DE3806012C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
- E04G17/042—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/08—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
- E04G11/087—Fill-in form panels in the plane of two adjacent forms
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- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Befestigen von zwei
nebeneinander angeordneten Rahmen-Schaltafeln od. dgl., das einen Schaft
aufweist, der durch in keilförmigen Vertiefungen der aus Hohlprofil
bestehenden Rahmen be-
nachbarter Schaltafeln befindliche und in Flucht miteinander
gebrachte Langlöcher gesteckt werden kann, wobei
am einen Ende des Schaftes ein Haken und am ande
ren Ende desselben ein Riegel angeordnet ist.
Zum Verbinden zweier Schalelemente ist es bekannt
(DE 36 01 006 A1), eine
Anordnung zu verwenden, die
nach Art eines Knebels ausgebildet ist und an einem
Schaft in Form eines gebogenen Stabes zungenartige
Vorsprünge aufweist, die sich gegen die Innenseiten der
aneinanderstoßenden Rahmenteile der zusammenzu
haltenden Schalelemente legen, wenn sich die Anord
nung in der Verriegelungsstellung befindet. Der Ab
stand dieser hakenartigen zungenförmigen Vorsprünge
ist dementsprechend genau auf die kombinierte Dicke
der zusammenzuhaltenden Rahmenteile abgestellt, so
daß mit einer derartigen vorbekannten Anordnung nur
Rahmenteile exakt festgelegter Dicke zusammengehal
ten werden können. Eine Anordnung von Ausgleich
stücken oder dergleichen zwischen den benachbarten
Schaltafeln ist nicht möglich. Auch bewirkt diese Anord
nung keine Zentrierung oder Ausrichtung der zusam
menzuhaltenden Schalelemente, so daß die Anordnung
erst festgezogen werden kann, wenn die benachbarten
Schaltafeln genau zueinander ausgerichtet worden sind.
Verschiebungen der benachbarten Schaltafeln beim
Festziehen der Anordnung sind aber kaum zu vermei
den. Ein Festziehen ist im übrigen auch nur dann denk
bar, wenn die Rahmenteile wenigstens etwas einfedern.
Zum Verbinden zweier Schalelemente ist es ferner bekannt (FR 25 15 716),
ein zweiteiliges Kupplungselement zu verwenden, das eine Gewindestange mit
daran befestigtem Kopf und eine auf die Gewindestange aufschraubbare
konische Muttern aufweist, die in an den Seitenwänden der Rahmen der
benachbarten Schaltafeln vorgesehene konische Hülsen paßt. Die konischen
Hülsen der benachbarten Schaltafeln haben unterschiedliche Durchmesser, um
die konische Mutter aufnehmen zu können. Zum Halten der Gewindestange in
der Betriebsposition ist ein separater Riegel erforderlich, der in den
Kopf der Gewindestange einrasten muß. Dieses bekannte Kupplungselement ist
nicht nur kompliziert aufgebaut, sondern setzt komplizierte
Arbeitsvorgänge für die Montage und den Ausbau voraus, da keine Langlöcher
und keine keilförmigen Vertiefungen in aus Hohlkastenprofilen bestehenden
Rahmen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zum
Befestigen von zwei nebeneinander angeordneten Rahmen-Schaltafeln od. dgl.
zu schaffen, das problemlos auf die jeweilige Dicke der
zusammenzuhaltenden Teile eingestellt werden kann und diese Teile zudem
auch noch gegeneinander ausrichtet, so daß die von den mittels dieses
Verbindungselementes miteinander verbundenen Schaltafeln gebildete
Schalfläche keine unerwünschten Absätze aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verbindungselement der
eingangs genannten Gattung gelöst, das die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungselement ist der Schaft als gerade
Gewindestange ausgebildet, wobei sich an beiden Enden Zentrierelemente
befinden, die einerseits zum Befestigen der benachbarten Schaltafeln
dienen und andererseits auch eine ausrichtende Wirkung beim Festziehen
ausüben. Somit werden die benachbarten Schaltafeln nicht nur aneinander
befestigt, sondern beim Befestigen auch bis zu einem gewissen Grade
zueinander ausgerichtet, obwohl das Verbindungselement durch in den
Rahmen der benachbarten Schaltafeln befindliche Langlöcher gesteckt
worden ist. Da der Schaft als Gewindestange ausgebildet ist, kann das
Verbindungselement in einfacher Weise auf unterschiedliche Dicken der
miteinander zu verbindenden Teile eingestellt werden, so daß
beispielsweise zwischen benachbarte Schaltafeln auch Ausgleichselemente
wie Kanthölzer eingelegt werden können. Für die Befestigung sind federnde
bzw. nachgiebige Eigenschaften der Rahmenteile der benachbarten
Schaltafeln nicht notwendig, jedoch würden derartige Eigenschaften auch
nicht stören.
Grundlage der Erfindung ist, daß die Winkel, unter denen die Seitenwände
der keilförmigen Vertiefungen der Rahmen benachbarter Schaltafeln
angeordnet sind, sich an den Anlageflächen des erfindungsgemäßen
Verbindungselementes wiederholen, so daß die gewünschte Anlage und
Ausrichtung beim Festziehen der auf der Gewindestange sitzenden Mutter
selbsttätig erfolgt. Durch die spezielle Ausbildung des als Haken
dienenden keilförmigen Kopfes und der Mutter ergibt sich eine das
Ausrichten begünstigende formschlüssige Verbindung. Das Verbindungselement
ist dabei praktisch einteilig ausgebildet, weil die Mutter auf der
Gewindestange sitzt und vom Gewinde gehalten wird. Zusätzlich kann noch
eine Abschraubsicherung vorgesehen werden.
Dieses einteilige Verbindungselement wird durch Langlöcher in den
benachbarten Rahmenteilen hindurchgesteckt und dann um 90° gedreht, damit
der Keilkopf beim Festziehen der Mutter in seine Befestigungsposition in
die betreffende Vertiefung des Rahmenteiles gezogen wird. Soll zwischen
die benachbarten Schaltafeln ein Ausgleichselement wie beispielsweise ein
Kantholz eingesetzt werden, ist lediglich darauf zu achten, daß dieses
Ausgleichselement eine den Langlöchern vergleichbare Öffnung enthält und
die Mutter entsprechend weit auf der Gewindestange zurückgedreht wird,
bevor man das Verbindungselement setzen kann.
Zweckmäßig ist der keilförmige Kopf als im Grundriß rechteckige Pyramide
ausgebildet, deren schmalere Stirnseiten konisch verlaufen, so daß er in
einer Position durch die Langlöcher hindurchpaßt und nach Verdrehung um
90° mit seinen Keilflächen sich gegen die abgeschrägten Wände der
betreffenden Vertiefung im Rahmenteil legt. Der konische Zentrierabschnitt
der Mutter kann ein an einer kreisförmigen Scheibe angeordneter
kegelstumpfförmiger Ansatz sein, der in die entsprechende Vertiefung des
Rahmenteiles paßt, während sich die Scheibe oder der Hauptkörper der Mutter
auf die Innenfläche des betreffenden Rahmenteiles legt, wenn man die Mutter
anzieht.
Die Mutter hat dabei zweckmäßig hochstehende Ansätze oder auch Flügel, an
welche Werkzeuge zum Festziehen und Lösen der Mutter angesetzt werden
können, jedoch sind diese Ansätze auch so stabil ausgebildet, daß man mit
einem Hammer dagegenschlagen kann, ohne sie dabei ernsthaft zu beschädigen
oder abzubrechen.
Als Abschraubsicherung für die Mutter ist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung das freie Ende der Gewindestange mit einer über deren Gewinde
überstehenden Erweiterung versehen, beispielsweise mit einer abgeflachten
Zunge, über welche die Mutter nicht hinweggedreht werden kann.
Durch die Erfindung wird ein einfach zu handhabendes und für
unterschiedliche Dicken geeignetes Verbindungselement zum Befestigen von
zwei nebeneinander angeordneten Rahmen-Schaltafeln geschaffen, das nicht
nur praktisch zu handhaben ist, sondern auch allen Anforderungen des
vielfach rauhen Baustellenbetriebes gerecht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verbindungselementes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine schaubildliche Ansicht eines
Verbindungselementes vor dem Setzen in Langlöcher von zwei
benachbarten und in Fig. 1 nur teilweise dargestellten
Rahmen-Schaltafeln,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch zwei mit dem Verbindungselement aus Fig. 1
zusammengehaltenen Rahmen-Schaltafeln und
Fig. 3 einen Teilschnitt wie in Fig. 2, wobei jedoch zwischen die
benachbarten Schaltafeln als Ausgleichselement ein Kantholz
eingelegt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Verbindungselement (1) weist eine gerade
und verhältnismäßig lange Gewindestange (2) auf, an deren einem Ende ein
keilförmiger Kopf (3) befestigt ist, während sich am anderen Ende der
Gewindestange (2) eine abgeflachte und in radialer Richtung über die
Gewindestange überstehende Zunge (4) befindet.
Der keilförmige Kopf (3) ist als im Grundriß rechteckige Pyramide
ausgebildet und hat zwei kleinere Stirnseiten (5) und zwei längere bzw.
größere Seiten (6). Somit kann der Kopf in der in Fig. 1 dargestellten
Position durch rechteckige Langlöcher (7) hindurchgesteckt werden, die
sich in den Rahmen (8) von zwei Schaltafeln (9) und (10) befinden, welche
zum Errichten eines Betonbauwerkes derart aneinander befestigt werden
sollen, daß deren in den Rahmen (8) eingesetzte Platten (11) eine
fortlaufende Schalhaut bilden, wie beispielsweise Fig. 2 zeigt.
Wird der keilförmige
Kopf (3) hingegen um etwa 90° aus der in Fig. 1 dargestellten Position
verdreht, kann er nicht mehr durch die Langlöcher (7) hindurchtreten.
In Fig. 1 sind nur die im Rahmen (8) der Schaltafel (9) vorgesehenen
Langlöcher (7) zu erkennen, während entsprechende Langlöcher im Rahmen (8)
der Schaltafel (10) nicht zu sehen sind, da sie bei dieser Darstellung von
anderen Teilen des Rahmens abgedeckt werden.
Auf der Gewindestange (2) sitzt eine Mutter (12), welche ein auf das
Gewinde der Gewindestange (2) passendes Innengewinde enthält, das in der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Mutter (12) hat einen das Innengewinde
enthaltenden Körper (13) mit daran befestigtem Sechskantkopf (14), an den
beispielsweise ein Schraubschlüssel angesetzt werden kann. Am
gegenüberliegenden Ende des Körpers (13) befindet sich eine Scheibe (15)
mit verhältnismäßig großem Durchmesser, an der jeweils um 120°
gegeneinander versetzt drei hochstehende Ansätze (16) vorgesehen sind.
Auf der dem Körper (13) abgewandten Seite ist an der Scheibe (15) ein
konischer Ansatz (17) angeordnet.
Die Rahmen (8) der Schaltafeln (9) und (10) sind als Hohlkastenprofile
ausgebildet und enthalten jeweils etwa in der Mitte eine langgestreckte
keilförmige Vertiefung (18), in deren Boden sich die Langlöcher (7)
befinden. Die Seitenwände (19) der keilförmigen Vertiefungen (18) sind
unter einem Winkel angeordnet, der sich an den keilförmigen
Stirnflächen (5) des Kopfes (3) und dem konischen Ansatz (17) der
Mutter (12) wiederholt. Daher kann sich der Kopf (3), wenn er in die
entsprechende Position gedreht worden ist, derart in die betreffende
Vertiefung (18) legen, daß seine Stirnwände (5) sich gegen die
Seitenwände (19) der betreffenden Vertiefung (18) vollflächig anlegen, wie
Fig. 2 und 3 zeigen. Der konische Ansatz (17) der Scheibe (15) der
Mutter (12) legt sich in gleicher Weise in die entsprechende andere
Vertiefung (18) des Rahmens (8) der gegenüberliegenden Schaltafel, wie
ebenfalls Fig. 2 und 3 zeigen. Somit erfolgt eine sichere Verbindung
zwischen benachbarten Schaltafeln bei gleichzeitiger Ausrichtung
derselben, damit eine durchgehende Schalfläche von den Platten (11) und
dazwischenliegenden Rahmenteilen (20) bzw. einem zwischengelegten
Kantholz (21), wie Fig. 3 zeigt, gebildet wird.
Die Zunge (4) erstreckt sich in gleicher Richtung wie die längeren
Seitenkanten des im Grundriß rechteckigen Kopfes (3), so daß an der
Position der Zunge (4) erkannt werden kann, ob sich der Kopf (3) in der
Montageposition oder der um 90° gegenüber dieser versetzten
Verriegelungsposition befindet.
Zum Festziehen und Lösen der Mutter (12) kann an deren Sechskantkopf (14)
ein Schraubschlüssel oder ein ähnliches Werkzeug angesetzt werden. Zum
Lösen kann man zusätzlich an die Ansätze (16) ein Hebelwerkzeug ansetzen
oder auf diese Ansätze mit einem Hammer schlagen, um die Mutter (12) zu
lockern.
Claims (4)
1. Verbindungselement zum Befestigen von zwei nebeneinander angeordneten
Rahmen-Schaltafeln od. dgl., mit einem durch miteinander fluchtende
Langlöcher in keilförmigen Vertiefungen der aus Hohlkastenprofil
bestehenden Rahmen benachbarter Schaltafeln steckbaren Schaft, an
dessen einem Ende ein Haken und an dessen anderem Ende ein Riegel
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft eine gerade Gewindestange (2) ist, an deren einem Ende
als Haken ein keilförmiger Kopf (3) befestigt ist und auf den von
dessen anderem Ende eine Mutter (12) mit einem konischen
Zentrierabschnitt (17) aufgeschraubt ist, wobei der keilförmige Kopf
(3) als im Grundriß rechteckige Pyramide ausgebildet ist, deren
schmalere Stirnseiten (5) konisch verlaufen, und daß der konische
Zentrierabschnitt der Mutter (12) ein an einer kreisförmigen Scheibe
(15) angeordneter kegelstumpfförmiger Ansatz (17) ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter (12) hochstehende Ansätze (16) und einen Sechskantkopf (14)
aufweist.
3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der Gewindestange (2) mit einer
über deren Gewinde überstehenden Erweiterung (4) versehen ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erweiterung (4) eine flache Zunge ist, die sich in derselben Ebene wie
der rechteckige keilförmige Kopf (3) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3806012A DE3806012A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Verbindungselement zum befestigen von zwei nebeneinander angeordneten rahmen-schaltafeln od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3806012A DE3806012A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Verbindungselement zum befestigen von zwei nebeneinander angeordneten rahmen-schaltafeln od. dgl. |
Publications (2)
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DE3806012C2 true DE3806012C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6348205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3806012A Granted DE3806012A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Verbindungselement zum befestigen von zwei nebeneinander angeordneten rahmen-schaltafeln od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806012A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111424962A (zh) * | 2020-03-11 | 2020-07-17 | 广东亚旺模架技术有限公司 | 铝模板墙体减厚的施工方法 |
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1988
- 1988-02-26 DE DE3806012A patent/DE3806012A1/de active Granted
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DE3806012A1 (de) | 1989-09-07 |
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