DE202014011329U1 - Kopfbekleidungsartikel - Google Patents

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DE202014011329U1 DE202014011329.7U DE202014011329U DE202014011329U1 DE 202014011329 U1 DE202014011329 U1 DE 202014011329U1 DE 202014011329 U DE202014011329 U DE 202014011329U DE 202014011329 U1 DE202014011329 U1 DE 202014011329U1
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Abstract

Kopfbekleidungsartikel (10), der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden, umfassend:
eine Krone (14), die ausgestaltet ist, einen Abschnitt des Kopfes zu bedecken; und
einen Schirm (16), der einen inneren Rand (36) definiert, der betriebsfähig an die Krone (14) gekoppelt ist, wobei der Schirm (16) auch von der Krone (14) absteht und an einem äußeren Rand (38) endet, wobei der Schirm (16) eine Versteifung (50, 50', 50", 50'") umfasst, die sich entlang des äußeren Rands (38) erstreckt und diesen versteift, wobei die Versteifung (50, 50', 50", 50''') ein erstes Längsende (64), das dem inneren Rand benachbart ist, ein zweites Längsende (66), das dem inneren Rand benachbart ist, einen Zwischenabschnitt (68), der zwischen dem ersten Längsende (64) und dem zweiten Längsende (66) angeordnet ist, eine Oberseite (56) und eine Unterseite (58) aufweist, wobei ein Querschnitt der Versteifung (50, 50', 50", 50''') in dem Zwischenabschnitt (68) zwischen dem ersten und dem zweiten Längsende (64, 66) im Wesentlichen konstant ist und mindestens eine von der Oberseite und/oder der Unterseite (56, 58) im Querschnitt der Versteifung (50, 50', 50", 50'") im Wesentlichen flach ist, wobei
der Schirm (16) eine Abdeckungsschicht (48) umfasst, die die Versteifung (50, 50', 50", 50''') innerhalb des Schirms (16) und einen Hohlraum (52) zwischen der Abdeckungsschicht (48) und der Krone (14) umschließt; und
der Kopfbekleidungsartikel (10) überdies einen Einsatz (54) innerhalb des Hohlraums (52) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Einsatz (54) und die Versteifung (50, 50', 50", 50'") nicht einheitlich sind.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Kopfbekleidungsartikel und betrifft insbesondere einen Kopfbekleidungsartikel, der die Bewegung von Schweiß vom Kopf des Trägers fördert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Dieser Abschnitt liefert Hintergrundinformationen, die sich auf die vorliegende Offenbarung beziehen und die nicht unbedingt den bisherigen Stand der Technik darstellen.
  • Baseball-Kappen und andere Typen von Kopfbekleidung können eine Krone und einen Schirm umfassen, der sich davon erstreckt. In einer Baseball-Kappe kann die Krone schalenförmig sein und derart getragen werden, dass sie den oberen Teil des Kopfes des Trägers oberhalb der Ohren bedeckt. Der Schirm kann sich von der Krone nach vorne erstrecken und in einigen Ausführungsformen kann der Schirm gewölbt sein.
  • Der Schirm kann Schatten für die Augen und das Gesicht des Trägers bereitstellen. Der Schirm kann auch einen praktischen Bereich der Kappe bereitstellen, der beim Auf- und Absetzen der Kappe ergriffen werden kann. Überdies kann der Schirm die Ästhetik der Kappe verbessern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Kurzdarstellung der Offenbarung bereit und ist keine umfassende Offenbarung ihres vollständigen Schutzumfangs oder aller ihrer Merkmale.
  • Es wird ein Kopfbekleidungsartikel offenbart, der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden. Der Kopfbekleidungsartikel umfasst eine Krone zum Bedecken eines Abschnitts des Kopfes. Überdies umfasst die Kopfbekleidung einen Schirm, der einen inneren Rand definiert, der betriebsfähig an die Krone gekoppelt ist. Der Schirm steht von der Krone ab und endet an einem äußeren Rand. Der Schirm umfasst eine Versteifung, die den äußeren Rand versteift. Die Versteifung ist von der Krone beabstandet, um einen Hohlraum innerhalb des Schirms zwischen der Versteifung und der Krone zu definieren. Die Versteifung weist ein erstes Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, ein zweites Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem ersten Längsende und dem zweiten Längsende angeordnet ist, eine Oberseite und eine Unterseite auf. Ein Querschnitt der Versteifung ist in dem Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Längsende im Wesentlichen konstant. Mindestens eine von der Ober- und/oder der Unterseite ist im Querschnitt der Versteifung im Wesentlichen flach.
  • Ein Kopfbekleidungsartikel, der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden, wird auch offenbart. Die Kopfbekleidung umfasst eine Krone, die ausgestaltet ist, einen Abschnitt des Kopfes zu bedecken. Die Kopfbekleidung umfasst auch einen Schirm, der einen inneren Rand definiert, der betriebsfähig an die Krone gekoppelt ist. Der Schirm steht auch von der Krone ab und endet an einem äußeren Rand. Der Schirm umfasst eine Versteifung, die sich entlang des äußeren Rands erstreckt und diesen versteift. Die Versteifung ist von der Krone beabstandet. Die Versteifung umfasst eine obere Oberfläche. Der Schirm umfasst auch eine Abdeckungsschicht, die die Versteifung innerhalb des Schirms umschließt. Ein Hohlraum ist zwischen der Abdeckungsschicht, der Versteifung und der Krone definiert. Der Schirm umfasst überdies einen Einsatz, der innerhalb des Hohlraums aufgenommen und umschlossen ist. Der Einsatz umfasst eine obere Oberfläche. Die obere Oberfläche und die obere Oberfläche der Versteifung fluchten im Wesentlichen in einem Querschnitt des Schirms.
  • Zusätzlich wird ein Kopfbekleidungsartikel offenbart, der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden. Die Kopfbekleidung umfasst eine Krone, die ausgestaltet ist, einen Abschnitt des Kopfs zu bedecken. Die Kopfbekleidung umfasst auch einen Schirm, der einen inneren Rand definiert. Der innere Rand ist betriebsfähig an die Krone gekoppelt. Der Schirm steht auch von der Krone ab und endet an einem äußeren Rand. Der Schirm umfasst eine Versteifung, die sich entlang des äußeren Rands erstreckt und diesen versteift. Die Versteifung ist von der Krone beabstandet. Die Versteifung umfasst ein erstes Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, ein zweites Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem ersten Längsende und dem zweiten Längsende angeordnet ist, eine Oberseite und eine Unterseite. Ein Querschnitt der Versteifung ist in dem Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Längsende im Wesentlichen konstant. Sowohl die Ober- als auch die Unterseite sind im Querschnitt der Versteifung im Wesentlichen flach. Der Schirm umfasst auch eine Abdeckungsschicht mit einer oberen äußeren Oberfläche und einer unteren äußeren Oberfläche. Die Abdeckungsschicht umschließt die Versteifung innerhalb des Schirms und ein Hohlraum ist zwischen der Abdeckungsschicht, der Versteifung und der Krone definiert. Der Schirm umfasst auch einen elastisch zusammendrückbaren Einsatz, der innerhalb des Hohlraums aufgenommen und umschlossen ist. Der Einsatz weist eine Dicke auf, die im Wesentlichen einer Dicke der Versteifung entspricht. Der Einsatz umfasst eine obere Oberfläche. Die obere Oberfläche und die obere Oberfläche der Versteifung fluchten im Wesentlichen in einem Querschnitt des Schirms. Die Abdeckungsschicht liegt im Wesentlichen glatt über dem Einsatz und der Versteifung.
  • Weitere Anwendungsbereiche gehen aus der hierin bereitgestellten Beschreibung hervor. Die Beschreibung und spezifische Beispiele in dieser Kurzdarstellung sind lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung vorgesehen und sollen nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung beschränken.
  • Figurenliste
    • Die hier beschriebenen Zeichnungen sind nur zum Zwecke der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsformen und nicht sämtlicher möglicher Ausführungen vorgesehen und sollen nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung beschränken.
    • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Kopfbekleidungsartikels gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine Unteransicht des Kopfbekleidungsartikels von 1;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Schirms der Kopfbekleidung entlang der Linie 3-3 von 2;
    • 4 ist eine Draufsicht einer Versteifung der Kopfbekleidung von 1;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Zwischenabschnitts der Versteifung entlang der Linie 5-5 von 4;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Zwischenabschnitts der Versteifung entlang der Linie 6-6 von 4;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Zwischenabschnitts der Versteifung entlang der Linie 7-7 von 4;
    • 8 ist eine Draufsicht einer Versteifung gemäß zusätzlichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine Draufsicht einer Versteifung gemäß zusätzlichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 ist eine Draufsicht einer Versteifung gemäß zusätzlichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Bereichs und des vorderen Rands des Schirms der Kopfbekleidung gemäß zusätzlichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung; und
    • 12 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Bereichs und des vorderen Rands des Schirms der Kopfbekleidung gemäß zusätzlichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • Entsprechende Bezugszeichen geben über verschiedene Ansichten der Zeichnungen hinweg entsprechende Teile an.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen vollständiger beschrieben.
  • Anfangs unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein Kopfbekleidungsartikel 10 veranschaulicht. In den gezeigten Ausführungsformen ist die Kopfbekleidung 10 eine Kappe 12, wie beispielsweise eine Baseball-Kappe 12, mit einer Krone 14 und einem Schirm 16, die jeweils nachfolgend ausführlich erörtert werden. Es versteht sich indes, dass die Kopfbekleidung 10 von einem Typ oder Stil sein könnte, der/die sich von einer Baseball-Kappe 12 unterscheidet, wie beispielsweise ein Mützenschirm oder ein anderer Artikel, der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden. Auch wird der Begriff „Baseball-Kappe“ hier allgemein mit einer Bedeutung definiert, die einen Typ oder Stil der Kappe und nicht die Tätigkeit des Trägers beinhaltet. So kann die Kappe 12 der vorliegenden Offenbarung zusätzlich oder anstatt zum Baseball-Spielen auch zum Joggen, zum Trainieren und für viele andere Arten von Tätigkeiten getragen werden.
  • Wie erwähnt, kann die Kappe 12 gemeinsam durch eine Krone 14 und einen Schirm 16 definiert werden. Die Krone 14 kann allgemein schalenförmig (d. h. hohl und halbkugelförmig) sein. So kann die Krone 14 einen Scheitel 18 (1) definieren, kann davon halbkugelförmig nach unten gewölbt sein und kann an einer unteren Kante 20 enden.
  • Die Krone 14 kann auch eine äußere Oberfläche 22 und eine innere Oberfläche 24 umfassen, die in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind. Wenn sie auf dem Kopf des Trägers (nicht gezeigt) getragen wird, kann die Krone 14 auf die Stirn des Trägers, die seitlichen und hinteren Abschnitte des Kopfes oberhalb der Ohren und den oberen Abschnitt des Kopfes passen und diese bedecken. Die Krone 14 kann derart getragen werden, dass die innere Oberfläche 24 gegen den Kopf des Trägers anliegt und die äußere Oberfläche 22 vom Kopf des Trägers abgewandt ist. Auch kann der Scheitel 18 der Krone 14 am oberen Abschnitt des Kopfes angeordnet werden, während die untere Kante 20 sich ununterbrochen um den Kopf oberhalb der Ohren des Trägers erstrecken kann. In zusätzlichen Ausführungsformen (z. B. wo die Kappe 12 ein Mützenschirm ist), kann die Krone 14 kreisförmig sein und den Kopf des Trägers umgeben.
  • Die Krone 14 kann überdies einen Stirnbedeckungsabschnitt 26 definieren, der ausgestaltet ist, über mindestens einem Abschnitt der Stirn des Trägers zu liegen, wenn die Kappe 12 auf herkömmliche Weise getragen wird. Die Krone 14 kann zusätzlich einen zweiten Abschnitt 28 definieren, der sich von dem Stirnbedeckungsabschnitt 26 erstreckt, um die seitlichen, hinteren und oberen Regionen des Kopfes des Trägers zu bedecken.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Krone 14 eine Vielzahl von einzelnen Feldern 80, 82, 84, 86, 88 umfassen. In den veranschaulichten Ausführungsformen sind fünf Felder 80, 82, 84, 86, 88 vorhanden, aber die Krone 14 kann irgendeine Anzahl von Feldern 80, 82, 84, 86, 88 umfassen, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die Felder 80, 82, 84, 86, 88 können auch irgendeine geeignete Form aufweisen.
  • Die Felder 80, 82, 84, 86, 88 können aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise Polyester oder anderem synthetischen Stoff, hergestellt sein. In zusätzlichen Ausführungsformen können die Felder 80, 82, 84, 86, 88 aus einer Kombination von Baumwolle, Polyester und Elastan hergestellt sein. Überdies können in einigen Ausführungsformen die Felder 80, 82, 84, 86, 88 aus DRIFIT-Materialien hergestellt sein, die durch Nike, Inc. aus Beaverton, Oregon entwickelt werden. So können die Felder 80, 82, 84, 86, 88 leicht, flexibel, elastisch dehnbar sein, können Schweiß vom Kopf des Trägers ohne Weiteres absorbieren, können den Schweiß über die Krone 14 verteilen und können die Verdunstung des Schweißes von der Krone 14 ermöglichen.
  • Überdies können die Felder 80, 82, 84, 86, 88 an entsprechenden Rändern entlang entsprechender Nähte 32 befestigt sein. Die Nähte 32 können von irgendeinem geeigneten Typ sein (einfache Nähte, Überlappungsnähte usw.) und die Nähte 32 können mit Steppnähten, Klebern oder auf irgendeine andere geeignete Art gesichert werden.
  • Außerdem kann die Kappe 12, wie in 2 gezeigt, ein oder mehrere Bänder 33 umfassen, die an der inneren Oberfläche 24 der Krone 14 befestigt sind. Genauer gesagt, kann jedes Band 33 im Wesentlichen mit einer entsprechenden von den Nähten 32 ausgerichtet und darüber zentriert sein, um die entsprechende Naht 32 abzudecken. So können die Bänder 33 als eine Barriere zwischen der Haut des Trägers und der Naht 32 derart wirken, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Naht 32 die Haut des Trägers reizt oder auf unbequeme Weise dagegen reibt.
  • Die Bänder 33 können auf irgendeine geeignete Weise an der Krone 14 befestigt werden. Zum Beispiel können in einigen Ausführungsformen die Bänder 33 klebend an der Krone 14 befestigt werden. Von daher können die Bänder 33 wirksam befestigt werden und es ist unwahrscheinlich, dass das Band 33 die Haut des Trägers reizt. Auch können die Bänder 33 derart glatt über der inneren Oberfläche 24 der Krone 14 liegen, dass die Krone 14 eng anliegen kann und sich an die Haut des Trägers anpassen kann. In zusätzlichen Ausführungsformen können ein oder mehrere von den Bändern 33 über Steppnähte oder auf andere Arten befestigt werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Überdies kann, wie in 2 und 3 gezeigt, die Krone 14 ein Schweißabsorbtionsfeld 34 umfassen. Das Feld 34 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise Polyester oder anderem synthetischen Stoff, hergestellt sein. In zusätzlichen Ausführungsformen kann das Feld 34 aus einer Kombination von Baumwolle, Polyester und Elastan hergestellt sein. Überdies kann in einigen Ausführungsformen das Feld 34 aus DRIFIT-Materialien hergestellt sein, die durch Nike, Inc. aus Beaverton, Oregon entwickelt werden. Auch kann sich das Feld 34 in einigen Ausführungsformen elastisch in vier Richtungen dehnen.
  • Das Feld 34 kann im Wesentlichen ähnlich wie das Feld 80 geformt sein und kann über dessen Innenseite geschichtet sein. So kann das Feld 34 innerhalb des Stirnbedeckungsabschnitts 26 der Krone 14 angeordnet sein. Auch kann das Feld 34 an den Feldern 80, 82, 84, 86, 88 an der Naht 32 befestigt sein, die ihnen jeweils gemein ist. So kann das Feld 34 von dem Feld 80 an Abschnitten gelöst werden, die durch diese Naht 32 gesäumt sind.
  • Darüber hinaus kann das Schweißabsorbtionsfeld 34 eine sehr hohe Dochtwirkungsfähigkeit und ein sehr hohes Absorptionsvermögen aufweisen. Von daher kann Schweiß sich ohne Weiteres von der Stirn des Trägers und durch die Dicke des Feldes 34 bewegen. Während er sich durch die Dicke des Feldes 34 bewegt, kann der Schweiß sich ohne Weiteres durch die Breite und Länge des Feldes 34 nach außen verteilen. Zum Beispiel kann unter Verwendung des bekannten Testverfahrens AATCC 79, in dem das Feld 34 einem Tropfen von Wasser auf einer Oberfläche ausgesetzt wird, der Tropfen nahezu sofort (in der Größenordnung von Millisekunden) in und durch das Feld 34 und durch es hindurch absorbiert werden. So kann das Feld 34 bei der Entfernung von Schweiß vom Kopf des Trägers und beim Ermöglichen der Bewegung des Schweißes zu anderen Bereichen der Kappe 12 zur Verdunstung sehr wirksam sein.
  • Das Feld 34 kann eine höhere Dochtwirkungsfähigkeit und ein höheres Absorptionsvermögen als die anderen Felder 80, 82, 84, 86, 88 aufweisen. Das Feld 34 kann Schweiß absorbieren und ihn zu anderen Feldern 80, 82, 84, 86, 88 der Kappe 12 und/oder in den Schirm 16 leiten. So kann die Kappe 12 Schweiß ohne Weiteres vom Kopf des Trägers wegbewegen und der Schweiß kann ohne Weiteres von der Kappe 12 verdunsten. Von daher ist es unwahrscheinlich, dass der Schweiß nach unten in die Augen des Trägers tropft, andere Arten von Unannehmlichkeiten verursacht usw.
  • In zusätzlichen Ausführungsformen kann die Krone 14 ein Schweißband (nicht spezifisch gezeigt) umfassen, das kreisförmig ist und das sich ununterbrochen um die untere Kante 20 der Krone 14 herum erstreckt. Das Schweißbad könnte aus dem gleichen Material hergestellt sein wie das (vorhergehend beschriebene) Feld 34. In weiteren Ausführungsformen kann das Schweißband sich nur teilweise um die untere Kante 20 oder andere Bereiche der Krone 14 erstrecken. So kann das Schweißband anstatt des oder zusätzlich zum Absorptionsfeld 34 Schweiß vom Kopf des Trägers absorbieren.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 der Schirm 16 der Kappe 12 ausführlich erörtert. Wie in 1 und 2 gezeigt, kann der Schirm 16 ähnlich wie die obere Hälfte eines Entenschnabels parabolisch nach unten gewölbt oder gebogen sein. Der Schirm 16 könnte indes eine beliebige Form und Wölbung aufweisen. Der Schirm 16 könnte auch im Wesentlichen eben sein. In einigen Ausführungsformen kann die Wölbung des Schirms 16 selektiv durch den Träger angepasst werden.
  • Der Schirm 16 kann entlang eines inneren Rands 36 an der Krone 14 befestigt sein. Der Schirm 16 kann auch von der Krone 14 abstehen und hervorstehen und kann an einem äußeren Rand 38 enden. Der äußere Rand 38 kann einen vorderen Bereich 40 und seitliche Bereiche 41, 43 auf entgegengesetzten Seiten des vorderen Bereichs 40 definieren. Insbesondere kann der Schirm 16 von dem vorderen Bereich 40 nach unten gebogen und nach hinten in Richtung der Krone 14 gewölbt sein und die seitlichen Bereiche 41, 43 können an dem inneren Rand 36 der Krone 14 benachbart enden.
  • Der Schirm 16 kann überdies eine vordere Richtung 70 allgemein zwischen dem inneren Rand 36 und dem vorderen Bereich 40 des äußeren Rands 38 definieren. (Es wird angenommen, dass der Träger die Kappe 12 typischerweise derart trägt, dass der Schirm 16 vorne von der Stirn absteht; daher wird der Begriff „Vorwärtsrichtung“ verwendet.
    Man wird indes verstehen, dass die Richtung 70 seitlich oder nach hinten zeigen kann, wenn der Träger die Kappe 12 mit dem Schirm zur Seite beziehungsweise am Hinterkopf trägt). In einigen Ausführungsformen kann sich die Vorwärtsrichtung 70 entlang einer Achse erstrecken, die sich linear von einem Punkt erstreckt, der in gleichem Abstand von den beiden seitlichen Bereichen 41, 43 zu einem äußersten Punkt des vorderen Bereichs 40 des Schirms 16 erstreckt. Es versteht sich indes, dass der Begriff Vorwärtsrichtung 70 allgemein derart ausgelegt werden sollte, dass er andere nach außen erstreckende Richtungen einschließt, die sich von dem Kopf des Trägers weg erstrecken, wenn die Kappe 12 getragen wird (z. B. normal zum Kopf und/oder Gesicht des Trägers).
  • Der Schirm 16 kann zusätzlich eine Querrichtung 72 definieren, die quer zur Vorwärtsrichtung 70 ist. Zum Beispiel kann die Querrichtung 72 im Wesentlichen senkrecht zur Vorwärtsrichtung 70 sein. So kann sich die Querrichtung 72 senkrecht zu einer Achse erstrecken, die sich linear von einem Punkt erstreckt, der in gleichem Abstand von beiden seitlichen Bereichen 41, 43 zu einem äußersten Punkt des vorderen Bereichs 40 des Schirms 16 liegt. Die Querrichtung 72 kann mit der Wölbung des Schirms 16 nach unten gewölbt sein. Es versteht sich indes, dass die Querrichtung 72 allgemein ausgelegt werden sollte und als sich allgemein konzentrisch zur Stirn und zum Gesicht des Trägers erstreckend betrachtet werden kann.
  • Der Schirm 16 kann überdies eine obere Oberfläche 44 und eine untere Oberfläche 46 definieren, die einander entgegengesetzt sind. Insbesondere kann die obere Oberfläche 44 nach oben gerichtet sein und die untere Oberfläche 46 kann nach unten gerichtet sein, wenn die Kappe 12 getragen wird. Wie in 3 gezeigt, können die obere Oberfläche 44 und die untere Oberfläche 46 durch eine Abdeckungsschicht 48 des Schirms 16 definiert sein. Die Abdeckungsschicht 48 kann eine ununterbrochene Lage aus Material sein, die sich von dem inneren Rand 36 erstreckt, über den äußeren Rand 38 gefaltet ist und die erneut am inneren Rand 36 endet. Die Abdeckungsschicht 48 kann auf irgendeine geeignete Weise, wie beispielsweise Steppnähte, Kleber usw., an der unteren Kante 20 der Krone 14 befestigt sein.
  • Die Abdeckungsschicht 48 des Schirms 16 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise einem Polyester oder anderen synthetischen Stoff, hergestellt sein. In zusätzlichen Ausführungsformen kann die Abdeckungsschicht 48 aus einer Kombination von Baumwolle, Polyester und Elastan hergestellt sein. Überdies kann in einigen Ausführungsformen die Abdeckungsschicht 48 aus DRIFIT-Materialien hergestellt sein, die durch Nike, Inc. aus Beaverton, Oregon entwickelt werden. So kann die Abdeckungsschicht 48 wie die Materialien der Krone 14 Schweiß ohne Weiteres aufnehmen und durch Dochtwirkung abführen und die Verdunstung des Schweißes ermöglichen.
  • Der Schirm 16 kann überdies eine Versteifung 50 umfassen, die in 4 unabhängig gezeigt ist und die in 1 bis 3 in dem Schirm 16 zusammengebaut gezeigt ist. Verschiedene Querschnitte der Versteifung 50 (im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 74 der Versteifung 50) sind in 3 und 5 bis 7 gezeigt. Wie erörtert, kann die Versteifung 50 sich entlang des äußeren Rands 38 und/oder anderer Abschnitte des Schirms 16 erstrecken und diese versteifen.
  • Die Versteifung 50 kann länglich und allgemein U-förmig sein (4). Auch kann die Versteifung 50, wie in 4 gezeigt, ein erstes Längsende 64, ein zweites Längsende 66 und einen Zwischenabschnitt 68 zwischen dem ersten und dem zweiten Längsende 64, 66 umfassen.
  • Die Versteifung 50 kann eine oder mehrere flache Seiten in den Querschnitten von 3 und 5 bis 7 umfassen, wie beispielsweise eine im Wesentlichen flache Oberseite 56 und eine im Wesentlichen flache Unterseite 58. Die Versteifung 50 kann zusätzlich einen vorderen Rand 60 und einen hinteren Rand 62 umfassen, die sich zwischen der Ober- und der Unterseite 56, 58 erstrecken. So kann die Versteifung 50 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Querschnitt des Zwischenabschnitts 68 der Versteifung 50 entlang der Längsachse 74 im Wesentlichen konstant bleiben (vgl. 5 bis 7). Auch können, wie in 4 gezeigt, das erste und das zweite Längsende 64, 66 sich jeweils in einer Richtung (z. B. zu einem Punkt) verjüngen, die sich von dem Zwischenabschnitt 68 nach unten wegbewegt. Insbesondere können sich das erste und das zweite Längsende 64, 66 zu einem entsprechenden Punkt verjüngen, der allgemein auf dem vorderen Rand 60 angeordnet ist.
  • Die Versteifung 50 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein. Zum Beispiel kann die Versteifung 50 aus einem Polymermaterial hergestellt sein, das elastisch flexibel ist. Auch kann die Versteifung 50 in einigen Ausführungsformen geformt sein. In zusätzlichen Ausführungsformen kann die Versteifung 50 aus faserigen Materialien (z. B. Pappe usw.) hergestellt sein.
  • Die Versteifung 50 kann durch die Abdeckungsschicht 48 innerhalb des Schirms 16 eingebettet und umschlossen sein. Zum Beispiel kann die Versteifung 50 derart in dem Schirm 16 eingebettet sein, dass die Versteifung 50 sich ununterbrochen entlang des äußeren Rands 38 des Schirms 16 zwischen den seitlichen Bereichen 41, 43 und durch den vorderen Bereich 40 erstreckt. An sich kann das erste Längsende 64 der Versteifung 50 am seitlichen Bereich 41 des Schirms 16 angeordnet sein, der Zwischenabschnitt 68 kann sich zumindest teilweise entlang des vorderen Bereichs 40 des Schirms 16 erstrecken und das zweite Längsende 66 kann am seitlichen Bereich 43 des Schirms 16 angeordnet sein. Auch kann die Längsachse 74 der Versteifung 50 sich zwischen den seitlichen Bereichen 41, 43 und dem vorderen Bereich 40 des Schirms 16 erstrecken. Überdies kann die Oberseite 56 der Versteifung 50 der oberen Oberfläche 44 des Schirms 16 zugewandt sein und die Unterseite 58 kann der unteren Oberfläche 46 des Schirms 16 zugewandt sein.
  • Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, kann die Versteifung 50 von dem inneren Rand 36 des Schirms 16 in der Vorwärtsrichtung 70 weg beabstandet sein, um einen Hohlraum 52 innerhalb des Schirms 16 zu definieren. Der Hohlraum 52 kann auch teilweise innerhalb der Abdeckungsschicht 48 definiert sein, wie in den veranschaulichten Ausführungsformen von 3 gezeigt.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Einsatz 54 (3) innerhalb des Schirms 16 innerhalb des Hohlraums 52 angeordnet und umschlossen sein. Der Einsatz 54 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise Schaumstoff oder anderem elastisch flexiblen und zusammendrückbaren Material, hergestellt sein. Das Material des Einsatzes 54 kann im Wesentlichen nicht porös sein, sodass es unwahrscheinlich ist, dass sich Schweiß innerhalb der Abdeckungsschicht 48 in den Einsatz 54 bewegt. Auch kann der Einsatz 54 geformt sein, um den Hohlraum 52 im Wesentlichen zu füllen. Zum Beispiel kann der Einsatz 54 sich ununterbrochen von dem inneren Rand 36 des Schirms 16 zum hinteren Rand 62 der Versteifung 50 erstrecken und kann an den Innenoberflächen der Abdeckungsschicht 48 anliegen. Anders ausgedrückt, die Abdeckungsschicht 48 und die Versteifung 50 können zusammenwirken, um den Einsatz 54 innerhalb des Hohlraums 52 des Schirms 16 zu umschließen.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Dicke 99 des Einsatzes 54 im Wesentlichen gleich derjenigen der Versteifung 50 (z. B. zwischen ungefähr eineinhalb und drei Millimeter) sein. Anders ausgedrückt, eine obere Oberfläche 93 des Einsatzes 54 kann im Wesentlichen mit der Oberseite 56 der Versteifung 50 fluchten und die untere Oberfläche 92 des Einsatzes 54 kann im Wesentlichen mit der Unterseite 58 der Versteifung 50 fluchten (siehe Querschnitt von 3). Dementsprechend kann die Gesamtdicke 97 des Schirms 16 vom inneren Rand 36 zum äußeren Rand 38 des Schirms 16 im Wesentlichen konstant sein und die Abdeckungsschicht 48 kann im Wesentlichen glatt über der Versteifung 50 und dem Einsatz 54 liegen (d. h. ohne spürbare Änderungen bei der Dicke 97). Von daher kann der Schirm 16 ästhetisch ansprechend sein und kann ähnlich wie ein herkömmlicher Schirm erscheinen.
  • In zusätzlichen Ausführungsformen, die in 11 gezeigt sind, kann die Versteifung 50 etwas dicker sein als der Einsatz 54. In den veranschaulichten Ausführungsformen von 11 kann die obere Oberfläche 56 der Versteifung 50 im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche 93 des Einsatzes 54 fluchten. Von daher kann die untere Oberfläche des Schirms 16 eine kleine Erhöhung 89 aufweisen, an der die Versteifung 50 und der Einsatz 54 aufeinandertreffen.
  • Der Schirm 16 kann auch eine oder mehrere Reihen von Steppnähten 91 (1 bis 3) umfassen, die die Abdeckungsschicht 48 fest am Einsatz 54 und die Abdeckungsschicht 48 an der Versteifung 16 befestigen können. Die Reihen von Steppnähten 91 können entlang des äußeren Rands 38 des Schirms 16 vom seitlichen Bereich 41a durch den vorderen Bereich 40 zum seitlichen Bereich 41 b verlaufen. In den gezeigten Ausführungsformen kann ein erster (vorderer) Rand 90 des Einsatzes 54 gegen den hinteren Rand 62 der Versteifung 50 anliegen und diese anliegende Verbindung kann zwischen benachbarten (nebeneinanderliegenden) Reihen von Steppnähten 91 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus sind der erste Rand 90 des Einsatzes 54 und der hintere Rand 62 der Versteifung 50 im Querschnitt von 3 im Wesentlichen senkrecht zur Vorwärtsrichtung 70. In zusätzlichen Ausführungsformen, die in 12 gezeigt sind, können die Ränder 90, 62 indes in einem spitzen Winkel 87 in Bezug zur Vorwärtsrichtung 70 angeordnet sein. Auch sind in den Ausführungsformen von 12 ähnlich wie bei den Ausführungsformen von 3 die Dicke des Einsatzes 54 und der Versteifung 50 im Wesentlichen gleich.
  • Es versteht sich, dass der Einsatz 54 ein relativ leichtes Gewicht aufweisen kann und somit das Gewicht der Kappe 12 verringern kann. In zusätzlichen Ausführungsformen kann es sein, dass der Einsatz 54 nicht in dem Schirm 16 umfasst ist und der Hohlraum 52 im Wesentlichen offen und ungefüllt bleiben kann, wodurch das Gewicht der Kappe 12 sogar noch weiter verringert wird. Es versteht sich auch, dass der Einsatz 54 und/oder der Raum innerhalb des Hohlraums 52 es dem inneren Rand 36 ermöglichen können, sich komfortabel an die Stirn des Trägers anzupassen. Darüber hinaus kann die Versteifung 50 ausreichend von der Stirn beabstandet sein, sodass es unwahrscheinlich ist, dass die Versteifung 50 an die Stirn stößt und Unannehmlichkeiten verursacht.
  • Die Versteifung 50 kann hingegen die Steifigkeit des Schirms 16 derart erhöhen, dass der Schirm 16 seine Form behält. Auch kann die Versteifung 50 gebogen, gefaltet oder auf eine andere Weise verformt werden und die Versteifung 50 kann zum Beispiel elastisch die in 1 gezeigte gewölbte Form (z. B. die neutrale Position des Schirms 16) zurück erlangen.
  • Überdies können die Krone 14 und der Schirm 16 ohne Weiteres Schweiß vom Träger absorbieren und durch Dochtwirkung abführen. Dies kann aufgrund der Materialien und der Konstruktion der Krone 14 und/oder des Schirms 16 der Fall sein. Schweiß von der Krone 14 kann sich ohne Weiteres weg und in den Schirm 16 bewegen, um verdunstet zu werden. Der Schweiß kann sich im Wesentlichen gleichmäßig durch den Schirm 16 bewegen und verteilen, um dadurch die Verdunstung zu verbessern.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Schweiß des Trägers vom Absorptionsfeld 34 und/oder anderen Abschnitten der Krone 14 in die Vorwärtsrichtung 70 und in die Abdeckungsschicht 48 des Schirms 16 fließen. Dieser Schweiß kann durch den Einsatz 54 und die Versteifung 50 fließen. Der Schweiß im vorderen Bereich 40 kann aufgrund der Materialien und/oder der Wölbung des Schirms 14 in Richtung der seitlichen Bereiche 41a, 41b fließen. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass Schweiß sich ansammelt und/oder von dem vorderen Bereich 40 des Schirms 16 tropft und die Sicht des Trägers verschleiert.
  • Zusammengefasst kann sich die Kappe 12 gut zum Joggen, Trainieren oder für andere Tätigkeiten eignen. Grund hierfür ist, dass die Kappe 12 relativ leicht sein kann, den Kopf des Trägers bedecken kann und die Augen des Trägers abschirmen kann. Auch können das Schweißabsorptionsfeld 34 und andere Abschnitte der Krone 14 Schweiß vom Kopf des Trägers zum Zweck der Kühlung ohne Weiteres absorbieren und durch Dochtwirkung abführen. Darüber hinaus kann der Schirm 16 Schweiß auf eine vorbestimmte Weise lenken, um die Sicht des Trägers klar und unverschleiert zu lassen.
  • Zusätzliche Ausführungsformen der Versteifung 50', 50", 50"' sind in 8 bis 10 gezeigt. Die Versteifungen 50', 50", 50"' können in die Ausführungsformen der zuvor erörterten Kappe 12 aufgenommen werden.
  • Wie gezeigt, können die Versteifungen 50', 50", 50'" aus einer geformten, monolithischen Platte hergestellt sein, die eine Vielzahl von Zonen mit unterschiedlicher Dichte, Härte usw. aufweist. Die Zonen können in einigen Ausführungsformen aufgrund ihrer Unterschiede bei Härte, Steifigkeit, Dichte usw. dem elastischen Zusammendrücken unterschiedlich widerstehen.
  • Zum Beispiel kann die Versteifung 50', wie in 8 gezeigt, eine erste Zone 96 und mindestens eine andere zweite Zone 95 mit einer niedrigeren Dichte als die erste Zone 96 aufweisen. Die erste Zone 96 kann ähnlich geformt sein wie bei der Versteifung 50 von 4 und die zweite Zone 95 kann ähnlich geformt sein wie beim Einsatz 54, der vorhergehend unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen von 1 bis 3 beschrieben wurde. Auch können die erste und die zweite Zone 96, 95 im Wesentlichen gleiche Dicken aufweisen, um die oberen und unteren Oberflächen der Versteifung 50' zu definieren. Die Zonen 96, 95 können auf der Versteifung 50' zur Verbesserung der Passform der Kopfbekleidung auf dem Kopf des Trägers, gemäß Eigenschaften der Versteifung 50' zur Verringerung des Gewichts, gemäß Aerodynamikvorteilen zur Bewerkstelligung der Faltbarkeit des Schirms 16 usw. angeordnet sein.
  • Die Versteifung 50", die in 9 gezeigt ist, ist ein Beispiel, das eine größere erste Zone 96 und mehrere (z. B. zwei) zweite Zonen 95 umfasst. Diese Zonen 95 können weniger dicht sein als die erste Zone 96 und die Zonen 95 können zur Erhöhung des Komforts den Schläfen des Trägers benachbart angeordnet sein. Überdies kann die Versteifung 50"' von 10 eine oder mehrere erste Zonen 96 mit höherer Dichte, eine oder mehrere zweite Zonen 95 mit niedrigerer Dichte als die Zone/n 96 und eine oder mehrere dritte Zone/n 94 mit einer Dichte zwischen derjenigen der ersten und der zweiten Zonen 96, 95 umfassen. Die Versteifung 50'" kann ähnlich wie die Versteifung 50 von 4 geformt sein. Auch kann in den Ausführungsformen von 10 die erste Zone 96 vor den zwei zweiten Zonen 95 angeordnet sein und die zweiten Zonen 95 können vor den zwei dritten Zonen 94 angeordnet sein.
  • Es versteht sich, dass die verschiedenen Zonen 94, 95, 96 auf irgendeine geeignete Art geformt sein können. Auch können die Zonen 94, 95, 96 an irgendeiner geeigneten Stelle auf der Versteifung 50', 50", 50"' angeordnet sein.
  • Die Versteifungen 50', 50", 50'" können in einigen Ausführungsformen geformt sein. Von daher können die Zonen 94, 95, 96 derart einteilig befestigt sein, dass die Versteifungen 50', 50", 50"' jeweils monolithisch sind. Auch können die Versteifungen 50', 50", 50"' in einigen Ausführungsformen aus Schaumstoffmaterial hergestellt sein.
  • Zusammengefasst können die hier erörterten Kopfbekleidungsartikel 10 von geringem Gewicht, bequem und ästhetisch ansprechend sein. Die Kopfbekleidung 10 kann auch Schweiß vom Kopf des Trägers aktiv absorbieren und durch Dochtwirkung abführen und die Verdunstung des Schweißes fördern. So kann die Kopfbekleidung 10 sich gut zum Joggen und für andere körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten eignen.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt. Sie soll nicht als erschöpfend oder die Offenbarung einschränkend aufgefasst werden. Einzelne Elemente oder Merkmale von einer bestimmten Ausführungsform sind allgemein nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern können, wo anwendbar, untereinander austauschbar sein und können in einer ausgewählten Ausführungsform verwendet werden, auch wenn dies nicht spezifisch gezeigt oder beschrieben ist. Diese kann auch vielerlei Varianten aufweisen. Solche Varianten sind nicht als Abweichung von der Offenbarung zu betrachten und sämtliche solcher Abwandlungen sollen im Schutzumfang der Offenbarung umfasst sein.
  • Die Erfindung enthält auch die folgenden Elemente:
    • Element 1. Kopfbekleidungsartikel, der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden, umfassend:
      • eine Krone, die ausgestaltet ist, einen Abschnitt des Kopfes zu bedecken; und
      • einen Schirm, der einen inneren Rand definiert, der betriebsfähig an die Krone gekoppelt ist, wobei der Schirm auch von der Krone absteht und an einem äußeren Rand endet, wobei der Schirm eine Versteifung umfasst, die sich entlang des äußeren Rands erstreckt und diesen versteift, wobei die Versteifung von der Krone beabstandet ist, um einen Hohlraum zwischen der Versteifung und der Krone zu definieren, wobei die Versteifung ein erstes Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, ein zweites Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem ersten Längsende und dem zweiten Längsende angeordnet ist, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei ein Querschnitt der Versteifung in dem Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Längsende im Wesentlichen konstant ist und mindestens eine von der Oberseite und/oder der Unterseite im Querschnitt der Versteifung im Wesentlichen flach ist.
    • Element 2. Kopfbekleidungsartikel von Element 1, wobei sowohl die Ober- als auch die Unterseite im Querschnitt der Versteifung im Wesentlichen flach sind.
    • Element 3. Kopfbekleidungsartikel von Element 1, wobei mindestens eines von dem ersten Längsende und/oder dem zweiten Längsende in einer Richtung verjüngt ist, die sich von dem Zwischenabschnitt wegbewegt.
    • Element 4. Kopfbekleidungsartikel von Element 1, wobei der äußere Rand einen vorderen Bereich, einen ersten seitlichen Bereich und einen zweiten seitlichen Bereich definiert und wobei der Schirm ausgestaltet ist, Schweiß von der Krone zu empfangen und den Schweiß allgemein vom vorderen Bereich weg und in Richtung des ersten seitlichen Bereichs und in Richtung des zweiten seitlichen Bereichs zu leiten.
    • Element 5. Kopfbekleidungsartikel von Element 1, wobei der Schirm eine Abdeckungsschicht umfasst, die die Versteifung innerhalb des Schirms und den zwischen der Abdeckungsschicht, der Versteifung und der Krone definierten Hohlraum umschließt.
    • Element 6. Kopfbekleidungsartikel von Element 5, der überdies einen Einsatz umfasst, der innerhalb des Hohlraums aufgenommen und umschlossen ist.
    • Element 7. Kopfbekleidungsartikel von Element 6, wobei der Einsatz elastisch flexibel ist.
    • Element 8. Kopfbekleidungsartikel von Element 6, wobei der Einsatz eine obere Oberfläche umfasst, wobei die obere Oberfläche und die obere Oberfläche der Versteifung im Wesentlichen in einem Querschnitt des Schirms fluchten.
    • Element 9. Kopfbekleidungsartikel von Element 6, wobei der Einsatz eine Dicke aufweist, die im Wesentlichen einer Dicke der Versteifung entspricht.
    • Element 10. Kopfbekleidungsartikel von Element 6, wobei der Einsatz einen ersten Rand umfasst, der einem hinteren Rand der Versteifung benachbart ist, wobei die Krone überdies eine Vielzahl von Reihen von Steppnähten umfasst, wobei der erste Rand des Einsatzes und der hintere Rand der Versteifung zwischen benachbarten von den Reihen von Steppnähten angeordnet sind.
    • Element 11. Kopfbekleidungsartikel von Element 6, wobei die Versteifung eine größere Dicke als der Einsatz aufweist.
    • Element 12. Kopfbekleidungsartikel von Element 6, wobei der Schirm eine Vorwärtsrichtung definiert, wobei der Einsatz einen zweiten Rand umfasst, der einem hinteren Rand der Versteifung benachbart ist, und wobei der zweite Rand und der hintere Rand der Versteifung in einem spitzen Winkel in Bezug zur Vorwärtsrichtung angeordnet sind.
    • Element 13. Kopfbekleidungsartikel von Element 1, wobei die Krone eine Vielzahl von Feldern umfasst, die entlang mindestens einer Naht befestigt sind, und überdies ein Band umfasst, das an der Krone befestigt ist, um die mindestens eine Naht an einer inneren Oberfläche der Krone zu bedecken.
    • Element 14. Kopfbekleidungsartikel von Element 11, wobei das Band klebend an der Krone befestigt ist.
    • Element 15. Kopfbekleidungsartikel von Element 1, wobei die Krone und der Schirm zusammenwirken, um eine Baseball-Kappe zu definieren.
    • Element 16. Kopfbekleidungsartikel von Element 1, der überdies ein Schweißabsorptionsfeld umfasst, das einen Stirnbedeckungsabschnitt der Krone definiert.
    • Element 17. Kopfbekleidungsartikel von Element 1, wobei die Versteifung monolithisch ist, wobei die Versteifung eine erste Zone und eine zweite Zone umfasst, wobei die erste Zone und die zweite Zone mindestens eines von einer unterschiedlichen Härte, einer unterschiedlichen Dichte und/oder einem unterschiedlichen Widerstand gegenüber elastischem Zusammendrücken aufweisen.
    • Element 18. Kopfbekleidungsartikel, der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden, umfassend:
      • eine Krone, die ausgestaltet ist, einen Abschnitt des Kopfes zu bedecken; und
      • einen Schirm, der einen inneren Rand definiert, der betriebsfähig an die Krone gekoppelt ist, wobei der Schirm auch von der Krone absteht und an einem äußeren Rand endet, wobei der Schirm Folgendes umfasst:
        • eine Versteifung, die sich entlang des äußeren Rands erstreckt und diesen versteift, wobei die Versteifung von der Krone beabstandet ist, wobei die Versteifung eine obere Oberfläche umfasst,
        • eine Abdeckungsschicht, die die Versteifung innerhalb des Schirms und einen Hohlraum, der zwischen der Abdeckungsschicht, der Versteifung und der Krone definiert ist, umschließt, und
        • einen Einsatz, der innerhalb des Hohlraums aufgenommen und umschlossen ist, wobei der Einsatz eine obere Oberfläche aufweist, wobei die obere Oberfläche und die obere Oberfläche der Versteifung im Wesentlichen in einem Querschnitt des Schirms fluchten.
    • Element 19. Kopfbekleidungsartikel von Element 18, wobei die Versteifung auch eine untere Oberfläche umfasst und wobei die obere Oberfläche und die untere Oberfläche in einem Querschnitt der Versteifung im Wesentlichen flach sind.
    • Element 20. Kopfbekleidungsartikel von Element 19, wobei die Versteifung ein erstes Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, ein zweites Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, und einen Zwischenabschnitt aufweist, der zwischen dem ersten Längsende und dem zweiten Längsende angeordnet ist, wobei der Querschnitt der Versteifung in dem Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Längsende im Wesentlichen konstant ist.
    • Element 21. Kopfbekleidungsartikel von Element 20, wobei mindestens eines von dem ersten Längsende und/oder dem zweiten Längsende in einer Richtung verjüngt ist, die sich von dem Zwischenabschnitt wegbewegt.
    • Element 22. Kopfbekleidungsartikel von Element 18, wobei der äußere Rand einen vorderen Bereich, einen ersten seitlichen Bereich und einen zweiten seitlichen Bereich definiert und wobei der Schirm ausgestaltet ist, Schweiß von der Krone zu empfangen und den Schweiß allgemein vom vorderen Bereich und in Richtung des ersten seitlichen Bereichs und in Richtung des zweiten seitlichen Bereichs zu leiten.
    • Element 23. Kopfbekleidungsartikel von Element 18, wobei der Einsatz elastisch flexibel ist.
    • Element 24. Kopfbekleidungsartikel von Element 18, wobei der Einsatz einen ersten Rand, der der Krone benachbart ist, und einen zweiten Rand umfasst, der einem hinteren Rand der Versteifung benachbart ist, wobei die Krone überdies eine Vielzahl von Reihen von Steppnähten umfasst, wobei der zweite Rand des Einsatzes und der hintere Rand der Versteifung zwischen benachbarten von den Reihen von Steppnähten angeordnet sind.
    • Element 25. Kopfbekleidungsartikel von Element 18, wobei die Krone eine Vielzahl von Feldern umfasst, die entlang mindestens einer Naht befestigt sind, und überdies ein Band umfasst, das an der Krone befestigt ist, um die mindestens eine Naht an einer inneren Oberfläche der Krone zu bedecken.
    • Element 26. Kopfbekleidungsartikel von Element 25, wobei das Band klebend an der Krone befestigt ist.
    • Element 27. Kopfbekleidungsartikel von Element 18, wobei die Krone und der Schirm zusammenwirken, um eine Baseball-Kappe zu definieren.
    • Element 28. Kopfbekleidungsartikel von Element 18, der überdies ein Schweißabsorptionsfeld umfasst, das einen Stirnbedeckungsabschnitt der Krone definiert.
    • Element 29. Kopfbekleidungsartikel, der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden, umfassend:
      • eine Krone, die ausgestaltet ist, einen Abschnitt des Kopfes zu bedecken; und
      • einen Schirm, der einen inneren Rand definiert, der betriebsfähig an die Krone gekoppelt ist, wobei der Schirm auch von der Krone absteht und an einem äußeren Rand endet, wobei der Schirm Folgendes umfasst:
        • eine Versteifung, die sich entlang des äußeren Rands erstreckt und diesen versteift, wobei die Versteifung von der Krone beabstandet ist, wobei die Versteifung ein erstes Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, ein zweites Längsende, das dem inneren Rand benachbart ist, einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem ersten Längsende und dem zweiten Längsende angeordnet ist, eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei ein Querschnitt der Versteifung in dem Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Längsende im Wesentlichen konstant ist und beide von der Oberseite und der Unterseite im Querschnitt der Versteifung im Wesentlichen flach sind,
        • eine Abdeckungsschicht mit einer oberen äußeren Oberfläche und einer unteren äußeren Oberfläche, wobei die Abdeckungsschicht die Versteifung innerhalb des Schirms und einen Hohlraum, der zwischen der Abdeckungsschicht, der Versteifung und der Krone definiert ist, umschließt, und
        • einen elastisch zusammendrückbaren Einsatz, der innerhalb des Hohlraums aufgenommen und umschlossen ist, wobei der Einsatz eine Dicke aufweist, die im Wesentlichen einer Dicke der Versteifung entspricht, wobei der Einsatz eine obere Oberfläche umfasst, wobei die obere Oberfläche und die obere Oberfläche der Versteifung im Wesentlichen in einem Querschnitt des Schirms fluchten, wobei die Abdeckungsschicht im Wesentlichen glatt über dem Einsatz und der Versteifung liegt.

Claims (7)

  1. Kopfbekleidungsartikel (10), der ausgestaltet ist, auf einem Kopf eines Trägers getragen zu werden, umfassend: eine Krone (14), die ausgestaltet ist, einen Abschnitt des Kopfes zu bedecken; und einen Schirm (16), der einen inneren Rand (36) definiert, der betriebsfähig an die Krone (14) gekoppelt ist, wobei der Schirm (16) auch von der Krone (14) absteht und an einem äußeren Rand (38) endet, wobei der Schirm (16) eine Versteifung (50, 50', 50", 50'") umfasst, die sich entlang des äußeren Rands (38) erstreckt und diesen versteift, wobei die Versteifung (50, 50', 50", 50''') ein erstes Längsende (64), das dem inneren Rand benachbart ist, ein zweites Längsende (66), das dem inneren Rand benachbart ist, einen Zwischenabschnitt (68), der zwischen dem ersten Längsende (64) und dem zweiten Längsende (66) angeordnet ist, eine Oberseite (56) und eine Unterseite (58) aufweist, wobei ein Querschnitt der Versteifung (50, 50', 50", 50''') in dem Zwischenabschnitt (68) zwischen dem ersten und dem zweiten Längsende (64, 66) im Wesentlichen konstant ist und mindestens eine von der Oberseite und/oder der Unterseite (56, 58) im Querschnitt der Versteifung (50, 50', 50", 50'") im Wesentlichen flach ist, wobei der Schirm (16) eine Abdeckungsschicht (48) umfasst, die die Versteifung (50, 50', 50", 50''') innerhalb des Schirms (16) und einen Hohlraum (52) zwischen der Abdeckungsschicht (48) und der Krone (14) umschließt; und der Kopfbekleidungsartikel (10) überdies einen Einsatz (54) innerhalb des Hohlraums (52) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (54) und die Versteifung (50, 50', 50", 50'") nicht einheitlich sind.
  2. Kopfbekleidungsartikel (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Einsatz (54) elastisch flexibel ist.
  3. Kopfbekleidungsartikel (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Einsatz (54) eine obere Oberfläche (93) umfasst, wobei die obere Oberfläche (93) und die obere Oberfläche der Versteifung (50, 50', 50", 50"') im Wesentlichen in einem Querschnitt des Schirms (16) fluchten.
  4. Kopfbekleidungsartikel (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Einsatz (54) eine Dicke aufweist, die im Wesentlichen einer Dicke der Versteifung (50, 50', 50", 50'") entspricht.
  5. Kopfbekleidungsartikel (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Einsatz (54) einen ersten Rand (90) umfasst, der einem hinteren Rand (62) der Versteifung (50, 50', 50", 50''') benachbart ist, wobei die Krone (14) überdies eine Vielzahl von Reihen von Steppnähten umfasst, wobei der erste Rand (90) des Einsatzes (54) und der hintere Rand (62) der Versteifung (50, 50', 50", 50"') zwischen benachbarten von den Reihen von Steppnähten angeordnet sind.
  6. Kopfbekleidungsartikel (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Versteifung (50, 50', 50", 50'") eine größere Dicke als der Einsatz (54) aufweist.
  7. Kopfbekleidungsartikel (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Schirm (16) eine Vorwärtsrichtung definiert, wobei der Einsatz (54) einen zweiten Rand umfasst, der einem hinteren Rand (62) der Versteifung (50, 50', 50", 50''') benachbart ist, und wobei der zweite Rand und der hintere Rand (62) der Versteifung (50, 50', 50", 50'") in einem spitzen Winkel in Bezug zur Vorwärtsrichtung angeordnet sind.
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