DE29822451U1 - Stoßdämpfer für einen Ballspielartikel mit einem röhrenförmigen Körper - Google Patents

Stoßdämpfer für einen Ballspielartikel mit einem röhrenförmigen Körper

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Reinhardt & Söllfier.": ·::·
Patentanwälte
Patentanwälte Reinhardt & Sollner, P.O.Box 1226. D-85542 Kirchheim b. München
.PATMEN
Dipl.-Ing. Univ. Udo Söllner Dipl.-Ing. Univ. Markus Reinhardt Dipl.-Phys. Univ. Bernhard Ganahl
European Patent Attorneys
Zugelassene Vertreter vor dem EU-Markenamt (Alicante)
Hausen 5b
85551 Kirchheim b. München
S (089) 904 800 81 G3-Fax(089) 904 800 83 G4-Fax(089) 904 800 84
Deutsches Gebrauchsmuster
Chin-San, YOU
DE-1614
17.12.1998
Stoßdämpfer für einen Ballspielartikel mit einem röhrenförmigen Körper
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Produkt, welches beim Sport eingesetzt wird, und insbesondere einen Stoßdämpfer für einen Ballspielartikel mit einem röhrenförmigen Körper.
Es gibt eine Vielzahl von Ballspielen, wie etwa Tennis, Badminton, Squash, Golf, Baseball usw., die mit einem Ball gespielt werden, wobei der Ball mit einem Gegenstand geschlagen wird, wie etwa einem Tennisschläger, einem Golfschläger oder einem Schlagholz. Wenn mit einem solchen Schläger der Ball getroffen wird, wird eine Reaktionskraft auf den Schläger bzw. Sportartikel ausgeübt, wobei ein Stoß auf den Handgriff und auf die Hand übertragen wird, die den Schläger hält. Dieser Stoß kann ein unangenehmes Gefühl in der Hand verursachen und kann deshalb die Fähigkeit beeinträchtigen, den Ball präzise zu treffen bzw.
Email: PATMENOCOMPUSERVE.COM ■ Internet: httpV/ourworid.compuserve.com/homepages/r.s
Patentanwälte Reinhardt & Söllner "Öi &idiagr;&dgr;&idigr;4· .······ · Seite-2-
zu schlagen. Die Hersteller solcher Sportartikel haben deshalb Anstrengungen unternommen, diese Sportartikel mit einer Einrichtung zur Stoßdämpfung zu versehen, die die Wirkung des Stoßes minimiert.
5
Die Einrichtungen zum Stoßdämpfen nach dem Stand der Technik sind im allgemeinen in dem Handgriffabschnitt des Sportartikels (Tennisschläger, Golfschläger, Schlagholz, usw.) angeordnet.
Diese Einrichtungen zum Stoßdämpfen sind so angeordnet, daß sie entweder feststehend sind oder aber bewegbar sind. Die feststehende Einrichtung zum Stoßdämpfen ist aus einem weichen Material hergestellt, welches dazu in der Lage ist, die Stöße zu absorbieren. Die bewegbare Einrichtung zum Stoßdämpfen ist aus einem Körper hergestellt, der dazu in der Lage ist, zu schwingen, um die dadurch die Stöße bzw. die Stoßwellen zu beseitigen. Diese beiden Einrichtungen zum Stoßdämpfen nach dem Stand der Technik sind jedoch nicht besonders wirksam. Darüber hinaus sind diese Einrichtungen zum Stoßdämpfen so gebaut, daß sie bei ganz bestimmten Sportartikeln für Ballspiele eingesetzt werden.
0 Mit anderen Worten ausgedrückt, sind diese Einrichtungen zum Stoßdämpfen in der Verwendung sehr eingeschränkt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Stoßdämpfen zu schaffen, die deutlich wirksamer 5 ist, um die Stoßwellen an dem Sportartikel für Ballspiele zu beseitigen.
Es ist dabei ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Absorbieren der Stöße zu schaffen, die bei allen For-0 men von Ballspiel-Artikeln einsetzbar ist, die einen röhrenförmigen Körper aufweisen.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner "CElSl^ Seite-3-
In Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden Erfindung wird die oben erwähnte Aufgabe gelöst, nämlich durch eine Einrichtung zum Stoßdämpfen, die einen röhrenförmigen Körper aus einem weichen elastischen Material und ein Gewicht aufweist, welches in dem röhrenförmigen Körper so angeordnet ist, daß das Gewicht mit dem röhrenförmigen Körper verbunden ist, und daß ein Zwischenraum zwischen der außenliegenden Oberfläche des Gewichts und der innenliegenden Oberfläche des röhrenförmigen Körpers ausgebildet ist, und daß darüber hinaus das Gewicht dazu in der Lage ist, innerhalb des röhrenförmigen Körpers zu schwingen.
Die Einrichtung zum Stoßdämpfen nach der vorliegenden Erfindung ist in dem Sportartikel so angeordnet, daß der röhrenförmige Körper in der Innenwand des röhrenförmigen Körpers des Sportartikels angeordnet ist, um die Stoßwellen zu absorbieren, wenn der Sportartikel einen Ball trifft. Die Stoßwelle wird durch das Gewicht neutralisiert, welches sich schwingend verlagert.
20
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Querschnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht eines Abschnitts, entlang der Richtung der Linie 2-2 in der Figur 1 gesehen;
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Fig. 3 eine Querschnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines röhrenförmigen Körpers einer Einrichtung zum Stoßdämpfen nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem Tennisschläger;
10
Fig. 6 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem Badmintonschläger;
Fig. 7 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem Squashschläger;
Fig. 8 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem anderen Squashschläger;
Fig. 9 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem Golfschläger; und
Fig. 10 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem Baseballschläger.
Wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, setzt sich eine Einrichtung 10 zur Stoßdämpfung nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem röhrenförmigen Körper 2 0 und aus einem Gewicht 3 0 zusammen.
Der röhrenförmige Körper 20 ist aus einem stoßdämpfenden Material gefertigt, wie etwa Gummi oder geschäumtes Material. Der röhrenförmige Körper 2 0 ist an der Innenwand davon mit einer Verbindungsstruktur 22 versehen, die aus vier rippenförmigen Abschnitten 24 besteht, die in gleichem Abstand zueinander an
■ *
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der Innenwand angeordnet sind, so daß sie sich radial und nach innen erstrecken. Die Verbindungsstruktur 22 besteht weiterhin aus einem Verbindungsring 26, der an seinem Umfang mit den freien Enden der Verbindungsabschnitte 24 verbunden ist. 5
Das Gewicht 3 0 ist ein länglicher fester Körper und weist ein höheres spezifisches Gewicht auf als der röhrenförmige Körper 20. Das Gewicht 30 ist an seinem Umfang mit einem ringförmigen Halteabschnitt 32 versehen. Das Gewicht 30 ist in dem röhrenförmigen Körper 20 angeordnet, so daß das Gewicht 30 durch den Verbindungsring 26 der Verbindungsstruktur 22 gesteckt ist, und daß der Verbindungsring 26 in dem Halteabschnitt 32 festgehalten wird. Der äußere Umfang des Gewichts 3 0 ist kleiner als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Körpers 20, so daß ein Zwischenraum zwischen dem Gewicht 3 0 und dem röhrenförmigen Körper 20 vorliegt, um es so zu ermöglichen, daß das Gewicht 30 innerhalb des röhrenförmigen Körpers 20 schwingt bzw. schwingen kann. Wenn die Einrichtung 10 zum Stoßdämpfen gemäß der vorliegenden Erfindung geschüttelt wird, wird das Gewicht 30 akti-0 viert und schwingt, angesichts der Tatsache, daß die Verbindungsabschnitte 24 elastisch sind und daß das Gewicht 3 0 ein relativ höheres spezifisches Gewicht aufweist als der röhrenförmige Körper 20.
Wie es in der Figur 3 gezeigt ist, unterscheidet sich eine Einrichtung 40 zum Stoßdämpfen nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung von der Einrichtung 10 zum Stoßdämpfen nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die erstgenannte Einrichtung einen röhrenförmigen Körper 42 hat, der eine Verbindungsstruktur 44 aufweist, die Verbindungsabschnitte 45 aufweist. Das freie Ende von jedem der Verbindungsabschnitte 45 ist mit einem Flügelabschnitt 46 verbunden. Die Flügelabschnitte 46 sind untereinander nicht verbunden. Die
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Flügelabschnitte 46 sind mit dem Umfang des Gewichts 48 fest verbunden.
Unter Bezugnahme auf die Figur 4 ist dort eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch unterscheidet, daß die erstgenannte einen röhrenförmigen Körper 52 umfaßt, der an seiner Innenwand einen ringförmigen Verbindungsabschnitt 54 aufweist, der an seiner innenliegenden Kante mit einem Verbindungsring 56 verbunden ist, um eine Verbindung mit dem Gewicht herzustellen.
Hier ist anzumerken, daß die Verbindungsabschnitte 24, 45 oder 54 gemäß der vorliegenden Erfindung direkt mit dem Gewicht verbunden werden können, ohne den Einsatz der Verbindungsringe 26, 54 oder des Flügelabschnitts 46.
Die Einrichtung 10 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist beispielhaft bei Sportartikeln verwendet, die einen röhrenförmigen Körper 60 aufweisen, wie es durch die gestrichelten Linien in der Figur 1 angedeutet ist. Der röhrenförmige oder rohrförmige Körper 20 ist an der Innenwand des röhrenförmigen Körpers 60 durch einen Klebstoff oder andere Befestigungsmittel befestigt.
Die Einrichtung 10 zum Stoßdämpfen wird hauptsächlich in dem Griff des Sportartikels eingesetzt, wie etwa einem Tennisschläger 70, der in der Figur 5 gezeigt ist, oder wird in einem Badmintonschläger 72 eingesetzt, der in der Figur 6 gezeigt ist, oder wird in Squashschlägern 74 und 76 eingesetzt, die in der Figur 7 und 8 gezeigt sind, oder wird in einem Golfschläger 78 eingesetzt, der in der Figur 9 gezeigt ist, oder wird in einem Baseballschläger 80 eingesetzt, der in der Figur 10 gezeigt ist.
Patentanwälte Reinhardt & Söllner
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Der Querschnitt der Innenwand des Griffs eines Tennisschlägers, eines Badmintonschlägers, oder eines Squashschlägers ist im allgemeinen polygonal oder oktogonal. Dementsprechend sollte der Querschnitt des röhrenförmigen Körpers der Einrichtung zum Stoßdämpfen gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls polygonal oder oktogonal sein, und nicht nur rund, wie es in der Figur 2 gezeigt ist.
Die Stoßwellen bzw. Stöße werden in dem Sportartikel durch den Aufprall eines Balles erzeugt und werden dann auf den Handgriff übertragen, in dem der Stoß bzw. die Stoßwelle durch den röhrenförmigen Körper 20 absorbiert wird. In der Zwischenzeit, wenn der Sportartikel geschüttelt wird, nämlich durch den Aufprall des Balles, wird das Gewicht 30 aktiviert, um in dem röhrenförmigen Körper 20 zu schwingen bzw. zu vibrieren, um die Stoßwelle auszugleichen, und zwar infolge der Schwingungsfrequenz des Gewichts 30, welche von der Schwingungsfrequenz der Stoßwelle unterschiedlich ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist die Einrichtung zur Stoßdämpfung gemäß der vorliegenden Er-0 findung dazu in der Lage, zwei Wirkungen zu erzielen, nämlich die Absorption der Stoßwelle und die Aufhebung der Stoßwelle. Darüber hinaus kann die Einrichtung zur Stoßdämpfung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, um in verschiedenen Sportartikeln für Ballspiele eingesetzt zu werden, wie es in den Figuren 5 bis 10 gezeigt ist.
Eine Einrichtung zum Stoßdämpfen ist vorgesehen, um bei Artikeln für Ballspiele eingesetzt zu werden, die einen röhrenförmigen Körper aus einem weichen elastischen Material und ein Gewicht aufweisen, welches in dem röhrenförmigen Körper so angeordnet ist, daß das Gewicht mit dem röhrenförmigen Körper verbunden ist, und daß ein Zwischenraum zwischen der außenliegenden Oberfläche des Gewichts und der innenliegenden Oberfläche des röhrenförmigen Körpers ausgebildet ist, und daß darüber hinaus das Gewicht dazu in der Lage ist, innerhalb des röhren-
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förmigen Körpers zu schwingen. Die Einrichtung zum StoSdämpfen nach der vorliegenden Erfindung ist in dem Sportartikel so angeordnet, daß der röhrenförmige Körper an der Innenwand des röhrenförmigen Körpers des Sportartikels für Ballspiele ange-5 ordnet ist, um die Stoßwelle zu absorbieren. Die Stoßwelle wird durch das Gewicht neutralisiert, welches sich schwingend verlagern kann.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (10)

i 3 *■»···· Patentanwälte Reinhardt & Söllner DE 1614 Seite -9- Deutsches Gebrauchsmuster Chin-San, YOU DE 1614 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Stoßdämpfung, insbesondere zum Einsatz in Ballspielgeräten mit einem röhrenförmigen Körper, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen röhrenförmigen Körper aus einem weichen elastischen Material, der an einer Innenwand des röhrenförmigen Körpers des Ballspielgeräts angeordnet ist; und
einem Gewicht, das in dem röhrenförmigen Körper angeordnet ist, so daß das Gewicht mit dem röhrenförmigen Körper verbunden ist, und daß ein Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Gewichts und der Innenwand des röhrenförmigen Körpers angeordnet ist, um es zu erlauben, daß das Gewicht aktiviert wird, um in dem röhrenförmigen Körper zu schwingen.
5
2. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 1, wobei das Gewicht größer ist als das spezifische Gewicht des röhrenförmigen Körpers.
3. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 1, wobei das Gewicht eine Innenwand aufweist, an der eine Verbindungsstruktur zur Verbindung des Gewichts mit dem röhrenförmigen Körper vorgesehen ist.
4. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsstruktur eine vorbestimmte Anzahl von rippenförmigen
Patentanwälte Reinhardt & Söllner
Verbindungsabschnitten aufweist, die in gleichem Abstand zueinander an der Innenwand des röhrenförmigen Körpers angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsstruktur einen hohlen ringförmigen Verbindungsabschnitt aufweist.
6. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 4, die VerbindungsStruktur darüber hinaus einen Verbindungsring hat, der eine außenliegende Umfangsflache aufweist, die an freien Enden der Verbindungsabschnitte angeordnet sind; und wobei das Gewicht mit dem Verbindungsring verbunden ist.
7. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 4, wobei die Verbindungsstruktur darüber hinaus eine Mehrzahl von Flügelabschnitten aufweist, die in der Anzahl gleich den Verbindungsabschnitten ist und die an den freien Enden der Verbindungsabschnitte angeordnet sind; und wobei das Gewicht durch die Flügelabschnitte befestigt ist.
8. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 5, wobei die Verbindungsstruktur darüber hinaus einen Verbindungsring aufweist, der einen außenliegenden Umfang hat, der an einer innenliegenden Umfangskante des Verbindungsabschnitts angeordnet ist; und wobei das Gewicht an dem Verbindungsring befestigt ist.
9. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 3, wobei das Gewicht an seinem Umfang mit einem Halteabschnitt versehen ist, der mit der Verbindungsstruktur fest verbunden ist.
10. Vorrichtung zur Stoßdämpfung nach Anspruch 9, wobei der Halteabschnitt ein vertiefter ringförmiger Schlitz ist.
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