DE2613412A1 - Pneumatisches schutzpolster fuer sportler - Google Patents

Pneumatisches schutzpolster fuer sportler

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DE2613412A1 DE19762613412 DE2613412A DE2613412A1 DE 2613412 A1 DE2613412 A1 DE 2613412A1 DE 19762613412 DE19762613412 DE 19762613412 DE 2613412 A DE2613412 A DE 2613412A DE 2613412 A1 DE2613412 A1 DE 2613412A1
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Description

DR. u£RG DIPL.-ING. STAPF DIFL.-ING. SCHWAöE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte26886 29. März 1976
Hit Away, Inc. Indianapolis, Indiana, U.S.A.
Pneumatisches Schutzpolster für Sportler
Die Erfindung bezieht sich auf Schutzbekleidung für Sportler und betrifft insbesondere ein pneumatisches Schutzpolster für Teilnehmer an Mannschaftsspielen.
ORIGINAL INSPECTED
8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
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Bei gewissen Mannschaftsspielen wie Rugby, Hockey und dergl. kommt es zu heftigen Körperberührungen zwischen den Spielern mit der sich daraus ergebenden Gefahr von Verletzungen. Seit diese Spiele gespielt werden ist es immer wieder zu schweren Verletzungen gekommen. Irgendwelche Schutzeinrichtungen wurden zumeist erst eingeführt, nachdem zahlreiche und zuweilen tötliche Verletzungen eingetreten waren. Außerdem waren solche Schutzeinrichtungen zumeist nicht ausreichend, um Verletzungen gänzlich zu vermeiden. So wurden im Laufe der Zeit beträchtliche Verbesserungen an Helmen und Schulterpolstern für Rugbyspieler erzielt, womit Kopf- und Schulterverletzungen jedoch nicht gänzlich vermieden werden konnten. Wegen dieser immer wieder auftretenden Verletzungen wurden die Hersteller gedrängt, immer neuere und bessere Schutzeinrichtungen für Sportler zu schaffen.
Dem Entwurf neuer Schutzeinrichtungen liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, den Träger gegen Verletzungen oder gegen Verschlimmerung von älteren Verletzungen zu schützen. Dies versetzt den Spieler in die Lage, ohne Furcht vor Verletzungen oder vor Verschlimmerung älterer Verletzungen mit voller Kraft am Spiel teilzunehmen. Ferner ist jedoch zu berücksichtigen, daß der Gebrauah von Schutzeinrichtungen nicht zu Verletzungen von anderen Spielern führen kann. Aus diesem Grunde bestehen bei verschiedenen Sportverbänden Ausschüsse, welche bestimmte Vorschriften für Ausrüstungsgegenstände festlegen und potentiell gefährliche Ausrü-
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stungsteile unter Verbot stellen.
Die Auswirkungen der Vorschriften bezüglich Ausrüstung sind besonders spürbar bei Spielen wie Rugby und Hockey, in denen die Spieler sich gegenseitig mit Händen, Armen und Beinen stoßen oder behindern. Daraus ergeben sich häufig schmerzhafte und zuweilen gefährliche Prellungen an Armen und Beinen. Der Gebrauch von Schutzbekleidung wird zwar gefördert, wobei jedoch der Gebrauch von vielen im übrigen wirksamen Schutzeinrichtungen durch die Bestimmungen verboten ist, da sie auch als Waffe gegenüber einem Gegenspieler verwendbar sind. So verbieten etwa die vom Rugbyausschuß der National Collegiate Athletic Association (NGAA) aufgestellten Regeln ausdrücklich den Gebrauch von harten, unnachgiebigen Werkstoffen im Bereich des Ellbogens, Unterarms, Handgelenks und Handrückens der Spieler wegen der damit verbundenen Gefahr von Verletzungen anderer Spieler. Selbst Binden und Bandagen sind nicht zugelassen, es sei denn für den Schutz von älteren Verletzungen, und auch dann nur nach Prüfung durch einen Sportbeauftragten. Darüber hinaus verbieten die Rugbyregeln der NCAA die Verwendung von harten, unnachgiebigen Werkstoffen an den Beinen der Spieler, sofern solche Werkstoffe nicht vollständig in eine relativ steife Polsterung eingebettet sind.
Wegen dieser Bestimmungen geht die Entwicklung von Schutzpolstern für Hände, Arme, Ellbogen, Oberschenkel, Kniee und dergl. nur äußerst langsam vor' sich. Armpolster bleiben
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im wesentlichen auf weiche Schaumstoffpolster beschränkt, welche von elastischen Überzügen an den zu schützenden Körperteilen festgehalten werden,(US-PS 3.073 209). Derartige Schaumstoffpolster nehmen Schläge und Stöße teilweise auf, sie vermögen jedoch die Stoßkräfte nicht über eine größere Fläche zu verteilen und dadurch die Wirkung von Stoßen und Schlagen zu mildern. Schutzpolster für Knie und Oberschenkel sind zumeist aus einem träge ansprechenden Schaumstoff und bieten nur mäßigen Schutz vor scharfen Schlägen. Zuweilen ist in einen solchen träge ansprechenden Schaumstoff ein starrer Schild als zusätzlicher Schutz eingebettet, ein solches Schutzpolster kann jedoch manchmal sehr heftig am Bein des Spielers anschlagen und eine Verletzung verursachen oder eine ältere Verletzung verschlimmern. Insgesamt läßt sich feststellen, daß vorhandene Schutzeinrichtungen den gewünschten Schutz für Arme und Beine bei weitem nicht zu bieten vermögen. Daher kommt es weiterhin zu Prellungen an Armen und Beinen, welche häufig schwer genug sind, um einen Spieler wenigstens zeitweise vom Spiel auszuschließen.
Zur Verbesserung solcher Schutzpolster wurden im Lauf der Zeit verschiedene pneumatische Einrichtungen vorgeschlagen. Diese enthalten zumeist eine mit einer anderen Schutzeinrichtung kombinierbare aufblasbare Hülle. Aufblasbare Schutzeinrichtungen für Rugbyhelme und Schulterpolster sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 150 290 bzw. 1 757 019 und 2 247 961 beschrieben. Andere aufblas-
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bare Polster für den Schutz des Oberschenkels oder von verletzten Körperteilen sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 24-7 961 und 2 663 020 beschrieben. Die bekannten pneumatischen Schutzeinrichtungen haben jedoch immer eine mit einem Ventil zum Aufblasen versehene Hülle. Ein solches Ventil stellt eine mehr oder weniger harte Verdickung dar und kann durch einen Schlag sehr heftig auf die durch die aufgeblasene Hülle geschützte Körperstelle aufprallen und dabei eine vorhandene Verletzung verschlimmern oder gar eine neue Verletzung herbeiführen. Außerdem ist das Ventil bzw. sind irgendwelche Nähte der Hülle zumeist weniger widerstandsfähig als die übrigen Teile der Hülle und können durch einen heftigen Schlag undicht werden, so daß die Luft aus der Hülle entweicht und diese unwirksam wird. Wegen dieser Mängel wurden die bekannten pneumatischen Schutzeinrichtungen nur selten benutzt und konnten dementsprechend nur wenig zur Verringerung des Auftretens von Verletzungen beitragen.
Die Erfindung beseitigt die Mängel von bekannten Schutzeinrichtungen und schafft ein wesentlich verbessertes pneumatisches Polster für den Schutz eines Trägers vor Verletzungen. Das erfindungsgemäße Schutzpolster genügt allen Sicherheitsvorschriften für Ausrüstungsgegenstände, ist bequem zu tragen, ohne das Gewicht oder das Volumen der Ausrüstung eines Spielers wesentlich zu vergrößern, hat einen einfachen Aufbau und ist relativ wirtschaftlich herstellbar.
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Ein pneumatisches Schutzpolster gemäß der Erfindung enthält eine ventillose Hülle aus einem leichten und schmiegsamen Werkstoff, in welcher eine gewisse Luftmenge dauerhaft eingeschlossen ist. Das Polster hat eine zum Abdecken eines dafür vorgesehenen Körperteils des Trägers angemessene Form und Größe und ist etwa mittels eines Klebers an einer Seite einer Schutzabdeckung bzw. eines Polsters befestigt.
Die luftgefüllte Hülle ist zusammen mit dem Abdeckpolster etwa mittels eines elastischen Überzugs an einer zu schützenden Körperstelle eines Sportlers befestigbar, so daß das vorzugsweise aus Schaumstoff bestehende Abdeckpolster nach außen und die luftgefüllte Hülle nach innen zu liegen kommt. Das Schaumstoffpolster hält das pneumatische Polster in seiner Form und verteilt Schlag- und Stoßkräfte gleichmäßig auf das pneumatische Polster, so daß der Träger wirksam geschützt ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispxele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen pneumatischen Schutzpolsters in
einer Verwendung als Handschutz, Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf ein
pneumatisches Schutzpolster,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
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Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Handschutzes in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht eines Oberschenkelschutzes mit einem pneumatischen Schutzpolster gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines in einen Helm eingesetzten pneumatischen Schutzpolsters.
Fig. 1 bis 3 zeigt die Verwendung eines pneumatischen Schutzpolsters 10 gemäß der Erfindung in einem Handschutz für einen Rugbyspieler. Das Schutzpolster 10. enthält eine Blase 14 aus einem leichten, schmiegsamen Werkstoff, etwa aus Polyäthylen oder Polypropylen. Die Blase 14- hat eine in bekannter Weise im Schleuderverfahren geformte nahtlose Hülle 16 mit im wesentlichen gleichförmiger Wandstärke und einen hohlen Innenraum 18. Die Hülle 16 hat keinerlei Ventil, so daß die Blase 14 eine bei ihrer Herstellung eingebrachte Luftmenge dauerhaft einschließt. Die Abmessungen der Blase 14 sind vom jeweiligen Verwendungszweck abhängig. Für die Verwendung in dem Handschutz nach Fig. 1 hat die Blase eine Höhe von wenigstens etwa 9»5 mm bei einer Länge und Breite von ca. 150 bzw. 100 mm, so daß sie den Handrücken eines Spielers im wesentlichen bedeckt.
Die Blase 14 ist mittels eines Klebers od. dergl. an einer Seite eines Abdeckpolsters 20 aus einem weichen, elastischen Material, etwa aus Schaumgummi od. dergl. befestigt. Das Abdeckpolster.20 hat etwa die gleiche Höhe oder Dicke'
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wie die Blase 14 und ist etwas langer und breiter als diese, so daß sie deren Ränder 22 schützend überdeckt. Die Blase 14 ist zusammen mit dem Abdeckpolster 20 von einer elastischen Hülle 26 auf dem Handrücken eines Spielers festgehalten. Die Hülle 26 ist vorzugsweise doppelwandig und hat eine der Hand 24 angepaßte Form mit Schlaufen 28 zum Hindurchstecken der Finger 30. Zwischen den beiden Lagen der Hülle 26 ist eine rückwärts offene Tasche 32 gebildet, in welche die Blase 14 mit dem Abdeckpolster 20 so eingesetzt ist, daß die Blase dem Handrücken zugewandt und das Abdeckpolster auswärts gekehrt ist.
Die Blase 14 und das Abdeckpolster 20 schützen den Rücken der Hand 24 gemeinsam gegen Schläge und Stöße. Das außen liegende Abdeckpolster hält die Blase jederzeit in ihrer Form und ist dabei biegsam genug, daß sich die Hand und das Handgelenk ohne Behinderung bewegen läßt. Das Abdeck- ' polster nimmt auf die geschützte Stelle gerichtete Schläge auf und absorbiert diese zum Teil. Zum anderen Teil verteilt es die Stoßkräfte gleichmäßig über die gesamte oberfläche der Blase 14. Diese stellt ihrerseits einen pneumatischen Stoßdämpfer zwischen dem Abdeckpolster 20 und dem Handrücken dar, welcher die Stoßkräfte aufnimmt und sie gleichmäßig auf eine relativ große Fläche des Handrückens verteilt. Weder das Abdeckpolster noch die Luftblase enthalten irgendwelche Ventile, Verdickungen oder steiferen Teile, welche bei einem Schlag auf den Handrücken aufprallen und Verletzungen verursachen oder vorhandene
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Verletzungen .verschlimmern könnten. Die Blase oder das pneumatische Polster hat keinerlei Nähte oder andere relativ schwachen Teile, welche bei einem heftigen Schlag aufreißen könnten. Darüber hinaus liegt die Blase 14 zwischen der Hand des Trägers und dem Abdeckpolster 20 und ist daher vor Verletzungen geschützt.
Das erfindungsgemäße Schutzpolster 10 kann in beliebigen Formen und Abmessungen hergestellt und mittels geeigneter Halteeinrichtungen an den verschiedensten Körperteilen angebracht werden. Je nach der Größe eines zu schützenden Körperbereichs können das pneumatische Polster sowie das Abdeckpolster größere oder kleinere Länge und Breite haben. Zum Schutz des Handgelenks, des Ellbogens, des Unterarms, der Kniee usw. kann das Polster mit elastischen Hüllen, Überzügen oder Bandagen an den betreffenden Körperteilen befestigt werden.
Das Schutzpolster 10 genügt den bestehenden Sicherheitsvorschriften für Sportausrüstungen und bietet einen wesentlich verbesserten Schutz gegen Verletzungen. Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Handschutz enthält keinerlei harte oder unnachgiebige Werkstoffe und kann daher an beliebigen Stellen der Arme oder Beine getragen werden, um die betreffenden Stellen vor Verletzungen zu schützen. Da das Schutzpolster weich und flexibel ist, kann der Träger seine Arme und Beine ohne die Gefahr einer Verletzung seiner selbst oder seines Gegenspielers frei gebrauchen. Das Schutzpolster ist außerdem bequem zu tragen und trägt kaum nennens-
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wert zum Gewicht und Volumen der Ausrüstung eines Spielers, bei, so daß es zur Verhütung von Verletzungen oder der Verschlimmerung von älteren Verletzungen getragen werden kann, ohne die Leistung des Spielers zu beeinträchtigen.
Die Dicke des pneumatischen Polsters und damit die Stärke des von ihm gewährten Schutzes kann über die Länge und Breite des Polsters variiert werden. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Handschutz ist ein Band 27 im Bereich des hinteren Teils 29 des Polsters 14 fest um das Handgelenk gewickelt, so daß der größere Teil der darin enthaltenen Luft in einen über den Knöcheln der Hand 24 liegenden Bereich 31 verdrängt ist. Durch die sich daraus ergebende größere Dicke des Polsters in diesem Bereich sind die Knöchel wirksam geschützt. Dies ist besonders wichtig, wenn der Handschutz zum Schutz einer älteren Verletzung, beispielsweise eines gebrochenen Knöchels getragen wird.
ITig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in Form eines Oberschenkelschutzes 32· Dieser enthält einen der Vorderseite des Oberschenkels angepaßten, relativ steifen gewölbten Schild 34, welcher aus einem schlagfesten Kunststoff oder entsprechendem Material geformt und in ein entsprechend geformtes Abdeckpolster 36 eingebettet ist, An der konkaven Innenseite des aus einem träge ansprechenden Schaumstoff od. dergl. geformten Äbdeckpolsters 36 ist ein ventilloses pneumatisches Polster 38 mittels eines Klebers befestigt. Dieses ist im Schleuder-
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verfahren nahtlos aus einem schmiegsamen, elastischen Material geformt und enthält eine dauerhaft darin eingeschlossene Luftmenge. Es hat eine Dicke von ca. 12 bis 38 mm und ist in seiner Form der Vorderseite eines Oberschenkels angepaßt.
Der Oberschenkelschutz. 32 kann in jeder zweckmäßigen Weise am Oberschenkel eines Spielers angebracht werden. Dies geschieht beispielsweise mittel einer Umhüllung, Binde oder Bandage, welche den Schutz und. das Bein des Spielers gemeinsam umgibt. Anderenfalls kann der Schutz auch in eine Tasche im Hosenbein eines Sportanzugs gesteckt werden. Im Gebrauch liegt die konvexe Seite des Abdeckpolsters 36 außen, um Schläge und Stöße aufzunehmen und sie an das pneumatische Polster 38 weiterzuleiten. Dabei werden die Stoßkräfte gleichmäßig über die Fläche des pneumatischen Polsters und damit über einen großen Bereich des Oberschenkels verteilt, so daß dieser vor Verletzungen sicher geschützt ist. Der durch das pneumatische Polster 38 gebildete Stoßdämpfer gewährleistet eine verbesserte Aufnahme und Vernischtung von Stoßkräften und verhindert außerdem Verletzungen des Oberschenkels durch das relativ steife Abdeckpolster 36 und den Schild 3^· Das pneumatische Polster hat keine Ventile, welche zu Verletzungen des Oberschenkels führen könnten, und ebenfalls keine Nähte oder sonstigen schwachen Stellen, welche unter der Wirkung eines Schlags undicht werden könnten. /
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Das erfindungsgemäße Schutzpolster kann nahezu in jede Art von Körperschutz eingebaut werden, um dessen Schutzwirkung gegenüber Verletzungen des Trägers durch Stöße oder Schläge zu verbessern. In der Ausführung nach Fig. 6 ist das Schutzpolster in einen Helm 40 eingesetzt, um dessen Schutzwirkung gegenüber Kopfverletzungen zu verbessern. Ein ventil- und nahtloses, eine eingeschlossene Luftmenge enthaltendes pneumatisches Polster 42 hat eine der Innenseite des oberen Teils 44 des Helms 40 angepaßte Form. Es ist mit einer Seite an der Innenseite des Helms und mit der anderen Seite an einem Schaumstoffpolster 46 angeklebt. Dadurch ist der Kopf 48 des Spielers durch das Schaumstoffpolster 46 und das pneumatische Polster 42 vor Berührung mit dem harten Material des Helms geschützt. Den Helm treffende Schläge werden gleichmäßig über die Auflagefläche des Polsters auf dem Kopf verteilt. Das pneumatische Polster 42 hat wiederum keinerlei Nähte oder der Gefahr des Undichtwerdens ausgesetzte schwache Stellen und auch keine Ventile oder andere harte Verdickungen, welche sich in den Kopf eindrücken und Verletzungen hervorrufen könnten. Das Schutzpolster braucht nicht, wie dargestellt, nur im oberen Teil 44 des Helms angeordnet zu sein, sondern kann sich über beliebige Bereiche des Helms erstrecken, um Schläge und Stöße aufzunehmen und die entsprechenden Stellen des Kopfs zu schützen.
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Claims (12)

Patentansprüche;
1. Schutzpolster für Sportler, gekennzeichnet durch ein ventilloses pneumatisches Polster (14) mit einer darin eingeschlossenen Gasmenge, durch ein an einer Seite des pneumatischen Polsters angeordnetes Abdeckpolster (20) und durch eine Halteeinrichtung (26) zum Anbringen des pneumatischen Polsters und des Abdeckpolsters an einem zu schützenden Körperteil (24) eines Sportlers in der Weise, daß das pneumatische Polster dem Körperteil zugewandt und das Abdeckpolster nach außen gekehrt ist, um Schläge aufzunehmen, das pneumatische Polster in seiner Form zu halten und Stoßkräfte gleichmäßig auf dieses zu verteilen.
2. Schutzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Polster (14) nahtlos ist.
3. Schutzpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Polster (14) eine Dicke zwischen etwa 9i5 und ca. 38 mm hat.
4. Schutzpolster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz ei chnet, daß das Abdeckpolster (20) ein Scheumstoffpolster aufweist, welches etwas länger und breiter ist als das pneumatische Polster (14) und dessen Ränder (22) schützend überdeckt.
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5- Schutzpolster nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckpolster (20) mittels eines Klebers auf dem pneumatischen Polster (14) befestigt ist.
6. Schutzpolster nach wenigstens einem der Ansprüche bis 5> dadurch gekennz ei c h η e t, daß die Halteeinrichtung eine elastische Hülle (26) aufweist.
7. Schutzpolster nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckpolster ein Scheumstoffpolster (36) mit einem darin eingebetteten, relativ steifen Schild (34) aufweist.
8. Schutzpolster nach wenigstens einem der Ansprüche bis 7» dadurch gekennz ei chnet, daß die schützende Abdeckung durch einen Schutzhelm (40) gebildet ist.
9· Schutzpolster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Helm (40) abgewandten Seite des pneumatischen Polsters (42) ein AbdeckpolsteF (46) angebracht ist.
10. Schutzpolster nach wenigstens einem^der Ansprüche bis 9» gekennzeichnet durch eine ein Teil (29) des pneumatischen Polsters (14) umgebende Spanneinrichtung (27), welche zum Variieren der Dicke des Polsters wahlweise festziehbar ist.
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11.· Schutzpolster für einen Sportler, g e k e η η •zeichnet durch ein ventil- und nahtloses pneumatisches Polster (1A-) mit einer darin eingeschlossenen Luftmenge, durch ein an einer Seite des pneumatischen Polsters angebrachtes, dieses in seiner Form haltendes Abdeckpolster (20) und durch eine von einem Sportler zu tragende Halteeinrichtung (26) mit einer darin gebildeten Tasche (32), in welche das pneumatische Polster und das Abdeckpolster so einsetzbar sind, daß das pneumatische Polster einer zu schützenden Stelle des Körpers des Sportlers zugewandt und das Abdeckpolster auswärts gekehrt ist, um Schläge aufzunehmen und sie gleichmäßig auf das pneumatische Polster zu verteilen.
12. Schutzpolster nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Abdeckpolster (20) etwas langer und breiter ist als das pneumatische Polster (14) und dessen Ränder (22) schützend überdeckt.
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DE19762613412 1975-03-31 1976-03-29 Pneumatisches schutzpolster fuer sportler Pending DE2613412A1 (de)

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