DE3806012C2 - - Google Patents

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Martin Dipl.-Ing. 4030 Ratingen De Grunert
Klaus 4060 Viersen De Hagemes
Wolfgang 4100 Duisburg De Schwanekamp
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Huennebeck-Roero 4030 Ratingen De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements
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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Befestigen von zwei nebeneinander angeordneten Rahmen-Schaltafeln od. dgl., das einen Schaft aufweist, der durch in keilförmigen Vertiefungen der aus Hohlprofil bestehenden Rahmen be- nachbarter Schaltafeln befindliche und in Flucht miteinander gebrachte Langlöcher gesteckt werden kann, wobei am einen Ende des Schaftes ein Haken und am ande­ ren Ende desselben ein Riegel angeordnet ist.
Zum Verbinden zweier Schalelemente ist es bekannt (DE 36 01 006 A1), eine Anordnung zu verwenden, die nach Art eines Knebels ausgebildet ist und an einem Schaft in Form eines gebogenen Stabes zungenartige Vorsprünge aufweist, die sich gegen die Innenseiten der aneinanderstoßenden Rahmenteile der zusammenzu­ haltenden Schalelemente legen, wenn sich die Anord­ nung in der Verriegelungsstellung befindet. Der Ab­ stand dieser hakenartigen zungenförmigen Vorsprünge ist dementsprechend genau auf die kombinierte Dicke der zusammenzuhaltenden Rahmenteile abgestellt, so daß mit einer derartigen vorbekannten Anordnung nur Rahmenteile exakt festgelegter Dicke zusammengehal­ ten werden können. Eine Anordnung von Ausgleich­ stücken oder dergleichen zwischen den benachbarten Schaltafeln ist nicht möglich. Auch bewirkt diese Anord­ nung keine Zentrierung oder Ausrichtung der zusam­ menzuhaltenden Schalelemente, so daß die Anordnung erst festgezogen werden kann, wenn die benachbarten Schaltafeln genau zueinander ausgerichtet worden sind. Verschiebungen der benachbarten Schaltafeln beim Festziehen der Anordnung sind aber kaum zu vermei­ den. Ein Festziehen ist im übrigen auch nur dann denk­ bar, wenn die Rahmenteile wenigstens etwas einfedern.
Zum Verbinden zweier Schalelemente ist es ferner bekannt (FR 25 15 716), ein zweiteiliges Kupplungselement zu verwenden, das eine Gewindestange mit daran befestigtem Kopf und eine auf die Gewindestange aufschraubbare konische Muttern aufweist, die in an den Seitenwänden der Rahmen der benachbarten Schaltafeln vorgesehene konische Hülsen paßt. Die konischen Hülsen der benachbarten Schaltafeln haben unterschiedliche Durchmesser, um die konische Mutter aufnehmen zu können. Zum Halten der Gewindestange in der Betriebsposition ist ein separater Riegel erforderlich, der in den Kopf der Gewindestange einrasten muß. Dieses bekannte Kupplungselement ist nicht nur kompliziert aufgebaut, sondern setzt komplizierte Arbeitsvorgänge für die Montage und den Ausbau voraus, da keine Langlöcher und keine keilförmigen Vertiefungen in aus Hohlkastenprofilen bestehenden Rahmen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zum Befestigen von zwei nebeneinander angeordneten Rahmen-Schaltafeln od. dgl. zu schaffen, das problemlos auf die jeweilige Dicke der zusammenzuhaltenden Teile eingestellt werden kann und diese Teile zudem auch noch gegeneinander ausrichtet, so daß die von den mittels dieses Verbindungselementes miteinander verbundenen Schaltafeln gebildete Schalfläche keine unerwünschten Absätze aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verbindungselement der eingangs genannten Gattung gelöst, das die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungselement ist der Schaft als gerade Gewindestange ausgebildet, wobei sich an beiden Enden Zentrierelemente befinden, die einerseits zum Befestigen der benachbarten Schaltafeln dienen und andererseits auch eine ausrichtende Wirkung beim Festziehen ausüben. Somit werden die benachbarten Schaltafeln nicht nur aneinander befestigt, sondern beim Befestigen auch bis zu einem gewissen Grade zueinander ausgerichtet, obwohl das Verbindungselement durch in den Rahmen der benachbarten Schaltafeln befindliche Langlöcher gesteckt worden ist. Da der Schaft als Gewindestange ausgebildet ist, kann das Verbindungselement in einfacher Weise auf unterschiedliche Dicken der miteinander zu verbindenden Teile eingestellt werden, so daß beispielsweise zwischen benachbarte Schaltafeln auch Ausgleichselemente wie Kanthölzer eingelegt werden können. Für die Befestigung sind federnde bzw. nachgiebige Eigenschaften der Rahmenteile der benachbarten Schaltafeln nicht notwendig, jedoch würden derartige Eigenschaften auch nicht stören.
Grundlage der Erfindung ist, daß die Winkel, unter denen die Seitenwände der keilförmigen Vertiefungen der Rahmen benachbarter Schaltafeln angeordnet sind, sich an den Anlageflächen des erfindungsgemäßen Verbindungselementes wiederholen, so daß die gewünschte Anlage und Ausrichtung beim Festziehen der auf der Gewindestange sitzenden Mutter selbsttätig erfolgt. Durch die spezielle Ausbildung des als Haken dienenden keilförmigen Kopfes und der Mutter ergibt sich eine das Ausrichten begünstigende formschlüssige Verbindung. Das Verbindungselement ist dabei praktisch einteilig ausgebildet, weil die Mutter auf der Gewindestange sitzt und vom Gewinde gehalten wird. Zusätzlich kann noch eine Abschraubsicherung vorgesehen werden.
Dieses einteilige Verbindungselement wird durch Langlöcher in den benachbarten Rahmenteilen hindurchgesteckt und dann um 90° gedreht, damit der Keilkopf beim Festziehen der Mutter in seine Befestigungsposition in die betreffende Vertiefung des Rahmenteiles gezogen wird. Soll zwischen die benachbarten Schaltafeln ein Ausgleichselement wie beispielsweise ein Kantholz eingesetzt werden, ist lediglich darauf zu achten, daß dieses Ausgleichselement eine den Langlöchern vergleichbare Öffnung enthält und die Mutter entsprechend weit auf der Gewindestange zurückgedreht wird, bevor man das Verbindungselement setzen kann.
Zweckmäßig ist der keilförmige Kopf als im Grundriß rechteckige Pyramide ausgebildet, deren schmalere Stirnseiten konisch verlaufen, so daß er in einer Position durch die Langlöcher hindurchpaßt und nach Verdrehung um 90° mit seinen Keilflächen sich gegen die abgeschrägten Wände der betreffenden Vertiefung im Rahmenteil legt. Der konische Zentrierabschnitt der Mutter kann ein an einer kreisförmigen Scheibe angeordneter kegelstumpfförmiger Ansatz sein, der in die entsprechende Vertiefung des Rahmenteiles paßt, während sich die Scheibe oder der Hauptkörper der Mutter auf die Innenfläche des betreffenden Rahmenteiles legt, wenn man die Mutter anzieht.
Die Mutter hat dabei zweckmäßig hochstehende Ansätze oder auch Flügel, an welche Werkzeuge zum Festziehen und Lösen der Mutter angesetzt werden können, jedoch sind diese Ansätze auch so stabil ausgebildet, daß man mit einem Hammer dagegenschlagen kann, ohne sie dabei ernsthaft zu beschädigen oder abzubrechen.
Als Abschraubsicherung für die Mutter ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das freie Ende der Gewindestange mit einer über deren Gewinde überstehenden Erweiterung versehen, beispielsweise mit einer abgeflachten Zunge, über welche die Mutter nicht hinweggedreht werden kann.
Durch die Erfindung wird ein einfach zu handhabendes und für unterschiedliche Dicken geeignetes Verbindungselement zum Befestigen von zwei nebeneinander angeordneten Rahmen-Schaltafeln geschaffen, das nicht nur praktisch zu handhaben ist, sondern auch allen Anforderungen des vielfach rauhen Baustellenbetriebes gerecht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine schaubildliche Ansicht eines Verbindungselementes vor dem Setzen in Langlöcher von zwei benachbarten und in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Rahmen-Schaltafeln,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch zwei mit dem Verbindungselement aus Fig. 1 zusammengehaltenen Rahmen-Schaltafeln und
Fig. 3 einen Teilschnitt wie in Fig. 2, wobei jedoch zwischen die benachbarten Schaltafeln als Ausgleichselement ein Kantholz eingelegt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Verbindungselement (1) weist eine gerade und verhältnismäßig lange Gewindestange (2) auf, an deren einem Ende ein keilförmiger Kopf (3) befestigt ist, während sich am anderen Ende der Gewindestange (2) eine abgeflachte und in radialer Richtung über die Gewindestange überstehende Zunge (4) befindet.
Der keilförmige Kopf (3) ist als im Grundriß rechteckige Pyramide ausgebildet und hat zwei kleinere Stirnseiten (5) und zwei längere bzw. größere Seiten (6). Somit kann der Kopf in der in Fig. 1 dargestellten Position durch rechteckige Langlöcher (7) hindurchgesteckt werden, die sich in den Rahmen (8) von zwei Schaltafeln (9) und (10) befinden, welche zum Errichten eines Betonbauwerkes derart aneinander befestigt werden sollen, daß deren in den Rahmen (8) eingesetzte Platten (11) eine fortlaufende Schalhaut bilden, wie beispielsweise Fig. 2 zeigt. Wird der keilförmige Kopf (3) hingegen um etwa 90° aus der in Fig. 1 dargestellten Position verdreht, kann er nicht mehr durch die Langlöcher (7) hindurchtreten.
In Fig. 1 sind nur die im Rahmen (8) der Schaltafel (9) vorgesehenen Langlöcher (7) zu erkennen, während entsprechende Langlöcher im Rahmen (8) der Schaltafel (10) nicht zu sehen sind, da sie bei dieser Darstellung von anderen Teilen des Rahmens abgedeckt werden.
Auf der Gewindestange (2) sitzt eine Mutter (12), welche ein auf das Gewinde der Gewindestange (2) passendes Innengewinde enthält, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Mutter (12) hat einen das Innengewinde enthaltenden Körper (13) mit daran befestigtem Sechskantkopf (14), an den beispielsweise ein Schraubschlüssel angesetzt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende des Körpers (13) befindet sich eine Scheibe (15) mit verhältnismäßig großem Durchmesser, an der jeweils um 120° gegeneinander versetzt drei hochstehende Ansätze (16) vorgesehen sind. Auf der dem Körper (13) abgewandten Seite ist an der Scheibe (15) ein konischer Ansatz (17) angeordnet.
Die Rahmen (8) der Schaltafeln (9) und (10) sind als Hohlkastenprofile ausgebildet und enthalten jeweils etwa in der Mitte eine langgestreckte keilförmige Vertiefung (18), in deren Boden sich die Langlöcher (7) befinden. Die Seitenwände (19) der keilförmigen Vertiefungen (18) sind unter einem Winkel angeordnet, der sich an den keilförmigen Stirnflächen (5) des Kopfes (3) und dem konischen Ansatz (17) der Mutter (12) wiederholt. Daher kann sich der Kopf (3), wenn er in die entsprechende Position gedreht worden ist, derart in die betreffende Vertiefung (18) legen, daß seine Stirnwände (5) sich gegen die Seitenwände (19) der betreffenden Vertiefung (18) vollflächig anlegen, wie Fig. 2 und 3 zeigen. Der konische Ansatz (17) der Scheibe (15) der Mutter (12) legt sich in gleicher Weise in die entsprechende andere Vertiefung (18) des Rahmens (8) der gegenüberliegenden Schaltafel, wie ebenfalls Fig. 2 und 3 zeigen. Somit erfolgt eine sichere Verbindung zwischen benachbarten Schaltafeln bei gleichzeitiger Ausrichtung derselben, damit eine durchgehende Schalfläche von den Platten (11) und dazwischenliegenden Rahmenteilen (20) bzw. einem zwischengelegten Kantholz (21), wie Fig. 3 zeigt, gebildet wird.
Die Zunge (4) erstreckt sich in gleicher Richtung wie die längeren Seitenkanten des im Grundriß rechteckigen Kopfes (3), so daß an der Position der Zunge (4) erkannt werden kann, ob sich der Kopf (3) in der Montageposition oder der um 90° gegenüber dieser versetzten Verriegelungsposition befindet.
Zum Festziehen und Lösen der Mutter (12) kann an deren Sechskantkopf (14) ein Schraubschlüssel oder ein ähnliches Werkzeug angesetzt werden. Zum Lösen kann man zusätzlich an die Ansätze (16) ein Hebelwerkzeug ansetzen oder auf diese Ansätze mit einem Hammer schlagen, um die Mutter (12) zu lockern.

Claims (4)

1. Verbindungselement zum Befestigen von zwei nebeneinander angeordneten Rahmen-Schaltafeln od. dgl., mit einem durch miteinander fluchtende Langlöcher in keilförmigen Vertiefungen der aus Hohlkastenprofil bestehenden Rahmen benachbarter Schaltafeln steckbaren Schaft, an dessen einem Ende ein Haken und an dessen anderem Ende ein Riegel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eine gerade Gewindestange (2) ist, an deren einem Ende als Haken ein keilförmiger Kopf (3) befestigt ist und auf den von dessen anderem Ende eine Mutter (12) mit einem konischen Zentrierabschnitt (17) aufgeschraubt ist, wobei der keilförmige Kopf (3) als im Grundriß rechteckige Pyramide ausgebildet ist, deren schmalere Stirnseiten (5) konisch verlaufen, und daß der konische Zentrierabschnitt der Mutter (12) ein an einer kreisförmigen Scheibe (15) angeordneter kegelstumpfförmiger Ansatz (17) ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (12) hochstehende Ansätze (16) und einen Sechskantkopf (14) aufweist.
3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Gewindestange (2) mit einer über deren Gewinde überstehenden Erweiterung (4) versehen ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (4) eine flache Zunge ist, die sich in derselben Ebene wie der rechteckige keilförmige Kopf (3) erstreckt.
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