DE875999C - Profilverbindung - Google Patents

Profilverbindung

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DE875999C
DE875999C DEP2044D DEP0002044D DE875999C DE 875999 C DE875999 C DE 875999C DE P2044 D DEP2044 D DE P2044D DE P0002044 D DEP0002044 D DE P0002044D DE 875999 C DE875999 C DE 875999C
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DE
Germany
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tube
hook
pipe
pipe connection
connection according
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Expired
Application number
DEP2044D
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English (en)
Inventor
Emil Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT PRANGE DR
Original Assignee
KURT PRANGE DR
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Profilverbindung Bekannt ist die Verbindung von im Winkel zueinanderstehenden dünnwandigen, stumpf zusammenstoßenden. Rohren, bei welcher im Innern des einen Rohres befestigte Haken in Löcher des Geggenrohres eingreifen. Die Haken sind hierbei beispielsweise in eingesetzte Qu-erwände des einen Rohres eing geschraubt und b -reifen unmittelbar durch ein Loch hinter die Wandung des Gegenrohres, so daß sich nur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit der Verbindung erreichen läßt. Bei anderen Hakenverbindungen greift der Schaft des Hakens ,durch ein Loch eines am Stirnende des einen Rohres befestigten Gußstückes und ist vom Innern dieses Rohres aus durch eine Mutter anzichbar, während der Haken unmittelbar in ein Wandungsloch des Gegenrohres greift. Derartige Verbindungen sind schwer herzustellen, zumal die Mutter im Innern des Rohres schwer zugänglich ist, und die Verbindung gewährleistet trotzdem nur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit. Bekunnt sind auchbajonettverschlußartigeVerbindungen zwischen Zwei Rohren, die aber auch keine bessere Festigkeit gegenüber Zug- und Biegungsheanspruchungen gewährleisten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine ähnliche Rohrverhindung, bei welcher ein im Innern des einen Rohres befestigter Haken in ein Loch des Gegenrohres eingreift, und das Wesentliche besteht darin, daß der Haken durch einen Steg gebildet ist, der unmittelbar und starr mit dem einen, Rohr verbunden ist, und daß das Gegenrohr ein den Haken aufnehmendes Langloch aufweist und in dessen Bereich innen verstärkt ist. Dies hat den Vorteil, daß die Verbindung eine erheblich größere Starrheit und F;esti#-#l-,#it-gewährteisf#et,--als sie kannten Rohrverbindungen erreichbar ist. Die stumpf aufeinanderstoßenden Rohre können dabei sehr schnell und bequem-ohne &-,--Notwendigkeitdes Zuganges zum Innern der Rohre fugenfrei unter Spannung mit einer annähernd der Festigkeit der Rohre entsprechenden, Festigkeit gegen-' über Zug-, Druck-, Biegungs- und Scherbeanspruchungen verbunden werden. Die Haken untd Langlöcher können in einer Richtung gerichtet sein> oder auch auf der Peripherie .eines Kreises liegen, so daß im letzteren Fall das Rohr nach Einführen der Haken in die Löcher verdreht werden muß, damit die Haken greifen.
  • Mit Vorteil ist die zur Verstärkung dienende Lochplatte. im Längsquerschnitt brückenförmig oder bogenförinig ausgebildet, -so -daß -die Brücke bei der Beanspruchung durch den Haken sich etwas federnd spreizt -und die Wand des Ro.hres, auf der die Brücke aufliegt, nur auf Zug beansprucht. Dieses gibt eine sehr feste und insbesondere rüttl-lfeste Verbindung.
  • Umeine selbsttätige- Lösung der Verbindung zu verhindern, ist zweckmäßig im Geg genrohr an der Lochplatte ein abgefederter, durch den einzusteckenden Haken zurückschiebbarex Sicherungskeil vorgesehen, der das Einhakloch ausfüllt. Hierdurch -wird eine Lösung des Hakens wirksam verhindert.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann am Hakeneine. stumpfwinklige oder abgerundete Nase vorgesehen sein, die in eine Vertiefung der Lochplatt-, eingreift. Die Nase des Hakens kann auch Ubgefedert sein-.
  • Solllen zwei Rühre init ihrer Sti,rnfläche verbunden werden, beispielsweise wenn sich die Rohre unter einem Gehrungswinkel stoßen, so sind zweckmäßig am einen Rohr, Haken und am Gegenrohr Gegenhaken oder Stirnplatten mit Eitiliaklöchexii vorgesehen. Auf diese Weise lassen sich z. B. Ra:hnren zusammenseizen,an denen von außen kein Befestigungsmittel zu sehen ist.
  • An einem Ankerste- können auch zwei Haken in der Anordnung eines T angeordnet sein, und dieser T-förinige Haken kann in Löcher von iniGegenrohr angeordneten parallel-en Stegen. eingreifen, indem das erste, Rohr nach dem Hineinstecken in das Gegenrohr um go' verdreffit wird.
  • Der Ankersteg kalin, durch das "erste Rohr durchdringende u..nd nur teilweise in den Ankersteg eingreifendie, Schraubbolzen am Rohr befestigt sein. Der Anikersteg kann zu diesem Zweck mit Flansche zur Aufna!hnie der Schraubbolzen versehen sein.
  • Die Zeidlinung zeigt einige Ausführungsheispiele der Erfindung. Es zeigen Abb. 1, 2, 3, 6, 7 und 9 Rohrverbindunge#ii, bei den-en mit Haken versehene Ankerstege in Verstärkungsbrücken des Gegenrohres eingreifen, Abb. 4 und 5 besondere Stegformen im Querschnitt, Abb. 8 eine- Eckverhindung zweier Rohre, Abb, io und ii den Längsquerschnitt einer anderen Rohrverbindung, Abb. 12 bis 14 drei zueinander senkrechte Schnitte einer Rohrverbindung mit T-förmigen Haken, Abb. 15 his 17 eine besondere Befestigungsform ,eines Ankersteges.
  • Nach Abb. i enthält ein rundes oder eckiges Rohr ra einen durch Löten, Schweißen oder Nieten befestigten Ankersteg 12 nebst daran gearbeiteten Haken 13, der inein Loch 14 einer brückenförmigen Verstärkungsplatte 15 des Gegenrohres 16 eingreift. An der Verstärkungsplatte 15 ist mittels einer Blattfedeir 17 ein Keil: 18 befestigt, der beim Einschieben des Hakens, 13 in das Loch 14 zurückgedrückt wird und nach Einrücken des Hakens 13 auf seinen Sitz in, den fr-eigeword-enie#n Lochteil des Loches 14 einschnappt, so,daß der Haken 13 unlösbar in dem Einhakloch festliegt, Der Keil iS ist zw-eckmäßigebenso wie die Sitzfläche ig des Hakens 13 abgeschrägt ausgebildet, so daß der Haken 13 bei Rüttelbewegungen am Erofil io durch den 11,eil iS immer fester gezogen wird. Für hohe Beanspruchungen können mehrere Haken 13 am Steg 12 vorgesehen sein, und es können auch mehrere Stege 12 angebracht sein. Abb. 2 zeigt -,einen waagerechten Schnitt zur Abb. i -unter Fortlassung des federnden Sicherungskeiles 18.
  • Nach Abb. 3 ist die Verstärkungslochplatte am unteren Ende:2o stegartig ausgebildet und im Rohr 16 festgeklemmt oder anderweitig befestigt. Am oberen Ende 21 ist sie p#latt-en#fö.,rmig verjüngt, und zwar derart, daß sie nur mit ihrem oberen und unteren Ende am Rohr 16 aufliegt, so daß sie einem keilförinigen Sitz ig des Hakens 13 etwas nachgeben kann, um den, Haken, 13 und das Profil io festzuklemmen.
  • Nach Abb. 4 besteht ein Ankersteg aus zwei Blechen 21 -und 22, die,am oberen und unteren Ende mit abgebogenen Flanschen 23 zur Vernietung mit dem Rohr io versehen, sind. Der Haken 13 ist einstüc#kig aus den Blechen 21 und 2?, herausgearbeitet.
  • Nach Abb. 5 ist ein Ankersteg 2,4 oben und unten mit Nietflanschen 25 versehen, und ein Haken:26 ist an dem Ankersteg 24 angenietet oder angeschweißt.
  • Nach Abb. 6 ist die Verstärkungslochplatte:27 des Gegenrohres derart btrückenförinig ausgebildet, daß sie mit ihren Enden 28 in die Ecken eines eckigen Gegen,rohres 6 .eingreift. Der Zug des -Hakens 13 wird somit auf die Rohrecken übertragen, und die unter der Brücke liegende Wandung des Gegenrohres wird dadurch nur auf Zug beansprucht. Das Rohr i kann dadurch sehr fest auf das Gegenrohr gedrückt werden.
  • Nach Abb. 9 ist die Sicherungsnase 36 als keilförmiger Bolzen ausgebildet, der in einem Loch des Hakens 3-7 gleitend gelagert ist und unter der Wir-,kung einex Schraubenfeder 38 steht. Nachdem Einbringen des Hakens j7 in. das Loch 39 der Lochplatt,- 4o und Verschiebung des Hakens nach unten schnappt die Nase 36 in ein Loch 41 der Platte 40 ein, so daß der Haken 37 unlösbar festliegt. Soll die Verbindung lösbar bleiben, so wird die Nase 36 ,entsprechend stumpfwinkliger ausgebildet. Zur Er- i leeichterung des Einibringens des Hakens 37 können Abschrägungen an der Platte,4o neben dem Loch 39 vorgesehen sein.
  • Nach Abb. 7 zeigt ein Steg 12 mehrere Haken 13, um die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen. Gegebenenfalls können mehrere sichkreuzende oder parallel Alikerste-ge 12 Mit je zwei Haken 13 vorgesehen sein, und die Haken können in Richtung der Peripherie "eines zu dem Rohr io konzentrischen Kreises gerichtet sein, so daß das Rohr io nach Einführen der Haken 13 in ,die Löcher des Gegenrohres 1,6 bzw. der brücli#enförmigen Lochplatte 42 durch Drehen des Rohres io an dein Profil 16 f-estlc,-bar ist. Dies ergibt dann eine Verbindung, die gegenüber Rüttel- und Biegungsbeanspruchungen nach all-en, Richtungen annähernd gleich fest ist.
  • .Nach Abb. 8 sind zwei Rohre 43 und 44 unter einem Gehrungswinkel mit ihren Stirnflächen gegeneinander gestoßen, und im Rohr 43 ist ein Ankerst-e-45 mit Haken 46 befestigt, der hinter einem Haken 47 eines Ankersteges 48 des Gegenrohres 44 '#, r U eift. Die Sitzflächen der Haken 46 und 47 sind zweckmäßi- etwas schräg zu der Gehrun.-strennfuge angeordnet, so daß die Haken keilförmig aufeinander gleiten und die Rohre gegeneinander festklemmen Nach Abb. * io und ii ist in einem Rohr i ein Anker 12 nebst langem Haken 13 befestigt. Im Ge-enrohr 6 sind zwei parallele Stege 49 befestigt, in denen ein Ouerbolzen 5o durch Niete od. dgl. festgele-t ist. Der Haken 13 greift auf eine Sitzfläche dieses Ouerbolzens 5o. Diese Verbindung ist b außerordentlich fest, weil die Hakenkräfte auf größere Längen der Rohre verteilt sind.
  • -Nach den ,,bb. 12 bis 14 ist in einem Rohr i ein Ankerst29 5 1 befestigt, der an seinem Ende einen T-förmigen Halzen, 52 trägt. Die beiden Hakenteile Cyre , ifen in parallele Sttge 53 des Gegenrohres unmittelbar ein. Zur Festlegung der beiden Rohre aneinander wird der T-förmige Haken durch ein längliches Loch, 54 des Gleggenrohres 6 eingeführt und dann, durch Verdrehen des Rohres i in den Löch-ern55 der Steg,153 festgele.,t. Auch diese Verbindung ist sehr fest.
  • Die Abb. 15 bis 17 zeigen eine besondere feste Verbindung eines Ankersteges 63 mit einem Rohr 57. Der Ankerste- kann beispielsweise einen verbreiterten Flansch 64 tragen. In das Rohr 57 und ,den Flansch 64 sind den Flansch nicht ganz durchdrin,-endeLöcher65 eingebohrt, und in diesewerden Schrauben ..eingesetzt, um die Verbindung zwischen dem Flansch 64 und dem Rohr 57 herzustellen. Statt dessen kann der Steg 63, wie in der unteren Hälfte der Abb. 15 gezeichnet, auch so dick sein, daß er durch in den Steg von der schmalen Kante eingreifende Schrauben 66 unmittelbar festlegbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrverbindung für im Winkel zusammenstoßende, dünnwandige Rohre, insbesondere fÜr Metallrohrmöbel, Lagergestelle, Rahmen od. dgl., bei welcher ein im Innern des einen Rohres befestigter Haken in ein Loch des Gegenrohres eingreift, dadurch gekennzeichnet daß der Haken durch einen Steg gebildet ist, der unmittelbar und starr mit dem einen Rohr verbunden ist, und daß das Gegenrohr ein den Haken aufnehmendes Langloch aufweist und in dessen Bereich innen verstärkt ist.
  2. 2. Rohrverbindung, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung dienende Lochplatte (:27, 28) im Längsquerschnitt brückenförmig oder bogenförmig aus-.gebildet ist. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeiohnet, daß im Geggenrohr (16) an der Lochplatte (15) ein abgefederter, durch den einzusteckenden Haken (13) zurückschiebbar-er Sicherungskeil (18) vorgesehen ist, der das Einhakl#och (14) ausfüllt. 4. Rohrverbindung nach einem der Anel sprüche i bis 3" dadurch gekennzeichnet, daß am Haken (37) eine stumpfwinklige oder abgerundete Nase (36) vorgesehen ist, die in eine Vertiefung W) der Lochplatte (40) ein,-reift. 5. Rofirverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase. (36) am Haken. (37) abgefedert ist. 6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stirnverbindungen von Ro-hren, z. B. bei Rohren (43, 44), die sich unter einem Gehrungsschnitt stoßen, am einen Rohr (43) Haken (46) und am Geggenrohr (44) Gegenhäken (47) oder Stirnplatten mit Eiähaklöchern vorgesehen sind. 7. Rohrverbindung, nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrohr zwei parallele Längsstege enthält, die zwischen sich einen oder mehrere Querbolzen tragen, hinter die die Haken des .ersten Rohres greifen. 8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrohr (6) zwei parallele Längsstege (53) mit Einschnitten (55) enthält und daß das erst,- Rohr (i) einen Ankersteg (51) mit T-förmig ausgebildeten Halzen(52) aufweist, welcher nach Einführen zwischen die Ste,,e (53) des Gegenrohres (6) und Verdrehung in die Einschnitte (55) der Län 'gsste,-,e (53) des Gegenrohres (6) ein,-reift. g. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche i b.is 8, dadurch gekennzeichnet, daß n der Aükerste- (63) durch das erste Rohr (57) durchdringende und nur teilweise in den Anq-,ersteg eingreifende Schraubbolzen (66) am Rohr befestigt ist. io. Verbindung nach Anspruchg, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankersteg mit Flansche (64) zur Aufna:hme der Schraubbolzen od. dgl. versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3195735A (en) * 1962-03-02 1965-07-20 Jarke Mfg Company Detachable structure and joint therefor
US3532370A (en) * 1968-06-07 1970-10-06 Streater Ind Inc Interlocking joints for structural framing members
US5560251A (en) * 1994-02-16 1996-10-01 Thomson Saginaw Ball Screw Company, Inc. Ball nut and screw assembly with an improved ball nut connector system and method of securing the ball nut of the assembly in operating position

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