DE2604850A1 - Ankerschiene - Google Patents

Ankerschiene

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DE2604850A1
DE2604850A1 DE19762604850 DE2604850A DE2604850A1 DE 2604850 A1 DE2604850 A1 DE 2604850A1 DE 19762604850 DE19762604850 DE 19762604850 DE 2604850 A DE2604850 A DE 2604850A DE 2604850 A1 DE2604850 A1 DE 2604850A1
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anchor
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outs
press
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Ankers chiene.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankterschiene, welche mit zum Eingriff indas Mauerwerk oder den Beton (Wand, Decke o.dgl.) bestimmten Ankern ausgerüstet ist.
  • Bei bekannten Ausführungsformen von Ankerschnen der vorgenannten Art sind bespielsweise Anker in Form ausgestanzter Zunge oder Laschen, von angeschweißten Laschen und angeschweißten BUgeln vorgesehen. Diese AusfUhrungsformen kranken vor allen Dingen daran, daß die Anker fest an den Schienen befindlich vorstehende Teile sind, welche das Lagern und den Transport erschweren und außerdem beim Lagern sowie Transportieren beschEdigungsanfällig sind.
  • Eine andere Ausführungsform sieht das Ausdrücken von Schlaufen im Schnenrücken vor. Durch diese Schlaufen werden an der Verwendungsstelle Bügelbänder gesteckt und nach dem Hindurchstecken zu vom RUcken etwa senkrecht abstehenden AnkertXgebogen Bei dieser Ausführungsform können zwar die Schienen und die Bügelbänder getrennt gelagert und transportiert werden, Jedoch ist die Art des Anbringens der BUgelbEnder und deren Biegen-zu zu Ankern an der Verwendungsstelle eine zeitraubende und mühselig Arbeitsverrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerschiene der eingangs werwähnten Art zu schaffen, bei welcher die aufgeführten Schwierigkeiten behoben sind und eine einfache, leicht zu bewirkende Ausrüstung mit Rückenankefljdurch einen sich auf eine einem Anstecken ähnliche Arbeitsverrichtung beschränkenden Arbeitsvorgang möglich ist, wobei dennoch eine feste Verbindung zwischen Schiene und Anker erreicht wird.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schienenrücken sich mit Abstand gegenüberstehende, quer zur Längsrichtung der Schiene gerichtet oder in deren Längsrichtung liegende Auspressungen aufweist, welche wenigstens aufeinander zugewandten Seiten durch Abtrennen vom Schienenrücken einen Spalt bilden, und dass der Anker einen T-Kopf (Hammerkopf) nach Art eines Nutensteines besitzt, der zum Hintergreifen der Auspressungen durch Einfahren des Kopfes zwischen die Auspressungen mit diesen gleichgerichteten Längsseiten und hieran anschließendes Drehen um 900 bestimmt ist. Der Anker hat zweckmäßig die Form eines Schaftes bzw. Zapfens mit zum Haken geboge ### freien Ende.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die Ankerschiene und deren Anker, z.B. für den Transport und die Lagerung, getrennte Teile bilden können, so daß die bisherigen auf die mit den Schienen einstückigen oder in diesem Sinne mit den Schienen vereinigten Anker zurUckzuführenden Nachteile behoben sind. Auch die Unzuträglichkeit der durch Einziehen eines Bandes am Schienenrücken und dessen anschließendes Biegen zu einem U-förmigen BUgel sind vermieden. Beim Erfindungsgegenstand genügt eine einem Anstecken ähnliche Bewegung mit dem Ankerschaft gegen den Schienenrücken, die von einem Drehen des Schaftes um 9o gefolgt ist, wodurch der Anker am RUcken festgelegt ist.
  • Vorzugsweise entsprechen sich der Abstand der Schenkel der Auspressungen von der Rückenfläche der Ankerschiene und die Höhe des Ankerkopf es (Hammerkopfes). Dies gewährleistet ein festes Fetlegen der Anker am Schienenrücken.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Ankerköpfe (Hammerköpfe) bei ihrem Anbringen eine Anklemmung am Schienenrücken erfahren, so daß sich ein fester Sitz der Anker an den Schienen ergibt.
  • Hierzu können die sich gegeneinander legenden Flächen der Auspressungen und des Ankerkopfes (Hammerkopfes) mit Keilanzug gegeneinanderliegen.
  • Es ist zur Bewirkung der Anklemmung und auch für den Keilanzug möglich, daß wenigstens einer, zweckmäßig jedoch beide der einander zugewandten Ränder der Auspressungen nach der dem Rücken abgewandten Seite aufgebogen sind. Auf diese Weise bildet die dem Ankerkopf zugewandte Kante der Auspressungen gewissermaßen eine Einführtrichterfläche für den Ankerkopf in den Spalt und unter die Unterfläche der Auspressung, so daß ein Eindrehen des Kopfes in die Riegelstellung unter Verklemmen möglich ist. Hierbei kann der Abstand zwischen der Innenfläche der Auspressungen und der Niveaüfläche des RUckens etwas geringer als die Stärdes des Hammerkopfes sein.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Ankerkopf bzw. den Hammerkopf oberseitig von,Ankerschaft nach den Enden abfallend zu schrägen. Dies kann auch in Verbindung mit einführenden bzw. einleitenden Randaufbiegungen der Aussparungen vorgenommen werden.Naturgemäß können auch die Randkanten der Auspressungen nach der der Rückenfläche abgewandten Seite abgeschrägt sein, so daß die Auspressungen von ihrem Innenrand nach dem Außenrand schräg abfallen.
  • Nach der Erfindung empfiehlt es sich, die sich gegenüberstehenden Auspressungen in ihrer Längsrichtung bzw. in Querrichtung zum Schienenrücken zu versetz Auf diese Weise können die Auspressungen auch kürzer sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, in dem Schienenrücken zwischen den Auspressungen in der Mitte deren Abstandes voneinander eine Lochung und an der Unterseite des Ankerkopfes bzw. Hammerkopfes in der Mittelachse des Ankerschaftes einen zum Eingriff in die Lochung bestimmten Dorn vorzusehen. Durch den in die Lochung eingreifenden Dorn wird der Anker gemittet bzw. zentriert.
  • Weiterhin ist von Vorteil, am Ankerkopf und an den Auspressungen zum Zusammenwirken in der festzulegenden Lage des Ankers bestimmte Rasten vorzusehen.
  • Die Anordnung kann so sein, daß an den beim Anriegeln des Ankers zur gegenseitigen Anlage kommenden Flächen des Ankerkopfes und der AuspressungenErhebungen an der einen Fläche und mit diesen zum Zusammenwirken bestimmte Vertiefungen in der anderen der Flächen vorgesehen sind.
  • Durch das Ineinandergreifen der Erhebungen und der Vertiefungen ergibt sich eine Verrastung.
  • Hierbei können auf der Oberseite des Ankerkopfes (Hammerkopfes) die einen Rastpunkte und auf der Unterseite der Auspressungen die Gegenstellen vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind an den entgegengesetzten Enden des Ankerkopfes Rastpunkte vorgesehen, denen Gegenrastpunkte an der Innenseite der außenseitig die Auspressungen begrenzenden Verkröpfungen entsprechen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß das Anbringen der Anker vom Innern der Schiene aus sichtbar ist und dezmzufolge geprüft werden kann, ob der jeweile Anker auch richtig sitzt. Ebenso ist die besondere Festigkeit der Verbindung vonVorteil.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 läßt in perspektivischer Wiedergabe einen Ausschnitt einer Ankerschiene mit Ankern am Rücken erkennen.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Ankerschiene mit angedeutetem Anker.
  • Fig.:3 ist eine Draufsicht zu Fig.-2, wobei der Anker vor dem Eindrehen in seine verriegelte Stellung wiedergegeben ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Fig. 3 entsprechende Draufsicht mit in die verriegelte Stellung gedrehtem Anker.
  • Fig. 5 ist eine Fig.4 entsprechende Wiedergabe einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
  • Fig. 6 gibt den Ankerschaft mit dem Kopf an dem der Schiene zugewandten Ende im Aufriß wieder.
  • Fig. 7 verdeutlicht perspektivisch einen Anker im Aufriß.
  • Fig. 8 gibt eine andere perspektivische Ansicht des Ankers wieder.
  • Die Ankerschiene ist in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. An ihrem RUcken 5 sind Anker 2 vorgesehen, welche beispielsweise die Form eines in einen Haken auslaufenden Zapfens bzw. Stabes haben.
  • Die Anker bestehen aus einem Schaftteil 3 mit zu einem Haken- 4 abgebogenen einen>Ende. An dem anderen Ende befindet sich ein Hammerkopf 14 (Ankerkopf) verhältnismäßig geringer Höhe, z.B. 3 bis 4 mm.
  • In dem Rtlcken 5 sind sich gegenüberstehende Auspressungen 6 in der Querrichtung der Ankerschiene vorgenommen. Der Abstand der Auspressungen voneinander ist geringfügig größer als die Breite des Hammerkopfes 14 und des Durchmessers des Ankerschaftes 3, so daß zwischen den einander zugewandten Rändern 6 der Auspressungen und dem Schaft etwas Luft verbleibt, wenn der Schaft zwischen den Ränder 6 hindurchgreift. In der Querrichtung der Schiene sind die Auspressungen zueinander versetzt, wie es Fig. 3 erkennen läßt.
  • Die Auspressungen sind auf den sich gegenUberliegenden Seiten von der Rückenfläche der Schienen getrennt, so daß-ein Spalt 7 entsteht. Die beiden anderen, ein-.
  • ander abgewandten Seiten der Auspressungen können auch von der Rückenfläche 5 der Schienen abgetrennt sein, so daß auch dort ein Spalt gebildet ist, wie es Fig. 2 zeigt, wodurch die Belastung der Auspressungen vergleichmäßigt wird. Es ist aber auch möglich, an den aneinander abgewandten Randungen der Auspressungen anstelle der Vornahme einer Trennung eine Verkröpfung vorzusehen, so daß der Spalt auf dieser Seite geschlossen ist. -In dem Schienenrücken 5 ist in der Abstandsmitte zwischen den Auspressungerändern eine Lochung 8 vorgesehen. Der Anker weist auf der Unterseite seines Kopfes in der Mittelachse des Schaftes 3 einen Dorn 9 auf, der zum Eingriff in die Lochung 8 betimmt ist, wenn der Hammerkopf zwischen die Auspressungen gesteckt wird.
  • In Fig. 3 sind in den Auspressungen Einkerbungen lo und auf der Oberseite des Kopfes 14 Warzen 11 vorgesehen, welche zum Zusammenwirken bestimmt sind und eine Verrastung ergeben, wenn der Anker mit seinem Kopf in die verriegelte Stellung gedreht ist. (Fig. 4).
  • Die Vorsehung der Warzen und Vertiefungen kann auch umgekehrt sein.
  • In Fig. 5 gehen die Auspressungen aureinander abgewandten Seiten 12 über eine Verkröpfung in die Rückenfläche der Schiene Uber, so daß diese Seite geschlossen sind. Hierbei können an den Verkröpfungen innenseitig je eine Warze 13 und in den Endstirnflächen des Hammerkopfes Vertiefungen 15 oder umgekehrt vorgesehen sein.
  • Soll die Schiene mit den Ankern versehen werden, dann werden die Anker 2 mit ihrem Kopf 14 in den Zwischenraum zwischen den Auspressungen 6 auf den Rücken 5 der Ankerschiene aufgesetzt, wobei der Dorn 9 am Ankerkopf 14 in die Lochung 8 im Schienenrücken greift. Hiernach wird der Anker um 9o0 gedreht, wodurch der Kopf beiderseits des Schaftes 3 zum Hintergreifen der Auspressungen gebracht wird, wobei die Einkerbungen lo und Warzen 11 bzw. 13 und Vertiefungen oder -Einkerbungen 15 miteinander verrasten.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Ankerschiene mit zum Eingriff in das Mauerwerk oder in den Beton (Wand oder Decke) bestimmten Ankern am RUcken, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (5) sich mit Abstand gegenüberstehende, quer zur Längsrichtung der Schiene (1) gerichtete oder in der Längsrichtung liegende Auspressungen (6) aufweist, welche wenigstens aufeinander zugewandten Seiten durch Abtrennen vom Rücken einen Spalt (7) bilden, und daß der Anker (2) einen T-Kopf (14) nach Art eines Hammerkopfes besetzt, der zum Hintergreifen der Auspressungen durch Einführen des Kopfes (14) zwischen die Auspressungen (7) mit diesen gleich gerichteten Längsseiten und hieran anschließendes Drehen um 9o° bestimmt ist.
    2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand der Auspressungen (7) von der RUckenfläche (5) der Ankerschiene (1) und die Höhe des Ankerkopfes (14) einander entsprechen.
    5. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander abgewandten Seiten der sich gegeüberstehenden Auspressungen (7) geschlossen und durch Verkröpfungen gebildet sind.
    4. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an sich gegeneinanderlegenden Flächen der AuBparungen (7) und des Ankerkopfes (14) mit Keilanzug gegenei-anderliegen.
    5. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (2) Stabform (3) mit einem Hammerkopf (14) an einem Ende aufweisen und mit dem anderen Ende in einen Haken (4) auslaufen.
    6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkopf (Hammerkopf) (14) vom Ankerschaft (3) nach den Enden abfallend geschrägt ist.
    7. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der einanderzugewandten Ränder der Auspressungen (7) nach der dem Rücken (5) abgewandten Seite auf gebogen ist.
    8. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspressungen (7) in der LäneF oder Querrichtung des Schienenrückens (5) gegeneinander versetzt sind.
    9. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schienenrücken (5) zwischen den Auspressungen (7) in der Mitte deren Abstandes voneinander eine Lochung(9) vorgesehen ist und daß sich an der Unterseite des Ankerkopfes (14) ih der mittleren Achslinie des Ankerschaftes (3) ein Dorn (9) befindet, der zum Eingriff in die lochung (8) bestimmt ist.
    lo. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß am Ankerkopf (14) und den Auspressungen (7) zum Zusammenwirken in der festzulegenden Lage des Ankers (2) bestimmte Rasten(lo, ll; 13, 14) vorgesehen sind.
    11. Ankerschiene nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß an den beim Anriegeln des Ankers (2) zur gegenseitigen Anlage kommenden Flächen des Ankerkopfes (14) und der Auspressungen (7) zusammenwirkende Erhebungen (11) an der einen der Flächen und Vertiefungen bzw. Einkerbungen (1 ) an der anderen der Flächen vorgesehen sind.
    12. Ankerschiene nach einem der Ansprüche lo und 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der-Oberseite des Ankerkopfes (14) die einen Raststellen (11) und auf der Unterseite der Ausstanzungen (7) die anderen Raststellen (lo) vorgesehen sind.
    13. Ankerschiene nach einem der Ansprüche lo und 11, daß in den Stirnflächen der entgegensetzten Enden des Ankerkopfes (14) Raststellen (15) vorgesehen sind, denen Raststellen (13) an den Innenseiten der Verkröpfungen der Auspressungen (7) entsprechen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4718212A (en) * 1986-12-18 1988-01-12 Daniel Illich Concrete insert
US4829732A (en) * 1986-04-07 1989-05-16 Quaker Plastic Corporation Anchor socket jig assembly
EP0863268A2 (de) * 1997-03-05 1998-09-09 Deutsche Kahneisen Gesellschaft mbH Befestigungsschiene zum Einbau in mit Längs-, Rand- und Stegbewehrungen versehene Betonbauteile, insbesondere zur Befestigung von Trapezblechen
WO2009083002A1 (de) * 2007-12-28 2009-07-09 Deutsche Kahneisen Gesellschaft Mbh Stahlbetonbauelement mit queranker
FR2983497A1 (fr) * 2011-12-01 2013-06-07 Deltisol Dispositif d'interruption pour plancher en beton a poutrelles et entrevous.

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