DE2654051C2 - Unfallschutz-Halsmanschette an einem Sturzhelm, insbesondere für Motorradfahrer - Google Patents
Unfallschutz-Halsmanschette an einem Sturzhelm, insbesondere für MotorradfahrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unfailschutz-Halsman- 4Γ)
schette an einem Sturzhelm, insbesondere für Motorradfahrer.
Bei Unfällen von Motorradfahrern, die einen Sturzhelm tragen, besteht die Gefahr von Verletzungen
im Halswirbelbereich durch den Sturzhelm, bzw. die >(>
Sturzhelmunterkante, wenn der von einem Helm beschwerte Kopf nach hinten zurückschlägt, sowie im
Brustbein- oder Schlüsselbein-Bereich, wenn der Kopf mit Helm vor- oder seitwärts ausgeschwenkt wird.
Daher weist eine Reihe von Sturzhelmen einen Nackenausschnitt auf, um die Einwirkung der hinteren
Helmunterkante auf den Halswirbelbereich zu vermeiden. Durch diese Maßnahme wird indessen die
Bewegungsfreiheit des Kopfes nach hinten erhöht, so daß bei einem vor allem bei hoher Geschwindigkeit b0
erfolgenden Sturz der Kopf mit Helm nach rückwärts ausgelenkt wird. Dabei ist die Gefahr von Überdehnungen
des Rückgrates sowie der Trennung und des Bruches von Halswirbeln und damit auch von
Beschädigungen des Rückenmarks besonders groß. b'
Zur Lösung eines Teilproblems, des Schutzes des Fahrers im Nackenbereich vor der hinteren Heltnunterkante,
ist eine spezielle Helmkonstruktion bekanntgeworden (DE-OS 23 44 821), bei der ein erster halbkugelförmiger
Helmabschnitt zur Bedeckung des oberen Kopfteiles des Helmträgers sowie ein zweiter halbkugelförmiger
Helmabschnitt zur Bedeckung des unteren hinteren Kopfteiles des Trägers vorgesehen sind, daß
der untere Rand des zweiten Helmabschnittes den unteren hinteren Rand des Helmes bildet und der obere
Rand des zweiten Helmabschnittes mit dem unteren Rand des ersten Helmabschnittes in Eingriff steht daß
der zweite Helmabschnitt an dem ersten Helmabschnitt
schwenkbar angelenkt ist und über eine halbkugelförmige Mantelfläche des ersten Helmabschnittes gleiten
kann, daß eine Einrichtung vorgesehen ist die den zweiten Helmabschnitt in eine solche Lage federnd nach
unten drückt in welcher er den unteren hinteren Kopfteil des Helmträgers bedeckt und daß der zweite
Helmabschnitt bei einem starken Aufprallunfall, bei weichern der Kopf des Trägers eine peitschenförmige
Bewegung ausführt nach oben schwenkbar ist und auf den ersten Helmabschnitt gleitet um die Verletzungsgefahr
des Nackens des Helmträgers zu verringern. Die Unterkante des zweiten Helmabschnittes ist dabei, um
den Stoßbereich zwischen dem Helm und dem Nacken des Helmträgers zu verbreitern, mit einem breiten
Flansch versehen, der mit einer Polsterung bedeckt ist, die im wesentlichen als Aufprallpuffer gegenüber dem
Nacken des Helmträgers dient.
Bezeichsiet man den zweiten Helmabschnitt mit im
Bereich der hinteren Helmunterkante verbreitertem und gepolstertem Teil des Helmes als Unfallschutz-Halsmanschette,
so ist mit dieser, dem Hals des Trägers praktisch nur im Nackenbereich zugeordneten Halsmanschette,
eine Wirksamkeit zur Meidung unerwünschter Kopfbewegungen nur in Richtung der gegen
eine Rückstellkraft möglichen Gleitbewegung des zweiten Helmabschnittes relativ zum ersten Helmabschnitt,
d. h. senkrecht zu der die Schultern aufnehmenden Rumpfebene, gegeben. Auch geht dieser partielle
Halsschutz mit einer vergleichsweise komplizierten Helmkonstruktion einher und ist in Verbindung mit
herkömmlichen Helmen nicht bzw. zumindest nicht in einfacher Weise zu verwirklichen.
Zur Lösung des vorgenannten Teilproblems ist es im Zusammenhang mit herkömmlichen Helmen bekanntgeworden
(US-PS 35 91 863), am Helm ein sich in Richtung der Wirbelsäule erstreckendes Polsterkissen
über eine Bügelkonstruktion zu befestigen und zur Anlage am Nacken abzustützen. Dieser, gegenüber dem
zuvor genannten Vorschlag zwar konstruktiv einfachere und auch zur Umrüstung herkömmlicher Helme
geeignete Vorschlag ist indessen hinsichtlich der Schutzwirkungen mit denselben Nachteilen wie der
vorgenannte Vorschlag behaftet.
Aus der DE-PS 8 40 009 ist eine, an einem Schulterschutz einer Sport-Schutzbekleidung für Rugbyspieler
anbringbare Halsmanschette bzw. ein Schutzkragen in Form eines ringförmig geschlossenen,
aufblasbaren Schlauchkörpers bekannt. Dieser Schutzkragen wird angelegt, indem man ihn über den Kopf
streift. Um diese Möglichkeit zu geben, sind die Abmessungen und die Form des Schutzkragens so
gewählt, daß der Innenumfang des Kragens etwas — beispielsweise 0,5 bis 3 Daumenbreit — größer ist als
der Halsumfang des Trägers. Zur Festlegung der Position des den Hals umgebenden ringförmigen
Schlauches ist vorgesehen, daß der Schutzkragen über Bänder im Brustbereich des Schulterschutzes festgebunden
wird. Diese Halsmanschette muß über den Kopf
gestreift v/erden. Dies mag für den Sportbereich noch
angehen, ist jedoch für den Alltagsgebrauch, beispielsweise für Motorradfahrer im Straßenverkehr, nicht nur
im Hinblick auf die Frisur, mit Nachteilen verbunden. Auch ist der erforderliche Sitz der Halsmanschette am
Hals nicht in jedem Fall gewährleistet
Danach ist der Erfindung die Aufgabe zugrundezulegen, eine Unfallschutz-Halsmanschette der einleitend
angegebenen Gattung zu schaffen, die auch an herkömmlichen Helmen, insbesondere Integralhelmen,
anwendbar, difi Hals des Helmträgers umfaßt, einfach
anzulegen ist und deren Sitz am Hals sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des ersien Anspruchs angegebenen
Merkmale. Durch eine derart ausgestaltete Halsmanschette wird neben einem unmittelbaren Halsschutz
eine bis zu einem gewissen Grad fixierte Kopfhaltung durch eine stoßdämpfende Abstützung des Helms
gegenüber Hals und Rumpf erreicht Daher sind die gefährlichen, abrupten und weit ausschlagenden
Schwenkbewegungen weitgehend vermieden. Dadurch, daß die vorzugsweise mit Luft zu füllende, etwa
ringförmige Halsmanschette nach Art eines Luftkissens mit der Unterseite bzw. Unterkante des Helmes in
Kontakt steht, ist in jeder Auslenkrichtung des Kopfes eine Beschränkung der Bewegung bei progressiver
Verzögerung gegeben. Durch diese Abstützung oder »Aufhängung« des Helmes werden auch die bisher zur
Geringhaltung der Masse bzw. des Gewichtes des Helmes gegebenen Beschränkungen bei der Materialauswahl
und Konstruktion der Helme verringert. Da die Halsmanschette unmittelbar mit dem Sturzhelm, beispielsweise
mit dessen Innenausstattung verbunden ist, ist eine korrekte An- und Auflage zwischen Helm und
Halsmanschette auf einfache Weise erreichbar. Durch diese mit einem Helm, insbesondere mit einem solchen
mit aufblasbarer Innenausstattung, verbundene Halsmanschette ist ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit
und zum Schutz, insbesondere von Sturzhelm tragenden Motorradfahrern im Kopf- und Halswirbelbereich
gegeben.
Die Halsmanschette ist zudem einfach und vergleichsweise kostengünstig darstellbar; sie ist im nicht
aufgeblasenen Zustand raumsparend aufzubewahren und kann beispielsweise im Inneren des abgelegten
Helmes untergebracht werden. Zum Lösen oder Koppeln der beiden Enden des geteilten Schlauchkörpers
kann ein Kopf- oder Hakenverschiuß, der vorzugsweise im Frontbereich angeordnet ist, vorgesehen
sein.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird eine bessere Anpassung des Helmes an die Halsmanschette
sowie eine günstigere Polsterwirkung bei nach hinten ausschlagendem Kopf erreicht.
Durch die Weiterbildungen nach Anspruch 3 ergeben sich Vorteile beim Füllen der aufblasbaren Halsmanschette,
deren Querschnitt im übrigen über die Länge nicht konstant zu sein hat, vielmehr — von der Seite her
gesehen — vorzugsweise vom Front- zum Nackenbereich zunimmt. Der Ventilschlauch dient gleichsam als
Mundstück zum Aufblasen der Halsmanschette mit dem Mund.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird die Möglichkeit gegeben, die Eigenschaften der Halsmanschette
an die bei einem Sturz auftretenden Einwirkungen gezielt anzupassen. So wird durch die Weiterbildung
nach Anspruch 5 erreicht, daß die Gefahr von Beschädigungen der luftundurchlässigen Innenlage
durch am Motorrad hervorstehende, vergleichsweise spitze Teile oder aber entsprechende Teile im Bereich
der Unfallstelle, beispielsweise Straßenbegrenzungen, Straßenabsperrungen etc praktisch ausgeschlossen
wird und so die Dämpf- und Polsterwirkung der mit Luft gefüllten Halsmanschette erhalten bleibt Äußere und
innere Verletzungen im Halsbereich sind somit weitgehend vermieden. In diese Richtung zielt auch die
Weiterbildung nach Anspruch 6, indem durch Einsatz einer Lage aus einem Material mit hohem Abriebwiderstand
und hoher Festigkeit einer Beschädigung der Halsmanschette durch äußere Kräfte und damit ein
Luftverlust beispielsweise bei Reibungskontakt mit der Straßenoberfläche, entgegengewirkt ist
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat den Vorzug, daß eine für den unmittelbaren Hauptkontakt geeignete
Oberfläche der Halsmanschette gleichwohl darstellbar ist, wobei es einen besonderen Vorteil darstellt, daß
diese Außenlage auf einfache Weise zur Reinigung abgenommen oder aber bei Abnutzung oder Verschleiß
ersetzt werden kann.
Nach der Weiterbildung nach Anspruch 8 ist der Einsatz der aufblasbaren Halsmanschette in Verbindung
mit einem mit einer aufblasbaren Fütterung oder Auspolsterung ausgestatteten Sturzheim gegeben. Dabei
ist es von Vorteil, wenn der mit der Luft auffüllbare Innenraum der Halsmanschette unmittelbar, beispielsweise
über ein einsteckbares Anschlußstück, mit dem mit Luft füllbaren Innenraum der Innenausstattung des
Sturzhelmes zu verbinden ist. Dadurch ist es möglich, nach dem Anlegen der Halsmanschette und dem
Aufsetzen des Helmes einen festen und dennoch ausreichend nachgiebigen Sitz des Helmes an der
Kopfoberfläche zu erreichen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Integralhelmes mit zugeordneter Unfallschutz-Halsmanschette
im aufgeblasenem Zustand;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Halsmanschette etwa längs der Linie H-II der
Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Sturzhelm 4 mit Visier 41 und mit
Kinnschutz 42 dargestellt. Der Sturzhelm 4 weist eine aufblasbare Innenausstattung 5 auf, die von außen nach
innen gesehen eine luftundurchlässige Lage 50, eine Lage 51 mit hohem Durchstoßwiderstand und eine
überwiegend aus Baumwolle bestehende Lage 53 zum unmittelbaren Kontakt mit der Kopfoberfläche 6 des
Trägers des Helmes 4. Für die Lage 51 wird vorzugsweise ein Filz, z. B. ein Aramid-Filz, eingesetzt.
Eine an der Unterseite des Helmes 4 angeordnete Halsmanschette ist hier als geteilter Ring-Schlauchkörper
1 mit einem Knopfverschluß 2 im Frontbereich ausgebildet und weist im Nackenbereich eine wulstartig
hochstehende Auswölbung 10 auf, die den hinteren unteren Rand der Helmschale umgreift. Zum Füllen und
Leeren des geschlossenen Schlauchkörpers 1 mit und von Luft dient wenigstens eine verschließbare Öffnung.
Im Frontbereich ist hier ein beispielsweise durch ein Rückschlagventil abschließbarer Ventilschlauch 3 vorgesehen.
Durch diesen Ventilschlauch 3 als Mundstück kann die Halsmanschette aufgeblasen werden. Durch
einen Luftdurchgang 52 zwischen Halsmanschette und der aufblasbaren Innenausstattung 5 des Helmes 4 kann
durch den Ventilschlauch eingeblasene Luft über und durch die Halsmanschette in die Innenausstattung 5, die
aus mehreren mit einander in Verbindung stehenden
aufblasbaren Abteilungen aufgebaut sein kann, eingeblasen
werden.
Der Querschnitt durch die Halsmanschette in F i g. 2 zeigt den mehrlagigen Aufbau der Wandung des
Schlauchkörpers der Halsmanschctte. Von innen nach >
außen gesehen besteht die Wandung in diesem speziellen Ausführungsbeispiel aus folgenden Lagen:
einer Lage 11 aus luftundurchlässigem Material, einer Lage 12 aus einem FiI/ von hohem Durchstoßwiderstand,
einer Lage 13 aus einem Material von hohem n> Abriebswiderstand und hoher Festigkeit sowie einer
zum unmittelbaren Kontakt mit der Halsoberfläche geeignete Lage 14. Für diese Lage 14 wird vorzugsweise
ein Baumwollgcwebe oder ein Gewebe aus 90% Baumwolle verwendet. Für die Lage 12 wird vorzugsweise
der zuvor erwähnte Aramid-Filz eingesetzt. F"ür die Lage 13 findet mit Vorteil ein Gewebe aus
Polytetrafluorethylen (PTFF.)-Multifilen oder ein Gewebe aus PTFE- und Polyamid-Fäden Verwendung, ein
Gewebe, das nicht nur hohe Festigkeitseigenschaften, sondern auch einen hohen Abriebswiderstand besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Unfallschutz-Halsmanschette an einem Sturzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halsmanschette als ' aufblasbarer Schlauchkörper (1) ausgebildet ist und
daß der an der Unterseite bzw. dem Rand des Sturzhelmes (4) befestigbare, ringförmige Schlauchkörper
(1) offen und durch Verschlußorgane (2) verschließbar ist
2. Halsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (1) im
Nackenbereich eine wulstartige Auswölbung (10) aufweist, die den hinteren unteren Rand des
Sturzhelms (4) umfaßt. '5
3. Halsmanschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (I)
ein Rückschlagventil oder einen Ventilschlauch (3) aufweist
4. Halsmanschette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch M
gekennzeichnet, daß die Wandung des Schlauchkörpers (1) aus mehreren Lagen (II, 12, 13, 14)
aufgebaut ist
5. Halsmanschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die luftundurchlässige
Innenlage (11) eine Lage (12) aus einem Filz von hohem Durchstoßwiderstand angeordnet ist.
6. Halsmanschette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die luftundurchlässige
Innenlage (11) eine Lage (13) vorwiegend aus einem Material auf Polyietrafluoräthylen (PTFE)-Basis
angeordnet ist.
7. Halsmanschette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (1) mit
einer abnehmbaren Außenlage (14) aus Baumwoli- J5
gewebe versehen ist.
8. Halsmanschetta nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halsmanschette (1) an eine aufblasbare Innenausstattung (5) des Sturzhelmes (4)
anschließbar ist. 4<)
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