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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hut, insbesondere einen wandelbarern Hut, welcher auch hinsichtlich seiner Verwendungsform verändert und somit entsprechend verwendet werden kann.
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Stand der Technik
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Heutezutage wird ein Hut nicht nur zu einem wichtigen Modeartikel, sondern auch dient als Mittel zur Schützung eines Gesichtsbereichs vor Sonnenlicht, Feinstaub, Wind usw. während der Aktivitäten im Freien oder beim Arbeiten im Freien.
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Im Allgemeinen besteht der Hut aus einer Krone, die einen Kopf eines Benutzers bedeckt; einem Band, das entlang dem Umfang des Kopfes den Hut abstützt; und einem Schirm, der mit dem Band verbunden ist und um eine bestimmte Fläche nach außen hinausragt, wobei sich die Hüte durch die verschiedenen Bezeichnungen, wie z.B. Kappe, Sonnenkappe, Schirmmütze, Mütze, usw. voneinander unterscheiden, die abhängig von der Form und Größe des Schirms oder von der Form der Krone oder vom Vorhandensein derselben benannt werden.
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Allgemein gilt es dabei: je größer wird der Schirm des Hutes, desto höher wird der funktionale Aspekt der Abschirmung des Sonnenlichts, jedoch wird die Aktivität bzw. die Sicherung des Gesichtsfeldes im Gegenteil reduziert, während, je kleiner der Schirm wird, desto höher die Aktivität bzw. die Sicherungsmöglichkeit des Gesichtsfeldes wird, jedoch der Aussetzungsgrad gegenüber den ultravioletten Strahlen, dem Feinstaub, etc. erhöht und dadurch die Funktionalität des Hutes verringert werden kann.
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Um die Funktionalität und Bequemlichkeit nach der Größe dieses Schirms aneinander anzugleichen, wurden unterschiedlich vielfältige Hüte bisher entwickelt, wobei diese Entwicklungen meistens auf die Methoden zum Verändern der Gestalt des Schirms oder zum Erweitern des Schirms konzentriert erfolgten.
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Aus der südkoreanischen Patentregistrierungsnummer 10-0810978 ist „ein Hut und ein Abschirmungselement für den Hut“ bekannt, bei denen sich eine als Abschirmungselement verwendete Hilfsabschirmung am Rand des Hutes englang bewegt, so dass ein Abschirmungseffekt des Sonnenlichts verbessert wird, wobei die Verwendbarkeit des Abschirmungselements ferner dadurch erhöht wird, dass die Hilfsabschirmung nicht nur an einer Sonnenkappe sondern auch an einer Baseballkappe angebracht werden kann.
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Bei diesem Stand der Technik gibt es jedoch auch eine Grenze, dass das Abschirmungselement im vertikalen Zustand mit dem Schirm verbunden wird und dadurch nur die Fläche des Schirms verbreitert wird.
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Aus der südkoreanischen Patenveröffentlichungsnummer 10-2012-0029653 ist weiterhin „ein Hut mit kombinierter Funktion einer Sonnenkappe“ bekannt, welcher ein derartiges Merkmal hat, dass die Kronenabschnitte auf lateralen Seiten und einer Rückseite des Hutes über ein Band und einen Knopf miteinander verbunden sind, wobei die Kronenabschnitte auf den lateralen Seiten und der Rückseite durch das Ausknöpfen des Knopfes auf einer Hinterseite einer Vorderkrone des Hutes positioniert werden, so dass dieser Hut in die Sonnenkappe mit der offenen Krone gewandelt werden kann. Dadurch, dass ein Kopf-Deckungsteil eröffnet werden kann, wird der Hut mit der Luftdurchlässigkeit und dem ästhetischen Effekt versehen, so dass es einem/-er Träger/-in erlaubt wird, den Hut für vielfältige Verwendungszwecke zu verwenden.
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Jedoch gibt es auch eine Grenze, dass der/die Träger/-in je nach der Intensität des Sonnenlichts oder der Außentemperatur die Fläche des Schirms nicht beliebig verbreitern kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Zur Lösung der oben genannten Probleme des Standes der Technick liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen wandelbaren Hut bereitzustellen, welcher es einem/-er Träger/-in erlaubt, durch das Wandeln des Hutes in einen generellen Kappenhut, der die Sicht nicht verdeckt und den Kopf bedeckt, oder in eine Sonnenkappe, die die Fläche eines Schirms genug sicherstellen kann, je nach der örtlichen Temperatur, der Intensität des Sonnenlichts, usw. den Hut beliebig zu verwenden.
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Lösung der Aufgabe der Erfindung
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Die obige Aufgabe der Erfindung kann durch einen wandelbaren Hut gelöst werden. Der erfindungsgemäße Hut weist ein Band 110, das fest an einem Kopf eines Benutzers angelegt wird; und einen Schirm 120, der auf einer Vorderseite des Bandes um eine bestimmte Fläche horizontal vorgesehen ist und somit das Sonnenlicht abschirmt; auf.
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Dazu ist es vorteilhaft vorgesehen, dass der erfindunsgemäße, wandelbare Hut ein Paar von gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a aufweist, die jeweils an ihrem einen Ende mit dem Band 110 verbunden sind und sich an ihrem anderen Ende auf einer der beiden folgenden Positionen befinden: eine Kappenhut-Position, in der die Kronen jeweils von dem Band 110 nach oben ausgebreitet werden und somit den Kopf des Benutzers bedecken, und eine Sonnenkappenposition, in der die Kronen jeweils auf der lateralen Seite des Schirms 120 erweitert positioniert werden und somit die das Sonnenlicht abschirmende Fläche des Schirms 120 vergrößern.
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Hierdurch kann ein wandelbare Hut in zwei Formen, d.h. Kappenhut und Sonnenkappe gewandelt und somit als Kappenhut oder als Sonnenkappe verwendet werden.
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Effekt der Erfindung
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Der erfindungsgemäße, wandelbare Hut kann je nach dem Geschmack eines Benutzers oder je nach Bedarf während der Aktivitäten oder Bewegungen im Freien oder beim Arbeiten im Freien hinsichtlich seiner Trageform verwandelt und dann durch den Benutzer getragen werden.
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Der erfindungsgemäße, wandelbare Hut kann je nach der Verbindungsposition der gestaltveränderbaren Kronen hinsichtlich seiner Gestalt in einen generellen Kappenhut oder in eine Sonnenkappe gewandelt und somit als dieser oder diese verwendet werden.
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Wenn der Hut als Kappenhut verwendet wird, dann wird ein Effekt erreicht, dass die Sicht nicht verdeckt und der Kopf des Benutzers begedeckt wird, so dass die Ausübung des Sonnenlichts auf den Kopf gesperrt werden kann, während, wenn er als Sonnenkappe verwendet wird, dann ein Effekt erreicht wird, dass der Gesichtsbereich durch das Erweitern der Fläche des Schirms vor dem starken Sonnenlichts noch breiter geschützt und auch die Luftdurchlässigkeit für den Kopf verbessert werden kann.
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Hierdurch kann dieser erfindungsgemäße, wandelbare Hut z.B. während der Bergwanderung oder beim Bergsteigen in Form des Kappenhutes mit besseren Luftdurchlässigkeit getragen werden und dann während der Ruhepause auf dem Berggipfel in Form der Sonnenkappe getragen und somit das dem Sonnenlicht ausgesetzte Gesicht geschützt werden.
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Auch beim Angeln kann der Hut durch das Erweitern des Schirms je nach der Neigung des Sonnenlichts als Sonnenkappe getragen werden. Wenn man auf dem Campingplatz ein Buch liest oder dort den Blick seiner Umgebung vermeiden möchtet, kann der Hut ferner in die Sonnenkappe mit dem erweiterten Schirm gewandelt und dann getragen werden.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1 eine Ausgestaltung eines wandelbaren Hutes gemäß der vorliegenden Erfindung beim Verwenden des Hutes als Kappenhut in einer perspektivischen Darstellung;
- 2 eine Ausgestaltung eines wandelbaren Hutes gemäß der vorliegenden Erfindung beim Verwenden des Hutes als Sonnenkappe in einer perspektivischen Darstellung;
- 3 eine Ausgestaltung eines Bandes des wandelbaren Hutes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
- 4 eine Ausgestaltung einer gestaltveränderbaren Krone des wandelbaren Hutes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht;
- 5 ein Beispiel für einen Vorgang zum Einlegen eines formbeständigen Elements in die gestaltveränderbare Krone des wandelbaren Hutes gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 6 ein Beispiel für einen Vorgang zum Wandeln des wandelbaren Hutes gemäß der vorliegenden Erfindung vom Kappenhut in die Sonnenkappe; und
- 7 bis 10 die verschiedenen Varianten des wandelbaren Hutes gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Nachfolgend ist die vorliegende Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei vorauszusetzen ist, dass gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
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Wenn irgendein Bestandteil in der detaillierten Beschreibung oder den folgenden Patenanspüchen der Erfindung einen anderen Bestandteil „aufweist“ oder „umfasst“, dann sollte dies nicht auf solche Weise beschränkt oder interpretiert werden, dass er nur aus dem betroffenen Bestandteil besteht, soweit nachfolgend nicht anders beschrieben. Stattdessen sollte der Bestandteil in solcher Weise interpretiert werden, dass er ferner auch noch mehr andere Bestandteile haben kann.
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1 zeigt eine Ausgestaltung eines wandelbaren Hutes 100 gemäß der vorliegenden Erfindung beim Verwenden des Hutes 100 als Kappenhut in einer perspektivischen Darstellung und 2 zeigt eine Ausgestaltung eines wandelbaren Hutes 100 gemäß der vorliegenden Erfindung beim Verwenden des Hutes 100 als Sonnenkappe in einer perspektivischen Darstellung.
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Hier stellt der Kappenhut denjenigen generellen dar, welcher den Kopf eines Benutzers bedeckt, wobei die Sonnenkappe denjenigen Hut darstellt, welcher den Kopf des Benutzers nicht bedeckt und aber eine breite Fläche eines das Sonnenlicht abschirmenden Schirms aufweist.
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Dabei weist der wandelbare Hut 100 ein Band 110, das fest an einem Kopf eines Benutzers angelegt wird; einen Schirm 120, der mit einer Vorderseite des Bandes 110 verbunden ist und somit das Sonnenlicht abschirmt; und gestaltveränderbare Kronen 130 und 130a, die derart ausgebildet sind, dass die Position, in der sie zwischen dem Band 110 und dem Schirm 120 mit diesen beiden verbunden sind, so variabel ist, dass der Hut in den Kappenhut bzw. die Sonnenkappe gewandelt und somit als dieser bzw. diese verwendet werden kann; auf.
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Der wandelbare Hut 100 gemäß der vorliegenden Erfindung kann derart verwendet werden, dass ein Hut durch das Regulieren der Position der gestaltveränderbare Kronen 130 und 130a in zwei Formen, d.h. den in 1 dargestellten Kappenhut und die in 2 dargestellte Sonnenkappe gewandelt wird.
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Wenn der Hut als Kappenhut, wie in 1 gezeigt, verwendet wird, werden ein vorderseitiger Abstandsraum A und ein rückseitiger Raum B jeweils zwischen den gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a und dem Band 110 durch die Musterformen der gestaltveränderbaren Kronen ausgebildet, so dass die Vorderseite und die Rückseite des Hutes eröffnet werden. Hierdurch ist es von Vorteil, dass der Hut in eine solche Form gewandelt wird, dass der Kopf nicht vollständig bedeckt wird, anders als beim generellen Kappenhut, so dass die Luftdurchlässigkeit verbessert werden kann.
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Wenn der Hut als Sonnenkappe, wie in 2 gezeigt, verwendet wird, dann wird weitherhin ein Effekt erreicht, dass der Oberteil des Kopfes eröffnet und die Fläche des Schirms vor dem Gesicht vergrößert wird, so dass das Sonnenlicht effektiv abgeschirmt werden kann.
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Hierdurch ist es von Vorteil, dass der Benutzer je nach dem Aktivitätsort, dem Wetter, der Sonneneinstrahlung oder der Windstärke die Gestalt des erfindungsgemäßen, wandelbaren Hutes 100 in eine andere wandeln und somit diesen Hut verwenden kann
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3 zeigt eine Ausgestaltung eines Bandes 110 in einer perspektivischen Darstellung. Dabei wird das Band 110 fest an dem Kopf des Benutzers angelegt, so dass der Zustand, bei dem der wandelbare Hut 100 auf dem Kopf des Benutzers getragen ist, stabil aufrechterhalten wird.
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Wie in 3 (a) und (b) gezeigt, weist das Band 110 einen Bandkörper 111, der in Form des Streifens ausgebildet ist; und ein Paar von Größenregelungselementen 113 und 113a, die an beiden Enden des Bandkörpers 111 vorgesehen sind und entsprechend dem Kopf des Benutzers die Größe des Bandkörpers einstellen können; auf.
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Dabei wird der Bandkörper 111 dadurch hergestellt, dass ein weicher Kern mit einem textilen Gewebe umgewickelt wird. Innerhalb des Bandkörpers 111 ist ein Schweißblatt nicht in der Figur dargestellt, aber aus einem Gewebematerial mit gutem Aufnahmevermögen ausgebildet, so dass das Kontaktgefühl des die Stirn berührenden Bereichs verbessert und der Schweiß gut aufgenommen werden kann.
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In dem einen Element des Paares von Größenregelungselementen 113 und 113a sind mehrere Positionierlöcher 113b eingebracht, während an dem anderen Element mehrere Positioniervorsprünge 113c angeformt sind. Somit kann der Benutzer durch das Hineinstecken der Positioniervorsprünge 113c jeweils in die zugehörigen Positionierlöcher 113b entsprechend seiner Kopfgröße die Länge des Bandkörpers einstellen.
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Bei dem wandelbaren Hut 100 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Band 110 mit den Größenregelungselementen 113 und 113a versehen, wobei jedoch das Band 110 gegebenenfalls auch in einer Form ohne die Größenregelungselemente vorgesehen sein kann. Falls keine Größenregelungselemente 113 und 113a vorhanden sind, kann die Größe des Bandkörpers mittels eines Gummiband oder Gürtels eingestellt werden.
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Ferner ist eine Seitenkronen-Verbindungsbereich 115 jeweils auf den beiden Seiten des Bandkörpers 111 vorgesehen. Der Seitenkronen-Verbindungsbereich 115 ist mit einer jeweiligen Bandseiten-Verbindungslinie 131a der gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a verbunden. Dabei kann der Seitenkronen-Verbindungsbereich 115 durch das Nähen mit eine Band-Nähfläche 137 verbunden werden.
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Demgegenüber ist ein erstes lösbares Verbindungselement 117 in einem mit der Stirn des Benutzers in Kontakt zu bringenden Bereich auf einer Innenseite des Bandkörpers 111 vorgesehen. Mit diesem ersten lösbaren Verbindungselement 117 wird beim Verwenden des Hutes als Kappenhut, wie in 1 gezeigt, ein Schirmpositions-Fixierelement 135 der geschaltveränderbaren Kronen 130 und 130a verbunden.
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Dabei kann das erste lösbare Verbindungselement 117 in einer mit dem Schirmpositions-Fixierelement 135 korrespondierenden Form vorgesehen sein. Wenn das Schirmpositions-Fixierelement 135 als männliches Teil eines Druckknopfs vorgesehen ist, wie in Figuren gezeigt, dann kann das erste lösbare Verbindungselement 117 als weibliches Teil des Druckknopfs vorgesehen sein. Ferner kann das erste lösbare Verbindungselement gegebenenfalls als Klettverschluss mit Flauschteil und Hakenteil vorgesehen sein.
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Da das erste lösbare Verbindungselement 117 auf der Innenseite des Bandkörpers 111 vorgesehen ist, ist es verborgen und somit nicht nach außen ausgesetzt.
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Ferner ist der Schirm 120 derart ausgebildet, dass er aus einer Vorderseite des Bandes 110 in horizontale Richtung um eine bestimmte Fläche nach außen vorsteht, so dass er verhindern kann, dass das Sonnenlicht das Gesicht des Benutzers bestrahlen könnte. Dabei wird der Schirm 120 dadurch hergestellt, dass ein Kunststoff mit einer entsprechenden Form mit einem textilen Gewebe umgewickelt wird.
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Außerdem ist der Schirm 120 mit dem Band 110 fest verbunden, wie in 1 gezeigt. Hierfür ist der Schirm 120 dadurch am Band 110 fest befestigt, dass seine Bandverbindungslinie 121 am Unterteil des Bandes 110 genäht wird.
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Außerdem ist ein Paar von zweiten lösbaren Verbindungselementen 123 auf beiden Seiten am Oberteil des Schirms 120 vorgesehen. Dabei werden die Schirmpositions-Fixierelemente 135 der gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a dann lösbar mit den zweiten lösbaren Verbindungselementen 123 verbunden, wenn der wandelbare Hut 100 gemäß der vorliegenden Erfindung als Sonnenkappe verwendet wird, wie in 2 gezeigt.
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Dabei sind die zweiten lösbaren Verbindungselemente 123 entsprechend den Arten der Schirmpositions-Fixierelemente 135 vorgesehen, wie die oben beschriebenen, ersten lösbaren Verbindungselemente 117.
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4 zeigt eine vorderseitige Ausgestaltung der gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a in einer Vorderansicht. Dabei verändert ein Paar von gestaltveränderbaren Kronen derart die Gestalt des Hutes, dass die Kronen es dem Benutzer erlaubt, die Position, in der sie mit dem Band 110 und dem Schirm 120 vrbunden werden, einstellen und somit den wandelbaren Hut 100 als Kappenhut oder als Sonnenkappe verwenden zu können.
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Die gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a weisen jeweils einen Kronenkörper 131, der gesamt in einer L-Form ausgebilet ist; ein Kronen-Verbindungselement 133, das am Unterteil des Kronenkörpers 131 angeordnet ist; und ein Schirmpositions-Fixierelement 135, das am vorderen Ende des Kronenkörpers 131 angordent ist; auf.
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Dabei ist der Kronenkörper 131 derart ausgebildet, dass er durch eine Bandseiten-Verbindungslinie 131a, die mit dem Seitenkronen-Verbindungsbereich 115 des Bandes 110 verbundein ist; eine Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d, die am anderen Ende der Bandseiten-Verbindungslinie 131a vorgesehen ist; eine vorderseitige Kurvenlinie 131c, die auf der Vorderseite in einer Kurvenform ausgebildet ist und über die die Bandseiten-Verbindungslinie 131a und die Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d miteinander verbunden sind; und eine rückseitige Linie 131b, die auf der Rückseite in einer geradlinigen Form ausgebildet ist und über die die Bandseiten-Verbindungslinie 131a und die Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d miteinander verbunden sind; umgeben wird.
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Ferner kann der Kronenkörper 131 aus einem textilen Gewebe bestehen oder aus einem weichen Kunststoff, einem weichen Metallmaterial, einem Leder, einem Gummimaterial, Papiermaterial oder dergleichen zusammengesetzt werden.
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Hier ist es vorteilhaft vorgesehen, dass die Breite w1 der Bandseiten-Verbindungslinie 131a derart ausgebildet ist, dass sie der Breite des Seitenkronen-Verbindungsbereichs des Bandes 110 entspricht, wobei die Breite w2 der Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d eine solche Länge aufweist, dass diese Verbindungspositions-Veränderungslinie den Kopf des Benutzers bedecken kann, wenn sich sie in der Kappenhutposition befindet, wie in 1 gezeigt.
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Ferner ist die vorderseitige Kurvenlinie 131c in einer sanften Kurvenform ausgebildet, wobei ein vertieft ausgebildeter Ausschnitt 131e auf dem Pfad der vorderseitigen Kurvenlinie 131c vorgesehen ist. Diese Kurvengestalt der vorderseitigen Kurvenlinie 131c dient dazu, dann mittels einer kubischen Gestalt die kugelförmige Kopfform einhüllen zu können, wenn der Kronenkörper 131 zur Verwendung des Hutes als Kappenhut über den Kopf umgebogen wird, und im Gegenteil dann mit dem Schirm 120 leicht verbunden werden zu können, wenn der Kronenkörper von dem Kopf getrennt, dann mit dem Schirm 120 verbunden und in einen ebenen Zustand, bei dem er horizontal angeordnet ist, umgeschaltet wird.
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Daher ist es vorteilhaft vorgesehen, dass die Gestalten der vorderseitigen Kurvenlinie 131c und des Ausschnitts 131e unter Berücksichtigung der Krümmung eines Kopfes eines/-er Erwachsenen sowie der Laterallinien des Bandes 110 und Schirms 120 ausgebildet sind, wie in 1 gezeigt.
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Darum können die vorderseitige Kurvenlinie 131c und der Ausschnitt 131e eine kubische, krumme Oberfläche zwischen dem Band 110 und denselben beiden bilden, wenn sich der Kronenkörper 131 zur Verwendung des Hutes als Kappenhut in einem Zustand, bei dem er von dem Band 110 nach oben ausgebreitet ist, befindet, wie in 1 gezeigt, und somit die Unbequemlichkeit vermeiden, wenn der Benutzer den Hut auf seinem Kopf trägt. Aufgrund der vertieften Tiefe des Ausschnitts 131e ist ein vorderseitiger Abstandsraum A zwischen dem Ausschnitt und dem Band 110 ausgebildet, wobei dieser vorderseitige Abstandsraum A nicht nur zur Verbesserung der Luftdurchlässigkeit dienen kann, sondern auch es dem Kopf des Benutzers erlaubt, in den Hut genügend eingesteckt werden zu können.
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Demgegenüber weisen die vorderseitige Kurvenlinie 131c und der Ausschnitt 131e eine solche Krümmung auf, dass sie sich auf einer Plattenoberfläche des Schirms 120 ohne Spiel von derselben befinden können, wenn sie zur Verwendung des Hutes als Sonnenkappe von den beiden Seiten des Bandes 110 in horizontale Richtung ausgebreitet werden, wie in 2 gezeigt.
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Ferner ist es vorteilhaft vorgesehen, dass der Ausschnitt 131e mit einer solchen Krümmung und Vertiefungstiefe aufgebaut ist, dass die Faltung mit der vorderseitigen Kurvenlinie 131c und somit die Falte beim Falten des Ausschnitts entlang einer Faltlinie 136 minimiert werden können.
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Außerdem verbindet die rückseitige Linie 131b die Bandseiten-Verbindungslinie 131a und die Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d miteinander in einer geradlinigen Form. Hierdurch ist es vor Vorteil, dass, wenn sich der Kronenkörper 131 in der Kappenhutposition befindet, dann eine Hinterseite B der rückseitigen Linie 131b eröffnet wird, so dass die Durchlüftung in Richtung auf die Hinterseite des Kopfes des Benutzers möglich ist.
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Ferner bildet die rückseitige Linie 131b eine maximale Breite zum seitlichen Abschirmen des Sonnenlichts, wenn sich der Kronenkörper 131 in der Sonnenkappenposition befindet, wie in 2 gezeigt. Dabei kann die rückseitige Linie 131b in Richtung auf die Hinterheiten der Ohren des Benutzers horizontal ausgebreitet werden und somit sowohl das Vordergesicht als auch das Seitengesicht des Benutzers so genug abschirmen, dass das Sonnenlicht das Vordergesicht und das Seitengesicht nicht bestrahlt.
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Ferner ist das Kronen-Verbindungselement 133 an einem Randbereich der Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d angeordnet und verbindet somit dann ein Paar von gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a miteinander, wenn sich das Paar von gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a in der Kappenhutposition befindet, wie in 1 gezeigt. Dadurch, dass die gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a über das Kronen-Verbindungselement 133 miteinander verbdunden sind, können sie zusammen den Kopf des Benutzers bedecken.
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Dabei kann das Kronen-Verbindungselement 133 in Form eines Reißverschlusses vorgesehen sein, wie in Figuren gezeigt. Daneben kann das Kronen-Verbindungselement 133 als Druckknopf 133a und 133a', wie in 7 gezeigt, oder als Klettverschlusselement mit Flausch- und Hakenteil 133b und 133b', wie in 8 gezeigt, ausgeführt sein.
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Dabei ist das Klettverschlusselement 133b und 133b' derart vorgesehen, dass es sich bis zur Innenseite des Bandes 110 erstreckt, so dass es verhindert werden kann, dass das Klettverschlusselement 133b und 133b' durch einen äußerlichen Schlag oder während der Aktivitäten des Benutzers gelöst wird.
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Falls das Flauschteil und das Hakenteil des Klettverschlusselements 133b und 133b'zur Verwendung des Hutes als Sonnenkappe voneinander getrennt werden, werden die beiden Teile jeweils mit dem Flauschteil und Hakenteil eines separaten Klettverschlusselements 133b und 133b' gekoppelt. Dies zielt darauf, es zu verhindern, dass sich der Benutzer beim Berühren der gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a mit den Händen verletzt, weil das Flauschteil und das Hakenteil des Klettverschlusselements 133b und 133b' ansonsten nach außen ausgesetzt sind.
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Ferner ist das Schirmpositions-Fixierelement 135 in einem Eckenbereich vorgesehen, in dem die vorderseitige Kurvenlinie 131c und die Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d des Kronenkörpers 131 einander treffen. Dabei wird das Schirmpositions-Fixierelement 135 dann mit dem ersten lösbaren Verbindungselement 117 verbunden, wenn der Hut als Kappenhut verwendet wird, während, wenn der Hut als Sonnenkappe verwendet wird, dann es mit dem zweiten lösbaren Verbindungselement 123 verbunden wird.
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Dabei ist das Schirmpositions-Fixierelement 135 in Form eines männlichen und eines weiblichen Teils eines Druckknopfs ausgeführt, aber gegebenenfalls kann auch als vielfältige lösbare Befestigungselemente, wie z.B. Klettverschluss mit Flauschteil und Hakenteil, Druckknopf, Magnet oder dergleichen ausgeführt sein.
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Ferner ist die Band-Nähfläche 137 durch das Nähen des das Band 110 berührenden Seitenkronen-Verbindungsbereichs 115 am Oberteil der Bandseiten-Verbindungslinie 131a ausgebildet. Dabbei verbindet die Band-Nähfläche 137 die Bandseiten-Verbindungslinie 131a des Kronenkörpers 131 fest mit einer lateralen Seite des Bandes 110.
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Hierdurch kann der Benutzer in einem Zustand, bei dem die Unterteile der gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a am Band 110 befestigt sind, nur die Position der Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d verändern und somit den Hut als Kappenhut oder als Sonnenkappe verwenden.
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Dies stellt jedoch nur ein Ausführungsbeispiel dar, wobei die Bandseiten-Verbindungslinie 131a mittels eines Flauschteils und Hakenteils eines Klettverschlusselements 137a und 116 mit dem Band 110 lösbar verbunden werden kann, wie in 9 gezeigt. Ferner kann die Bandseiten-Verbindungslinie 131a mittels eines Druckknopfs 137b und 116a mit dem Band 110 lösbar verbunden werden. Daneben kann sie mittels eines Magnetes, Knopfs, usw. mit dem Band verbunden werden.
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Falls die Bandseiten-Verbindungslinie 131a auf diese Weise mit dem Band 110 lösbar verbunden wird, ist es von Vorteil, dass das Paar von gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a je nach Bedarf des Benutzers von dem Band 110 getrennt und somit der wandelbare Hut als eine einfache Sonnenkappe, mit der nur der Schirm 120 und das Band 110 verbunden sind, verwendet werden kann.
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Demgegenüber ist die Faltlinie 136 am Oberteil der Band-Nähfläche 137 vorgesehen. Wenn der Hut als Sonnenkappe verwendet wird, wie in 2 gezeigt, stützt die Faltlinie 136 den Kronenkörper 131 in Richtung nach außen gefaltet ab. Dabei wird die Faltlinie 136 in einem Zustand, bei dem ein Draht, usw. in ihr Innere eingelegt ist, in Richtung auf den Bereich des Ausschnitts 131e gefaltet, so dass dieser Ausschnitt 131e mit dem Band 110 in Kontakt gebracht werden und somit der Kronenkörper 131 in einem Zustand, bei dem der Spiel oder die Faltenentstehung in seiner ebenen Form minimiert ist, aufrechterhalten werden kann.
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Demgegenüber ist ein formbeständiges Element 139 mit der rückseitigen Linie 131b und der Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d des Kronenkörpers 131 verbunden. Dabei erlaubt das formbeständige Element 139 es den jeweils auf den beiden Seiten des Schirms 120 angeordneten, gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a, nach unten nicht niedergelassen zu werden und dabei ihre horizontale Position aufrechtzuerhalten.
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Daher kann der Benutzer unter Berücksichtigung eines Einfallswinkel des Sonnenlichts, usw. die Gestalt des formbeständigen Elements 139 regulieren und den Schirmwinkel der gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a vielfältig einstellen.
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Ferner ist das formbeständige Element 139 als Drahtelement, wie z.B. Stahldraht, dessen Gestalt durch die äußere Kraft verändert wird, ausgeführt. 5 zeigt ein Beispiel für einen Vorgang zum Einlegen des formbeständigen Elements 139 in den Kronenkörper 131. Wie in dieser Figur gezeigt, ist ein Nähraum 138 an dem Randbereich der rückseitigen Linie 131b und der Verbindungspositions-Veränderungslinie 131d des Kronenkörpers 131 entlang ausgebildet, wobei das formbeständige Element 139 in den Nähraum 138 eingelegt und so am Kronenkörper 131 befestigt ist.
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Nachfolgend werden die Nutzungsverfahren des die oben beschriebenen Ausgestaltungen aufweisenden, wandelbaren Hutes 100 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 10 erläutert.
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Wie in 6 gezeigt, weist der wandelbare Hut 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Band 110; einen Schirm 120, der mit einer Vorderseite des Bandes 110 verbunden ist; und ein Paar von gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a, die jeweils mit den beiden Seiten des Bandes 110 verbunden sind; auf.
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Falls der Benutzer auf einem Ort, in dem das Sonnenlicht nicht stark ist, den wandelbaren Hut 100 verwendet, kann er ihn in Form des Kappenhutes, wie in 1 gezeigt, tragen. Hierfür wird das Paar von gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a, die in Richtung auf beide Seiten ausgebreitet sind, über dem Band 110 angesammelt, wie in 1 gezeigt, und dann das Kronen-Verbindungselement 133 in Form eines Reißverschlusses verriegelt.
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Dann wird das Schirmpositions-Fixierelement 135, das sich am vorderen Ende des Paares von den miteinander verbundenen, gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a befindet, mit dem auf der Innenseite des Bandes 110 ausgebildeten, ersten lösbaren Verbindungselement 117 verbunden.
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Wenn der wandelbare Hut 100 auf diese Weise in den Kappenhut gewandelt wird, kann sich die Luft nicht nur in den Abstandsraum A zwischen dem Band 110 und dem Ausschnitt 131e, sondern auch in den rückseitigen Raum B zwischen der rückseitigen Linie 131b und dem Band 110 bewegen.
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D.h. der Kappenhut kann den Kopf vor dem Sonnenlicht, Wind, Staub, usw. schützen, weil der Kopf durch das Paar von gestaltveränderbaren Kronen 130 und 130a bedeckt und somit nicht nach außen ausgesetzt wird. Ferner ist es von Vorteil, dass die reibungslose Belüftung in den vorderseitigen Abstandsraum A und den rückseitigen Raum B durchgeführt wird, so dass der Benutzer im kühlen Zustand den Hut tragen kann.
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Falls der Benutzer den wandelbaren Hut 100 in Form des Kappenhutes in den in Form der Sonnenkappe wandeln möchtet, trennt er vom ersten lösbaren Verbindungselement 117 das Schirmpositions-Fixierelement 135 und dann das Kronen-Verbindungselement 133.
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Dann wird das Paar von Kronen-Verbindungselementen 133, die voneinander getrennt sind, wie in 6 gezeigt, um die Faltlinie 136 herum in Richtung auf die beiden Seiten horizontal gefaltet. In diesem Zustand zieht der Benutzer derart den Kronenkörper 131 in Richtung auf den Schirm 120, dass der Ausschnitt 131e mit dem Band 110 in Berürhrung kommen kann, und dann befestigt an dem zweiten lösbaren Verbindungselement 123 die Kronen-Verbindungselemente 133.
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Hierdurch kann der wandelbare Hut 100 in die Form der Sonnenkappe gewandelt werden, wie in 2 gezeigt. Dabei kann der Benutzer auf seinem Kopf den wandelbaren Hut 100 in Form der Sonnenkappe tragen und dann durch das Beaufschlagen des formbeständigen Elements 139 mit Druck den Schirmwinkel und die Gestalt des Hutes beliebig einstellen.
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Wie oben beschrieben kann der wandelbare Hut gemäß der vorliegenden Erfindung je nach dem Geschmack eines Benutzers oder je nach Bedarf während der Aktivitäten oder Bewegungen im Freien oder beim Arbeiten im Freien hinsichtlich seiner Trageform verwandelt und dann durch den Benutzer getragen werden.
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Ferner kann der erfindungsgemäße, wandelbare Hut je nach der Verbindungsposition der gestaltveränderbaren Kronen hinsichtlich seiner Gestalt in einen generellen Kappenhut oder in eine Sonnenkappe gewandelt und somit als dieser oder diese verwendet werden.
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Bisher wird der technische Gedanke der vorliegenden Erfidnung durch die einigen Ausführungsbeispiele erläutert.
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Aber ist es selbstverständlich, dass ein Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, aus den Beschreibungen der vorliegenden Erfindung das obengenannte Ausführungsbeispiel vielfältig ändern oder abwandeln kann. Ferner ist es auch selbstverständlich, dass, obwohl nicht explizit gezeigt oder erläutert, der Fachmann aus den Beschreibungen der vorliegenden Erfindung verschiedenartige Variationen, die den technischen Gedanken gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen, ausführen kann, was noch zum Rechtsumfang der Erfindung gehört. Ferner sind die Ausführungsbeispiele, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erklärt wurden, nur zwecks der Erläuterung der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Schutzumfang für diese Erfindung nicht auf die solchen Ausführungsbeispiele beschränkt werden sollte.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- wandelbarer Hut
- 110
- Band
- 111
- Bandkörper
- 113
- erstes Größenregelungselement
- 113a
- zweite Größenregelungselement
- 113b
- Positionierloch
- 113c
- Positioniervorsprung
- 115
- Seitenkronen-Verbindungsbereich
- 117
- erstes lösbares Verbindungselement
- 120
- Schirm
- 121
- Bandverbindungslinie
- 123
- zweites lösbares Verbindungselement
- 130
- gestaltveränderbare Krone
- 131
- Kronenkörper
- 131a
- Bandseiten-Verbindungslinie
- 131b
- rückseitige Linie
- 131c
- vorderseitige Kurvenlinie
- 131d
- Verbindungspositions-Veränderungslinie
- 131e
- Ausschnitt
- 133
- Kronen-Verbindungselement
- 135
- Schirmpositions-Fixierelement
- 136
- Faltlinie
- 137
- Band-Nähfläche
- 138
- Nähraum
- 139
- formbeständiges Element
- A
- vorderseitiger Abstandsraum
- B
- rückseitiger Raum