DE2625210C2 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE2625210C2
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DE2625210A
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Carl J. Wouconda Ill. Steigerwald
Frank Kenneth Oak Park Ill. Villari
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Athletic Helmet Inc
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Kendall Co
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    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Schutzhelm ist aus der FR-PS 87 236 bekannt Bei diesem Helm befindet sich innerhalb der verhältnismäßig steifen Schale lediglich ein füllbares kronen- oder korbförmiges Einsatzstück, das gleichzeitig zwei Funktionen erfüllen muß. Einerseits soll es bei einem Schlag oder Stoß gegen den Helm die Helmschale gegen den Kopf des Trägers abfedern und die Schlagenergie weitgehend gleichmäßig auf einen großen Kopfbereich verteilen, so daß die Verletzungsgefahr gemindert ist. Außerdem hat es die Aufgabe, eine Anpassung zwischen der Kopfgröße des Trägers und dem Innenraum der Helmschale zu bewirken, da aus Gründen einer wirtschaftlichen Produktion die HeImschaie mit einer einheitlichen Große hergestellt wird. Entsprechend der Kopfgröße wird das korbförmige Einsatzstück mehr oder weniger stark gefüllt, so daß immer ein guter Sitz des Schutzhelms auf dem Kopf gewährleistet ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dem Schutzhelm das Einsatzstück entweder so bemessen werden kann, daß es seine Schutzfunktion optimal erfüllt. Dann allerdings sind von dem Einsatzstück ausgehende Druckstellen an der Kopfschwarte unvermeidbar, was zu Kopfschmerzen und anderen Reizungen führt Wird hingegen das Einsatzstück auch weicherem Material hergestellt um den Tragekomfort zu verbessern und das Risiko von Kopfschmerzen, die durch das Tragen des Schutzhelms ausgelöst werden, zu verringern, verringert sich auch die Schutzwirkung.
Ausgehend hiervon liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten, an verschiedene Kopfgrößen anpaßbaren Schutzhelm derart zu verbessern, daß er einerseits ohne die Gefahr von Kopfschmerzen oder anderer Unannehmlichkeiten angenehm zu tragen ist und andererseits in der Lage ist den Kopf wirksam gegen Verletzungen infolge von Schlagen auf den Helm zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schutzhelm mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schutzhelm gemäß der Erfindung in einer Draufsicht
F i g. 2 Einsatzstücke für den Schutzhelm nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Teil des oberen Mittelteiles des Einsatzstückes nach F i g. 2 im Schnitt
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzhelmes in einem senkrechten Schnitt
F i g. 5 den Schutzhelm nach F i g. 4 in einem Schnitt entlang der Linie 5-5,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzhelmes gemäß der Erfindung in einem senkrechten Schnitt und
F i g. 7 den Schutzhelm nach F i g. 6 in einem Schnitt entlang der Linie 7-7.
Der in F i g. 1 bis 6 dargestellte Schutzhelm 30 ist ein Rugby-Schutzhelm. Jedoch können die Merkmale der Erfindung bei beliebigen anderen geeigneten Schutzhelmen Verwendung finden, z. B. bei Hockey-Schutzhelmen, Baseball-Schutzhelmen, Sturzhelmen oder auch anderen Kopfbedeckungen, die den Kopf des Trägers schützen sollen. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Schutzhelm 30 eine äußere Schale 32 aus verhältnismäßig starrem Material auf, z. B. einer Polycarbonat-Verbindung, einem starren thermoplastischem Material oder einem warmhärtbaren Kunstharz.
Die Schale 32 weist ein oberes Mittelteil auf, ein Vorderteil 34, ein Hinterteil 36, eine untere Vorderkante 38, eine untere Hinterkante 40 und zwei Ohrschützer 42. Auf der Oberseite der Schale 32 sind im Abstand voneinander mehrere Lüftungsiöcher 44 und eine obenliegende öffnung 46 angeordnet. Die Schale 32 besitzt in der Mitte des Helmes in länglicher Ausdehnung und im Bereich der Ohrschützer 42 einen Bereich vergrößerter Dicke.
Der Schutzhelm 30 enthält auch ein nachgiebiges Futter 50, das in der Schale 32 angebracht ist, um auf den Schutzhelm 30 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Das Futter 50 besteht, wie in den Figuren dargestellt ist, aus einem inneren Einsatzstück 52a und einem äußeren Einsatzstück 52b. Das Einsatzstück 52a besitzt einen oberen, hohlen, ringförmigen Rand 54a, einen unteren, hohlen ringförmigen Rand 58a und mehrere im Abstand voneinander angeordnete hohle Speichen 56a, die sich zwischen den Rändern 54a und 58a erstrecken und diese verbinden. Das andere Einsatzstück 51b weist ringförmige Ränder und Speichen gleichen Aufbaus auf, die mit
546, 5Sb und 56b bezeichnet sind. Die Seitenw.ände der Speichen 56a und 566 sowie die Ränder 58a und 5Sb begrenzen mehrere öffnungen 60a und 606, diie die Form gleichschenkliger Dreiecke haben. Die Ränder 54a und 546 begrenzen im wesentlichen runde öffnungen 62a und 626 im oberen Mittelteil des jeweiligen Einsatzstückes 52a oder 526.
Wie aus den Figuren erkenntlich ist, enthäjt das Einsatzstück 52a eine Kammer 64a im Inneren der miteinander verbundenen Ränder 54a und 58a und der Speichen 56a. Ir. ähnlicher Weise besitzt das andere Einsatzstück 526 eine Kammer 646, die durch das Innere der Ränder 546, 58ß und der Speichen 566 gebildet ist In einer vorteilhaften Aasführungsform sind beide Kammern 64a und 646 mit Gas, z. B. Luft, gefüllt obwohl die Kammer 646 des äußeren Einsatzstückes 526 auch mit einer Flüssigkeit gefüllt sein kann, um eine zusätzliche Festigkeit zu erreichen, falls dies erwünscht ist
Das Einsatzstück 52a ist in das Einsatzstück 526 so eingesetzt daß die Speichen 56a und 56b, die Ränder 54a und 546 miteinander fluchten. Bei dieser Anordnung fluchten auch die Öffnungen 60a und 606 einerseits und die Öffnungen 62a und 626 andererseits miteinander. Wie weiter unten erläutert, weist das innere Einsatzstück 52a eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66a auli, die den Kopf des Trägers des Schutzhelmes 30 berührt. Das innere Einsatzstück 52a trägt ein Ventil zum Füllen der Kammer 64a von der Innenseite des Schutzheimes 30 her, während das äußere Einsatzstück 526 ein Ventil aufweist, über das die Kammer 646 durch die öffnung 46 in der Schale 32 gefüllt werden kann, wie aus F i g. I zu sehen ist. Das Einsatzstück 52a kann, falls erwünscht, an dem Einsatzstück 526 befestigt werden, und /war mit Klebebändern, Haken- und ösenbändern oder mit um die Speichen 56a, 566 der ineinander eingebrachten Einsatzstücke 52a, 526 gewickelten Bändern.
Vorteilhafterweise sind die Einsatzstücke 52a und 526 rolalionsgeformt und aus einem geeigneten, nachgiebigen oder elastischen Material hergestellt, z. B. Polyvinylchlorid-Plastisol, Äthylenvinylacetat, Polyäthylen oder flüssigem Polyurethan. Das innere Einsatzstück 52.7 hat eine geringere Durometer-Härte als das äußere Einsatzstück 526. So hat bei einem typischen Beispiel das innere Einsatzstück 52a eine Shore-A-Härte im Bereich von 45—55, während die Shore-A-Härte des äußeren F.insatzstückes 526 im Bereiche von 75—90 liegt. Wenn beide Einsatzstücke 52a und 526 mit Gas gefüllt sind, ist der Elastizitätsmodul des inneren Einsatzstükkcsi 52a kleiner als der des äußeren Einsatzsiückes 526, so daß das innere Einsatzstück 52a eine weiche, nachgiebige Innenfläche 66a zur Berührung mit dem Kopf des Trägers aufweist. Das innere Einsatzstück 52a sorgt für ein dauernd angenehmes Tragen, wobei es leicht zusammendrückbar ist und bei mit kleinen Kräften verbundenen Stoßen gegen die Schale 32 die Energie im Schutzhelm 30 absorbiert. Das äußere Einsatzstück 526 hat einen steiferen Aufbau um größere, auf die Schale 32 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Auf diese Weise wirken die Einsatzstücke 52a und 526 zusammen,.um Energie aus Stoßen gegen die Schale 32 mit verschieden großen Kräften zu absorbieren, indem die Einsatzstücke 52a und 526 im Stoßbereich in verschiedenem Maße zusammengedrückt oder verformt werden, so daß die Kräfte in einer solchen Weise aufgenommen werden, daß sie den Träger schützen und gleichzeitig für dauernd angenehmes Tragen gesorgt ist.
Wie in F i g. 1 dargestellt, enthält der Schutzhelm 30 eine Vielzahl von elastischen SicherheitsDolstern 70 von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt. Die Sicherheitspolster 70 können aus jedem beliebigen, geeigneten Material bestehen, z. B. einem Schaum minierer Dichte mit geschlossenen Zellen aus Polyvinylchlorid. der unter dem Handelsnahmen Ensolite bekannt ist Die Außenfläche der Sicherheitspolster 70 können behandelt sein, um abwaschbare Außenflächen zu erhalten, z. B. indem die Sicherheitspolster 70 in eine geeignete Flüssigkeit wie flüssiges Vinylharz, Polyurethan oder
ίο Latex, getaucht werden.
In der F i g. 1 ist dargestellt, wie die Sicherheitspolster 70 in den miteinander fluchtenden Öffnungen 60a und 606 der Einsatzstücke 52a und 526 angebracht sind, indem ihr breiterer Teil gegen deren Grundseiten zu liegen kommen. Die Sicherheitspolster 70 können können mit der Innenseite der Schale 32 mit Hilfe eines Befestigungsteiles lösbar verbunden sein, um zwischen den Speichen 56a und 566 der Einsatzstücke 52a und 526 gehalten zu werden. Das Befestigungsteil kann ein Klettverschluß sein mit zwei Streifen 74a und 746, wobei der erste Streifen 74a auf der Rückseite des Sicherheitspolsters 70 und der zweite Streifen 746 auf der Innenseite der Schale 32 befestigt ist. Die Sicherheitspolster 70 sind in die öffnungen 60a, 606 in den Einsatzstücken 52a, 526 eingepaßt indem sie durch diese öffnungen hindurch mit ihren Streifen 74a mit den Streifen 746 auf der Schale 32 in Eingriff gebracht sind. Die Sicherheitspolster 70 können durch Ziehen an ihren oberen Enden aus den Öffnungen 60a, 606 entfernt werden, wobei sich die Streifen 74a auf den Sicherheitspolstern 70 von den Streifen 746 auf der Innenseite der Schale 32 lösen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, erstreckt sich jedes Sicherheitspolster 70 zwischen zwei benachbarten Speichen 56a und 566 des Futters 50, wobei die geneigten Seiten der Sicherheitspolster 70 gegen die Seiten der Speichen 56a, 566 anliegen. Da die Sicherheitspolster 70 an der Schale 32 befestigt sind, verhindert sie eine Drehbewegung oder ein Rutschen der Einsatzstücke 52a und 526 in der Schale 32. Weiterhin sind die Sicherheitspolster 70 reibschlüssig mit den Speichen 56a, 566 verbunden, um eine Aufwärtsbewegung der Schale 32 in bezug auf das Futter 50 zu verhindern. Die Einsatzstücke 52a und 526 werden also durch die Sicherheitspolster 70 in der Schale 32 festgehalten. Die Sicherheitspolster 70 erstrecken sich genügend weit nach innen von der Schale 32 aus, um mit den Seiten der Speichen 56a des inneren Einsatzstückes 52a in Anlage zu kommen, obwohl die nach innen weisenden Außenflächen 76 der Sicherheitspolster 70 in einem kleinen Abstand von der Innenfläche 66a des zusammengesetzten Futters 50 liegen.
Die Sicherheitspolster 70 halten die Speichen 56a und 566 zwischen sich und schränken so das Ausmaß ein, um das sich die Speichen 56a, 566 ausdehnen können. Sie unterstützen die Einsatzstücke 52a, 526, um Energie bei einem Zusammenprall aufzunehmen. Wenn eine Kraft, insbesondere im Bereich der Sicherheitspolster 70 auf die Schale 32 einwirkt, verformen sich die Einsatzstücke 52a, 526 etwas, und das Gas oder die Flüssigkeit in den Kammern 64a, 646 wird im Stoßbereich zusammengedrückt. Da jedoch die Ausdehnung der Einsatzstücke 52a, 526 in diesem Bereich durch die Sicherheitspolster 70 eingeschränkt ist, ist die Verformung der Einsatzstükke 52a, 526 geringer, was zu einer größeren Stoßfestigkeit oder Pufferwirkung in diesem Bereich führt. Falls eine Kraft im oberen Bereich der Schale 32 einwirkt, strömt das Gas oder die Flüssigkeit aus dem Stoßbereich in den tiefer liegenden Teil der Einsatzstücke 52a.
52b, wobei die Sicherheitspolster 70 die Ausdehnung der Speichen 56a, 566 begrenzen, und deswegen wird der Kompression im Schlagbereich ein größerer Widerstand entgegengesetzt. Die Sicherheitspolster 70 führen somit zu einer zusätzlichen Elastizität, um die auf die Schale 32 einwirkenden Kräfte aufzunehmen und zu verteilen.
Wie schon oben bemerkt, liegen die Außenflächen 76 der Sicherheitspolster 70 etwas zurückgezogen von der Innenfläche 66a des Einsatzstückes 52a. Falls auf die Schale 32 ein Schlag einwirkt, der so kräftig ist, daß die Innenfläche 66a des Einsatzstückes 52a stärker zusammengedrückt wird als die innere Außenfläche 76 der Sicherheitspolster 70, dienen die Sicherheitspolster 70 dazu, den Schlag zu absorbieren. In diesem Fall puffern die Sicherheitspolster 70 den Schlag und verhüten, daß der Kopf des Trägers die Einsatzstücke 52a, 52b bis in die Nähe der Innenfläche der Schale 32 verformt. Die beiden Einsatzstücke 52a, 52b und die Sicherheitspolster 70 wirken auf diese Weise zusammen, um die aus einem Schlag auf den Schutzhelm 30 herrührende Energie zu absorbieren. Bei relativ kleinen Stoßen dämpft das weiche innere Einsatzstück 52a den Zusammenprall, ohne daß seine Innenfläche 66a in eine Lage gedrückt wird, die tiefer als die Lage der inneren Außenfläche 76 der Sicherheitspolster 70 ist. Dennoch kann in diesem Augenblick das äußere Einsatzstück 526 leicht zusammengedrückt sein, und zur Dämpfung eines solchen Stoßes beitragen. Bei stärkeren Aufschlägen stellt das steifere äußere Einsatzstück 52b eine zweite Ebene zur Energieabsorption dar, um den Aufprall zu dämpfen. Falls der Aufschlag genügend stark ist, kann im Schlagbereich die Innenfläche 66a des inneren Einsatzstückes 52a bis unter die innere Außenfläche 76 des Sicherheitspolsters 70 gedrückt werden, wobei die Einsatzstücke 52a, 52b und die Sicherheitspolster 70 zusammenwirken, um die große, mit einem solchen Schlag verbundene Energiemenge zu absorbieren. Da die Sicherheitspolster 70 die Speichen 56a und 566 zwischen sich einschließen, verursachen die Sicherheitspolster 70 einen weichen Übergang zwischen einer Energieabsorption durch das Futter 50 selbst und durch das Futter 50 in Wechselwirkung mit den Sicherheitspolstern 70. Das innere Einsatzstück 52a bildet die ganze Zeit hindurch eine weiche, angenehme Fläche am Kopf des Trägers, und die Sicherheitspolster 70. die aus genügend weichem Material bestehen, liefern eine angenehme Anlage für den Kopf, wenn sie aufgrund eines verhältnismäßig starken Schlages auf den Schutzhelm berührt werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält der Schutzhelm 30 auch ein elastisches Kissen 114, das in den Öffnungen 62a und 626 des Futters 50 lösbar befestigt ist. Das elastische Kissen 114 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material bestehen, z. B. dem oben in Verbindung mit den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen Material und es kann einen geeigneten Überzug aus abwaschbarem Material aufweisen. Das elastische Kissen 114 ist über ein Befestigungsteil 116. z.B. einem Klettverschluß, an der Schale 32 befestigt Es weist im wesentlichen die gleiche Gestalt auf wie die Öffnungen 62a und 626 und besitzt auf einer Seite eine Ausnehmung 118, um seine Herausnahme aus dem Futter 50 zu erleichtern. Das elastische Kissen 114 dient auch dazu, die Einsatzstücke 52a. 526 in der richtigen Lage im Innern der Schale 32 zu halten und Energie aus starken Stoßen gegen den Schutzhelm 30 zu absorbieren.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist. halten die Sicherheitspolsier 70 von den Rädern 54a und 546 der Einsatzstücke 52a und 526 jeweils einen Abstand und lassen Freiräume 82 in den öffnungen 60a, 606. Die Lüftungslöcher 44 in der Schale 32 liegen gegenüber den Freiräumen 82, so daß zwischen der Innenseite und der Außenseite der Schale 32 eine Luftströmung möglich ist, um die Innenseite des Schutzhelmes zu belüften.
Wie in den F i g. 4 bis 7 dargestellt, liegen die Ränder 58a und 586 der Einsatzstücke 52a und 526 oberhalb der unteren Hinterkante 40 der Schale 32.
Die Ränder 58a und 586 der Einsatzstücke 52.-; und 526 liegen auch oberhalb der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 (F ig. 4 bis 7).
Der Schutzhelm 30 kann folgendermaßen zusammengesetzt werden: Das Einsatzstück 52a wird in das Einsatzstück 526 eingebracht und die ineinander liegenden Einsatzstücke 52a, 526 werden so in die Schale 32 eingesetzt, daß zwei miteinander fluchtende Speichen 56a, 566 an dem Vorderteil 34 der Schale 32 zu liegen kommen. Die Sicherheitspolster 70 werden anschließend durch die öffnungen 60a, 606 der Einsatzstücke 52a, 526 an der Schale 32 angebracht und halten die Einsat/.stükke 52a, 526 in ihrer vorgesehenen Lage in der Schale 32 fest. Das elastische Kissen 114 wird durch die oberen öffnungen 62a, 626 in den Einsatzstücken 52a, 526 hindurch an der Schale 32 befestigt.
Der Schutzhelm 30 wird dann der jeweiligen Größe des Kopfes des Trägers angepaßt. Bevor der Schutzhelm 30 auf den Kopf des Trägers aufgesetzt wird, wird das innere Einsatzstück 52a von der Innenseite des Schutzhelmes her durch das Ventil aufgeblasen. Das Ausmaß, bis zu dem das innere Einsatzstück 52a aufgeblasen wird, kann teilweise von dem Größenverhältnis des Kopfes und der Schale 32 abhängen. Der Schutzhelm 30 wird dann auf den Kopf des Trägers aufgesetzt und durch einen Sturmriemen in seiner Lage gesichert. Das zweite Einsatzstück 526 wird anschließend durch die öffnung 46 in der Schale 32 und das Ventil 686 gefüllt, und zwar bis die innere Oberfläche des Einsatzstückes 52a den Kopf in einer angenehmen Weise berührt Die füllbaren Einsatzstücke 52a, 526 und der Schutzhelm 30 können derart den verschiedenen Kopfgrößen angepaßt werden. Selbstverständlich kann der Schutzhelm 30 abgenommen und das innere Einsalzstück 52a weiter aufgeblasen werden, falls dies notwendig ist, um einen guten Sitz zu erreichen.
In dem in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Schutzhelm 30 ein den Einsatzstiicken 52a, 526 der oben beschriebenen Schutzhelme ähnliches, inneres Einsatzstück 52a mit aufweitbaren Rändern 54a, 58a und Speichen 56a. Der Schutzhelm 30 weist auch ein zweites elastisches Einsatzstück 180 auf, das zwischen dem Einsatzstück 52a der Schale 32 angebracht ist, wobei das untere Hinterteil 182 des Einsatzstückes 180 sich bis unter die hintere Unterkante 40 der Schale 32 erstreckt. Das Einsatzstück 180 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material hergestellt sein, wie z. B. einer Lage von Polyvinylchlorid-Schaum mittlerer Dichte mit geschlossenen Zellen. Das Einsatzstück 180 kann mit geeigneten Mitteln lösbar an der Schale 32 befestigt sein, wie z. B. dem oben beschriebenen Hakcn- und ösenverschluß. Ebenso kann das innere Einsalzstück 52a in dem Einsatzstück 180 durch eine beliebige geeignete Vorrichtung in seiner Lage festgehalten werden, z. B. durch die oben beschriebenen Sicherheitspolster 70, die lösbar mit dem Einsatzstück 180 durch die Öffnungen 60a des Einsatzstückes 52a verbunden sein können. Falls erwünscht, kann das Einsatzstück 180 eine Reihe von Verformungen tragen, die in die Öffnungen
60.7 des Einsatzstückes 52a hineinragen und dieses festhalten. Der Schutzhelm 30 kann auch ein Schweißband besitzen, das um ein Vorderteil des Schutzhelmes 30 herumgelegt ist sowie zwei Kieferpolster, die auf der Innenseite der Ohrenschützer 42 festgehalten sind. Das untere Vorderteil 184 des Einsatzstückes 180 grenzt, wie dargestellt, an die untere Vorderkante 38 der Schale 32 an.
Das innere Einsatzstück 52a besteht aus verhältnismäßig weichem Material, um eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66a für den Kopf des Trägers bereitzustellen und um von Stoßen auf den Schutzhelm herrührende Energie bei kleinen Kräften zu absorbieren. Das elastische Einsatzstück 180 wirkt mit dem Einsatzstück 52a bei der Aufnahme von Kräften zusammen und absorbiert im wesentlichen die aus starken Aufschlägen gegen die Schale 32 herrührende Energie. Der Kopf des Trägers ist an den unteren Kanten 38,40 der Schale 32 durch die unteren Vorder- und Hinterteile 184 und 182 des Einsatzstückes 180 sowie durch den Rand 58a des Einsatzstückes 52a geschützt.
Bei dem in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schutzhelm 30 zwei innere und äußere Einsatzstücke 52a und 526 auf, die denen des in F i g. 1 dargestellten Schutzhelmes 30 ähnlich sind. Das Einsatzstück 52 ist aus verhältnismäßig weichem Material hergestellt, um eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66a für den Kopf des Trägers bereitzustellen, und das Einsatzstück 526 besteht aus steiferem Material, um höhere auf die Schale 32 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Wie vorher, besitzen die Einsatzstücke 52a und 526 hohle Speichen 56a und 566, die sich zwischen hohlen Rändern 54a und 546 und tiefer gelegenen, hohlen Rändern 58a und 586 erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt jedoch der Rand 586 des Einsatzstückes 526 oberhalb des Randes 58a des Einsatzstückes 52a.
Der Schutzhelm 30 besitzt ein drittes elastisches Einsatzstück 192, das in dem Raum 190 zwischen dem unteren Ende des Einsatzstückes 52a und dem Einsatzstück 526 sowie der Schale 32 angeordnet ist. Das dritte Einsalzstück 192 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material bestehen, z. B. Polyvinylchlorid-Schaum mit geschlossenen Zellen. Das dritte Einsatzstück 192 weist einen unteren Hinterteil 194 auf, der sich unterhalb der unteren Hinterkante 40 der Schale 32 erstreckt, um den Träger gegen eine Berührung mit der unteren Hinterkante 40 der Schale 32 zu schützen. Das untere Vorderteil 196 des dritten Einsatzstücks 192 ist nahe der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 angeordnet. Wie oben beschrieben, kann der Schutzhelm 30 zwei Kieferpolster besitzen, die an den Ohrenschützern 42 befestigt sind, ein Schweißband, das sich zwischen den inneren und äußeren Vorderteilen des Schutzhelmes 30 erstreckt, und Sicherheitspolster, die durch miteinander fluchtende Teile der Öffnungen 60a, 606 und 62a, 626 hindurchragen. Das dritte Einsatzstück 192 kann mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung an der Innenfläche der Schale 32 angebracht sein, z. B. mit einem Haken- und Ösenverschluß zwischen dem dritten Einsatzstück 192 und der Schale 32, wie dies oben beschrieben ist.
Die Einsatzstücke 52a, 526 wirken, wie oben beschrieben, zusammen, um Kräfte verschiedener Größe, denen die Schale 3 unterworfen wird, aufzunehmen. Das dritte elastische Einsatzstück 192 wirkt mit dem unteren Teil des Einsatzstückes 52a zusammen, um Energie zu absorbieren, die von Stoßen gegen die Schale 32 und insbesondere gegen den unteren Teil der Schale 32 herrühren. Gleichzeitig stellt das innere Einsatzstück 52a für die Benutzung des Schutzhelmes eine anschmiegsame Anlagefläche für den Träger bereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schutzhelm mit einer steifen Schale, in der ein füllbares korbförmiges Einsatzstück angeordnet ist das einen hohlen unteren Rand, einen hohlen oberen Rand und eine Reihe von im Abstand voneinander vom oberen zum unteren Rand verlaufenden hohlen Speichen aufweist, die mit den Rändern eine gemeinsame mit Luft gefüllte Kammer bilden, die frei von eine Strömung behindernden Drosselungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem füllbaren Einsatzstück (52a) und der Schale (32) ein getrenntes äußeres Einsatzstück (180, 520, 192) angeordnet ist, dessen Material bei einem Schlag weniger leicht zu verformen ist als das innere Einsatzstück (52a) und das das gesamte innere Einsatzstück (52a) umgibt, und einen aus Schaumtoff bestehenden Bereich (182,184; 194,196) aufweist, der sich zumindest zwischen dem unteren Rand (58a) des inneren Einsatzstückes (52a) sowie dem Rand (38, 40) der Schale (32) befindet und den unteren Rand (58a,) des inneren Einsatzstücks (52a) vollständig umgibt
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das äußere Einsatzstück (180) vollständig aus Schaumstoff besteht.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das äußere Einsatzstück (52b, 192) von zwei voneinander getrennten Teilen gebildet ist, von denen der eine obere Teil (52b) einen hohlen unteren Rand (58b), einen hohlen oberen Rand (54b) sowie die Ränder (54b, 5Sb) verbindende Speichen (56b) aufweist, die mit den Rändern (54Z>, 58b) eine einzige mit Fluid gefüllte und von eir;e Fluidströmung behindernden Drosseln freie Kammern bilden, und von denen der andere untere Teil (192) aus Schaumstoff besteht und den unteren Rand (58a,) des inneren Einsatzstücks (522,7 umgibt.
DE2625210A 1975-06-05 1976-06-04 Schutzhelm Expired DE2625210C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/584,089 US3994022A (en) 1975-06-05 1975-06-05 Protective helmet with liners

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2625210A1 DE2625210A1 (de) 1976-12-30
DE2625210C2 true DE2625210C2 (de) 1986-11-27

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ID=24335890

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2625210A Expired DE2625210C2 (de) 1975-06-05 1976-06-04 Schutzhelm

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3994022A (de)
JP (3) JPS52549A (de)
AU (1) AU501858B2 (de)
BE (1) BE842653A (de)
CA (1) CA1059252A (de)
DE (1) DE2625210C2 (de)
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