DE19531928C2 - Schutzpolster zum Dämpfen von Stößen - Google Patents

Schutzpolster zum Dämpfen von Stößen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzpolster zur Stoßdämpfung, umfassend eine äu­ ßere Lage und eine innere Lage, zwischen denen sich eine Luftpolsterung befindet, eine Luftversorgung dafür und ein Kontrollventil, wobei dieses Polster speziell für die Ver­ wendung in Verbindung mit verschiedenen Arten Kleidung oder Kopfbedeckungen ge­ eignet ist, um den Körper vor plötzlichen Stößen zu schützen.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur für Kleidung wie Freizeitbekleidung, Unterwäsche, Arbeitskleidung oder Sportbekleidung wie zum Skilaufen, Motorradfah­ ren oder für Motorradrennen eingesetzt werden, sondern auch für Sicherheits-Kopfbe­ deckungen und Helme.
Typische Polster aus elastischen Materialien, die zur Herstellung von Kleidungs­ stücken, für die Stoßdämpfung erforderlich ist, verwendet werden, sind nicht in der La­ ge, eine ausreichende Stoßdämpfung bei starken oder heftigen Stößen zu gewährleisten. Es wurden Versuche durchgeführt, die Stoßdämpfung bzw. -absorption zu verbessern. Ein im Markt bekanntes Polster verwendet zum Beispiel eine Einlage aus Schwamm, Plastik oder Gummi, um plötzliche Stöße zu absorbieren.
Auch wenn solche herkömmlichen Polster einen Abrieb effektiv verhindern können, genügen sie nicht zur Verwendung bei Kleidungsstücken, um die Übertragung eines Stoßes auf den Körper vollständig zu verhindern. Des weiteren drücken solche Polster gegen Muskeln und verursachen Unbehagen bei den Muskelbewegungen. Außerdem lassen herkömmliche Polster keine Bewegungsfreiheit für den Träger zu, so daß sie unbequem sind und über eine längere Zeitdauer hinweg die Haut beschädigen und die Muskeln eines Trägers schwächen können.
Zur Beseitigung dieser Unannehmlichkeiten, insbesondere zum Zwecke der Verträglichkeit als Kleidungsstück ohne allzu große Behinderungen in der Bewegung ihres Trägers ist aus DE 90 16 306 U1 die Verwendung von Luftpolstern bekannt. An­ stelle der genannten Materialeinlagen wird dabei an einem für sturzgefährdete Personen bestimmten Schutzpolster der eingangs beschriebenen Art eine Luftpolsterung ganzflä­ chig als einlagiges Luftkissen zwischen Innen- und Außenlage des Kleidungsstückes vorgesehen. Das Schutzpolster hat praktisch die Form eines einheitlich durchgehenden Rohres mit Luft zwischen elastischer Innen- und Außenwand. Schon bei relativ gerin­ gen, punktuell wirksamen Stößen oder sonstigen Druckbelastungen kommt es hier bei seitlichem Verdrängen der Luft zum Durchdrücken des die Belastung hervorrufenden Gegenstandes auf die Körperoberfläche des Trägers. Auch geht bei einem Leck die Ge­ samtwirkung des Schutzpolsters sofort verloren.
Um diesen Nachteilen zumindest teilweise entgegenzuwirken, sind mit zellen­ förmig unterteilten Luftpolstern ausgestattete Bekleidungsstücke bekanntgeworden. Ein in DE 27 22 816 A1 offenbartes Oberbekleidungsstück weist ein in eine Vielzahl Zellen unterteiltes aufblasbares Futter auf. Diese Zellen sind in einer Lage nebeneinander, gruppenweise oder insgesamt miteinander verbunden, angeordnet. Die beschriebenen Nachteile der Einlagigkeit wie Durchschlagen bestehen hier ebenso wie bei einem aus US 3.995.320 bekannten Kleidungsstück, bei dem einzelne Zellen in vertikaler Rich­ tung desselben angeordnet und solche parallel-vertikalen Luftstränge miteinander durch Kanäle verbunden sind.
Demgegenüber ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schutz­ polster hinsichtlich seiner Stoßabsorptionsfähigkeit zu verbessern, während zugleich seine Stärke ausreichend dünn gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Schutzpolster der eingangs beschriebenen Gat­ tung nach er Erfindung dadurch gelöst, daß die Luftpolsterung ein Paar einander gegen­ überliegender Luftkissen umfaßt, die sich von einer jeweiligen Lage nach innen erstrec­ ken, jedes Luftkissen eine Mehrzahl untereinander verbundener Taschen aufweist und die Luftkissen mit der Luftversorgung und dem Kontrollventil über eine Verbindungs­ leitung verbunden sind.
Ein solches Polster ermöglicht eine gute, gegenüber dem Stand der Technik ver­ besserte sowie dem jeweiligen Verwendungszweck angemessene Stoßdämpfung. Durch Erhöhen der Luftmenge in den Luftkissen, kann das Stoßdämpfungsvermögen, wenn nötig, erhöht werden. Wenn keine Stoßdämpfungsfähigkeit erforderlich ist, kann die Luft aus den Luftkissen durch das Kontrollventil ausgelassen werden, so daß - eine er­ höhte - Bewegungsfreiheit für den Träger sichergestellt ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen her­ vor.
In den begleitenden Zeichnungen ist/sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die die Anwendung eines Polsters für die Schulter und einen Ellenbogen einer Jacke veranschaulicht;
Fig. 2(A) und 2(B) schematische Ansichten, die Lufteinlaßmittel für die Schutz­ polster veranschaulichen;
Fig. 3(C) eine vergrößerte Teilansicht entlang Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3(D) eine vergrößerte Teilansicht ähnlich Fig. 3(C), die ein weiteres Bei­ spiel eines Polsters veranschaulicht;
Fig. 4(E) und 4(F) teilweise weggebrochene perspektivische Darstellungen von weiteren Beispielen der Erfindung, die jeweils für einen Helm bzw. eine Sicher­ heitskopfbedeckung angepaßt sind;
Fig. 4(G) eine perspektivische Darstellung eines Beispiels für ein Polster, das an der Innenseite eines Helms angebracht wird; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für ein Polster, das für einen Knieschutz eingesetzt wird.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, hat ein Polster die Form eines Dämpfungs- oder Ab­ sorptionselements 3 mit einer luftdichten dualen bzw. zweifachen Luftschicht, umfas­ send eine äußere (Material)Lage 5a und eine innere (Material)Lage 5b. Das Polster ist in einem Kleidungsstück, in diesem Fall einer Jacke 10, vorgesehen und so angeordnet, daß es sich an der besten Stelle befindet, um Stöße zu dämpfen. Das Dämpfungselement 3 besteht aus einem Paar Luftkissen 4a, 4b, die jeweils aus einer Mehrzahl Taschen ge­ bildet sind, die miteinander verbunden sind, um zwischen den Taschen einen Luftfluß zu ermöglichen. Die am weitesten innen liegenden Flächen 5c der Luftkissen liegen einander gegenüber und berühren sich. Die Luftkissen 4a, 4b sind über eine Verbin­ dungsleitung 9 mit einer Pumpe 7 und einem Ventil 8 verbunden, die an dem dafür ge­ eigneten Rand 6 des Schutzpolsters vorgesehen sind. In Fig. 3(C) ist das Dämpfungs­ element zwischen dem Außenmaterial 1 und dem Futtermaterial 2 befestigt. Wahlweise kann das Dämpfungselement 3 nur an der Innenseite des Außenmaterials 1 befestigt werden, wie dies in Fig. 3(D) gezeigt ist.
Die Ränder oder Seiten 6 des Dämpfungselements sind zwischen dem Außen­ material 1 und dem Futtermaterial 2 angenäht oder an der Innenseite des Außenmateri­ als 1 über Druckknöpfe, Velcroband oder Klebemittel befestigt. Der Saumabschnitt kann mittels eines thermoplastischen Klebers luftdicht gemacht werden.
Da das vorliegende Polster 3 dünner gemacht werden kann als im Stand der Technik, ist der Tragekomfort verbessert.
Von der Luftpumpe 7 wird Luft in die Luftkissen 4a, 4b gepumpt. Die Luftpum­ pe besteht aus Gummi, so daß ein Benutzer Luft durch die Verbindungsleitung 9 in die Luftkissen 4a, 4b pumpen kann, wie dies in Fig. 2(A) gezeigt ist. Wahlweise können die Luftkissen durch Druckluft, die in einer tragbaren Flasche enthalten ist, über Düse 11, die zur Verbindungsleitung 9 hin offen ist, wie in Fig. 2(B) gezeigt, aufgeblasen wer­ den. Der Benutzer kann so die Luftmenge, die in den Luftkissen enthalten ist, in Ab­ stimmung mit dem erforderlichen Stoßdämpfungsgrad steuern.
Wenn weniger Polsterung gewünscht ist, können die Luftkissen 4a, 4b über ein wohlbekanntes Kontrollventil 8 entleert werden. Das Kontrollventil 8 ist ein herkömm­ liches Kontrollventil, durch das Luft nur in einer Richtung strömt. Wenn das Kontroll­ ventil 8 gedrückt wird, wird die Luft, die in den Luftkissen 4a, 4b enthalten ist, durch das Kontrollventil 8 über die Verbindungsleitung ausgelassen.
Entsprechend ist die Luftmenge und somit der Polsterungsgrad der Luftkissen 4a, 4b einstellbar. Außerdem können die Kleidungsstücke 10 dieser Erfindung in her­ kömmlicher Weise gereinigt bzw. gewaschen werden, ohne daß dabei das Polster 3 be­ schädigt wird.
Wie oben beschrieben, kann das Polster in Verbindung mit den verschiedensten Arten von Kleidungsstücken verwendet werden, wie Freizeitbekleidung, Unterwäsche, Arbeitskleidung oder Sportbekleidung, zum Beispiel zum Skilaufen, Motorradfahren oder Football. Des weiteren kann die vorliegende Erfindung für Schutz- Kopfbedeckungen und -Helme verwendet werden.
Fig. 4(E) und 4(F) zeigen weitere Beispiele der Erfindung, die in einem Mi­ litärhelm 200 oder einer Sicherheitskopfbedeckung 300 wie einem Helm zum Motorrad­ fahren vorgesehen sind und die den gleichen Effekt haben wie in den vorherigen Bei­ spielen. Es ist möglich, die Form des Helms 200 und die Positionen der Luftpumpe 207 und des Ventils 208 abweichend von den gezeigten zu verändern.
Fig. 4(G) zeigt ein Dämpfungselement 203, das ein Paar längliche Luftkissen 4a, 4b aufweist, die an der Innenseite des Außenmaterials des Helms 200 angeordnet sind, wobei das Luftkissenpaar 4a, 4b direkt an der Innenseite des Helms 200 durch Klebung befestigt ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel, das als Knieschützer 500 verwendet wird. In diesem Fall ist das Polster 3, das eine Mehrzahl von Luftkissenpaaren 4a, 4b aufweist, zwischen dem Außenmaterial 501 und dem Futtermaterial 502 enthalten, und seine Funktion und Bedienung entsprechen denen der vorstehenden Beispiele.

Claims (6)

1. Schutzpolster zur Stoßdämpfung, umfassend eine äußere Lage und eine innere Lage, zwischen denen sich eine Luftpolsterung befindet, eine Luftversorgung dafür und ein Kontrollventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpolsterung (3) ein Paar einander gegenüberliegender Luftkissen (4a, 4b) umfaßt, die sich von einer jeweiligen Lage (5a, 5b) nach innen erstrecken, jedes Luftkissen (4a, 4b) eine Mehrzahl untereinander verbundener Taschen aufweist und die Luft­ kissen (4a, 4b) mit der Luftversorgung (7, 11) und dem Kontrollventil (8) über eine Verbindungsleitung (9) verbunden sind.
2. Schutzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ versorgung eine Druckluftquelle (11) ist.
3. Schutzpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftversor­ gung eine Luftpumpe (7) ist.
4. Kleidungsstück, umfassend wenigstens ein Schutzpolster (3, 203, 303) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
5. Kleidungsstück nach Anspruch 4, wobei das Schutzpolster (3) zwischen der äußeren Materialschicht (1) des Kleidungsstückes und dem Futter (2) des Klei­ dungsstückes angeordnet ist.
6. Kleidungsstück nach Anspruch 4, wobei das Schutzpolster (3) an der Innenseite der äußeren Materialschicht (1) befestigt ist.
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