DE2106800A1 - Ballschlager, insbesondere Tennis schläger - Google Patents

Ballschlager, insbesondere Tennis schläger

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DE2106800A1 DE19712106800 DE2106800A DE2106800A1 DE 2106800 A1 DE2106800 A1 DE 2106800A1 DE 19712106800 DE19712106800 DE 19712106800 DE 2106800 A DE2106800 A DE 2106800A DE 2106800 A1 DE2106800 A1 DE 2106800A1
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Description

2106800 DR.ING.H.STURIES 11. Feb. 1971
PATENTANWALT
WUPPERTAL - ELBERFELD MORIANSTR. 10 TEL 446271
Dr. Erhard Schnell und Dr. Helmut Wächter in Innsbruck
(Österreich)
Ballschläger, insbesondere Tennisschläger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, mit einem Schlagfeld und einem das Schlagfeld mit dem Griff verbindenden Schaft.
Die beim Schlagen der Bälle am Schlagfeld entstehenden Stöße und Schwingungen werden bei den bekannten Schlägerkonstruktionen weitgehend ungedämpft über den Schaft auf den Griff und von dort auf den Arm des Sportlers übertragene Es ist bekannt, daß viele Tennisspieler unter schmerzhaften Beschwerden im Arm leiden« Diese spezielle Sportkrankheit, die als "Tennisarm" bezeichnet wird, rührt offenbar von der Schock- bzwe Schwingungsbelastung des Armes her.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Übel zu beheben bzw. zu mildern, was erfindungagemaß dadurch erreicht wird, daß zwischen Schlag- und Halteteil eine voll wirksame Dämpfung angeord-
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15 342 ' 4/lt
Unter einem schock- bzw. schwingungsdämpfenden Material wird gemäß der Erfindung ein solches verstanden, das eine höhere Dämpfung aufweist als die Werkstoffe, aus denen das Sehlagfeld, bzw. dessen Rahmen, der Schaft und der Griff üblicherweise bestehen» Bei Tennisschlägern zoB« werden der Rahmen, der Schaft und der Griff, üblicherweise aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt. Beispiele von schock- bzwe schwingungsdämpfenden Materialien im Sinne der Erfindung sind: Schaumstoffe, beispielsweise Polystyrolschaumstoff, Pilz, Elastomere, Bitumenpappe, dauerelastische Kitte, Flüssigkeitspolster, gewisse weiche Hölzer.
Pur die Ausbildung und Anordnung des oder der Bauteile aus schock- bzwo schwingungs dämpfendem Material gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwiachen dem Schaft und einer den Schaft mindestens teilweise umgebenden Sriffschale eine Einlage aus schock- bzw. schwingungs dämpfendem Material angeordnet ist, oder daß die Griff schale selbst, oder der Schaft teilweise aus schwingungs dämpfendem Material besteht· Ist; das schwingungsdämpfende Material zwischen dem Schaft und einer den Schaft mindestens teilweise umgebenden Griffschale angeordnet, so ist in einer Ausführung die Griff schale lediglich auf dem schwingungsdämpfenden Material gelagert, ohne mit dem Schaft direkt in Berührung zu kommen» Dies ist wesentlich, damit die den Schaft durchlaufenden Schwingungen nicht an einer Stelle auf den Griff übertragen werden»
Eine andere zweckmäßige Ausbildung besteht z.B. darin, daß das Schlagfeld einen inneren Rahmenteil aufweist, an dem die Bespannung befestigt ist,, ferner mindestens einen äußeren Rahmenteil, der mit dem Schaft in Verbindung steht, und daß zwischen dem inneren und dem äußeren Rahmenteil und gegebenenfalls zwischen je zwei äußeren Rahmenteilen eine Zwischenschichte aus
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schock- bzw. schwingungsdämpfendem Material angeordnet ist. uch hier soll das Prinzip der durchgehenden Isolierung des "Schlagteiles" vom "Halteteil'1 bewahrt bleiben,. Die Lagerung ist bezüglich der Isolation stets eine Gleichartigeβ
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu seine
Fig. 1 zeigt einen Tennisschläger, teils in Ansicht, teils im Schnitt. Figo 2 ist ein vergrößerter Schnitt gemäß II-II der Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen anderen Tennisschläger, teils in Ansicht und teils im Schnitt. Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt gemäß IV-IY der Fig. 3ο Fig« 5 zeigt wiederum einen anderen Tennisschläger, und zwar im Schnitt und Fig. 6 eine Variante der Fig. 5» ebenfalls im Schnitt. Fig. 7 zeigt einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Tennisschlägers teils im Schnitt und Fig. 8 einen Schnitt gemäß VIII-VIII der Fig. 7. Fig. 9 ist wiederum eine teilweise geschnittene Teilansicht eines weiteren Tennisschlägers und Fig· 10 ein Schnitt gemäß X-X der Fig· 9.
Der Tennisschläger gemäß Fig· 1 und 2 weist einen Rahmen ZoBo aus Holz auf, an dem die Bespannung 2 des Schlagfeldes in üblicher Weise befestigt ist. Δη den Rahmen 1 schließt der in Vollkörper-Bauweise gebildete Schaft 3 an» der vorzugsweise aus demselben Material wie der Rahmen 1, also z.B. aus Holz besteht.
Der Griff besteht aus zwei Griffschalenteilen 4\ die jedoch nicht unmittelbar auf den Schaft 3 aufgesetzt sind, sondern unter Zwischenschaltung einer Einlage 5 aus schock- bzw· schwingungs dämpfendem Material. Die beiden Griff schal ent el Ie 4* sind miteinander verschraubt, wobei die Schraubenbolzen 6 den Schaft in Bohrungen 7, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Schraubenbolzen 6, lose durchsetzen. Die Griffschalenteile
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können, ζ.B0 aus Holz oder Kunststoff bestelm. Der Griff weist ferner noch in üblicher Weise eine aus einem Griffband, z.B. aus Leder bestehende Hülle 8 auf. Ein Deckblättchen 9 schützt das Ende des Griffes.
Beim Tennisschläger gemäß Fig. 3 und 4 schließen an den Rahmen 1 der Bespannung 2 des Schlägerfeldes zwei Schaftholme 3' an. Diese Formgebung ist z.B. dann gebräuchlich, wenn der Rahmen 1 und die Schaftholme 3' aus Metall bestehen.
Der Griff weist wiederum zwei Griffschalenteile 4, zoB. aus Holz oder Kunststoff auf, wobei zwischen den Griffschalenteilen 4 und den Schaftholmen 31 eine Einlage 5 aus schock- bzw. schwingung-sdämpfendem Material angeordnet ist. Auch hier sind die beiden Griffschalenteile 4* verschraubt und weisen eine Hülle 8, z.Bo aus einem aus Leder bestehenden Griffband auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figo 5 weist der Tennisschläger einen inneren Rahmenteil 10 auf, an dem die Bespannung 2 des Schlagfeldes befestigt ist, ferner einen äußeren Rahmenteil 11, der in den Schaft übergeht, welcher außerdem noch eine volle Schafteinlage 12 aufweisen kann. Zwischen dem inneren Rahmenteil 10 und dem äußeren Rahmenteil 11 ist eine Zwischenschichte 13 aus schock- bzw» schwingungsdämpfendem Material angeordnete Die Rahmenteile 10 und 11 können z.Bo aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Das Ende des Schaftes ist als Griff ausgebildet und weist zu diesem Zweck eine Hülle 8, ZoB„ aus einem Leder bestehenden Griffband, auf.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, welche eine Variante der Figo darstellt, kann der Rahmen auch mehrere, z.B. zwei äußere Rahmenteile 11, 11' aufweisen, wobei sowohl zwischen dem inneren Rahmenteil 10 und dem ersten äußeren Rahmenteil 11 sowie zwischen den beiden äußeren Rahmenteilen 11 und 11' Zwischenschichten 13, 13» aus schock- bzwo schwingungsdämpfendem Material angeordnet sind. Die äußere Zwischenschichte 13' erstreckt sich in den Schaft-
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und Griffbereich des Schlägers0
Der !Dennisschläger gemäß Pig. 7 und 8 weist einen vorzugsweise aus einem Metallrohr bestehenden Eahmen 1 auf, an den sich, ebenfalls vorzugsweise aus Metallrohren bestehend, zwei Schaftholme 311 anschließen«, Zwischen den beiden Schaftholmen 311 und mit diesen in gutem Kontakt befindet sich eine Einlage 14 aus schock- bzw. schwingungsdämpfendem Material. Das untere Ende des Schaftes ist mit einem beliebigen Griff (nur strichliert angedeutet) ausgestattete
Beim Tennisschläger nach Figo 9 und 10 bestehen der Rahmen 1 " und die beiden Schaftholme 31' aus einem Metallrohrmaterial· Im Inneren der rohrförmigen Schaftholme 311 ist eine Füllung aus schock- bzw. schwingungsdämpfendem Material angeordnete Das untere Schaftende ist wiederum mit einem beliebigen Griff 15 (strichliert angedeutet) versehen» Eine Füllung aus schock- bzw. schwingungsdämpfendem Material kann auch dann zweckmäßig sein, wenn der Schaft aus einem einzelnen Metallrohr besteht oder wenn der Schläger einen Schaft aus einem oder mehreren Rohrteilen aus anderem Material als Metall aufweist.
Wie bereits ausgeführt, ist die Erfindung auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So kann z.B. ι die Erfindung auch bei anderen Ballschlägern, beispielsweise Federballschlägern, angewendet werdeno Ferner erschöpft sich die Möglichkeit der Anordnung von schock- bzw. schwingungsdämpfenden Bauteilen nicht auf die anhand der Zeichnungen dargestellten Beispiele.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    [ 1 ν) Ballschläger, insbesondere '!emiisschläger, mit einem Schlagfeld und einem das Schlagfeld mit dem Griff verbindenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlag- und Halteteil eine voll wirksame Dämpfung angeordnet ist.
  2. 2. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (3» 3') und einer den Schaft mindestens teilweise umgebenden Griffschale (4) eine Einlage (5) aus schock- bzw, schwingungsdämpfendem Material angeordnet ist*
  3. Ballschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (4) nur auf der Einlage (5) gelagert ist.
  4. 4· Ballschläger nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale aus zwei untereinander verschraubten Griffschalenteilen (41) besteht, die miteinander versohraubt sind.
  5. 5. Ballschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der Griffschalenteile (4') dienenden Schraubenbolzen (6) den dazwischenliegenden Schaft (2) in Bohrungen (7), deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Schraubenbolzen (6), lose durchsetzen·
    6» Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagfeld einen inneren Rahmenteil (10) aufweist, an dem die Bespannung (2) befestigt ist, ferner mindestens einea äußeren Rahmenteil (11, 111), der mit dem Schaft in Verbindung steht, und daß zwischen dem inneren (10) und äußeren (11) Rahmenteil und gegebenenfalls zwischen je zwei äußeren Rahmenteil on (11, 11») je eine Zwischenschichte (13, 13*) aus schcek- bzw. schwingungsdämpfendem Material aufweist·
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    Ballschläger nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zwischen äußeren Rahmenteilen (11, 11') angeordnete Zwischenschichte (13') aus schock- bzw, schwingungsdämpfendem Material sich in den Schaft- und Griffbereich erstreckt·
    8, Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei, vorzugsweise aus Metallrohrmaterial bestehenden, Schaftholmen (311) eine sich wenigstens annähernd über die ganze Schaftlänge sich erstreckende, mit den Schaftholmen in gutem Kontakt stehende Einlage (14) aus schock- bzw< > schwingungsdämpfendem Material angeordnet ist.
    9· Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einem oder mehreren Rohrteilen (311)» vorzugsweise aus Metall, bestehenden Schaft, der oder die Schaft-Rohrteile (311) eine sich wenigstens annähernd über die ganze Schaftlänge sich erstreckende Füllung (16) aus schock- bzw. schwingungsdämpfendem Material aufweisen.
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    090271
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