DE2625211C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2625211C2 DE2625211C2 DE2625211A DE2625211A DE2625211C2 DE 2625211 C2 DE2625211 C2 DE 2625211C2 DE 2625211 A DE2625211 A DE 2625211A DE 2625211 A DE2625211 A DE 2625211A DE 2625211 C2 DE2625211 C2 DE 2625211C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- shell
- protective helmet
- spokes
- inserts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/12—Cushioning devices
- A42B3/121—Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid
- A42B3/122—Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid inflatable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S2/00—Apparel
- Y10S2/908—Guard or protector having a hook-loop type fastener
- Y10S2/909—Head protector, e.g. helmet, goggles
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Derartige gattungsgemäße Schutzhelme werden aus Kosten
gründen als Großserienprodukte hergestellt, wobei natur
gemäß die entstehenden Helme bzw. Helmschalen gleiche
Form und Größe aufweisen. Die spezielle Größe und ins
besondere die Kopfform des späteren Benutzers kann dabei
nicht berücksichtigt werden. Allerdings kann ein Schutz
helm seine Funktion nur dann gut erfüllen, wenn er
möglichst genau auf dem Kopf sitzt, weshalb Vorkehrungen
erforderlich sind, um nachträglich die mit dem Kopf
des Benutzers in Berührung kommende Innenfläche in Form und Größe an
den Kopf anzupassen.
Bei dem gattungsgemäßen Schutzhelm nach der FR-PS 11 87 236 geschieht
dies mittels eines vorzugsweise mit Luft füllbaren kronen- oder
korbförmigen Einsatzstückes, das innerhalb der steifen
Helmschale angeordnet ist. Das Einsatzstück weist einen
unteren, an der Zirkumferenz des Schädels liegenden
Rand sowie von diesem ausgehende Speichen auf, die in
Richtung auf das Dach des Schutzhelmes verlaufen. So
wohl die Speichen als auch der Rand sind hohl und be
grenzen eine gemeinsame Kammer, die sich über ein Ventil
mehr oder weniger stark füllen läßt, wobei sich das
Einsatzstück entsprechend ausdehnt. Die Befestigung des
Einsatzstückes erfolgt unlösbar mittels Nieten, über
die der Rand des Einsatzstückes mit der Helmschale
dauerhaft verbunden ist.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein solcher Schutz
helm noch keinen optimalen Schutz gewährleistet, wenn
für das Einsatzstück weiches Material verwendet wird, um
den Tragekomfort zu verbessern. Wird hingegen zur Er
höhung des Schutzes das Einsatzstück aus härterem Ma
terial gefertigt, verschlechtert sich der Tragekomfort
und es können beim Benutzer Kopfschmerzen und andere
Reizungen auftreten.
Ein weiterer Schutzhelm ist aus der US-PS 36 00 714
bekannt, bei dem innerhalb einer harten äußeren Schale,
die etwa der Kopfform angenähert ist, ein aufwendiges,
ungefähr sternförmiges Kammersystem als Einsatzstück
vorgesehen ist. Die Kammern sind mit einer viskosen
Flüssigkeit, vorzugsweise Olivenöl, gefüllt, das im
Zusammenhang mit Drosselöffnungen in den Kammern bei
einem Schlag oder Stoß auf die Helmschale eine Dämpfungs
wirkung erzeugen soll.
Um hier den Tragekomfort des Helms mit einem flüssig
keitsgefüllten Einsatzstück zu verbessern, ist auf der
Innenseite des Kammersystems, d. h. auf der dem Kopf
zugewandte Seite, eine ebenfalls an die Kopfform ange
paßte Schaumgummischicht unlösbar aufgeklebt. Diese
Schaumgummischicht kleidet die Helmschale mit Ausnahme
einer kleinen Stelle, an der der Kinnriemen angebracht
ist, vollständig aus.
Selbst wenn durch diese Schaumgummieinlage Druckstellen
vermieden werden, die von dem mit Olivenöl gefüllten und
unter Druck gesetzten Kammernsystem ausgehen, zeigt der
bekannte Helm dennoch einen sehr geringen Tragekomfort.
Die geschlossenzellige Schaumgummischicht verhindert
weitgehend jegliche Luftzirkulation in der Umgebung
der Kopfhaut und bedingt deswegen erhebliches Schwitzen
am Kopf. Verstärkt wird dieser Umstand durch die Tat
sache, daß das Kammernsystem so stark gefüllt wird,
daß der Schutzhelm fest auf dem Kopf aufsitzt, d. h. die
Schaumgummischicht liegt weitgehend stramm am Kopf an.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den bekannten,
an unterschiedlichen Kopfgrößen anpaßbaren Schutzhelm
derart weiterzubilden, daß er ohne Beeinträchtigung
der guten Schutzwirkung angenehm zu tragen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schutz
helm mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der Verwendung zweier korbartiger Einsatzstücke,
bei denen im zusammengesetzten Zustand die Speichen auf
einander ausgerichtet sind, verbleiben zwischen den
Speichen der korbförmigen Einsatzstücke verhältnismäßig
große Hohlräume, die eine begrenzte Belüftung an dieser
Stelle ermöglichen und damit die Neigung zum Schwitzen
an der Kopfhaut in diesem Bereich verringern. Andererseits
können die Materialien für die beiden Einsatzstücke
entsprechend den Funktionen gewählt werden, nämlich
härteres Material für das äußere Einsatzstück, um hier
eine gute Schlagdämpfungswirkung zu erzeugen, während
das Material für das am Kopf anliegende Einsatzstück
weicher ist, damit sich dieses Einsatzstück leicht und
unter Vermeidung von Druckstellen gut an die Kopfform
anpaßt. Gleichzeitig bewirkt das weichere innenliegende
Einsatzstück, daß es beim Aufblasen zwecks Anpassung
des Schutzhelmes an die Kopfgröße nicht übermäßig hart
wird, da bereits geringe Druckerhöhungen eine entsprechen
de Aufweitung des inneren Einsatzstückes bewirken kön
nen.
Insgesamt wird so ein strammer Sitz des Schutzhelmes auf
dem Kopf erreicht, und zwar ohne Druckstellen hervorzu
rufen, während andererseits eine begrenzte Belüftung
möglich ist. Das äußere Einsatzstück kann folglich aus
schließlich nach schutztechnischen Gesichtspunkten aus
gelegt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schutzhelm gemäß der Erfindung in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Vorderan
sicht,
Fig. 3 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Rückan
sicht,
Fig. 4 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Ansicht
von unten,
Fig. 5 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 6 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einem Schnitt
entlang der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 Einsatzstücke für den Schutzhelm nach Fig. 1
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen Teil des oberen Mittelteiles des Ein
satzstückes nach Fig. 7 im Schnitt,
Fig. 9 ein Sicherheitspolster des Schutzhelmes nach
Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 10 die Anordnung eines Sicherheitspolsters zwischen
geschnittenen Speichen der Einsatzstücke,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Schutzhelmes gemäß der Erfindung in einem
senkrechten Schnitt und
Fig. 12 den Schutzhelm nach Fig. 11 in einem Schnitt
entlang der Linie 27-27.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Schutzhelm 30
ist ein Rugby-Schutzhelm. Jedoch können die Merkmale
der Erfindung bei beliebigen anderen geeigneten Schutz
helmen Verwendung finden, z. B. bei Hockey-Schutzhelmen,
Baseball-Schutzhelmen, Sturzhelmen oder auch anderen
Kopfbedeckungen, die den Kopf des Trägers schützen sollen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Schutzhelm 30
eine äußere Schale 32 aus verhältnismäßig starrem Material
auf, z. B. einer Polycarbonat-Verbindung, einem starren
thermoplastischen Material oder einem warmhärtbaren Kunst
harz. Die Schale 32 weist ein oberes Mittelteil 33 auf,
ein Vorderteil 34 ein Hinterteil 36, eine untere Vorder
kante 38, eine untere Hinterkante 40 und zwei Ohrschützer
42. Auf der Oberseite der Schale 32 sind im Abstand von
einander mehrere Lüftungslöcher 44 und eine obenliegende
Öffnung 46 angeordnet. Wie am besten aus den Fig. 2 bis 4
erkenntlich ist, besitzt die Schale 32 in der Mitte des
Helmes in länglicher Ausdehnung und im Bereich der Ohr
schützer 42 einen Bereich vergrößerter Dicke.
Der Schutzhelm 30 enthält auch ein nachgiebiges Futter 50,
das in der Schale 32 angebracht ist, um auf den Schutz
helm 30 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Das Futter 50 be
steht, wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, aus einem
inneren Einsatzstück 52 a und einem äußeren Einsatzstück 52 b.
Das Einsatzstück 52 a besitzt einen oberen, hohlen, ring
förmigen Rand 54 a, einen unteren, hohlen, ringförmigen
Rand 58 a und mehrere in Abstand voneinander angeordnete
hohle Speichen 56 a, die sich zwischen den Rändern 54 a und
58 a erstrecken und diese verbinden. Das äußere Einsatz
stück 52 b weist ringförmige Ränder und Speichen gleichen
Aufbaus auf, die mit 54 b, 58 b und 56 b bezeichnet sind. Die
Seitenwände der Speichen 56 a und 56 b sowie die Ränder 58 a
und 58 b begrenzen mehrere Öffnungen 60 a und 60 b, die die
Form gleichschenkliger Dreiecke haben. Die Ränder 54 a und 54 b
begrenzen im wesentlichen runde Öffnungen 62 a und 62 b
im oberen Mittelteil des jeweiligen Einsatzstückes
52 a oder 52 b.
Wie am besten aus Fig. 6 erkenntlich ist, enthält das
Einsatzstück 52 a eine Kammer 64 a im Inneren der mitein
ander verbundenen Ränder 54 a und 58 a und der Speichen 56 a.
In ähnlicher Weise besitzt das andere Einsatzstück 52 b
eine Kammer 64 b, die durch das Innere der Ränder 54 b,
58 b und der Speichen 56 b gebildet ist. In einer vorteil
haften Ausführungsform sind beiden Kammern 64 a und 64 b
mit Gas, z. B. Luft, gefüllt, obwohl die Kammer 64 b des
äußeren Einsatzstückes 52 b auch mit einer Flüssigkeit ge
füllt sein kann, um eine zusätzliche Festigkeit zu errei
chen, falls dies erwünscht ist.
Wie in Fig. 6 sichtbar, ist das Einsatzstück 52 a in das
Einsatzstück 52 b so eingesetzt, daß die Speichen 56 a und 56 b
und die Ränder 54 a und 54 b miteinander fluchten. Bei dieser An
ordnung fluchten auch die Öffnungen 60 a und 60 b einerseits
und die Öffnungen 62 a und 62 b andererseits miteinander.
Wie weiter unten erläutert, weist das innere Einsatzstück
52 a eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66 a auf, die
den Kopf des Trägers des Schutzhelmes 30 berührt. Das in
nere Einsatzstück 52 a trägt ein Ventil 68 a zum Füllen
der Kammer 64 a von der Innenseite des Schutzhelmes 30 her,
während das äußere Einsatzstück 52 b ein Ventil 68 b aufweist,
über das die Kammer 64 b durch die Öffnung 46 in der Schale 32
gefüllt werden kann, wie aus Fig. 5 zu sehen ist. Das Ein
satzstück 52 a kann, falls erwünscht, an dem Einsatzstück 52 b
befestigt werden, und zwar mit Klebebändern, Haken- und Ösen
bändern oder mit um die Speichen 56 a, 56 b der ineinander
eingebrachten Einsatzstücke 52 a, 52 b gewickelten Bändern.
Vorteilhafterweise sind die Einsatzstücke 52 a und 52 b
rotationsgeformt und aus einem geeigneten, nachgiebigen
oder elastischen Material hergestellt, z. B. Polyvinyl
chlorid-Plastisol, Äthylenvinylacetat, Polyäthylen oder
flüssigem Polyurethan. Das innere Einsatzstück 52 a hat
eine geringere Durometer-Härte als das äußere Einsatz
stück 52 b. So hat bei einem typischen Beispiel das in
nere Einsatzstück 52 a eine Shore-A-Härte im Bereich
von 45-55, während die Shore-A-Härte des äußeren Ein
satzstückes 52 b im Bereiche von 75-90 liegt. Wenn beide
Einsatzstücke 52 a und 52 b mit Gas gefüllt sind, ist der
Elastizitätsmodul des inneren Einsatzstückes 52 a kleiner
als der des äußeren Einsatzstückes 52 b, so daß das in
nere Einsatzstück 52 a eine weiche, nachgiebige Innenflä
che 66 a zur Berührung mit dem Kopf des Trägers aufweist.
Das innere Einsatzstück 52 a sorgt für ein dauernd ange
nehmes Tragen, wobei es leicht zusammendrückbar ist und
bei mit kleinen Kräften verbundenen Stößen gegen die Scha
le 32 die Energie im Schutzhelm 30 absorbiert. Das äußere
Einsatzstück 52 b hat einen steiferen Aufbau um größere, auf
die Schale 32 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Auf diese
Weise wirken die Einsatzstücke 52 a und 52 b zusammen, um
Energie aus Stößen gegen die Schale 32 mit verschieden
großen Kräften zu absorbieren, indem die Einsatzstücke 52 a
und 52 b im Stoßbereich in verschiedenem Maße zusammenge
drückt oder verformt werden, so daß die Kräfte in einer
solchen Weise aufgenommen werden, daß sie den Träger schüt
zen und gleichzeitig für dauernd angenehmes Tragen gesorgt
ist.
Wie in Fig. 6 und 9 dargestellt, enthält der Schutzhelm 30
eine Vielzahl von elastischen Sicherheitspolstern 70
von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt. Die Sicherheits
polster 70 können aus jedem beliebigen, geeigneten Ma
terial bestehen, z. B. einem Schaum mittlerer Dichte mit
geschlossenen Zellen aus Polyvinylchlorid, der unter dem
Handelsnamen Ensolite bekannt ist. Die Außenflächen der
Sicherheitspolster 70 können bekandelt sein, um abwasch
bare Außenflächen zu erhalten, z. B. indem die Sicher
heitspolster 70 in eine geeignete Flüssigkeit, wie flüssi
ges Vinylharz, Polyurethan oder Latex, getaucht wer
den.
In den Fig. 1 bis 6 und 10 ist dargestellt, wie die Sicher
heitspolster 70 in den miteinander fluchtenden Öffnungen
60 a und 60 b der Einsatzstücke 52 a und 52 b angebracht sind,
indem ihr breiterer Teil gegen deren Grundseiten zu lie
gen kommen. Die Sicherheitspolster 70 können mit der In
nenseite der Schale 32 mit Hilfe eines Befestigungsteiles
72 lösbar verbunden sein, um zwischen den Speichen 56 a und
56 b der Einsatzstücke 52 a und 52 b gehalten zu werden. Das
Befestigungsteil 72 kann ein Klettverschluß sein,
mit zwei Streifen 74 a und 74 b, wobei der erste Streifen 74 a
auf der Rückseite des Sicherheitspolsters 70 und der zweite
Streifen 74 b auf der Innenseite der Schale 32 befestigt
ist. Die Sicherheitspolster 70 sind die Öffnungen 60 a,
60 b in den Einsatzstücken 52 a, 52 b eingepaßt, indem sie
durch diese Öffnungen hindurch mit ihren Streifen 74 a mit
den Streifen 74 b auf der Schale 32 in Eingriff gebracht
sind. Die Sicherheitspolster 70 können durch Ziehen an
ihren oberen Enden aus den Öffnungen 60 a, 60 b entfernt
werden, wobei sich die Streifen 74 a auf den Sicherheitspol
stern 70 von den Streifen 74 b auf der Innenseite der
Schale 32 lösen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, erstreckt sich jedes
Sicherheitspolster 70 zwischen zwei benachbarten Speichen
56 a und 56 b des Futters 50, wobei die geneigten Seiten
der Sicherheitspolster 70 gegen die Seiten der Speichen
56 a, 56 b anliegen. Da die Sicherheitspolster 70 an der
Schale 32 befestigt sind, verhindern sie eine Drehbewe
gung oder ein Rutschen der Einsatzstücke 52 a und 52 b in
der Schale 32. Weiterhin sind die Sicherheitspolster 70
reibschlüssig mit den Speichen 56 a , 56 b verbunden, um eine
Aufwärtsbewegung der Schale 32 in bezug auf das Futter 50
zu verhindern. Die Einsatzstücke 52 a und 52 b werden also
durch die Sicherheitspolster 70 in der Schale 32 festge
halten. Die Sicherheitspolster 70 erstrecken sich genü
gend weit nach innen von der Schale 32 aus, um mit den
Seiten der Speichen 56 a des inneren Einsatzstückes 52 a in
Anlage zu kommen, obwohl die nach innen weisenden Außen
flächen 76 der Sicherheitspolster 70 in einem kleinen Ab
stand von der Innenfläche 66 a des zusammenge
setzten Futters 50 liegen.
Die Sicherheitspolster 70 halten die Speichen 56 a und 56 b
zwischen sich und schränken so das Ausmaß ein, um das sich
die Speichen 56 a, 56 b ausdehnen können. Sie unterstützen die
Einsatzstücke 52 a, 52 b, um Energie bei einem Zusammenprall
aufzunehmen. Wenn eine Kraft, insbesondere im Bereich der
Sicherheitspolster 70, auf die Schale 32 einwirkt, verfor
men sich die Einsatzstücke 52 a, 52 b etwas, und das Gas oder
die Flüssigkeit in den Kammern 64 a, 64 b wird im Stoßbereich
zusammengedrückt. Da jedoch die Ausdehnung der Einsatzstücke
52 a, 52 b in diesem Bereich durch die Sicherheitspolster 70
eingeschränkt ist, ist die Verformung der Einsatzstücke 52 a,
52 b geringer, was zu einer größeren Stoßfestigkeit oder
Pufferwirkung in diesem Bereich führt. Falls eine Kraft
im oberen Bereich der Schale 32 einwirkt, strömt das Gas
oder die Flüssigkeit aus dem Stoßbereich in den tiefer lie
genden Teil der Einsatzstücke 52 a, 52 b, wobei die Sicher
heitspolster 70 die Ausdehnung der Speichen 56 a, 56 b be
grenzen, und deswegen wird der Kompression im Schlagbereich
ein größerer Widerstand entgegengesetzt. Die Sicher
heitspolster 70 führen somit zu einer zusätzlichen Elasti
zität, um die auf die Schale 32 einwirkenden Kräfte aufzu
nehmen und zu verteilen.
Wie schon oben bemerkt, liegen die Innenflächen 76 der
Sicherheitspolster 70 etwas zurückgezogen von der
Innenfläche 66 a des Einsatzstückes 52 a. Falls auf die Scha
le 32 ein Schlag einwirkt, der so kräftig ist, daß die
Innenfläche 66 a des Einsatzstückes 52 a stärker zusam
mengedrückt wird als die innere Außenfläche 76 der Sicher
heitspolster 70, dienen die Sicherheitspolster 70 dazu,
den Schlag zu absorbieren. In diesem Fall puffern die
Sicherheitspolster 70 den Schlag und verhüten, daß der
Kopf des Trägers die Einsatzstücke 52 a, 52 b bis in die Nä
he der Innenfläche der Schale 32 verformt. Die beiden Ein
satzstücke 52 a, 52 b und die Sicherheitspolster 70 wirken
auf diese Weise zusammen, um die aus einem Schlag auf den
Schutzhelm 30 herrührende Energie zu absorbieren. Bei re
lativ kleinen Stößen dämpft das weiche innere Einsatz
stück 52 a den Zusammenprall, ohne daß seine Innen
fläche 66 a in eine Lage gedrückt wird, die tiefer als
die Lage der inneren Außenfläche 76 der Sicherheitspolster
70 ist. Dennoch kann in diesem Augenblick das äußere Ein
satzstück 52 b leicht zusammengedrückt sein, und zur Dämp
fung eines solchen Stoßes beitragen. Bei stärkeren Auf
schlägen stellt das steifere äußere Einsatzstück 52 b eine
zweite Ebene zur Energieabsorption dar, um den Aufprall
zu dämpfen. Falls der Aufschlag genügend stark ist, kann
im Schlagbereich die Innenfläche 66 a des inneren
Einsatzstückes 52 a bis unter die innere Außenfläche 76 des
Sicherheitspolsters 70 gedrückt werden, wobei die Einsatz
stücke 52 a, 52 b und die Sicherheitspolster 70 zusammenwir
ken, um die große mit einem solchen Schlag verbundene Ener
giemenge zu absorbieren. Da die Sicherheitspolster 70
die Speichen 56 a und 56 b zwischen sich einschließen, ver
ursachen die Sicherheitspolster 70 einen weichen Übergang
zwischen einer Energieabsorption durch das Futter 50 selbst
und durch das Futter 50 in Wechselwirkung mit den Sicher
heitspolstern 70. Das innere Einsatzstück 52 a bildet die
ganze Zeit hindurch eine weiche, angenehme Fläche am Kopf
des Trägers, und die Sicherheitspolster 70, die aus genü
gend weichem Material bestehen, liefern eine angenehme
Anlage für den Kopf, wenn sie aufgrund eines verhältnismäßig
starken Schlages auf den Schutzhelm berührt werden.
Wie in den Fig. 4, 5, 6 dargestellt, enthält der
Schutzhelm 30 auch ein elastisches Kissen 114, das in den
Öffnungen 62 a und 62 b des Futters 50 lösbar befestigt ist.
Das elastische Kissen 114 kann aus einem beliebigen, ge
eigneten Material bestehen, z. B. dem oben in Verbindung
mit den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen Material,
und es kann einen geeigneten Überzug aus abwaschbarem Ma
terial aufweisen. Das elastische Kissen 114 ist über ein
Befestigungsteil 116, z. B. einen Klettverschluß
an der Schale 32 befestigt. Es weist im wesentlichen die
gleiche Gestalt wie die Öffnungen 62 a und 62 b auf und
besitzt auf einer Seite eine Ausnehmung 118, um seine Heraus
nahme aus dem Futter 50 zu erleichtern. Das elastische Kis
sen 114 dient auch dazu, die Einsatzstücke 52 a, 52 b in der
richtigen Lage im Innern der Schale 32 zu halten und Ener
gie aus starken Stößen gegen den Schutzhelm 30 zu absorbie
ren.
Wie am besten in den Fig. 1, 5 und 6 zu sehen ist, halten
die Sicherheitspolster 70 von den Rändern 54 a und 54 b der
Einsatzstücke 52 a und 52 b jeweils einen Abstand und lassen
Freiräume 82 in den Öffnungen 60 a, 60 b. Die Lüftungslö
cher 44 in der Schale 32 liegen gegenüber den Freiräumen 82,
so daß zwischen der Innenseite und der Außenseite der Scha
le 32 eine Luftströmung möglich ist, um die Innenseite
des Schutzhelmes zu belüften.
Wie in Fig. 1, 3 und 6 dargestellt, liegen die Ränder 58 a
und 58 b der Einsatzstücke 52 a und 52 b oberhalb der unteren
Hinterkante 40 der Schale 32. Ein gestrecktes, hinteres
Polster 84, das in Fig. 6 dargestellt ist, ist in dem
unteren Hinterteil 36 der Schale 32 eingesetzt. Das hintere
Polster 84 kann aus einem beliebigen, geeigneten elastischen
Material hergestellt sein, wie z. B. dem im Zusammenhang mit
den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen Material, aus
Schaum mit geschlossenen Zellen, und kann eine abwaschbare
Oberfläche aufweisen. Es besitzt mehrere in Längsrichtung
im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 86, um beim Ein
bringen in die Schale 32 sein Durchbiegen ohne Faltenbil
dung zu ermöglichen. Wie aus den Fig. 1, 3 und 6 erkennt
lich, ist das hintere Polster 84 in der Schale 32 unterhalb
der Einsatzstücke 52 a, 52 b angeordnet und erstreckt
sich entlang des unteren Hinterteiles 36 der Schale 32.
Das hintere Polster 84 ist mit der inneren Oberfläche
der Schale 32 mit Hilfe eines geeigneten Befestigungs
teiles 88 lösbar verbunden, wie z. B. einem Klett
verschluß, der entlang der hinteren Oberfläche des
Polsters und an der unteren hinteren inneren Oberfläche
der Schale 32 befestigt ist. Das hintere Polster 84 wird
an der Schale 32 unterhalb der Einsatzstücke 52 a, 52 b be
festigt, indem es gegen die Schale 32 gedrückt wird, um
die Haken und Ösen des Verschlusses 88 miteinander in
Eingriff zu bringen. Der geschlitzte untere Teil des hin
teren Polsters 84 ragt über die untere Hinterkante 40 der
Schale 32 hinaus. Das hintere Polster 84 federt daher den
Kopf und den Nacken des Trägers gegen Stöße gegen den un
teren Hinterteil 36 der Schale 32 ab, und der untere Teil
des hinteren Polsters 84 verhindert, daß der Nacken des
Trägers mit der unteren Hinterkante 40 der Schale 32 in Be
rührung kommt. Da das hintere Polster 84 normalerweise den
Kopf oder Nacken des Trägers berührt, kann seine Dicke so
gewählt werden, daß es dem Umriß des Kopfes angepaßt ist,
um eine bessere Pufferwirkung gegen die Schale 32 zu er
halten.
Die Ränder 58 a und 58 b der Einsatzstücke 52 a und 52 b lie
gen auch oberhalb der unteren Vorderkante 38 der Schale 32
(Fig. 1, 2 und 6).
Der Schutzhelm 30 weist ein Schweißband 96 auf, das sich,
wie in Fig. 4 und 6 dargestellt, zwischen der Außen- und
der Innenseite der Schale 32 erstreckt. Das Schweißband
96 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen,
z. B. aus einer Lage eines weichen, porösen Materials,
das für Wasserdampf durchlässig ist. Beispielsweise kann
das Schweißband 96 aus einem poromerischen Polyvinylchlo
rid hergestellt sein, das auf der Rückseite eine Verstär
kung aus einem Gewebe trägt und unter dem Handelsnamen
"Poron" bekannt ist. Ein Ende 100 des Schweißbandes 96
wird von einem länglichen U-förmigen Kunststoffhalteteil 102
aufgenommen, wobei das Ende 100 des Schweißbandes 96 und das
Halteteil 102 mit Schrauben 104 auf der Außenseite der
Schale 32 befestigt sind (Fig. 1, 2 und 6).
Der Schutzhelm 30 kann folgendermaßen zusammengesetzt
werden: Das Einsatzstück 52 a wird in das Einsatzstück 52 b
eingebracht und die ineinander liegenden Einsatzstücke
52 a, 52 b werden so in die Schale 32 eingesetzt, daß zwei
miteinander fluchtende Speichen 56 a, 56 b an dem Vorder
teil 34 der Schale 32 zu liegen kommen. Ein vorderes
Polster 90 und das hintere Polster 84 werden dann unter
halb der Einsatzstücke 52 a und 52 b an dem unteren Vorder
teil 34 und dem unteren Hinterteil 36 der Schale 32 be
festigt und halten dabei vorübergehend die Einsatzstücke
52 a, 52 b in der Schale 32 in ihrer Lage. Das Ende 106
des Schweißbandes 96 wird dann um das vordere Polster 90
und die unteren Ränder der Einsatzstücke 52 a, 52 b herum
gelegt. Die Zipfel 108 werden auf der Innenseite der
Schale 32 auf gegenüberliegenden Seiten der vorn liegen
den Speichen der Einsatzstücke 52 a, 52 b befestigt. Die
Sicherheitspolster 70 werden anschließend durch die
Öffnungen 60 a, 60 b der Einsatzstücke 52 a, 52 b an der
Schale 32 angebracht und halten die Einsatzstücke 52 a,
52 b in ihrer vorgesehenen Lage in der Schale 32 fest.
Das elastische Kissen 114 wird durch die oberen Öffnungen
62 a, 62 b in den Einsatzstücken 52 a , 52 b hindurch an
der Schale 32 befestigt. Schließlich werden die Kiefer
polster 120 mit der Innenseite der Ohrschützer 42 verbun
den.
Der Schutzhelm 30 wird dann der jeweiligen Größe des Kop
fes des Trägers angepaßt. Bevor der Schutzhelm 30 auf
den Kopf des Trägers aufgesetzt wird, wird das innere Ein
satzstücke 52 a von der Innenseite des Schutzhelmes her
durch das Ventil 68 a aufgeblasen. Das Ausmaß, bis zu
dem das innere Einsatzstück 52 a aufgeblasen wird, kann
teilweise von dem Größenverhältnis des Kopfes und der
Schale 32 abhängen. Der Schutzhelm 30 wird dann auf den
Kopf des Trägers aufgesetzt und durch den Sturmriemen 146
in seiner Lage gesichert. Das zweite Einsatzstück 52 b wird
anschließend durch die Öffnung 46 in der Schale 32 und
das Ventil 68 b gefüllt, und zwar bis die innere Ober
fläche des Einsatzstückes 52 a den Kopf in einer ange
nehmen Weise berührt. Die füllbaren Einsatzstücke 52 a, 52 b
und der Schutzhelm 30 können derart den verschiedenen
Kopfgrößen angepaßt werden. Selbstverständlich kann der
Schutzhelm 30 abgenommen und das innere Einsatzstück 52 a
weiter aufgeblasen werden, falls dies notwendig ist, um
einen guten Sitz zu erreichen.
Bei dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungs
beispiel weist der Schutzhelm 30 zwei innere und äußere
Einsatzstücke 52 a und 52 b auf, die denen des in Fig. 1
dargestellten Schutzhelmes 30 ähnlich sind. Das Einsatz
stück 52 a ist aus verhältnismäßig weichem Material her
gestellt, um eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66 a
für den Kopf des Trägers bereitzustellen, und das Ein
satzstück 52 b besteht aus steiferem Material, um höhere
auf die Schale 32 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Wie
vorher, besitzen die Einsatzstücke 52 a und 52 b hohle
Speichen 56 a und 56 b, die sich zwischen hohlen Rändern 54 a
und 54 b und tiefer gelegenen, hohlen Rändern 58 a und
58 b erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt je
doch der Rand 58 b des Einsatzstückes 52 b oberhalb des
Randes 58 a des Einsatzstückes 52 a.
Der Schutzhelm 30 besitzt ein drittes elastisches Einsatz
stück 192, das in dem Raum 190 zwischen dem unteren Ende
des Einsatzstückes 52 a und dem Einsatzstück 52 b sowie die
Schale 32 angeordnet ist. Das dritte Einsatzstück 192 kann
aus einem beliebigen, geeigneten Material bestehen, z. B.
Polyvinylchlorid-Schaum mit geschlossenen Zellen. Das
dritte Einsatzstück 192 weist einen unteren Hinterteil 194
auf, der sich unterhalb der unteren Hinterkante 40 der
Schale 32 erstreckt, um den Träger gegen eine Berührung
mit der unteren Hinterkante 40 der Schale 32 zu schützen.
Das untere Vorderteil 196 des dritten Einsatzstückes 192
ist nahe der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 ange
ordnet. Wie oben beschrieben, kann der Schutzhelm 30 zwei
Kieferpolster besitzen, die an den Ohrenschützern 42
befestigt sind, ein Schweißband, das sich zwischen den
inneren und äußeren Vorderteilen des Schutzhelmes 30 er
streckt, und Sicherheitspolster, die durch miteinander
fluchtende Teile der Öffnungen 60 a, 60 b und 62 a, 62 b
hindurchragen. Das dritte Einsatzstück 192 kann mit einer
geeigneten Befestigungsvorrichtung an der Innenfläche der
Schale 32 angebracht sein, z. B. mit einem Haken- und Ösen
verschluß zwischen dem dritten Einsatzstück 192 und der
Schale 32, wie dies oben beschrieben ist.
Die Einsatzstücke 52 a, 52 b wirken, wie oben beschrieben,
zusammen, um Kräfte verschiedener Größe, denen die Schale 32
unterworfen wird, aufzunehmen. Das dritte elastische
Einsatzstück 192 wirkt mit dem unteren Teil des Einsatz
stückes 52 a zusammen, um Energie zu absorbieren, die
von Stößen gegen die Schale 32 und insbesondere gegen
den unteren Teil der Schale 32 herrühren. Gleichzeitig
stellt das innere Einsatzstück 52 a für die Benutzung
des Schutzhelmes eine anschmiegsame Anlagefläche für
den Träger bereit.
Claims (7)
1. Schutzhelm mit einer steifen Schale, in der ein
füllbares kronen- oder korbförmiges Einsatzstück
angeordnet ist, das einen hohlen unteren Rand und
eine Reihe von im Abstand voneinander verlaufenden
hohlen Speichen aufweist, die mit dem Rand eine
gemeinsme, mit einem Fluid gefüllte Kammer bilden,
in der das Fluid frei strömen kann, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem äußeren Einsatzstück (52 b)
ein inneres füllbares kronen- oder korbförmiges
Einsatzstück (52 a) angeordnet ist, das von dem
äußeren Einsatzstück (52 b) getrennt ist und das
ebenfalls einen hohlen unteren Rand (58 a) und eine
Reihe von im Abstand voneinander verlaufenden hoh
len Speichen (56 a) aufweist, die mit den Speichen
(56 b) fluchten und mit dem Rand (58 a) eine gemein
same, mit einem Fluid gefüllte Kammer (64 d) bilden, in
der das Fluid frei strömen kann, daß beide Einsatz
stücke (52 a, 52 b) in der Schale (32) lösbar be
festigt sind, und daß das innere Einsatzstück (52 a)
aus einem weicheren Material mit einer Shore-A-
Härte von 45-55 besteht als das äußere, dessen
Shore-A-Härte zwischen 75 und 90 liegt, und einen
geringeren Elastizitätsmodul als das äußere Ein
satzstück (52 b) aufweist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kammern (64 a, 64 b) mit Gas gefüllt sind.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (64 b) des äußeren Einsatzstückes (52 b)
eine Füllvorrichtung (68 b) aufweist, die durch die
Schale (32) hindurch zugänglich ist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (64 a) des inneren Einsatzstückes (52 a)
eine Füllvorrichtung (68 a) aufweist, die von der
Innenseite des Schutzhelms (30) her zugänglich ist.
5. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzstücke (52 a, 52 b) aus Polyvinylchlorid-
Plastisol, Äthylenvinylacetat, Polyäthylen oder
flüssigem Polyurethan hergestellt sind.
6. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzstücke (52 a, 52 b) hohle obere Ränder
(54 a, 54 b) aufweisen, die mit den hohlen Speichen
(56 a, 56 b) in Verbindung stehen.
7. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (64 b) in dem äußeren Einsatzstück (52 b)
mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/584,077 US3994020A (en) | 1975-06-05 | 1975-06-05 | Protective helmet with liner means |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625211A1 DE2625211A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2625211C2 true DE2625211C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=24335845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625211 Granted DE2625211A1 (de) | 1975-06-05 | 1976-06-04 | Schutzhelm |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3994020A (de) |
JP (1) | JPS52547A (de) |
AU (1) | AU500960B2 (de) |
BE (1) | BE842652A (de) |
CA (1) | CA1059251A (de) |
DE (1) | DE2625211A1 (de) |
FR (1) | FR2312982A1 (de) |
GB (1) | GB1513841A (de) |
IT (1) | IT1062011B (de) |
MX (1) | MX4168E (de) |
NL (1) | NL7606095A (de) |
NZ (1) | NZ181064A (de) |
SE (1) | SE410377B (de) |
ZA (1) | ZA763349B (de) |
Families Citing this family (81)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4062068A (en) * | 1976-10-20 | 1977-12-13 | The Kendall Company | Chin strap for protective headgear |
FR2534458B1 (fr) * | 1982-10-15 | 1985-12-13 | Lafont Raymond | Casque reglable, agissant par absorption d'energie pour la protection des enfants a l'interieur d'un vehicule |
US4745637A (en) * | 1987-03-23 | 1988-05-24 | Steele Richard J | Head protector |
US5014365A (en) * | 1989-01-23 | 1991-05-14 | Maxpro Helmets, Inc. | Gas-fitted protective helmet |
DE4024957A1 (de) * | 1990-08-07 | 1992-02-13 | Willy Bauer | Passformhelm durch hohlraumausgleich |
US5291880A (en) * | 1990-08-16 | 1994-03-08 | Cairns & Brother Inc. | Protective helmet with protective facepiece connection and adjustment provision |
US5175889A (en) * | 1990-08-29 | 1993-01-05 | Riddell, Inc. | Inflatable liner for protective headgear |
US5083320A (en) * | 1990-12-24 | 1992-01-28 | Athletic Helmet, Inc. | Protective helmet with self-contained air pump |
US5181279A (en) * | 1991-11-25 | 1993-01-26 | Ross Dale T | Cushioned helmet |
US5829065A (en) * | 1994-02-15 | 1998-11-03 | Cahill; Kevin J. | Industrial protective helmet |
US5978972A (en) * | 1996-06-14 | 1999-11-09 | Johns Hopkins University | Helmet system including at least three accelerometers and mass memory and method for recording in real-time orthogonal acceleration data of a head |
US20050166302A1 (en) * | 1998-09-03 | 2005-08-04 | Mjd Innovations, L.L.C. | Non-resiliency body-contact protective helmet interface structure |
AU5909299A (en) | 1998-09-03 | 2000-03-27 | Mike Dennis | Body-contact cushioning interface structure |
US6560787B2 (en) * | 2000-08-31 | 2003-05-13 | Irma D. Mendoza | Safety helmet |
US6530092B2 (en) | 2001-05-09 | 2003-03-11 | Southern Impact Research Center, Llc | Fitting and comfort system with inflatable liner for helmet |
US20140068842A1 (en) * | 2012-09-12 | 2014-03-13 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
DE10319500A1 (de) | 2002-05-01 | 2004-01-15 | Riddell Inc., Chicago | Football-Helm |
US7341776B1 (en) | 2002-10-03 | 2008-03-11 | Milliren Charles M | Protective foam with skin |
US20040139531A1 (en) * | 2002-12-06 | 2004-07-22 | Moore Dan T. | Custom fitted helmet and method of making the same |
GB2404328A (en) * | 2003-07-31 | 2005-02-02 | Scott Michael Bonnar | Helmet with inflatable lining of cells interconnected by passageways which can deform to limit pressure rise on impact |
US20050255307A1 (en) * | 2004-05-11 | 2005-11-17 | Mjd Innovations, L.L.C. | Body-contact interface structure with neutral internal adhesive interface |
US8039078B2 (en) | 2004-08-26 | 2011-10-18 | Intellectual Property Holdings, Llc | Energy-absorbing pads |
US20060179537A1 (en) * | 2005-02-16 | 2006-08-17 | Dennis Michael R | Headset-accommodating, load-balancing, helmet strap system |
US7904971B2 (en) * | 2005-05-19 | 2011-03-15 | Mine Safety Appliances Company | Protective padding and protective padding systems |
US7870617B2 (en) * | 2006-04-05 | 2011-01-18 | Butler Alan M | Protective helmet with adjustable support |
US20090265839A1 (en) * | 2006-04-13 | 2009-10-29 | Massachusetts Institute Of Technology | Fluid Safety Liner |
US20080250548A1 (en) * | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Stuhmiller James H | Anti-blast and shock optimal reduction buffer |
US9289024B2 (en) | 2007-04-16 | 2016-03-22 | Riddell, Inc. | Protective sports helmet |
CA2629024C (en) | 2007-04-16 | 2016-10-11 | Riddell, Inc. | Sports helmet with quick-release faceguard connector and adjustable internal pad element |
US8209784B2 (en) | 2007-10-31 | 2012-07-03 | Kranos Ip Corporation | Helmet with an attachment mechanism for a faceguard |
FR2942111B1 (fr) * | 2009-02-13 | 2011-02-25 | Kuji Sports Ltd | Casque de protection deformable |
US8001622B1 (en) * | 2009-03-26 | 2011-08-23 | Remington Products Company | Pad for helmet or the like |
US20100282554A1 (en) * | 2009-05-11 | 2010-11-11 | Stone Thomas D | Multi-chamber impact absorption system to protect individual |
USD617503S1 (en) | 2010-01-27 | 2010-06-08 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet pad structure |
US8726424B2 (en) | 2010-06-03 | 2014-05-20 | Intellectual Property Holdings, Llc | Energy management structure |
WO2012024506A2 (en) * | 2010-08-18 | 2012-02-23 | Christopher Burnside Gordon | In situ molded orthotic and method for its fabrication |
US8756719B2 (en) * | 2011-03-17 | 2014-06-24 | Waldemar Veazie | Method and apparatus for an adaptive impact absorbing helmet system |
US20140020158A1 (en) * | 2011-04-29 | 2014-01-23 | Roho, Inc. | Multilayer impact attenuating insert for headgear |
USD838922S1 (en) | 2011-05-02 | 2019-01-22 | Riddell, Inc. | Football helmet |
USD681281S1 (en) | 2011-05-02 | 2013-04-30 | Riddell, Inc. | Protective sports helmet |
USD666779S1 (en) | 2011-06-15 | 2012-09-04 | A7 Helmet Systems, Llc | Helmet padding |
US9516910B2 (en) | 2011-07-01 | 2016-12-13 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet impact liner system |
USD679058S1 (en) | 2011-07-01 | 2013-03-26 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet liner |
US8566968B2 (en) | 2011-07-01 | 2013-10-29 | Prostar Athletics Llc | Helmet with columnar cushioning |
WO2013036890A2 (en) | 2011-09-09 | 2013-03-14 | Purdue Research Foundation | Dynamic load-absorbing materials and articles |
US9763488B2 (en) | 2011-09-09 | 2017-09-19 | Riddell, Inc. | Protective sports helmet |
US9839250B2 (en) | 2011-09-09 | 2017-12-12 | Purdue Research Foundation | Dynamic load-absorbing materials and articles |
US9056983B2 (en) | 2011-09-09 | 2015-06-16 | Purdue Research Foundation | Dynamic load-absorbing materials and articles |
USD683079S1 (en) | 2011-10-10 | 2013-05-21 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet liner |
US9320311B2 (en) | 2012-05-02 | 2016-04-26 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet impact liner system |
US9756889B2 (en) | 2012-09-10 | 2017-09-12 | Riddell, Inc. | Protective sports helmet chinstrap assembly |
US10149511B2 (en) | 2012-09-28 | 2018-12-11 | Matscitechno Licensing Company | Protective headgear system |
US9894953B2 (en) | 2012-10-04 | 2018-02-20 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet retention system |
US9770060B2 (en) | 2013-02-12 | 2017-09-26 | Riddell, Inc. | Pad assemblies for a protective sports helmet |
US9622532B2 (en) | 2013-08-02 | 2017-04-18 | Riddell, Inc. | Sports helmet with adjustable chin strap system |
FR3009167B1 (fr) * | 2013-08-05 | 2016-01-01 | Salomon Sas | Casque |
USD733972S1 (en) | 2013-09-12 | 2015-07-07 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet |
US9743701B2 (en) | 2013-10-28 | 2017-08-29 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet retention system |
CN105636469B (zh) | 2013-12-06 | 2021-01-26 | 贝尔运动股份有限公司 | 柔性多层头盔及其制备方法 |
ITMI20132180A1 (it) * | 2013-12-20 | 2015-06-21 | Daniele Cerabino | Attrezzo per il potenziamento e la riabilitazione muscolare in acqua |
US11730222B2 (en) | 2014-02-21 | 2023-08-22 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US11253771B2 (en) | 2014-02-21 | 2022-02-22 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US11659882B2 (en) | 2014-02-21 | 2023-05-30 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US11744312B2 (en) | 2014-02-21 | 2023-09-05 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US10993496B2 (en) | 2014-02-21 | 2021-05-04 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
USD793625S1 (en) | 2014-10-23 | 2017-08-01 | Intellectual Property Holdings, Llc | Helmet |
CA3207551A1 (en) | 2014-10-28 | 2016-05-06 | Bell Sports, Inc. | In-mold rotation helmet |
US9756891B1 (en) * | 2015-06-11 | 2017-09-12 | James Robb McGhie | Apparatus for protecting the head of a person from an external force |
ES1149084Y (es) * | 2015-10-26 | 2016-04-12 | Duran Omar Jairo Marin | Casco de boxeo |
US11457684B2 (en) * | 2015-12-24 | 2022-10-04 | Brad W. Maloney | Helmet harness |
JP6755170B2 (ja) * | 2016-01-07 | 2020-09-16 | 博史 黒川 | 帽子 |
CA2941601C (en) * | 2016-02-12 | 2023-07-11 | Carl Kuntz | Impact absorption padding for contact sports helmets |
CN109414084B (zh) * | 2016-05-26 | 2022-04-19 | 艾尔诺金股份有限公司 | 充气安全头盔 |
US10779599B2 (en) * | 2017-09-26 | 2020-09-22 | Tenacious Holdings, Inc. | Bump cap |
US20190125025A1 (en) * | 2017-10-27 | 2019-05-02 | James Williams | Protective helmet covers with inflatable bladders |
US20210293295A1 (en) * | 2018-09-20 | 2021-09-23 | The Curators Of The University Of Missouri | Energy Dissipation Using Negative Stiffness Shells |
USD965908S1 (en) * | 2018-12-20 | 2022-10-04 | Vicis Ip, Llc | Soft gear helmet |
US11871808B2 (en) | 2019-01-04 | 2024-01-16 | Gentex Corporation | Nape pad for a helmet |
US11849793B2 (en) * | 2019-03-29 | 2023-12-26 | Bell Sports, Inc. | Flexible slip plane for helmet energy management liner |
US11540578B2 (en) | 2020-03-12 | 2023-01-03 | Matscitechno Licensing Company | Helmet system |
US11540577B2 (en) | 2020-03-12 | 2023-01-03 | Matscitechno Licensing Company | Helmet system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1753367U (de) * | 1957-05-14 | 1957-10-03 | Hans Roemer Lederwarenfabrik | Schutzhelm, insbesondere sturzhelm mit zweiphasiger schutzwirkung, kombinierbar mit starrer schale. |
FR1187236A (fr) * | 1957-11-22 | 1959-09-08 | Dispositif amortisseur pour casques et autres coiffures de protection | |
US3462763A (en) * | 1967-10-03 | 1969-08-26 | Richard C Schneider | Impact absorbing protective headgear |
US3600714A (en) * | 1969-03-19 | 1971-08-24 | Hop N Gator Inc | Hydraulic helmet |
US3906546A (en) * | 1973-04-16 | 1975-09-23 | Elwyn R Gooding | Hand gun bullet proof protective headgear |
-
1975
- 1975-06-05 US US05/584,077 patent/US3994020A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-05-17 AU AU13999/76A patent/AU500960B2/en not_active Expired
- 1976-05-28 GB GB22439/76A patent/GB1513841A/en not_active Expired
- 1976-06-02 CA CA253,875A patent/CA1059251A/en not_active Expired
- 1976-06-02 FR FR7616671A patent/FR2312982A1/fr active Granted
- 1976-06-03 IT IT49779/76A patent/IT1062011B/it active
- 1976-06-04 ZA ZA763349A patent/ZA763349B/xx unknown
- 1976-06-04 NL NL7606095A patent/NL7606095A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-06-04 BE BE167679A patent/BE842652A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 MX MX76100296A patent/MX4168E/es unknown
- 1976-06-04 SE SE7606363A patent/SE410377B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 DE DE19762625211 patent/DE2625211A1/de active Granted
- 1976-06-04 NZ NZ181064A patent/NZ181064A/xx unknown
- 1976-06-05 JP JP51065162A patent/JPS52547A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1513841A (en) | 1978-06-14 |
FR2312982B1 (de) | 1981-10-30 |
IT1062011B (it) | 1983-06-25 |
SE7606363L (sv) | 1976-12-06 |
AU1399976A (en) | 1977-11-24 |
JPS6311442B2 (de) | 1988-03-14 |
NZ181064A (en) | 1978-07-28 |
SE410377B (sv) | 1979-10-15 |
NL7606095A (nl) | 1976-12-07 |
ZA763349B (en) | 1977-05-25 |
CA1059251A (en) | 1979-07-31 |
JPS52547A (en) | 1977-01-05 |
US3994020A (en) | 1976-11-30 |
DE2625211A1 (de) | 1976-12-23 |
FR2312982A1 (fr) | 1976-12-31 |
BE842652A (fr) | 1976-10-01 |
MX4168E (es) | 1982-01-14 |
AU500960B2 (en) | 1979-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625211C2 (de) | ||
DE2625210C2 (de) | Schutzhelm | |
DE2625251C2 (de) | Schutzhelm | |
DE60016719T2 (de) | Innenausstattung für schützende kopfbedeckung | |
EP2428129B1 (de) | Schutzhelm; Verfahren zur Verminderung oder Verhinderung einer Kopfverletzung | |
DE60319920T2 (de) | Innenausstattung für Schutzhelme und Schutzhelme mit einer solchen Innenausstattung | |
DE69634862T2 (de) | Sicherheitshelm und Kopfschutzvorrichtung dafür | |
DE2724984A1 (de) | Schutzhelm | |
DE4229328A1 (de) | Protektor | |
EP2804500B1 (de) | Schutzhelm und trägerabschnitt dafür | |
CH659950A5 (de) | Federndes kissen, schutzausruestung und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE112004000940B4 (de) | Innere Schicht einer Helmauskleidung | |
DE202015101194U1 (de) | Helm, insbesondere Fahrradhelm | |
WO2009152795A1 (de) | Schutzhelm | |
DE102013210520B4 (de) | Helm mit Kopfgrößenanpassung | |
DE2108161B2 (de) | Schutzhelm | |
DE3019208C2 (de) | Haltevorrichtung für einen Schutzhelm | |
DE19531928C2 (de) | Schutzpolster zum Dämpfen von Stößen | |
EP4212050A1 (de) | Innensystem für einen schutzhelm | |
DE9213124U1 (de) | Protektor | |
DE102008020947B4 (de) | Schutzhelm mit Helmgurt | |
DE202021101601U1 (de) | Schalenloser Leichthelm | |
DE202015105672U1 (de) | Auskleidung für einen Schutzhelm | |
DE212014000093U1 (de) | Schildkappe mit Schutzfunktion | |
DE2166349C3 (de) | Flexible Kopfbedeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATHLETIC HELMET, INC., KNOXVILLE, TENN., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RUEGER, R., DR.-ING. BARTHELT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 7300 ESSLINGEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |