DE1229703B - Auf einen Schraubenbolzen aufsteckbares, mit einer Schraubenmutter festklemmbares Zwischenstueck - Google Patents

Auf einen Schraubenbolzen aufsteckbares, mit einer Schraubenmutter festklemmbares Zwischenstueck

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DE1229703B
DE1229703B DEH40780A DEH0040780A DE1229703B DE 1229703 B DE1229703 B DE 1229703B DE H40780 A DEH40780 A DE H40780A DE H0040780 A DEH0040780 A DE H0040780A DE 1229703 B DE1229703 B DE 1229703B
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Germany
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intermediate piece
eyelet
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DEH40780A
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English (en)
Inventor
Hans Peter Hanke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/18Clamps or clips for crossing members for clamping the members against one another or against a separate cushioning piece between them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Auf einen Schraubenbolzen aufsteckbares, mit einer Schraubenmutter festklemmbares Zwischenstück Die Erfindung betrifft ein auf einen Schraubenbolzen aufsteckbares, mit einer Schraubenmutter festklemmbares Zwischenstück zur Verringerung der Anwindungswege bei Schraubverbindungen im Gerüstbau.
  • Beim Aufstellen von Gerüsten, insbesondere solchen mit hölzernen Gerüstleitern, werden Rückenlehnen und Kreuzstreben mit Schrauben und Muttern mit den Standleitern verschraubt. Dabei werden die Schraub-en durch Bohrungen und Schlitze in den Gerüstteilen hindurchgesteckt und die Muttern auf die Schrauben aufgesetzt und gegen Beilagescheiben angezogen. Es entstehen dadurch gewissermaßen Pakete von mittels Schrauben verbundenen Gerüstteilen.
  • Diese Pakete sind jedoch von unterschiedlicher Dicke, je nachdem, wie viele und welche Streben und Rückenlehnen an die Standleitern des Gerüsts angeschlossen sind. Je nach Bauart des Gerüsts kann z. B. ein Leiterhohn mit einem, zwei, drei oder vier anderen Gerüstteilen verbunden sein, so daß bei Verwendung ein und desselben Schraubentyps sich unterschiedlich lange Anwindungswege zum Festziehen der Schraubenmuttern ergeben. Die langen Anwindungswege bedingen erhebliche Zeiten zum Verschrauben der einzelnen Gerüstteile, wobei diese Zeiten durch verschmutzte und beschädigte Gewindegänge in der Praxis noch verlängert werden.
  • Bei allen bekannten Ausführungen weisen die Zwischenstücke jeweils nur eine Bohrung oder nur ein Loch zum Aufstecken auf einen Schraubenbolzen auf, seien diese Zwischenstücke Scheiben, wie z. B. Beilagescheiben, oder Buchsen od. dgl. In all diesen Fällen können die Anwindungswege nur um ein konstantes Maß, das der Dicke der Scheibe oder der Länge der Buchse entspricht, oder beim Aufstecken von mehreren Zwischenstücken um ein entsprechendes Vielfaches dieser Maße verringert werden.
  • Der Nachteil dieser Ausführungen liegt darin, daß zur Verringerung größerer Anwindungswege jeweils mehrere Zwischenstücke pro Schraubverbindung benötigt werden.
  • Daneben ist noch eine einen Schraubenbolzen, ein beilagenscheibenartiges Zwischenstück und eine Schraubenmutter aufweisende Ausführung bekannt, bei der das Zwischenstück zwar auch nur mit einer Bohrung zum Aufstecken auf den Schraubenbolzen versehen ist, bei der jedoch das Zwischenstück und die Schraubenmutter zur grzielung einer Schnellschraubverbindung als ineinandergreifend zusammenwirkende Sonderteile ausgebildet sind. Dabei ist die Gewindebohrung der Schrauberunutter seitlich erweitert und diese seitliche Erweiterung mit einer ,glatten Innenwandung versehen, so daß die Schranbenmutter nur etwa über den halben Umfang ihrer Bohrung ein - unterbrochenes - Gewinde aufweist und frei über den Schraubenbolzen geschoben werden kann. Ferner ist die Schraubenmutter konisch verjüngt. Das zugehörige Zwischenstück weist koaxial zu seiner Bohrung einen der konischen Verjüngung der Scheibenmutter entsprechenden Hohlkegel zur Aufnahme der Schraubenmutter für den Gewindeeingriff mit dem Schraubenbolzen auf.
  • Abgesehen davon, daß diese Lösung zwei besonders bearbeitete und gestaltete, von den in großen Serien hergestellten üblichen Schraubenteilen abweichende Teile erfordert, besteht bei dieser bekannten Ausführung die Gefahr, daß infolge von Deformierungen, z. B. an dem verjüngten Teil der Schraubenmutter oder an den Kanten der Kegelöffnung des Zwischenstücks oder an dem Gewinde der Schraube, das Gewinde der Schraubenmutter nicht richtig und fest auf das Gewinde des Schraubenbolzens zu sitzen kommt, so daß die Mutter zurückspringen kann, insbesondere bei Erschütterungen, Schlag, Stoß oder sogar durch Witterungseinffüsse.
  • Ausgehend von einem auf einen Schraubenbolzen aufsteckbaren, mit einer Schraubenmutter festklemmbaren Zwischenstück zur Verringerung der Anwindungswege bei Schraubverbindungen im Gerüstbau, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Zwischenstück zu schaffen, mit dem allein die Länge der Anwindungswege an in der Dicke stark differierenden Paketen anzuschließender Gerüstteile einander angeglichen werden kann.
  • Die Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß das Zwischenstück aus einem Körper mit mehreren Anlageflächen oder Anlagerändem und wenigstens zwei durchgehenden Öffnungen in den Anlageflächen oder -rändem zum wahlweisen Aufschieben auf den Schraubenbolzen besteht, wobei beide jede öffnung außen begrenzenden Anlageflächen oder Anlageränder parallel oder im Prinzip parallel zueinander und senkrecht zu den Achsen der öffnungen angeordnet sind, und daß die Abstände der die öffnungen außen begrenzenden Anlageflächen oder -ränder verschieden sind.
  • Durch diese Ausbildung des Zwischenstücks können die Anwindungswege, wenn bei einem dickeren Paket von zu verbindenden Gerüstteilen das Zwischenstück mit der die geringere Tiefe aufweisenden öffnung und wenn es bei einem dünneren Paket mit der die größere Tiefe aufweisenden öffnung auf den Schraubenbolzen aufgesteckt wird, mit ein und demselben Zwischenstück so vermindert werden, daß eine grobe Angleichting der Länge der Anwiadungswe-e erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Zwischenstück aus einem länglichen Körper mit einer rechteckigen Umrißform des Querschnitts bestehen und in der Längs-, Breiten- und Höhenrichtung je eine durchgehende öffnung aufweisen. Hiernach weist das Zwischenstück drei durchgehende und verschieden tiefe öffnungen auf, durch die auf Grund der angegebenen Raumform ein einfacher, für die Massenfertigung geeigneter Gegenstand hergestellt werden kann, mit dem bei den im Gerästbau üblicherweise verwendeten einheitlichen Sechskantschrauben in noch stärkerem Umfang die Anwindungswege einander angeglichen werden können.
  • Diese Wirkunc, kann noch dadurch erhöht werden, daß der längliche Körper in seinen Ausmaßen ein Verhältnis aufweist, nach welchem seine Länge nicht mehr als das Doppelte seiner Höhe und die Höhe nicht mehr als das Doppelte seiner Breite beträgt.
  • Neben den genannten Vorteilen weist das Zwischenstück nach der Erfindung noch die Vorteile auf, daß es selbst bei Verschmutzung und Rost voll und ganz seine Aufgabeerfüllt und daß Schraubenbolzen verwendet werden können, deren Gewindelänge erheblich reduziert ist.
  • Weitere Ausbildungen sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung 'an mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 ein Zwischenstück in Form eines Quaders in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 ein Zwischenstück in Form einer aus einem geschlossenen Band hergestellten länglichrn Öse, in perspektivischer Darstellung, F i g. 3, 4 und 5 Grundrisse dreier weiterer Ausführungen von einem aus einem Band angefertigten Zwischenstück in ösenform und F i g. 6 einen Ausschnitt einer Verbindung von zwei Gerüstteilen mit einer Schraube und einem Zwischenstück in Betriebsstellung im Schnitt.
  • Das Zwischenstück nach F i g. 1 besteht aus einem massiven Quader 10, der seiner Länge, Breite und Höhe nach mit je. einer durchgehenden Bohrung 11, 12, 13 versehen ist. Die Bohrungen 11, 12, 13 stehen senkrecht zueinander. Das Verhältnis von Länge 1 zur Höhe h zur Breite b ist so gewählt, daß 1<2-h und h<2-b ist.
  • Die F i g. 2 bis 6 zeigen aus einem B andstreifen gefertigte längliche Ösenformen mit parallelen Längst seiten für das Zwischenstück mit den gleichen Seitens verhältnissen wie beim Quader 10 aus F i g. 1. Die Ösen- oder Schlaufenöffnung 14 dieser Zwischenstücke ersetzt dabei die Bohrung in Richtung der Höhe, während die durchgehenden öffnungen in Längs- und Breitenrichtung aus in demBandmaterfal paarweise und sich deckend angeordneten Löchern 15, 16 bestehen. Auch hier sind die Achsen der Löcher und der öffnung 14 senkrecht zueinander gerichtet.
  • Im einzelnen sind in F i g. 2 und 5 zwei jeweils eine geschlossene längliche Öse bildende- Zwischenstücke dargestellt, deren Bandenden zu einem endlosen Band stumpf miteinander verschweißt sind. Bei der Ausführung nach F i g. 2 sind die beiden Ösenenden, das sind die beiden Schmalseiten der Öse, halbkreisförmig ausgerundet, während das ösenband nach F i g. 5 zu einem Rechteck gebogen ist.
  • In F i g. 3 sind die beiden Schmalseiten einer geschlossenen Öse ebenfalls halbkreisförmig ausgerundet. An einer Schmalseite überlappen sich dabei die beiden Enden 17, 18 des Bandstreifens.
  • In F i g. 4 ist das eine Ende 21 des Bandstreifens etwa auf halber Länge der Öse nach innen abgewinkelt und stößt stumpf gegen die andere Längsseite an. Fluchtend mit den beiden in Längsrichtung des Zwischenstückes in den halbkreisfönnig ausgerundeten Schmalseiten angeordneten Löchern 16, weist das nach innen abgewinkelte Bandende 21 ein Loch 20 auf. Das andere Ende des Bandes stößt dabei gegen den rechtwinkligen Knick des Endes 21 des Bandstreifens.
  • Die F i g. 6 zeigt einen Leiterhohn 22, an den eine Rückenlehne 23 mit einer beide Teile durchdringenden Sechskantschraube angeschlossen ist. Auf das überstehende Ende des Schraubenbolzens 24 ist ein Zwischenstück aus einem zu einer auf ihrer einen Längsseite nicht geschlossenen, länglichen Öse 26 gebogenen Bandstreifen in Längsrichtung aufgescho'-ben und mit einer Schraubenmutter 25 fest angeklemmt. Der Schraubenbolzen 24 weist dabei eine auf etwa ein Drittel der bisher üblichen Gewindelänge reduzierte Gewindelänge auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können bei einer ösenausführung auch beide Enden des Bandstreifens in der Weise nach innen abgewinkelt sein, daß beide Längsseiten des Zwischenstücks abgestützt sind.
  • Auch kann ein offenes, U-förmiges Zwischenstück verwendet werden, das im Prinzip den vorstehend beschriebenen Ausführungen ähnelt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Auf einen Schraubenbolzen aufsteckbares, mit einer Schraubenmutter festklemmbares Zwischenstück zur Verringerung der Anwindungswege bei Schraubverbindungen im Gerüstbau, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) aus einem Körper mit mehreren Anlageflächen oder Anlagerändern und wenigstens zwei durchgehenden öffnungen (11, 12, 13 oder 14, 15, 16/20) in den Anlageflächen oder -rändern zum wahlweisen Aufschieben auf den Schraubenbolzen (24) besteht, wobei beide jede öffnung (11, 12, 13 oder 14, 15, 16/20) außen begrenzenden Anlageflächen oder Anlageränder parallel oder im Prinzip parallel zueinander und senkrecht zu den Achsen der öffnungen angeordnet sind, und daß die Abstände der die Öffnungen außen begrenzenden Anlageflächen oder -ränder verschieden sind.
  2. 2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem länglichen Körper mit einer rechteckigen Umrißform seines Querschnitts besteht und in der Längs-, Breiten-und Höhenrichtung je eine durchgehende öffnung aufweist. 3. Zwischenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge (4 nicht mehr als das Doppelte seiner Höhe (h) und die Höhe (h) nicht mehr als das Doppelte seiner Breite (b) beträgt. 4. Zwischenstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem massiven, quaderförmigen Klotz besteht. 5. Zwischenstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zu einer öse, Schlaufe od. dgl. geformten Bandstreifen mit parallelen Längsseiten besteht, wobei die in der Höhenrichtung angeordnete durchgehende öffnung von der ösen- oder Schlaufenöffnung (14) und die anderen öffnungen aus sich paarweise deckenden Löchern (15, 16/20) gebildet sind. 6. Zwischenstück nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ösen- oder Schlaufenenden halbkreisförmig ausgerundet oder rechtwinklig zu den Längsseiten abgebogen sind. 7. Zwischenstück nach Ansprach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (21) des Bandstreifens etwa auf halber Länge der öse oder Schlaufe, gegen die andere Längsseite der öse oder Schlaufe stoßend, abgewinkelt ist und daß dieses abgewinkelte Bandende ein sich mit den in Längsrichtung des Zwischenstücks angeordneten Löchern (16) deckendes Loch (20) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 848, 806 049.
DEH40780A 1960-10-26 1960-10-26 Auf einen Schraubenbolzen aufsteckbares, mit einer Schraubenmutter festklemmbares Zwischenstueck Pending DE1229703B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112922308A (zh) * 2021-03-29 2021-06-08 厦门安科科技有限公司 一种轻量化爬架

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE588848C (de) * 1933-12-01 Ernst Wendel Schraubenverbindung fuer Baugerueste
DE806049C (de) * 1948-03-23 1951-06-11 Henri Reglain Pont Scorff Verbindungsvorrichtung fuer Gerueste

Patent Citations (2)

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