DE3326085A1 - Handschuh - Google Patents

Handschuh

Info

Publication number
DE3326085A1
DE3326085A1 DE19833326085 DE3326085A DE3326085A1 DE 3326085 A1 DE3326085 A1 DE 3326085A1 DE 19833326085 DE19833326085 DE 19833326085 DE 3326085 A DE3326085 A DE 3326085A DE 3326085 A1 DE3326085 A1 DE 3326085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chambers
glove according
glove
hand
cuff
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833326085
Other languages
English (en)
Other versions
DE3326085C2 (de
Inventor
Werner 7000 Stuttgart Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reusch & Sohn Verwaltungsgesel
Original Assignee
Reusch & Sohn Verwaltungsgesel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reusch & Sohn Verwaltungsgesel filed Critical Reusch & Sohn Verwaltungsgesel
Priority to DE19833326085 priority Critical patent/DE3326085A1/de
Publication of DE3326085A1 publication Critical patent/DE3326085A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3326085C2 publication Critical patent/DE3326085C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • A41D19/01523Protective gloves absorbing shocks or vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

  • Handschuh
  • Die Erfindung betrifft einen Handschuh, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
  • Bei einem bekannten Handschuh dieser Art wird der Hohlraum durch den Zwischenraum zwischen den beiden aus Gummi bestehenden Wandungen eines doppelwandigen Einsatzes gebildet, der, abgesehen von einer fehlenden Stulpe, die Form des Handschuhes hat. Dieser Einsatz enthält einen aus einem Wollgewebe bestehenden, im Gebrauch an der Hand anliegenden Innenteil, der ebenfalls die Form des Handschuhes hat, sowie einen zwischen diesem Innenteil und dem den Hohlraum bildenden Einsatz liegenden Isolierteil in der Form des Handschuhs. Über den den Hohlraum bildenden Einsatz ist ein weiterer isolierender Teil in der Form des Handschuhs gelegt, der seinerseits in dem die Außenhaut bildenden und mit einer Stulpe versehenen Außenhandschuh liegt. Dieser vorbekannte Handschuh besteht also aus fünf ineinander gesteckten Handschuhen, was die Bewegbarkeit und die Möglichkeit, Gegenstände zu ergreifen, beeinträchtigt. Insbesondere ist aber die Bewegbarkeit der Hand und die Möglichkeit, Gegenstände zu ergreifen, dadurch erheblich vermindert, daß der mit Luft aufblasbare Einsatz wie ein vollständiger Handschuh die ganze Hand, als auch die Handinnenfläche und die Fingerinnenfläche, bedeckt. Die Unterteilung des Hohlraums in Kammern erfolgt bei diesem bekannten Handschuh mit Hilfe einiger Trennrippen, die sich geradlinig und parallel zueinander von dem im Bereich der Handwurzel liegenden Ende des Einsatzes in den Bereich des Handrückens bzw. in den Bereich der Handinnenfläche erstrecken. Weiterhin wird die Gebrauchsfähigkeit dieses bekannten Handschuhs auch dadurch beeinträchtigt, daß die Pumpe, die nur nach außen hin durch die Stulpe abgedeckt ist, dann, wenn der Träger den Handschuh angezogen hat, nur nach einem Zurückschlagen der Stulpe für eine Betätigung zugänglich ist und daß der von den Pumpe abstehende Betätigungsknopf für das den Lufteintritt in und den Luftaustritt aus dem Hohlraum steuernde Ventil als Hartstelle in Erscheinung treten kann. Schließlich ist ein Nachteil auch darin zu sehen, daß bei einem Schlag oder Stoß beispielsweise gegen den den Handrücken bedeckenden Teil der Einsatz sich örtlich ohne nennenswerten Widerstand so weit verformen kann, daß die Belastung bis auf die Hand übertragen wird. Der Schutz der Hand gegen solche äußeren Einwirkungen ist also bei diesem bekannten Handschuh verhältnismäßig gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuh der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine erhöhte Gebrauchsfähigkeit hat, insbesondere eine bessere Beweglichkeit und Greifmöglichkeit sowie einen stärkeren Schutz gegen Krafteinwirkungen auf die Handaußenseite gibt. Diese Aufgabe löst ein Handschuh mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Durch die Einschnürungen, welche wie Gelenkstellen wirken, wird die Beweglichkeit der Hand nur wenig eingeschränkt. In Verbindung mit der Beschränkung des Hohlraumes auf den die Außenseite der Hand abdeckenden Bereich ist hierdurch eine gute Greifmöglichkeit gewährleistet, so daß der erfindungsgemäße Handschuh sich auch für Sportarten eignet, bei denen Ge- genstände mit der Hand umklammert werden müssen, wie dies beispielsweise für den Stock eines Skifahrers gilt. Durch die Trennung der Kammern voneinander bis auf die als Drosselstellen für den Luftdurchtritt ausgebildeten Schleusen wird nicht nur erreicht, daß die Handschuhform in allen Bereichen, also sowohl im Bereich des Handrückens als auch im Bereich der Finger und der Stulpe, den Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Durch eine derartige Gestaltung der Kammern wird vor allem auch ein guter Schutz gegen stoßartige Krafteinwirkungen gegen die Außenseite der Hand erreicht, weil dabei die Kammern nur eine geringe Deformation zulassen und das Abströmen von Luft durch die Drosselstellen hindurch in andere, von der äußeren Krafteinwirkung nicht betroffene Kammern einen Stoßdämpfungseffekt ergibt. Der erfindungsgemäße Handschuh braucht deshalb beispielsweise für Ski-Slalomfahrer nicht mit einem bekannten, starren Schutzschild versehen zu werden und schützt außerdem auch die Finger.
  • Ein weiterer Vorteil, den der erfindungsgemäße Handschuh bietet, besteht darin, daß der Handrücken und die Finger beim permanente Biegen der Hand eine Massage erfahren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kammern Druckpolster bilden, deren Größe und Form sich infolge des Luftaustausches durch die Schleusen hindurch verändern kann. Diese Massage fördert die Durchblutung der Hand und wirkt damit einer Abkühlung entgegen.
  • Dadurch, daß aufblasbare Kammern auch in dem die Stulpe bildenden Teil des Handschuhs vorgesehen sind, ist auch hier sowohl der Wärmeschutz als auch der Schutz gegen Schläge und Stöße in gleichem Maße vorhanden wie im Bereich des Handrückens und der Finger. Dank der Schleusen im Bereich des Handgelenkes, welche wie die übrigen Schleusen die Doppelfunktion eines Gelenkes und einer Drosselstelle haben, wird die Beweglichkeit des Handgelenkes nur unwesentlich eingeschränkt. Der Abstand zwischen den Kammern ermöglicht es ferner, die Pumpe so, nämlich zwischen den Kammern,anzuordnen, daß sie weder nach außen hin noch gegen das Unterarmende hin störend in Erscheinung tritt und dennoch ohne Schwierigkeiten betätigt werden kann. Dies gilt vor allem dann, wenn, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, die Pumpe durch einen Ball gebildet wird, der durch einen Druck gegen die äußere Lage des Handschuhs betätigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist auch ohne Einschränkung für Fingerhandschuhe verwendbar, da die die Finger abdeckenden Kammern in voneinander getrennten Fingerteilen des Handschuhes angeordnet sein können.
  • Vorzugsweise liegen die Schleusen im Zuge der Trennlinien zwischen den Kammern, bei Kammern,die über Einschnürungen miteinander in Verbindung stehen, in den Einschnürungen. Die Gestaltung des die Kammern bildenden Teils des Handschuhs und seine Herstellung sind dann besonders einfach. Beispielsweise braucht nur die Verbindung längs der Trennlinie auf einem kurzen Stück unterbrochen oder der Querschnitt der Einschnürung entsprechend der gewünschten Größe der Durchlaßöffnung gewählt zu werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die den Handrücken bedeckende Partie des die Kammern bildenden Handschuhteils aus je einer seitlichen Kammer und drei in Handlängsrichtung unmittelbar aufeinander folgenden Mittel zonen-Kammern. Hiermit läßt sich besonders gut die Außenkontur der Kammern und damit die Außenform des Handschuhs festlegen und außerdem eine Kammergröße verwirklichen, die für den Schutz gegen stoßartige Belastung sowie für den erwünschten Massageeffekt günstig ist. Die seitlichen Kammern müssen hierbei über je eine Schleuse mit wenigstens einer der Mittelzonen-Kammern in Verbindung stehen.
  • In der Regel werden im Bereich der Stulpe zwei Kammern genügen. Diese sind in vorteilhafter Weise über je eine Einschnü- rung und eine durch diese gebildete Schleuse mit der einen bzw. der anderen seitlichen Kammer des Handrückenbereiches verbunden. Es ist dann eine gute Beweglichkeit im Bereich der Handwurzel gewährleistet. Ferner ist es vorteilhaft, von den den Handrücken bedeckenden Kammern eine mit einem schlauchförmigen in die Stulpe hineinragenden Fortsatz für den Anschluß der Pumpe zu versehen. Um in einfacher Weise eine zuverlässige Verbindung zwischen dieser Kammer und der Pumpe erhalten zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform in den Fortsatz eine dicht mit ihm verbundene Tülle eingeschweißt, da es keine Schwierigkeiten bereitet, mit einer solchen Tülle einen Schlauch oder Auslaßstutzen der Pumpe zuverlässig zu verbinden. Als Material zur Begrenzung der Kammern ist eine Polyurethan-Folie besonders vorteilhaft, weil derartige Folien ohne Schwierigkeit miteinander verschweißt werden können. Man kann dann die Kammern aus zwei Zuschnitten bilden, die längs ihres äußeren Randes sowie längs der Kammertrennlinien miteinander verschweißt sind. Bei der Auswahl der Polyurethan-Folie muß auf eine an die Erfordernisse angepaßte Dehnbarkeit geachtet werden, welche auch bei tiefen Temperaturen noch ausreichend sein muß. Die beiden Zuschnitte können aus Folien unterschiedlicher Dicke gewonnen werden, wobei es in der Regel vorteilhaft sein wird, die dünnere Folie auf der der Hand zugekehrten Seite vorzusehen. Außer Polyurethan-Folien kommen aber auch andere luftundurchlässige, elastische Materialien in Frage, beispielsweise Latex.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe ein abgeflachter Ball, an den der Auslaßstutzen angeformt ist. Eine derartige Pumpe ist preisgünstig und läßt sich bequem durch die Außenschicht des Handschuhs hindurch oder auch gleichzeitig von außen und innen her betätigen. Ferner bietet der angeformte Auslaßstutzen die Möglichkeit, in ihm ein Rückschlagventil anzuordnen, so daß für das Ventil kein zusätzlicher Raumbedarf vorhanden ist. Außerdem reduziert sich hierdurch die Zahl der Verbindungsstellen auf ein Minimum.
  • Das für die Luftansaugung in die Pumpe erforderliche Ansaugventil ist vorzugsweise in der dem freien Stulpenende zuge- kehrte Seite der Pumpe in diese integriert. Vorzugsweise ist dieses Ansaugventil als ein Blättchenventil ausgebildet.
  • Um die Luft aus den Kammern ablassen zu können, ist zweckmäßigerweise ein Luftablaßventil vorgesehen, das in eine Tülle eingesetzt sein kann, die an einer der Kammern im Stulpenbereich vorgesehen ist und gegen den freien Rand der Stulpe weisend in die Kammer eingeschweißt ist. In eine derartige Tülle kann ein aus Metall bestehendes Ventil ohne Schwierigkeiten dicht eingesetzt werden.
  • Die Wahl des Materials für die Außenlage hängt in erster Linie vom Verwendungszweck des Handschuhs ab. Diejenige Lage, welche zwischen dem Handrücken und den Kammern liegt, wird vorteilhafterweise aus einem Material bestehen, das nicht nur wärmedämmend ist, sondern auch Feuchtigkeit aufzunehmen vermag. Dasselbe gilt für die an der Innenseite der Hand anliegende Lage.
  • In beiden Fällen kommt beispielsweise ein mit einem hydrophilen Schaum beschichtetes Gewebe in Frage.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Außenkontur des Ausführungsbeispiels und eine Draufsicht auf den die Kammern bildenden Teil des Handschuhs mit Pumpe und Ventilen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch das Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-Ifl der Fig. 1 durch den vollständigen Handschuh.
  • Ein für den Wintersport bestimmter Handschuh mit voneinander getrennten Fingerteilen und angeformter, das Unterarmende aufnehmender Stulpe 1 weist eine/außere Oberfläche des Handschuhs bildende äußere Lage 2 auf, die aus einem strapazierfähigen, wasserabstouenuen, Sederartigen Kunststoff besteht, also einem Material, wie dies bei derartigen Handschuhen üblich ist. Dabei kann, wie ebenfalls üblich, der die Innenseite bildende Teil andere Eigenschaften als der die Außenseite bildende Teil haben. An dem die Innenseite bildenden Teil liegt innen eine wärmeisolierende und hydrophile Fütterung 3 an, an deren Innenfläche die in den Handschuh gesteckte Hand in Anlage kommt.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht die Fütterung 3 aus einem mit einem hydrophilen Schaum beschichteten Gewebe. Aber auch andere Materialien wie z. B. ein Wollgewebe kommen infrage, wobei die Dicke und Dichte der Fütterung auf die notwendige Wärmedämmung, Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit und die ein sicheres Greifen beeinflussende Nachgiebigkeit abgestimmt sein müssen.
  • An der Innenfläche des die Außenseite bildenden Teils der äußeren Lage 2 liegt ein als Ganzes mit 4 bezeichnetes aufblasbares Element an. Die der Hand zugekehrte Seite des Elementes 4 ist mit einer äußeren Fütterung 5 abgedeckt, an der die Außenseite einer in den Handschuh gesteckten Hand anliegt.
  • Bei der Auswahl des Materials für die äußere Fütterung 5 muß in erster Linie die Feuchteaufnahmefähigkeit berücksichtigt werden, weil die Wärmedämmung im wesentlichen mit dem Element 4 erreicht wird. Es genügt deshalb in der Regel als Fütterung 5 eine relativ dünne Polsterschicht. Als Materialien kommen beispielsweise ein Wollgewebe oder ein mit einem hydrophilen Schaum beschichtetes Gewebe infrage.
  • Das Element 4 ist aus zwei Zuschnitten aus einer Polyurethan-Folie zusammengesetzt, die eine gewisse, auch bei Kältegraden noch vorhandene Elastizität aufweist und luftundurchlässig ist. Die beiden gleich ausgebildeten Zuschnitte sind längs ihres äußeren Randes 6 sowie längs Trennlinien 7 miteinander verschweißt, durch welche der den Handrücken bedeckende Teil des Elementes 4 in zwei Seitenkammern 8 und 9 sowie drei in Handschuhlängsrichtung aufeinanderfolgende Mittelzonen-Kammern 10, 11 und 12 unterteilt ist. Die Trennlinien 7 haben, wie Fig. 1 zeigt, einen geradlinigen Verlauf. Die Trennlinie 7 zwischen der der Handwurzel benachbarten Mittelzonen- und Kammer 10/der mittleren Mittelzonen-Kammer 11 ist durch eine im Zuge der Trennlinie liegende Schleuse 13 unterbrochen. Im Bereich der Schleuse 13 sind die beiden Zuschnitte nicht miteinander verbunden. Der öffnungsquerschnitt der Schleuse 13 ist so gewählt, daß der Luftdurchtritt von einer zur anderen Kammer erheblich gedrosselt wird. Die Schleuse 13 bildet deshalb auch eine Drosselstelle. Eine entsprechende Schleuse 14 ist zwischen der mittleren Mittelzonen-Kammer 11 und der an die Fingerteile für den Mittelfinger und den Ringfinger angrenzenden Mittelzonen-Kammer 12 vorgesehen. Ebenfalls in gleicher Weise ausgebildete Schleusen 15 und 16 stellen eine Verbindung zwischen der mittleren Mittelzonen-Kammer 11 und den beiden Seitenkammem8 bzw. 9 her. Alle diese Schleusen liegen im Zuge der Trennlinien 7. Die rechteckige oder im wesentlichen trapezartige Grundfläche der Kammern 8 bis 12 stellt sicher, daß diese Kammer im luftgefüllten Zustand einen Schutzkörper mit etwa gleichmäßiger Dicke bilden.
  • An die beiden Seitenkammern 8 und 9 schließen sich an das gegen den Fingerteil zur Aufnahme des Zeigefingers bzw. Fingerteil zur Aufnahme des kleinen Fingers weisende Ende über je eine Einschnürung 17 Kamxzn 18 bzw. 19 an, die sich etwa bis in den Bereich des Gelenkes zwischen dem ersten und zweiten Fingerknochen erstrecken. Die Einschnürungen 17 verengen die Verbindung zwischen den Kammern 18 und 19 einerseits sowie den Seitenkammern 8 bzw. 9 andererseits so weit, daß eine gute Beweglichkeit der Kammern 18 und 19 gegenüber dem Mittelteil des Elementes 4 vorhanden und der Luftdurchlaß stark gedrosselt ist. Die Einschnürungen 17 haben also sowohl die Funktion von Gelenken, welche die Bewegbarkeit der Finger gegenüber dem Handteller allenfalls unwesentlich einschränken, als auch die Funktion von Drosselstellen. Über je eine Einschnürung 20, die ebenfalls als Drosselstelle ausgebildet ist, schließen sich an die Kammer 18 und 19 je eine Kammer 21 bzw. 22 an, welche sich bis nahe an die Enden der Fingerteile erstrecken.
  • Über je eine Einschnürung 23 sind mit der an die Fingerteile angrenzenden Mittelzonen-Kammer 12 Kammern 24 und 25 verbunden, welche in dem der Aufnahme des Mittelfingers bzw. der Aufnahme des Ringfingers dienenden Fingerteil liegen und sich bis in den Bereich des Gelenkes zwischen dem ersten und zweiten Fingerknochen erstrecken. Die Einschnürungen 23 sind wie die Einschnürungen 17 ausgebildet, ermöglichen also ebenfalls eine gute Bewegbarkeit des Mittel fingers und des Ringfingers gegenüber dem Handteller und drosseln den Luftdurchtritt so stark, daß der Luftaustausch zwischen der einen und anderen Kammer erheblich beeinträchtigt ist. Mit der Kammer 24 ist eine Kammer 26, mit der Kammer 25 eine Kammer 27 über je eine Einschnürung 28 verbunden, welche wie die Einschnürungen 20 die Funktionen eines Gelenkes und einer Drosselstelle haben und deshalb entsprechend diesen Aufgaben dimensioniert sind.
  • Sofern auch in dem der Aufnahme des Daumens dienenden Fingerteil Kammern vorgesehen werden sollen, ist, wie in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie dargestellt, eine Kammer 29 über eine Einschnürung 30, die als Gelenk und Drosselstelle dient, mit der auf der Seite des Zeigefingers liegenden Seitenkammer 8 verbunden. Über eine Einschnürung 30' steht mit der Kammer 29 eine Kammer 31 in Verbindung, die sich aus dem Bereich des Gelenkes zwischen dem ersten und zweiten Fingerknochen des Daumens bis nahe zum freien Ende des Fingerteils erstreckt.
  • Bei allen Schleusen kann man anstelle einer durchgehenden Unterbrechung der Trennlinien 7 auch mehrere in Längsrichtung der Trennlinien im Abstand nebeneinander liegende und quer zur Trennlinie verlaufende kurze Schweißnähte vorsehen, sodaß die Schleuse aus mehreren nebeneinander liegenden Durchlaßkanälen besteht. In gleicher Weise kann man auch im Bereich der Einschnürungen im Abstand nebeneinander liegende, kurze Schweißnähte vorsehen, welche den freien Querschnitt der Einschnürungen auf eine Mehrzahl von nebeneinander liegenden Kanälen reduzieren.
  • Wie Fig. 1 zeigt, schließen sich an das stulpenseitige Ende der beiden Seitenkammern 8 und 9 je eine Kammer 32 bzw. 33 über je eine Einschnürung 34 an. Wie die übrigen Einschnürungen gewährleisten die Einschnürungen 34 die erforderliche Beweglichkeit im Handwurzelbereich. Außerdem haben die Einschnürungen 34 die Funktion je einer Drosselstelle für den Luftdurchtritt. Die Kammern 32 und 33 verbreitern sich, wie Fig. 1 zeigt, allmählich in Stulpenlängsrichtung bis auf eine maximale Breite etwa auf ihrer halben Länge und werden dann zu ihrem freien Ende hin wieder schmäler. Zwischen beide auch an ihrer breitesten Stelle im Abstand nebeneinander liegende Kammern 32 und 33 erstreckt sich ein schlauchförmiger Fortsatz 10' der Mittelzonen-Kammer 10. Dieser schlauchförmige Fortsatz 10' endet etwa dort, wo die Breite der Kammern 32 und 33 wieder abzunehmen beginnt. In den freien Endabschnitt des schlauchförmigen Fortsatzes 10' ist eine Tülle 35 aus einem Kunststoff, beispielsweise PVC-Material oder Polyamid mit geeigneter Shore-Härte luftdicht eingeschweißt.
  • In diese Tülle 35 ist der Auslaßstutzen oder Hals 36 eines abgeflachten Gebläseballes 37 eingesteckt und durch Quellschweißen dicht mit der Tülle 35 verbunden. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Größe des Gebläseballes 37 so gewählt, daß dieser zwischen den beiden Kammern 32 und 33 sowie dem Fortsatz 10' und dem freien Ende der Stulpe 1 angeordnet werden kann, ohne mit diesen Teilen in Berührung zu kommen.
  • Durch die Lage des Gebläseballs 37 zwischen den Kammern 32 und 33 treten weder der Gebläseball 37 noch der schlauchförmige Fortsatz 10' nach außen hin in Erscheinung. Dennoch oder gleichzeitig von außen und innen kann der Gebläseball 37 von außen/her durch eine Druckbelastung betätigt werden. Die Kammern 32 und 33 haben außerdem wie alle übrigen Kammern sowohl eine Wärmedämmfunktion als auch eine Schutzfunktion gegen Schläge und Stöße.
  • Auf der dem freien Stulpenende zugekehrten Seite ist der Gebläseball 37, der im Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 40 mm hat, mit einem aus Kunststoff bestehenden Blätt- chen-Ventil 38 versehen, das Luft nur in den Gebläseball 37 eintreten, nicht aber aus ihm austreten läßt. In den Hals 36 des Gebläseballes 37 ist ein aus Metall bestehendes Einlaßventil 39 eingesetzt, das einen federbelasteten Ventilkörper hat und die Luft nur vom Gebläseball zur Mittelzonen-Kammer 10, nicht aber in der entgegengesetzten Richtung durchtreten läßt.
  • Ein am einen Ende des Einlaßventils 39 vorgesehener Bund erleichtert die richtige Positionierung des Einlaßventils im Hals 36.
  • Durch eine Öffnung vom Blättchen-Ventil 38 bis zum freien Stulpenrand hin ist gewährleistet, daß der Gebläseball 37 Luft ansaugen kann.
  • Um die Luft aus den Kammern ablassen zu können, ist in den freien Endabschnitt der einen Seitenkammer 9 eine Tülle 40 aus Kunststoff luftdicht eingeschweißt, in welche ein Ablaßventil 41, das ein mit einem Außengewinde versehenes, metal-oder aus Kunststoff restehenaes lisches/Gehäuse hat, luftdicht eingeschraubt ist. Der über die Tülle 40 überstehende und sich bis nahe an das Stulpenende erstreckende Betätigungsknopf des Ablaßventils 41 kann vom Stulpenende her unter Druck gesetzt werden, um das Ablaßventil 41 zu öffnen. Anstelle des Ablaßventils 41 könnte aber auch beispielsweise in die Seitenkammer 9 ein Ablaßventil 42 aus Kunststoff mit Stopfen und Lippe eingeschweißt sein, wie dies in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Allerdings müßte dann die Stulpe 1 eine verschließbare öffnung aufweisen, um den Zugang zu diesem Ablaßventil 42 zu ermöglichen.
  • Zur Festlegung des Elementes 4 im Handschuh genügt es, den seitlichen Rand des aus den Kammern 8 bis 12 gebildeten Mittelteils mit der äußeren Lage 2 zu verbinden. Selbstverständlich können aber auch seitlich an den in den Fingerteilen liegenden Kammern Zonen vorgesehen sein, die mit der äußeren Lage 2 verbunden werden können. Entsprechendes gilt für die in der Stulpe liegenden Kammern 32 und 33.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • - Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Handschuh, der zwischen einer sich an die Hand anlegenden inneren Lage und einer die Oberfläche bildenden äußeren Lage einen in Kammern unterteilten Hohlraum, der von zwei längs der Trennlinien zwischen den Kammern miteinander verbundenen Schichten aus luftundurchlässigem, elastischem Material begrenzt ist, sowie eine mit dem Hohlraum in Verbindung stehende, manuell betätigbare Pumpe, welche im nach außen weisenden Teil einer das Unterarmende aufnehmenden Stulpe angeorndet ist, und wenigstens ein den Lufteintritt in und den Luftaustritt aus dem Hohlraum steuerndes Ventil aufweist; d'ädurchqekennzeichnet, daß a) der Hohlraum auf den die Außenseite der Hand abdeckenden Bereich begrenzt ist, b) die Kammern (8 - 12, 18, 19, 21, 22, 24 - 27, 29, 31 - 33) bis auf als Drosselstellen für den Luftdurchtritt ausgebildete Schleusen (13 - 16, 20, 23, 28, 30, 34) voneinander getrennt sind, c) am Übergang von den den Handrücken bedeckenden Kammern (8 - 12) zu die Finger bedeckenden Kammern (13, 19, 21, 22, 24 - 27) sowie im Bereich der Gelenke zwischen dem ersten und zweiten Fingerknochen je eine Einschnürung (17, 20, 23, 28, 30) zwischen den aneinander angrenzenden Kammern vorgesehen ist, d) die im Bereich der Stulpe (1) liegenden Kammern (32, 33) in einem die Aufnahme der Pumpe (36, 37) gestattenden Abstand voneinander liegen.
  2. 2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Finger abdeckenden Kammern (18, 19, 21, 22, 24 - 27, 29, 31) in voneinander getrennten Fingerteilen des Handschuhes angeordnet sind.
  3. 3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen (13 - 16). im Zuge der Trennlinien (7) zwischen den Kammern, bei Kammern, die über Einschnürungen (17, 20, 23, 28, 30, 34) miteinander in Verbindung stehen, in den Einschnürungen liegen.
  4. 4. Handschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen (13 - 16) durch Abschnitte gebildet sind, in denen die Verbindung zwischen den beiden den Hohlraum begrenzenden Schichten eine Unterbrechung aufweist.
  5. 5. Handschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen durch den freien Durchlaßquerschnitt der Einschnürungen (17, 20, 23, 28, 30, 34) gebildet sind.
  6. 6. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Handrücken bedeckende Partie des die Kammern bildenden Elementes (4) aus je einer seitlichen Kammer (8, 9) und drei in Handlängsrichtung unmittelbar aufeinander folgenden Mittelzonen-Kammern (10 - 12) besteht.
  7. 7. Handschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kammern (8, 9) über je eine Schleuse (15, 16) mit der mittleren Mittelzonen-Kammer (11) in Verbindung stehen.
  8. 8. Handschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Bereich der Stulpe (1) liegenden Rammern (32, 33) über je eine Einschnürung (34) und eine durch diese gebildete Schleuse mit der einen bzw. anderen seitlichen Kammer (8, 9) des Handrückenbereichs in Verbindung stehen.
  9. 9. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den den Handrücken bedeckenden Kammern (8 - 12) die an den Stulpenbereich angrenzende Kammer (10) einen schlauchförmigen, in die Stulpe hineinragenden Fortsatz (10') aufweist, in den eine dicht mit ihm verbundene Tülle (35) eingesetzt ist, in welche ein dicht mit ihr verbundener Auslaßstutzen (36) der Pumpe (37) eingreift.
  10. 10. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das luftundurchlässige, elastische Material Latex oder ein kautschukartiges Material ist.
  11. 11. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das luftundurchlässige, elastische Material eine Polyurethan-Folie ist.
  12. 12. Handschuh nach Anspruchll, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8 - 12, 18, 19, 21, 22, 24 - 27, 29, 30, 32, 33) durch zwei Zuschnitte gebildet sind, die längs ihres äußeren Randes sowie längs der Kammertrennlinien (7) miteinander verschweißt sind.
  13. 13. Handschuh nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuschnitte unterschiedliche Eigenschaften, insbesondere unterschiedliche Dicke und unterschiedliche Shore-Härte,haben.
  14. 14. Handschuh nach einem der Ansprüche 11 bis 13 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den schlauchförmigen Fortsatz (10') eingesetzte Tülle (35) aus einem Kunststoff-Material besteht sowie in den schlauchförmigen Fortsatz (10') eingeschweißt ist, und daß der Auslaßstutzen (36) der Pumpe (37) durch Quellschweißen mit der Tülle (35) verbunden ist.
  15. 15. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein abgeflachter Gebläseball (37) ist, an den der Auslaßstutzen (36) angeformt ist.
  16. 16. Handschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaßstutzen (36) der Pumpe (37) ein Einlaßventil (39) in Form eines den Luftdurchlaß von den Kammern in die Pumpe verhindernden Rückschlagventils angeordnet ist.
  17. 17. Handschuh nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem freien Stulpenrand zugekehrten Seite die Pumpe (37) mit einem Einlaßventil (38) versehen ist.
  18. 18. Handschuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil als ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Blättchen-Ventil (38) oder als ein Kugelventil ausgebildet ist.
  19. 19. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der im Stulpenbereich vorgesehenen Kammern (32, 33) mit einem Luftablaßventil (41, 42) versehen ist.
  20. 20. Handschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftablaßventil (41) in eine Tülle (40) eingesetzt ist, die gegen den freien Rand der Stulpe (1) weisend in die Kammer (33) eingeschweißt ist.
  21. 21. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Lage und dem den Hohlraum begrenzenden Material ein mit hydrophilem Schaum beschichtetes Gewebe vorgesehen ist.
DE19833326085 1983-07-20 1983-07-20 Handschuh Granted DE3326085A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326085 DE3326085A1 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Handschuh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326085 DE3326085A1 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Handschuh

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3326085A1 true DE3326085A1 (de) 1985-04-11
DE3326085C2 DE3326085C2 (de) 1987-01-08

Family

ID=6204404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833326085 Granted DE3326085A1 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Handschuh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3326085A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638615A1 (fr) * 1988-11-04 1990-05-11 Bianchi Vittorio Gant de protection
WO1994000032A1 (en) * 1992-06-29 1994-01-06 Nikola Lakic Inflatable lining for footwear, gloves, helmets, shields and seats
US5345609A (en) * 1992-09-29 1994-09-13 Fabry Glove And Mitten Company Protective glove having closed and isolated fluid filled cells
US5423088A (en) * 1991-04-23 1995-06-13 Lisco, Inc. Inflatable game gloves
EP0800348A1 (de) * 1994-12-30 1997-10-15 Ergoair, Inc. Hand- und handgriffschutz mit dämpfungsbalg
US7103918B2 (en) 2002-02-05 2006-09-12 180S, Inc. Hand covering
DE102006018941A1 (de) * 2006-04-24 2007-11-15 Roeckl, jun., Stefan Belüfteter Handschuh
WO2008009945A1 (en) * 2006-07-19 2008-01-24 Teardrop Technologies Limited Sports glove
CN102511942A (zh) * 2012-01-06 2012-06-27 罗燕伟 一种采血专用防针刺伤指套
GB2558553A (en) * 2017-01-03 2018-07-18 Sva Global Ventures Ltd Glove body insert for a sports glove and methods

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5257470A (en) 1989-03-17 1993-11-02 Nike, Inc. Shoe bladder system
US5253435A (en) 1989-03-17 1993-10-19 Nike, Inc. Pressure-adjustable shoe bladder assembly
CA2012141C (en) 1989-03-17 1999-07-27 Daniel R. Potter Customized fit shoe and bladder and valve assembly therefor
CA2012140C (en) 1989-03-17 1999-01-26 Daniel R. Potter Athletic shoe with pressurized ankle collar

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2842771A (en) * 1957-05-17 1958-07-15 Foti Peter Insulated glove
DE2613412A1 (de) * 1975-03-31 1976-10-14 Hit Away Pneumatisches schutzpolster fuer sportler
DE2823370A1 (de) * 1978-05-29 1979-12-06 Helmut Degen Koerperschutz fuer personen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2842771A (en) * 1957-05-17 1958-07-15 Foti Peter Insulated glove
DE2613412A1 (de) * 1975-03-31 1976-10-14 Hit Away Pneumatisches schutzpolster fuer sportler
DE2823370A1 (de) * 1978-05-29 1979-12-06 Helmut Degen Koerperschutz fuer personen

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638615A1 (fr) * 1988-11-04 1990-05-11 Bianchi Vittorio Gant de protection
US5423088A (en) * 1991-04-23 1995-06-13 Lisco, Inc. Inflatable game gloves
WO1994000032A1 (en) * 1992-06-29 1994-01-06 Nikola Lakic Inflatable lining for footwear, gloves, helmets, shields and seats
US5345609A (en) * 1992-09-29 1994-09-13 Fabry Glove And Mitten Company Protective glove having closed and isolated fluid filled cells
US5987705A (en) * 1994-12-30 1999-11-23 Ergoair, Inc. Handle covering with vibration-reducing bladder
EP0800348A4 (de) * 1994-12-30 1998-02-11 Ergoair Inc Hand- und handgriffschutz mit dämpfungsbalg
EP0800348A1 (de) * 1994-12-30 1997-10-15 Ergoair, Inc. Hand- und handgriffschutz mit dämpfungsbalg
US7103918B2 (en) 2002-02-05 2006-09-12 180S, Inc. Hand covering
US7103919B2 (en) 2002-02-05 2006-09-12 180S, Inc. Hand covering
DE102006018941A1 (de) * 2006-04-24 2007-11-15 Roeckl, jun., Stefan Belüfteter Handschuh
WO2008009945A1 (en) * 2006-07-19 2008-01-24 Teardrop Technologies Limited Sports glove
CN102511942A (zh) * 2012-01-06 2012-06-27 罗燕伟 一种采血专用防针刺伤指套
GB2558553A (en) * 2017-01-03 2018-07-18 Sva Global Ventures Ltd Glove body insert for a sports glove and methods

Also Published As

Publication number Publication date
DE3326085C2 (de) 1987-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3326085A1 (de) Handschuh
DE3872827T2 (de) Schlafsack.
DE1877004U (de) Schlafsack.
DE60301072T2 (de) Handschuh
DE102006035615B4 (de) Handschuh, insbesondere Fahrradhandschuh
CH639542A5 (de) Veste mit aermeln.
DE2115452A1 (de) Handschuh
DD257771A5 (de) Handschutz fuer kampfsportarten
DE3942238C2 (de) Oberbekleidungsstück
DE60303293T2 (de) Bekleidungsstück mit innerem kragen
EP3109045A1 (de) Handschuh, insbesondere torwarthandschuh, material für einen handschuh und verfahren zur herstellung eines handschuhs
DD297308A5 (de) Slip
CH707394B1 (de) Sportjacke mit Vorrichtung zur Wärmeregulierung.
WO2006072450A2 (de) Teilbarer overall
DE102005061582B4 (de) Protektorjacke, insbesondere für Motorradfahrer
EP0730544B1 (de) Schwimmhilfe
DE60222250T2 (de) Zellulares kunststoffmaterial
DE8320858U1 (de) Handschuh
DE9404990U1 (de) Kapuze
DE202020103209U1 (de) Motorradbekleidung
DE669607C (de) Als Fingerhandschuh und als Fausthandschuh zu tragender Handschuh
EP4017329B1 (de) Handtuch
EP2579740B1 (de) Stockgriff mit einer Handschlaufe
DE19531928C2 (de) Schutzpolster zum Dämpfen von Stößen
DE7827449U1 (de) Luftpolster, insbesondere für Schutzhelme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee