DE1810372A1 - Bettbezug - Google Patents

Bettbezug

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DE1810372A1
DE1810372A1 DE19681810372 DE1810372A DE1810372A1 DE 1810372 A1 DE1810372 A1 DE 1810372A1 DE 19681810372 DE19681810372 DE 19681810372 DE 1810372 A DE1810372 A DE 1810372A DE 1810372 A1 DE1810372 A1 DE 1810372A1
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DE
Germany
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cover
duvet
bed
strips
bed cover
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681810372
Other languages
English (en)
Inventor
Oberndoerfer Maria Lehmann Geb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEHMANN GEB OBERNDOERFER MARIA
Original Assignee
LEHMANN GEB OBERNDOERFER MARIA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
    • A47G9/0261Blanket or duvet enclosing covers, e.g. bag-like

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Bettbezug Die Erfindung betrifft einen Bettbetag, der das vom I*-lett fest umschlossene Füllmaterial abziehbar umhüllt.
  • Insbesondere bei Federbetten ist ein geschlossener Bettbezug notwendige da.die bei Wolldecken üblichen Einschlagtücher sich nachts vom Federbett lösen und andrerseits die bei Steppdecken üblichen Couvertbezüge das Inlett unbedeckt zeigen und der Verschmutzung aussetzen würden.
  • Der übliche Bettbezug wird unter normalen Bedinguqpn nur an der am Körper anliegenden Unterseite und in geringerem Maße an dem im Armbereich liegenden Streifen der Oberseite verschmutzt. Dies hat zur Folge, daß bei stets gleicher Lage des Federbettes der Bettbezug bereits gewaschen werden muß, obgleich annähernd die Hälfte -nämlich der größte Teil der Oberseite-noch vollständig sauber ist. Das bewirkt wiederum einen vorzeitigen Ver schleiß des Bettbezugs, d.h. seine Lebensdauer wird um beinahe die Hälfte Verringert. Wird dagegen der Bettbezug periodisch gewendet so daß abwechselnd die eine oder andere Seite nach unten zu liegen kommt, dann kann zwar der zeitliche Spielraum zwischen zwei Wäschen vergrößert werden aber die steigend verschmutzte Fläche liegt nach oben offen und sieht wenig ansprechend aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bettbezug so auszubilden, daß sich der Waschvorgang auf seine wirklich verschmutzten Partien beschränken kann, aber trotzdem bis zum letzten Gebrauchstag die sichtbare Oberseite des Bettbezugs völlig sauber bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstes daß der Bettbezug aus einer Betthülle und einem zusätzlichen» an dieser anhängbaren, einlagigen Nutzbezug zusammengesetzt ist, der die vollständige Unterseite und kopfseitig in Form eines Uberschlags einen schmalen Teil der Oberseite bedeckt. Vorteilhaft sind die eiden Längskanten der Betthülle als verstärkte Leisten ausgebildet» die mit Mitteln zum lösbaren Anhängen des Nutzbezugs versehen sind. Diese Mittel können aus mit den Leisten verbundenen Knöpfen bestehen, während die Knopflöcher vorteilhaft in nur die innere Lage. eines verdöppelten Saumes des Nutzbezuges eingeschnitten sind.
  • Weiterhin ist es von Vorteil» wenn der Rand des Überschlages mit Mitteln zum lösbaren Anhängen der Betthülle versehen und diese Im Bereich des Randes verstärkt ist.
  • Diese Verstärkung kann darin bestehen, daß im Bereich des Randes ein Streifen auf die Betthülle aufgenäht ist oder in diesem Bereich die Einfüllöffnung der Betthülle angeordnet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin. daß nur die wirklich verschmutzenden - vom Nutzbeztg abgedeckten -Flächen gewaschen werden müssen. Da der Nutzbezug als einlagiges Tuch ausgebildet ist, kann er zudem wesentlich leichter gewaschen und gebügelt werden als ein üblicher, doppellagig ringsum geschlossener Bettbezug. Die Betthülle selbst braucht nur relativ selben gereinigt zu werden; sie kann daher auch aus hochwertigem Ziel stoff -z.B. in der Art der Steppdeckenbezüge- hergestellt werden und sie kanna wenn Abwechslung gewünscht wird, auch aus zwei verschieden gemusterten oder gefärbten Seiten zusammengesetzt werden» von denen dann wahlweise die eine oder andere Seite sichtbar offenliegt. Trotz des doppelten Bezuges kann die erfindungsgemäß fertig eingeschlagene Bettdecke wie gewohnt geschüttelt und gehandhabt werden. , ohne daß sich der Nutzbezug von der Bettdecke löst» was auch - m Gegensatz zu den bisher bekannten Einschlagtü¢hern - bei~unruhigen Schläfern des nachts nicht geschehen kann.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine über die Bettdecke gezogene Betthülle, Fig. 2 einen offen liegenden Nutzbezug, Fig. 3 eine fertig eingeschlagene Bettdecke Fig. 4 bis 8- je ein Beispiel für die Befestigung des Nutzbezuges an der Betthülle im Querschnitt, Fig. 9 und lo Je ein Befestigungsbeispiel des oberen -Uberschlags im Querschnitt und Fig. 11 und 12 je ein Beispiel des unteren Deckbettenendes im Querschnitt.
  • Der erfindungsgemäße Bettbezug ist aus zwei Teilen zusammengesetzt» die lösbar miteinander verbunden werden könnenS einer Füllmaterial 1 und Inlett 2 umschließenden Betthülle 3 und einet an den durch Leisten 4 verstärkten Längskanten der Betthülle 3 anhängbaren Nutzbezug 5, Die Mittel zum lösbaren Anhängen des Nutzbezuges 5 an den Leisten 4 bestehen in den dargestellten Beispielen aus Knöpfen 6, die an den Leisten 4 beS*ielsweise fest angenäht sein können» während der Nutzbezug mit korrespondierenden Knopflöchern 7 versehen ist.
  • Die Breite des Nutzbezugs 5 kann gleich der der Betthülle 3 sein (einschl. der Leisten 4) und die Knöpfe löcher 7 können in einen verstärkten Saum 8 des Nutzbezugs 5 eingeschnitten sein. Hierbei sind im Beispiel nach der Fig. 4 die Knöpfe nach unten gerichtet an den Leisten 4 angenäht.
  • Im Beispiel Vach der Fig. 5 dagegen sind die Knopflöcher 7 nur in die innere Lage des Saumes 8 eingeschnitten, so daß die Knöpfe 6 in eingeknöpftem Zustand allseitig von Stiff verdeckt sind. Dies hat zum Vorteil, daß die Knöpfe nicht irgendwo anhaken und möglicherweise abreißen können.
  • Der Nutzbezug 5 kann auch gemäß den Fig. 2 und 6-8 um doppete Saumbreite bzw. Leistenbreite breiter als die Betthülle samt Leisten gehalten sein, in welchem Falle der Saum 8 um die Leiste 4 nach oben herumgeklappt und dann angeknöpft werden kann Das Beispiel nach Fig. 6 zeigt dabei den Saum 8 voll durchsetzende Knopflöcher 7, während diese beim Beispiel nach Fig. 7 nur in die innere Lage des Saumes 8 eingeschnitten sinne Der Vorteil beider Ausbildungen liegt darin, daß die dem Korper zugewandte Seite des Nutzbezugs, d.h. der Bettdecke völlig frei von Knöpfen und der also völlig glatt ist0 Im Beispiel nach Fig. 8 ist der Saum dreilagig ausgebildet, wobei die an sich auseinanderklaffenden Ränder 8b dieses Saumes 8a jeweils zwischen den Knöpfen 6 kurzstreckig zusammengeheftet sind, so daß halboffene, aneinandergereihte Taschen entstehen. Diese haben ebenfalls den Vorteil verdeckter Knöpfe, ermöglichen aber - z.B, gegenüber der Ausführung nach Fig. 5 oder 7 - ein erleichtertes Einknöpfen.
  • In Fig. 8 ist zugleich noch eine Variante mit effithalten, bei welcher auch die Leiste 4 mit nopflöchern 7a ausgerüstet lstF so daß als Verbindungsmittel ein an sich bekannter Doppelknopf 6a verwendet werden kann. Selbstverständlich sind zum Verbinden des Nutzbezugs 5 mit der Betthtille 3 auch andere bekannte Befestigungselemente wie z.B. Klammern und dergl. verwendbar.
  • Der Nutzbezug 5 ist am Kopfende um einen Überschlag 9 verlängert» der über das Kopfende der Bettdecke mit Betthülle 3 herumgeschlagen wird (vgl. Pfeile in Fig. 2 und Fertigbezug in Fig. 3) und in dieser Lage die Betthülle 3 im Årmbereich des Schlägers auch an der Oberseite des Federbettes abdeckt.
  • Die Seitenkanten des Überschlages 9 können ohne weiteres in die bereits vorhanden Knöpfe 6 zusätzlich mit eingeknöpft werden. Der stirnseitige Rand lo wird zweckmäßig ebsufZlls an die Betthülle 3 angeknöpft und es ist dabei von Vorteil, wenn zur Verstärkung der Betthülle 3 in diesem Bereich ein Streifen 11 fest aufgenäht wird, auf welchem dann die Knöpfe 6 angebracht werden» wie es in Fig.
  • lo dargestellt ist.
  • Eine andere, vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die sonst an der Fußseite angeordnete Einfüllöffnung 12 der Betthülle 3 an die Stelle des Randes lo zu verlegen, so daß die dort ohnehin üblicherweise vorhandenen Knöpfe 6 gleichzeitig zum Anhängen des Randes lo dienen- können.
  • Da auch eine Verstärkung der Betthülle 3 an der Einfüll öffnung notwendig und üblich ist, kann sie hierbei zwei Zwecke zugleich erfüllen und gibt dieser Lösung eine zusätzliche Wirtschaftlichkeit.
  • Das Fuß ende 13 des Nutzbezugs 5 kann bündig mit der Betthülle 3 abschließen und bewirkt dort erfahrungsgemäß keine Nachteile, auch wenn es nicht besonders befestigt wird. Ist es - wie in den Beispielen dargestellt," um ein geringes Maß verlängert, dann wird es entweder einfach nach innen eingeschlagen (wie in Fig. 12 gezeigt) oder es wird gemäß den Fig. 2 und 3 nach außen übergeschlagen und ggfs. an den Seiten an die Leisten 4 mit angeknöpft.
  • Die letztere Variante eignet sich - wie in Fig. 11 dargestellt - auch dazu, die hier wie üblich am Fußende befindliche Einfüllöffnung 12a zu überdecken. Dadurch wird ermöglicht, daß die Betthülle 3 nur sackartig zu enden braucht und die offenen Enden glatt aufeinander gelegt werden können. Diese Art der Einfüllöffnung 12a ist einerseits schneller und billiger herzustellen als die üblicherweise in die Seitenfläche eingefügten Öiinungen und zum andern bereitet das Überziehen der Bethülle weniger Umstände als bisher üblich.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1./ Bettbezug, der das vom Inlett fest umschlossene Füllmaterial abziehbar umhüllt, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Betthülle (3) und einem zusätzlichen, an dieser anhängbagren, einlagigen Nutzbezug (5) zusanimengesetzt ist» der die vollständige Unterseite und kopfseitig in Form eines Uberschlags (9) einen schmalen Teil der Oberseite bedeckt.
2./ Bettbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten der Betthülle (3) als verstärkte Leisten (4) ausgebildet sind, die mit Mitteln zum dösbaren Anhängen des Nutzbezugs -(5) versehen sind.
3./ Bettbezug nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anhängen des Nutzbezugs (5) aus mit den Leisten (4) verbundenen Knöpfen (6) bestehen» während die Knopflöcher (7) in die innere Lage eines verdoppelten Baumes (8) des Nutzbezugs (5) eingeschnitten sind.
4./ Bettbezug nach Anspruch 2 oder der dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzbezug (5) um die Breite der Leisten (4) breiter als die Betthülle (3) einschl. Leisten (4) ist.
-5./ Bettbezug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Überschlag (9) mit seitlichen Knopflöchern (7) vershen ist, die sich in übergeschlagener Lage an den Stellen der an den Leisten (4) vorhandenen Knöpfe (6) befinden.
6./ Bettbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeiuchnet, daß der Rand (lo) des Überschlags (9)mit Mitteln aim lösbaren Anhängen an der Betthülle (3) versehen ist und die Betthülle im Bereich des Randes (lo) verstärkt ist.
7./ Betthülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß im Bereich des Randes (lo) zur Verstärkung der Betthülle (3) ein Streifen (11) auf diese aufgenäht ist.
8./ Bettbezug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes (loX die verstärkte Einfüllöffnung (12) der Betthülle (3) angeordnet ist.
9./ Bettbezug Fach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnsts daß die Einfüllöffnung (12a) der Betthülle (3) in Art eines Sackendes am Fußende angeordnet ist und aus zwei verstärkten Säumen besteht, die flach aufeinanderknöpfbar ausgebildet sind» während das Fußende des Nutzbezugs (13) verlängert und seitlich anknöpfbar. gestaltet ist.
lo./ Bettbezug nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterseite der Betthülle (3) aus zwei verschiedenen Stoffen besteht, die im Bereich der Leisten (4) zusannengenäht sind.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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