DE2310400A1 - Golfschlaeger-set aus mehreren golfschlaegern, insbesondere unterschiedlicher ausbildung - Google Patents

Golfschlaeger-set aus mehreren golfschlaegern, insbesondere unterschiedlicher ausbildung

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DE2310400A1
DE2310400A1 DE19732310400 DE2310400A DE2310400A1 DE 2310400 A1 DE2310400 A1 DE 2310400A1 DE 19732310400 DE19732310400 DE 19732310400 DE 2310400 A DE2310400 A DE 2310400A DE 2310400 A1 DE2310400 A1 DE 2310400A1
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golf clubs
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B60/42Devices for measuring, verifying, correcting or customising the inherent characteristics of golf clubs, bats, rackets or the like, e.g. measuring the maximum torque a batting shaft can withstand

Description

  • Golfschläger-Set aus mehreren Golfschlägern, insbesondere unterschiedlicher Ausbildung Die Erfindung bezieht sich auf ein Golfschläger-Set, bestehend aus mehreren Golfschlägern, insbesondere unterschiedlicher Ausbildung.
  • Ein komplettes Set von Golfschlägern besteht normalerweise aus 16 verschiedenen Schlägern. Dabei weist bei den bekannten Golfschläger-Setz jeder Golfschläger einen Griff auf, an dessen unterem Ende ein Kopf fest montiert ist.
  • Schlägergriff und Schlägerkopf bilden also eine feste Einheit. Die für ein Golfschläger-Set erforderliche unterschiedliche Ausbildung der einselnen dazu gehörenden Golfschläger ergibt sich zum einen aus unterschiedlichen Grifflängen und damit Gesamtlägen der Golfschläger. Insbesondere nimmt die Gesamtlänge vom ersten bis zum letzten Schläger des Setz ab.
  • Zum anderen sind die einzelnen Schlägerköpfe der zum Set gehörenden Golfschläger unterschiedlich ausgebildet. Insbesondere variieren sie in Breite und ii Schlagwinkel.
  • Bei den einzelnen Golfschlägern besteht zumindest der Griff in der Regel aus Stahl. Im übrigen ist bei der Mehsahl der zu einem Set gehörenden Golfschläger normalerweise auch der Schlägerkopf aus Eisen. Es ist leicht einzusehen, daß das Gesamtgewicht eines bekannten Golfschläger-Sets relativ groß ist. Im Hinblick darauf, daß andererseits beil Golfspielen von den einzelnen Spielern jeweils ein gesamtes Golfschläger-Set über weite Entfernungen von Schlagstelle zu Schlagstelle befördert erden muß, wirkt sich das große Gewicht der für diesen Sport erforderlichen Geräte besonders nachteilig aus.
  • Vor allen verringern die daraus resultierenden Unannehmlich keiten die Proudz an Golfsport.
  • Man hat daher bereits versucht, diesen Nachteilen zu begegnen, winde man mii Transportieren der Golfschläger Golfwägelchen oder Golfcaddies benutzte. Derartige zusätzliche Transportmittel bedeuten jedoch einen nicht unerherblichen zusätzlichen Aufwand durch Anschaffung und Betrieb.
  • Darüberhinaus weist ein bekanntes Golfschläger-Set noch weitere, im folgenden näher erläuterte Nachteile auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Golfschläger-Set, bestehend aus mehreren Golfschlägern, insbesondere unterschliedlicher Ausbildung, zu schaffen, das die Nachteile des bekannten Golfschläger-Sets bezeitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Golfschläger aus Je einem separaten Griff- und Kopfteil mittels einer lösbaren Kupplung zusammensetzbar sind, wobei die Höhe der einselnen Kopfteile derart gewählt ist, daß vorzugsweise für sämliche Golfschläger ein und derselbe Griffteil verwendbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Golfschläger-Set wird im Gegensatz n da bekannten fiir sämtliche Golfschläger ein und derselbe, also nur ein einziger Schlägergriff benötigt.
  • Dieser Griffteil wird zur Erstellung der einzelnen Golfschläger unterschiedlicher Ausbildung erfindungsgemäß einfach iit da betreffenden Kopfteil gekuppelt. Für die Ausbildung der Kupplung zum Verbinden von Griff- und Kopfteil stehen in der Technik die verschiedensten Ausführungen zur Verfügung. Beispielsweise kann der Griff teil an seinen unteren Ende hülsenartig ausgebildet sein und axial auf das obere bolzenartig ausgebildete Ende des Kopfteils aufgeschoben werden, wobei Griff- und Kopfteil nach Art von miteinanedr zu kuppelnden zeltstangenenden durch radiale federbelastete Bolzen in dieser Stellung verriegelt werden. Ein derartiges Kuppeln von Griff- und Kopfteil sowie anschliessenden Wiederlösen dieser ist leicht und schnell ohne irgendwelche Werkseuge möglich.
  • Das erfindungsgemäße Golfschläger-Set weist gegenüber dem bekannten wesentliche Vorteile auf. Dadurch, daß für das gesamte Schläger-Set nur ein einziger Schlägergriff erforderlich lot, hat das gesamte Golfschläger-Set ein äußerst geringes Gewicht und ist darüberhinaus wesentlich kompakter als das bekannte Golfschläger-Set. Das gesante erfindungsgemäße Schläger-Set kann somit in einer kleinen Sportgerätetasche untergebracht werden, deren Ausmaße die einer Akten.
  • mappe kaum überschreitet, und kann somit von den einselnen Spielern bequem auch über längere Strecken von Schlagstelle zu Schlagstelle getragen werden, ohne daß hierzu besondere Transportmittel erforderlich sind. Ferner ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ersparnis von 15 Schlägergriffen bei eines üblichen Golfschläger-Set bei der Herstellung ein. wesentliche Materiall- und Zeitersparnis.
  • Durch die Erfindung verbilligen sich auch die Betriebskosten beim Golfspielen nicht unberträchtlich. Bekanntlich. Bekanntlich werden beim Golfspielen die Golfschläger mit einem Rundschlag grosser Wucht geschlägen. Dabei kann es leicht vorkommen, daß der golfschläger durch Anstoßen gegen ein Hindernis, beispielsweise eine Baumwurzel oder einen größeren Stein, an Schlägerkopf beschädigt wird. In einem solchen Fall konnten die bekannten Golfschläger in der hegel nicht repariert werden, so daß der gesamte Schläger ersetzt werden mußte. Im Gegensatz hierzu ist es bei einem erfindungsgemäßen Golfschläger in eines solchen Fall lediglich erforderlich, den beschädigten Kopfteil auszutauschen und nit den - unbeschädigten - Griffteil zusammenzukuppeln.
  • Aus den vorstehend abgehandelten Vorteilen ergibt sich X-gesamt, daß ein erfindungsgemäßes Golfschläger-Set sowohl b der Anschaffung als auchbeim Gebrauch wesentlich billiger als das bekannte ist. Dadurch wird du Golfspielen, das bisher in der Regel nur von einer finanzstärkeren Bevölkerungsgruppe ausgeübt wurde, wesentlich verbilligt, so daßdas Ausüben dieses Sport und die Freude daran auch der breiteren Bevölkerung ermöglicht wird. Die erfindung zeichnet sich somit auch durch eine besonders große soziale Nützlichkeit aus.
  • Darüberhinaus hat ein erfindungsgemäßes Golfschläger-Set noch einen weiteren beachtlichen Vorteil. Bei den bekannten Golfschläger -Set, welches aus mehreren kompletten Golfschlägern unterschiedlicher Ausbildung bestand, mußte sich der Golfspieler bei Jeden einzelnen Golfschläger insbesondere auf dessen spezielle Griffspannung sowie die sich daraus ergebende Schlagcharakteristik sowie weitere unterschiedliche Merkmale nou einstellen. Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Golfschläger-Set für sämtliche Golfschläger ein und derselbe Griffteil benutzt wird, ergibt sich hingegen beim Benutzen dieses neuen Golfschläger-Sets eine besonders gute Einheitlichkeit im Schlagen. Dies wirkt sich in einer liechteren und schnelleren Erlernbarkeit des Golfspielens sowie in einer generellen Verbesserung der Schlagergebnis e aus.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Erfindungsmerkmal, daß die einzelnen Golfschläger aus Je einen sparaten Griff- und Kopfteil zusammensetzbar sind, zwar im Zusammenhang mit einem gesamten Golfschläger-Set ganz besondere Vorteile erbringt. Dieses Erfindungsmerkmal hat jedoch gegenüber den bekannten Golfschlägern bereits für einen einzelnen Golfschläger merkliche Vorteile, beispielsweise die einfache Auswechselbarkeit eines beschädigten Schlägerkopfes.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung erstreckt sich somit grundsätzlich auch auf die Anwendung des vorstehend genannten Erfindungsmerkmals im Zusammenhang mit einem einzelnen Golfschläger.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Set von 16 Golfschlägern S1, S2, S3...S16. Die einzelnen Golfschläger S1, S2, S3...S16, welche unterschiedlich ausgebildet sind, sind aus je einem separaten Griffteil 1 und Kopfteil 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26... bzw. 216 mittels einer lösbaren Kupplung 3 zusammensetzbar. Obwohl die einzelnen Golfschläger des erfindungsgemäßen Schläger-Sets eine vom ersten Golfschläger S1 bis zum letzten Golfschläger S16 immer kleiner werdende Höhe aufweisen, ist für sämtliche Kopfteile 21, 22, 23, 24, 25, 26...216 ein und derselbe Griffteil 1 verwendbar. Um dies zu erreichen, ist die Höho der einzelnen Kopfteil. entsprechend vol ersten Kopfteil 21 bis zun letsten Kopfteil 216 abfallend gewählt. Dies ist in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie 4 angedeutet.
  • Für die Ausbildung der Kupplung 3 zwischen Griffteil 1 und Kopfteil 21...216 stehen in der Technik grundsätzlich die verschiedensten Ausführungen zur Verfügung. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Griffteil 1 an seinei unteren Ende 5 hülsenartig ausgebildet und wird axial jeweils auf das obere bolsenartig ausgebildete Ende 6 des Kopfteils 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26...bzw.
  • 216 aufgeschloben. Dabei werden Griffteil 1 und Kopfteil 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26...bzw. 216 nach Art von miteinander zu kuppelnden Zeltstangenenden durch radiale federbelastete Bolzen in dieser Richtung verriegelt. Die an sich bekannte Verriegelungsanordnung ist jedoch im Rahmen der zeichnerischen Möglichkeiten in der Zeichnung nur leicht angedeutet. Eine derartige, vorzugsweise metallische, Kupplung 3 ist äußerst einfach aufgebaut und damit billig her.
  • stellbar. Sie läßt sich ferner auf einfache weise ohne irgendwelche Werkzeuge zusammenstecken und such wieder lösen.
  • Im übrigen besteht der Griffteil 1 aus einen gewichtsmäßig möglichten Stahl mit den erforderlichen Fertigkeitseigenschaften und weist eine ganz bestinnte optimale Spannungscharakteristik auf. An seinem oberen Ende besitzt er in einem Endabschnitt 7 eine Oberfläche von derartiger Beschaffenheit, daß er vom Golfspieler bequem und ohne während des Schlages zu rutschen gehalten werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, sind hingegen die Kopfteile 21 bzw.
  • 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26...bzw. 216 unterschiedlich ausgebildet. Außer ihrer unterschiedlichen Höhe weisen sie wie zeichnerisch angedeutet an ihrem untersten ende verschieden ausgebildete Schlagköpfe 81 bzw. 82 bzw. 83 bzw. 84 bzw. 85 bzw. 86...bzw. 816 auf. In der Regel überdies sind die Schlagköpfe 81 bis 85 Hölzer, während die Schlagköpfe 86 bis 816 Leisen Bind.
  • Ein erfindungsgemäßes Golfschläger-Set ist einfach und billig herstellbar und weist eine Vielzahl von weiter oben im einzelnen dargelegten Vorteilen auf.

Claims (1)

  1. A n s p r u c h
    Golfschläger-Set, Bestehend aus mehreren Golfschlägern, insbesondere unterschiedlicher Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Golfschläger (S1, S2, S3...S16) aus je einem separaten Griffteil (1) und kopfteil (21, 22, 23...
    216) mittels einer lösbaren kupplung (3) zusammensetzbar sind, wobei die Höhe der einzelnen Kopfteile (21, 22, 23...
    216) derart gewählt ist, daß vorzugsweise für sämtliche Golfschläger (S1, S2, S3...S16) ein und derselbe Griffteil (1) verwendbar ist.
DE19732310400 1973-03-02 1973-03-02 Golfschlaeger-set aus mehreren golfschlaegern, insbesondere unterschiedlicher ausbildung Pending DE2310400A1 (de)

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DE (1) DE2310400A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4123055A (en) * 1977-01-03 1978-10-31 Brill Harry M Golf clubs
US4253666A (en) * 1978-03-20 1981-03-03 William Murphy Personal golf set for par-3 course
US4340227A (en) * 1980-12-01 1982-07-20 B.P.A. Enterprises, Inc. Golf club set and carrying case

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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