratze durchgezogen werden, auf dieser festgehalten. Dabei kann der obere Abschnitt 2 sowohl unter als auch über einem Kopfkissen (nicht gezeigt) liegen. Elastische Bänder 2', 3', die an den Enden der Abschnitte 2, 3, fest angenäht sind, bewirken ein seitliches Straffziehen des   Überwurfes    über dem Bett. Um der Decke im Gebrauch einerseits ein gefälliges Aussehen zu sichern, anderseits aber dem Kleinkind auch bei warmer Bekleidung und Bedeckung genügend Bewegungsfreiheit zu gewähren, ist der obere Abschnitt 2 vorzugsweise etwas schmaler als der untere Abschnitt 3 gehalten.



   Der Oberkörper des Kindes tritt durch eine bei 6 angeordnete Öffnung durch den Überwurf 1. An diese Öffnung schliesst sich ein mit dem Überwurf 1 fest oder lösbar verbundener Jackenteil 7 an. Mit dem Jackenteil verbundene   Armel    8 sind, um das Kleinkind in der kälteren Jahreszeit warm bekleiden zu können, extra weit gehalten und enden in Stulpen 9 aus nachgiebigem leicht dehnbarem Material. Diese Stulpen können relativ lang sein und werden einfach nach Bedarf nach rückwärts umgelegt.



   Um die Herstellung des Jackenteils 7 rationell zu gestalten, sind dessen Vorder- und Rückseite aus je einem gleich gross geschnittenen Teil zusammengesetzt.



  Zu diesem Zweck sind das Vorder- und Rückenteil längs den Linien 10 und im Bereich der Stulpen 9 zusammengenäht, während auf den Achselkanten 11 beidseits eines   Halsgausschnittes    12 (schematisch gezeigte) Reissverschlüsse   {angebracht    sind. Diese schliessen von den Stulpen 9 gegen den Halsausschnitt 12 hin, und die Verschluss- und Endglieder der Reissverschlüsse sind durch eine oder mehrere am Halsausschnitt vorgesehene Schutzpatten 13 abgedeckt.



   Die auf den Achselkanten aufgebrachten Reissverschlüsse ersetzen die in den Ausführungsformen nach  dem Hauptpatent gezeigten längslaufenden Verschlüsse 9a und 28.



   Der Halsausschnitt 12 ist am Vorder- und Rückenteil gleich weit ausgeschnitten, damit die Decke auch für Kinder, die in Bauchlage schlafen, gebraucht werden kann. Daraus ergibt sich eine Steigerung des Gebrauchswertes der Decke. Die Schutzpatten am Halsausschnitt verdecken die Reissverschlüsse so, dass das Kind sie nicht öffnen kann.



   Fig. 2 zeigt eine Kleinkinderdecke, die in dieser Form zur Verwendung in Stubenwagen gedacht ist.



  So ist hier zur Befestigung des   Überwurfes    21, z. B. an einem Spreusack, ein den ganzen Umfang des   Über-    wurfes säumendes elastisches Band 22 vorgesehen, das die in Gebrauchslage über die Seitenränder des Spreusackes heruntergezogene Umfangspartie des   Überwurfes    auf der Unterseite des Sackes nach innen zieht und so die Verankerung der Decke bewirkt. Es ist zweckmässig, gleich wie bezüglich der Fig. 1 beschrieben, den unteren Abschnitt 23 des   Überwurfes    etwas breiter zu halten als den oberen Abschnitt 24, um dem Kleinkind auch bei mehrlagiger Windelbekleidung genügend Bewegungsfreiheit zu gewähren. Der an die Durchtrittsöffnung im Überwurf bei 25 anschliessende Jackenteil 6 ist in diesem Beispiel als Miederband 26' mit Achselträgern 27 gestaltet.



   Um auch bei dieser Ausführungsform das Jackenteil 26 rationell herzustellen, sind   dessen Vorder-    und Rückseite wie beim Beispiel nach Fig. 1 gleich gross geschnittene Teile. Um das Einbetten und Herausheben des Kindes zu erleichtern, reicht die Durchtrittsöffnung in der Decke über einen wesentlichen Teil der Deckenbreite und erstreckt sich je seitwärts der auf die Deckenlängsachse ausgerichteten Anschlusspartie des Miederbandes 26 hinaus gegen den bezüglichen Deckenrand.

 

  Nach dem Einbetten des Kindes unter der Decke werden von den Seitenenden A, B der Durchtrittsöffnung bis zu den bezüglichen Anschlussstellen des Miederbandes 26 vorgesehene Reissverschlüsse 30 gezogen, welche sich von den Enden A, B in Richtung auf das Miederband schliessen.



   Die Enden der Reissverschlüsse 30 sind wiederum durch Schutzpatten 31 so abgedeckt, dass das Kind die Reissverschlüsse nicht öffnen kann. Gleich wie bei der Beschreibung bezüglich der Partie 6 erwähnt ist, ist auch bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 die Anschlusspartie des Miederbandes mindestens auf der Brustseite mit einem nachgiebigen, elastischen Band 29 versehen, das ein Anliegen der Decke am Körper unter leichtem Zug bewirkt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kleinkinderdecke, bestehend aus einem Überwurf (1, 21), dessen oberer Abschnitt (2, 24) unter oder über einem Kopfkissen zu liegen bestimmt ist und dessen unterer Abschnitt (3, 23) den Unterleib und die Beine des Kindes zu überdecken bestimmt ist, und einer im Übergangsbereich zwischen dem oberen und unteren Abschnitt zentral angeordneten querliegenden Durch trittsöffnung (6, 25) in diesem Überwurf für den Durchtritt des Oberkörpers des Kindes, an welcher Durchtrittsöffnung sich ein Jackenteil (7, 26/27) anschliesst, der den Oberkörper wenigstens teilweise zuzudecken bestimmt ist, dass mindestens ein Teil der Deckenaussenränder (2', 3', 22) mit die Randpartien spannenden Bändern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorder- und Rückenteil des Jackenteils (7,
    26/27) praktisch gleiche Form aufweisen und dass zusätzlich zur querliegenden Durchtrittsöffnung (6, 25) mindestens eine weitere, ebenfalls querliegende Öffnung zum Einbetten und Herausheben des Kindes vorgesehen und mit lösbaren Verschlussmitteln versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Decke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche querliegende Durchtritts öffnung aus zwei Teilöffnungen (11, 11) besteht, die auf den Achselkanten des Jackenteils beidseits eines Halsausschnittes (12) gegen das Ende des bezüglichen Ärmels (8) verlaufen.
    2. Decke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche querliegende Durchtritts öffnung aus zwei Teilöffnungen (30, 30) besteht, die je seitwärts an die Verbindungspartie (29) des Jackenteils (26) mit der eigentlichen Decke (21) anschliessen und gegen die Ränder der Decke hin verlaufen.
    3. Decke nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilöffnungen (11; 30) mit Reissverschlüssen verschliessbar sind.
    4. Decke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die körperseitigen Enden der Reissverschlüsse durch Schutzpatten (13; 31) abgedeckt sind.
CH89669A 1969-01-22 1969-01-22 Kleinkinderdecke CH502089A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH89669A CH502089A (de) 1969-01-22 1969-01-22 Kleinkinderdecke
DE7001119U DE7001119U (de) 1969-01-22 1970-01-15 Kleinkinderdecke.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH89669A CH502089A (de) 1969-01-22 1969-01-22 Kleinkinderdecke
CH472869A CH502129A (de) 1968-04-27 1969-01-22 Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, mit Vorratsbehälter und aufladbarem Dosierzerstäuber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH502089A true CH502089A (de) 1971-01-31

Family

ID=25686039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH89669A CH502089A (de) 1969-01-22 1969-01-22 Kleinkinderdecke

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH502089A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1004751A3 (fr) * 1987-09-08 1993-01-26 Zewi Ag Sac de couchage pour petit enfant.
WO2005053472A1 (fr) * 2003-12-01 2005-06-16 Bourdon Frederic Dispositif de couchage permettant de se relever tout en restant vetu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1004751A3 (fr) * 1987-09-08 1993-01-26 Zewi Ag Sac de couchage pour petit enfant.
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