DE6945875U - Rakett, insbesondere tennisschlaeger. - Google Patents

Rakett, insbesondere tennisschlaeger.

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Description

DiPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLI NGEN (NECKAR) · H IN DE NBU RGST RASSE
Potentanwolt FINK · D 7300 Etdingen (Neckor), Hindanburgttroßa 44
24. November 1969 Be P 5772
?irma Snauwaert en Depla, Brabantstraße 9» Beveren (Roeselare), (Belgien)
"Rakett, insbesondere Tennisschläger"
Beanspruchte Priorität: Belgische Patentanmeldung PV 73 vom 9. Mai 1969 (belgisches Patent 732 808)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rakett mit einem Rahmen und e^nem Stiel, der sich vom Rahmen aus erstreckt und der einen Handgriff trägt.
3ei den bekannten Raketts dieser Art, die zum Spielen von 7..B. Tennis oder Federball geeignet sind, ist der Handgriff durch eine Verdickung des Stiels gebildet, der fast immer aus Holz besteht. Diese Verdickung ist auch mit einer Bekleidung, z.B. Leder, versehen. Der Handgriff ist also mit dem übrigen Rakett einstückig ausgebildet. Daher ist die Bauform der bekannten Raketts ziemlich kompliziert, so daß sie verhältnismäßig aufwendig sind. Außerdem weist der Handgriff jedes Raketts bestimmte Abmessungen und ein bestimmtes Gewicht auf, so daß ein Händler ein Lager an Raketts haben muß, in dem mehrere Raketts sich nicht anders als in ihren Abmessungen und/oder in den Gewichten ihrer Handgriffe unter-
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scheiden. Außerdem sind die Handgriffe selbst bei Raketts gleicher Abmessungen nicht immer identisch. Venn ein Spieler, der "bereits ein Rakett besitzt, ein Rakett anderer Abmessungen oder mit anderem Gewicht des Handgriffes wünscht oder wenn der Handgriff seines Raketts beschädigt ist, so muß er sich wohl oder übel ein neues Rakett beschaffen oder er muß den Handgriff seines Raketts in langwieriger und mühsamer Arbeit ändern oder reparieren. Wenn nur die Bekleidung des Handgriffes beschädigt ist, so kann diese Bekleidung ersetzt werden, was jedoch verhältnismäßig viel Arbeit erfordert.
Die Erfindung hat die Vermeidung dieser Nachteile 'md die Schaffung eines Raketts zum Ziel, dessen Bauform einfach und wirtschaftlich ist und das in einfacher und schneller Weise mit neuen Abmessungen oder mit einem anderen Gewicht für den Handgriff des Raketts oder dessen Handgriff mit einer neuen Bekleidung versehen werden kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Handgriff unbeweglich am Stiel befestigbar ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Handgriff als Rohr ausgebildet, das auf den Stiel aufgeschoben und an diesem unbeweglich befestigbar ist. Vorzugsweise ist das Rohr auf der Innenseite seiner Seitenwände mit Rippen versehen.
Bei einer besonders brauchbaren Bauform der Erfindung ist der Handgriff mit Hilfe mindestens einer Schraube unbeweglich am Stiel befestigt.
Vorzugsweise ist der Stiel mit einer öffnung versehen, in welche ein Einsatzstück aus einem verhältnismäßig elastischen
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Werkstoff eingesetzt ist und daß die Schraube in dieses Einsatzstück eingeschraubt ist.
Bei dieser letzteren Ausführungsform ist es möglich, die Schrauben mehrmals an- und abzuschrauben, um den Handgriff vom Stiel zu lösen, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese Schrauben in dem Stiel nicht zuverlässig halten würden. Es genügt tatsächlich, wenn die Schraube in dem Einsatzstück nicht mehr festgeschraubt werden kann, dieses Einsatzstück einfach zu ersetzen.
Zusätzliche Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines nich+- einschränkenden und in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Raketts,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
In den einzelnen Figuren betreffen identische Bezugszeichen gleiche Teile.
Das in der Zeichnung dargestellte Rakett weist einen Rahmen 1 auf, in dem Saiten 2 gespannt sind. Der Rahmen 1 setzt sich in einen Stiel 3 fort, welcher im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist. Der Rahmen und der Stiel 3 sind aus Schichtholz hergestellt. Am Ende des Stiels 3 ist ein Handgriff unbewegbar befestigt.
Dieser Handgriff ist rohrförmig ausgebildet und bildet im Querschnitt ein achteckiges Prisma. Er weist deshalb acht Seitenwände 4 sowie ein Bodenstück 5 auf. Auf der Innenseite der Seitenwände 4 des Rohres, welche den großflächigen Seiten des Griffes 3 gegenüberliegen, d.h. die Innenseiten der
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Seitenwände 4, die parallel zu der Ebene liegen, in welcher sich der Rahmen 1 erstreckt, befinden sich je zwei Rippen 6, die sich praktisch über die ganze Länge des Rohres erstrecken und deren äu3ere Ränder praktisch an den vorgenannten Seiten des Stieles anliegen. Die Höhe dieser Rippen 6 liegt in der Größenordnung von 5 hue. Auf der Innenseite der Seitenwände 4-des Rohres, die sich gegenüber den kleinflächigen Seiten des Stieles 3 befinden, befindet sich ebenfalls ,je eine Rippe 7. Die Rippen 7 erstrecken sich in gleicher Weise praktisch über die ganze Länge des Rohres und liegen praktisch am Stiel 3 an. Die Höhe dieser Rippen 7 liegt in der Größenordnung von 1 mn. An einem Ende des Rohres bauchen die Seitenwände 4- ein wenig aus und entfernen sich voneinander. An diesem Ende ist das Bodenstück 5 zwischen den Enden der Rippen 6 und 7 einerseits und den äußeren Rändern der Seitenwände 4- andererseits eingespannt, die leicht nach außen ausbauchen. Die Seitenwände 4 bilden ein aus Kunst-eoff hergestelltes Ganzes. Das Bodenstück 5 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Am andern Ende des
. Rohres erstreckt sich auf jeder der beiden Seitenvvände, die sich
gegenüber der großflächigen Seiten das Griffes 3 befinden, eine Lippe 8, an der die beiden Rippen 6 der Seitenwände 4-
; enden.
Der Handgriff 4,5 ist mit Hilfe von zwei Schrauben 9 am Stiel 3 befestigt, von denen jede eine der beiden einander gegenüber-
j liegenden Lippen 8 durchsetzt und in den Stiel eingeschraubt
ist. Der Stiel ist zu diesem Zweck mit einem Loch versehen, das auf seine großflächigen Seiten gegenüber den öffnungen für die Schrauben in den Zungen 8 mündet, wenn der Handgriff vollständig auf den Stiel aufgeschoben ist. In diesem jjoch ist ein Einsatzstück 10 aus synthetischem Werkstoff befestigt. Die Schrauben 9 sind also in dieses Einsatzstück 10 eingeschraubt» Deshalb besteht keine Gefahr, daß nach mehrmaligem Einschrauben und Ausschrauben der Schrauben 9 diese nicht mehr in dem Stiel
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3 gehalten werden. Wenn die Schrauben 9 tatsächlich nicht mehr fest in dem Einsatzstück 10 halten, so kann dieses einfach ausgewechselt werden.
Die Seitenwände 4 des Handgriffes sind außerdem über ihre ganze Länge mit einem Band 1'i aus Leder überzogen, das schraubenförmig um diese Wände gewunden und das an diesem mit seinen Enden befestigt ist.
Von dem beschriebenen Rakett kann daher der Handgriff 4,5 vom Stiel 3 durch Lösen der Schrauben 9 in einfacher und schneller Weise aitfernt werden. Die Bauform des Raketts i.^t sehr einfach und sehr wirtschaftlich. Da er e Handgriffe getrennt vom Rahmen hergestellt werden können, so kann für eine bestimmte Rakettgröße ein Handgriff verwendet werden, der stets die gleichen Abmessungen und _. s gleiche Gewicht aufweist. Auf diese Weise braucht der Händler, statt eine Serie gleicher Raketts gleicher Abmessungen, aber unterschiedlicher Handgriffe herlegen zu müssen, nur Raketts dieser Abmessungen ohne Handgriff und mit unterschiedlichen Handgriffen anzuschaffen. Wenn das Band 11 beschädigt oder zerrissen ist, so kann anstelle des Anbringens eines neuen Bandes 11 der Handgriff im Gesamten ausgewechselt werden. Wenn außerdem ein Handgriff anderen Gewichts oder anderer Abmessungen gewünscht wird, so kann sehr schnell der Handgriff des Raketts gegen einen anderen ausgewechselt werden. In dem Handgriff können natürlich ebenfalls kleine Gewichte untergebracht werden, um den Schwerpunkt und das Gewicht des Raketts zv beeinflussen.
Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und aaß Änderungen daran angebracht werden können, ohne sich deshalb aus dem Rahmen" der Erfindung zu entfernen.
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Insbesondere muß der Handgriff nicht notwendigerweise aus synthetischem Werkstoff hergestellt werden.
Der Handgriff braucht auch nicht notwendigerweise eine Bekleidung. Die Außenseite des Rohres kann derart ausgebildet sein, daß sie das Aussehen und den Griff einer Lederbekleidung aufweist.
Es ist auch nicht absolut notwendig, daß der Handgriff in der beschriebenen Weise am Stiel des Raketts befestigt ist. Lieser Handgriff kann z.B. auch mit Hilfe einer Schraube "befestigt werden, welche das Bodenstück des Rohres durchsetzte
7 -
-jL

Claims (5)

2^.11.1969 Be P 5772 Ansprüche
1. Rakett mit einem Rahmen und einem daran angebrachten Stiel sowie mit einem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff unbeweglich am Stiel (3) befestigbar ist.
2ο Rakett nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der Handgriff rls Rohr ausgebildet ist, das auf den Stiel (5) aufgeschoben und an diesem unbeweglich befestigbar ist.
3. Rakett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr auf der Innenseite seiner Seitenwände mit Rippen (6,7) vereehen ist.
4. Rakett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein-Jiodenstück (5) aufweist, während die Enden der Ränder mindestens stellenweise nach innen der art vorstehen, daß das Bodenstück zwischen den Enden der Rippen (6,7) und den Teilen der nach innen vorstehenden
; Enden der Seitenwände (4) eingespannt ist.
:
5. Rakett nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch g e -
kennzeichnet, daß sich die Seitenwände (4) ■n ihrem vom Rphmen (1) abgewandten Ende leicht voneinander entfernen.
: 6 ο Rakett nach einem dex Ansprüche 2 bis 5> dadurch ge
kennzeichnet, daß das Pohr einen achteckigen
!l Querschnitt aufweist.
·■ 7* Rakett nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Seitenwände'(4) des
j Rohres ein Ganzes bilden. - 8 -
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8. Rakett nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz aichnet , daß der Handgriff mindestens teilweise aus synthetischem Werkstoff besteht.
9. Rakett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff mindestens teilweise mit einer Bekleidung (11) versehen ist.
10. Rakett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff mit Hilfe mindestens einer Schraube (9) unbeweglich am Stiel (3) befestigt ist.
11. Rakett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) mit einer öffnung versehen ist, in welche ein Einsatzstück (10) aus einem verhältnismäßig elastischem Werkstoff eingesetzt ist und daß die Schraube (9) in dieses Einsatzstück eingeschraubt ist.
12. Rakett nach einem der Ansprüche 2 bis 7 und einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennz eichnet, daß das rohr an seinem dem Rahmen (1) zugewandten Ende mit Lippen (8) versehen ist, von denen jede von einer Schraube X3) durchsetzt ist-
13» Rakett nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch g e kennzeichnet , daß die öffnung ir- Stiel (3) sich quer zu diesem erstreckt, während das Rohr zwei Zungen (8) aufweist, die sich einander gegenüberliegen und jeweils am Stiel anliegen, daß die diese Zungen durchsetzenden Schrauben (9) in das im Loch angeordnete Einsatzstück (10) eingeschraubt sind.
59^5 8 75 27. 7.72
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