DE9201049U1 - Teil zum Einsetzen in eine Jacke - Google Patents

Teil zum Einsetzen in eine Jacke

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DE9201049U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/48Carrying facilities
    • A41D2400/482Carrying facilities for babies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Details Of Garments (AREA)

Description

Teil zum Einsetzen in eine Jacke
Die Neuerung bezieht sich auf einen in eine Jacke einsetzbaren Teil zu deren Verbreiterung im Vorderteil, wobei die Jacke in der vorderen Mitte einen teilbaren Reißverschluß und unterhalb der Taille einen Kordeldurchzug aufweist.
Während in der warmen Jahreszeit sehr viele Mütter ihre Babys in einer Babytrage transportieren, sind es im Winter nur ganz wenige, wobei dann Mutter und Baby nur unzureichend vor Kälte geschützt sind.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, auch in der kalten Jahreszeit mit dem Baby in der Babytrage, geschützt vor Kälte, weggehen zu können und die Probleme des Schiebens eines Kinderwagens im Schnee oder etwa des Einsteigens mit Kinderwagen in Straßenbahnen zu vermeiden. Erreicht wird dies gemäß der Neuerung dadurch, daß der Einsetzteil einen das Kind schützenden rechteckigen Abschnitt mit am oberen Rand angebrachtem Gummizug und einem Kordeldurchzug aufweist, der vom unteren Rand der Jacke den gleichen Abstand aufweist, den auch der Kordeldurchzug der Jacke vom unteren Rand besitzt und daß der rechteckige Abschnitt mit einem annähernd dreieckigen Teil versehen ist, der den Halsbereich der Mutter schützt, und daß an beiden Seiten des Einsetzteiles je ein Teil eines mit dem Reißverschluß der Jacke identischen Reißverschlusses angeordnet ist oder daß der Einsetzteil aus einem einzigen Stoffteil besteht, das beidseits je ein Teil eines mit dem Reißverschluß der Jacke identischen Reißverschlusses besitzt. Die in neuerungsgemäßer Weise entstehende "Mutter-Kind-Jacke" umhüllt die Mutter und das von ihr in der Babytrage getragene Kind gemeinsam. Es können dadurch auch im Winter alle Vorteile einer Babytrage, wie z.B. enger Mutter-Kind-Kontakt, freie Hände der Mutter etc genutzt werden. Da Mutter und Kind dabei gemeinsam von einem einzigen Oberbekleidungsstück umgeben sind, wird das Kind direkt von der Mutter gewärmt.
Die "Mutter-Kind-Jacke" kann geöffnet bzw. ausgezogen werden, ohne das Baby mit der Babytrage herunternehmen zu müssen, was z.B. bei längeren Aufenthalten in geheizten Geschäften, bei einem Arztbesuch etc. von Vorteil ist. Das Kind muß
nicht besonders warm bekleidet werden, da es durch die "Mutter-Kind-Jacke" am ganzen Körper geschützt und gewärmt wird.
Geht die Mutter alleine weg oder ist das Kind der Babytrage bereits entwachsen, kann man den Einsetzteil abnehmen, wodurch eine übliche Jacke entsteht. Dies ist von Bedeutung, da die Anschaffung eines nur für einige Monate zu verwendenden Bekleidungsstückes meist zu kostspielig ist. Bei Bedarf, etwa für ein später geborenes Kind, kann der Einsetzteil einfach wieder in die Jacke eingesetzt werden. Dadurch stehen ständig zwei Jacken zur Verfügung, eine nur für die Mutter und eine für die Mutter mit Kind. Jedoch kann auch für die Zeit einer Schwangerschaft bekleidungsmäßig vorgesorgt werden, wozu die Neuerung vorschlägt, den Einsatzteil aus einem einzigen Stoffteil zu bilden, der beidseits je einen Teil eines mit dem Reißverschluß der Jacke identischen Reißverschluß besitzt.
Um auch bei Verwendung einer neuerungsgemäß ausgebildeten Jacke den Kopf des Kindes zu schützen, kann eine Kapuze zur Anwendung kommen, an welche ein bogenförmiger Teil angesetzt ist, der den Gummizug des Einsetzteiles überdeckt. Die Kapuze wird nicht mit dem Einsetzteil verbunden und nur bei Bedarf, z.B. bei kaltem Wind oder einsetzendem Schneefall, verwendet. Die Kapuze kann leicht und schnell aufgesetzt werden und bei Nichtgebrauch in einer an der Jacke vorgesehenen großen Tasche aufbewahrt werden. Da die Kapuze keine feste Verbindung zum übrigen Kleidungsstück hat, kann das Kind auch wenn es mit der Kapuze bekleidet ist, den Kopf frei bewegen. Der Blick nach links und rechts für beide Augen ist dadurch gewährleistet. Durch den angesetzten bogenförmigen Teil, der ein Stück des Einsetzteils überdeckt, ist ein optimaler Wind- und Nässeschutz im Halsbereich für das Kind gegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen, die
Fig. 1 und 2 in Seiten- und Schrägansicht eine Mutter-Kind-Jacke, getragen von der Mutter, wobei ein Baby in der Babytrage sitzt,
Fig. 3 eine herkömmliche Jacke mit teilbarem Reißverschluß und Kordeldurchzug,
Fig. 4 einen Einsetzteil, die
Fig. 5 und 6 Bestandteile des Einsetzteiles gemäß Fig. 4,
Fig. 7 die Mutter-Kind-Jacke mit Einsetzteil,
Fig. 8 einen gegenüber den Fig. 4 bis 7 abgeänderten Einsetzteil,
Fig. 9 einen weiteren, gegenüber Fig. 8 modifizierten Einsetzteil, die
Fig. 10,11 sowie 12 eine Kapuze in Hinter-, Seiten- und Vorderansicht, und
Fig. 13 einen weiteren, modifizierten Einsetzteil, der während der Schwangerschaft verwendet werden kann.
Eine Jacke ohne den neuerungsgemäßen Einsetzteil ist mit einem teilbaren Reißverschluß 3 und 4 in der vorderen Mitte versehen und muß einen Kordeldurchzug 5 unterhalb der Taille aufweisen (Fig. 3). Sonst sind an die Jacke keine Bedingungen gestellt, es kann vielmehr jeder normale Konfektionsschnitt verwendet werden. Vorteilhaft wären allerdings große aufgesetzte Taschen, u.a. für die Unterbringung einer Kapuze. Die Jacke sollte bequem sein, aus wasserabstoßendem Material gefertigt sein und ein, eventuell herausnehmbares, warmes Innenfutter besitzen sowie mit einem Stehkragen und/oder einer Kapuze ausgerüstet sein.
Der Einsetzteil (Fig. 4-6) besteht aus:
1) einem rechteckigen Abschnitt 1 (Fig. 6), der am oberen Rand einen Gummizug 6, eventuell mit Knopflochgummi, um die Weite je nach Größe und Stärke des Babys ändern zu können, und einen Kordeldurchzug 7 besitzt, der vom unteren Rand des Einsetzteiles den gleichen Abstand wie der Kordeldurchzug 5 der Jacke (Fig. 3) besitzt;
2) einem annähernd dreieckigen Teil 2 (Fig. 5), an dem der rechteckige Teil 1 entlang der Linie 8 aufgenäht wird.
An beiden Seiten des Einsetzteils (Fig. 4) ist je ein Teil eines teilbaren Reißver-Schlusses 9 und 10 angebracht, der mit dem Reißverschluß 3, 4 der Jacke identisch ist, sodaß der Einsetzteil mit der Jacke verbunden werden kann, wobei die Teile 3 und 9 sowie die Teile 4 und 10 ineinandergreifen (Fig. T). Der Kordeldurchzug 5 der Jacke muß am Rückenteil der Jacke in der Mitte festgenäht oder anders befestigt sein, ebenso der Kordeldurchzug 7 des Einsetzteils in der Mitte dieses Teils, damit sich
beim Zusammenbinden der Kordeln der Jacke mit den Kordeln des Einsetzteiles (Maschen 11) die Kordeln nicht ausfädeln.
Durch die Kordeln kann die Mutter-Kind-Jacke auf jede gewünschte Weite zusammengezogen werden, was eine bessere Paßform und einen besseren Kälteschutz ergibt.
Der Einsetzteil wird aus demselben Material wie die Jacke gefertigt und auch mit einem warmen, eventuell herausnehmbaren, Futter versehen. Auch der dreieckige Teil 2 kann gefüttert werden.
Um die Mutter-Kind-Jacke an- und auszuziehen, ist nur ein Reißverschluß und die Masche 11 der Kordeln auf einer Seite zu öffnen. Der Einsetzteil wird dem Baby über den Kopf gezogen, wobei durch den Gummizug 6 eine genügende Weite für den Durchtritt des Kopfes gegeben ist.
Die Vorteile der Mutter-Kind-Jacke gegenüber einer nur weiten Jacke, die zwar über dem Rücken des Babys geschlossen werden könnte, aber im oberen Bereich offen bleiben muß, sind folgende:
Durch den in Fig. 5 dargestellten, annähernd dreieckigen Teil 2 ist im Halsbereich der Mutter die Jacke geschlossen. Das Baby hat nach beiden Seiten freie Sicht, da keine vorstehenden Jackenteile die Sicht behindern. Das Baby ist bis zum Hals gut geschützt. Nicht zuletzt ist die Mutter-Kind-Jacke bequemer zu tragen und spannt nirgends, auch steht sie vorne nicht weg und wird dadurch vorne nicht kürzer als hinten.
Im folgenden werden weitere Ausführungsmöglichkeiten bzw. Ergänzungen zum Einsetzteil beschrieben:
Der Einsetzteil und die Jacke können innen mit vier großen Druckknöpfen 12 versehen werden, sodaß bei nur ganz kurzfristiger NichtVerwendung des Einsetzteils zum Umschließen des Babys der Einsetzteil an der Innenseite der Jacke links auf links befestigt werden kann. Der dreieckige Teil 2 wird dabei zum Teil nach unten geklappt. Weiters kann durch die erwähnte Druckknopfanordnung beim Öffnen der Jacke, z.B. in überheizten Geschäften, der Einsetzteil zum Großteil nach innen ge-30
schlagen werden und mit einem oberen Druckknopf befestigt werden, damit er nicht störend hinunterhängt.
Eine weitere Ausführungsform des Einsetzteils (Fig. 8) kann Ärmeln 13 für das Baby vorsehen, sodaß dem Kind genügend Bewegungsfreiheit mit den Armen gegeben wird. Dies ist allerdings für sehr kleine Babys meist noch nicht notwendig.
Weiters können in den Einsetzteil Falten 14 gelegt werden (Fig. 9), um für mehr Weite im Gesäßbereich des Kindes zu sorgen, damit bei größeren Kindern der Einsetzteil nicht zu kurz wird.
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine Kapuze für das Baby von hinten, der Seite und von vorne.
An die Kapuze ist ein bogenförmiger Streifen 15 angesetzt. Die seitlichen Kapuzenteile müssen in der vorderen Mitte einen Unter- bzw. Übertritt 16 haben, sodaß an dieser Stelle die Kapuze mit einem Klettverschluß oder ähnlichem geschlossen werden kann. Entlang der vorderen, die Gesichtsöffnung begrenzenden Kante 17 der Kapuze kann eine Kordel oder ein Gummi fix eingezogen werden, um die Kapuze dem Kopf des Babys anpassen zu können und einen guten Sitz und Halt der Kapuze zu ermöglichen.
In Anlehnung an den oben beschriebenen Einsetzteil für die Jacke kann die
Mutter-Kind-Jacke noch variiert und für die Zeit der Schwangerschaft gestaltet werden. Für diese Zeit kann ein Teil 18 mittels Reißverschluß in die Jacke eingesetzt werden, der nur aus einem Stück (Fig. 13) besteht. Mit den Kordeln kann die Jacke auf die jeweils notwendige Weite zusammengezogen werden.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Teil zum Einsetzen in eine Jacke zu deren Verbreiterung im Vorderteil, wobei die Jacke in der vorderen Mitte einen teilbaren Reißverschluß (3 und 4) und unterhalb der Taille einen Kordeldurchzug (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzteil einen das Kind schützenden rechteckigen Abschnitt (1) mit am oberen Rand angebrachtem Gummizug (6) und einem Kordeldurchzug (7) aufweist, der vom unteren Rand der Jacke den gleichen Abstand aufweist, den auch der Kordeldurchzug (5) der Jacke vom unteren Rand besitzt und daß der rechteckige Abschnitt (1) mit einem annähernd dreieckigen Teil (2) versehen ist, der den Halsbereich der Mutter schützt, und daß an beiden Seiten des Einsatzteiles je ein Teil (9 und 10) eines mit dem Reißverschluß (3, 4) der Jacke identischen Reißverschlusses angeordnet ist oder daß der Einsetzteil aus einem einzigen Stoffteil (18) besteht (Fig. 13), das beidseits je ein Teil eines mit dem Reißverschluß der Jacke identischen Reißverschlusses besitzt.
2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser warm gefüttert ist.
3. Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite vier Dnickknöpfe (12) befestigt sind, die Gegenstücke an der Innenseite der Jacke haben.
4. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eingesetzte Ärmel (13) für das Baby.
5. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Höhe des Gesäßes des Babys gelegte Falten (14).
6. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug (6) von einem an eine Kapuze angesetzten bogenförmigen Streifen (15) überdeckt wird, daß die Kapuze im Halsbereich in der vorderen Mitte einen Ober- und einen Untertritt (16) aufweist und dadurch, z.B. mittels Klettverschluß, geschlossen werden kann und daß die Kapuze vorzugsweise von dem Einsetzteil getrennt ist,
sodaß das Kind den Kopf frei bewegen kann und trotzdem ein durchgehender Schutz vom Kopf bis zu den Füßen des Babys gegeben ist.
7. Teil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen, die Gesichtsöffnung begrenzenden Kante (17) der Kapuze eine Kordel eingezogen ist oder 5 diese Kante durch einen Gummi etwas zusammengezogen wird.
DE9201049U 1991-01-29 1992-01-29 Teil zum Einsetzen in eine Jacke Expired - Lifetime DE9201049U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851427A1 (fr) * 2003-02-26 2004-08-27 N Goran N Doua Suzanne Sapim Manteau porte bebe
EP3991590A1 (de) * 2020-11-02 2022-05-04 Wearme S.r.l. Jacke, die den transport von einem oder zwei kindern ermöglicht

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4079467A (en) * 1976-07-06 1978-03-21 Baldwin Robert O Parent-child coat

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ATA18991A (de) 1991-10-15

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