DE2548211A1 - Verzugmatte fuer den grubenausbau, insbesondere den streckenausbau im berg- und tunnelbau - Google Patents
Verzugmatte fuer den grubenausbau, insbesondere den streckenausbau im berg- und tunnelbauInfo
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Description
"Verzugraatte für den Grubenausbau* insbesondere den
Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau"
Die Erfindung betrifft eine Yerzugpatte für den Grubenausbau,
insbesondere den Streckenausbau im Berg- und Tunnelausbau, die aus mehreren pairallelen Querstäben
und Längsstäben besteht, die an ihren Enden zu Schlingen gebogen sind, welche zur Bildizng von Kreuzknoten
mit den schlangenförmig gebogenen Enden der Längsstäbe
benachbarter Verzugmatten dienen.
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derartige Verzugmatten haben die Aufgabe, dem Gebirge zwischen aufeinanderfolgenden Ausbaurahmen den erforderlichen
Ausbauwiderstand entgegenzusetzen. Hierbei werden insbesondere die aus Stahl, ggf. aus Werkstoffen
hoher Zugfestigkeit bestehenden Längsstäbe auf Zug belastet. Da die Längsstäbe benachbarter Matten im allgemeinen
unmittelbar an den betreffenden Ausbaurahmen enden, müssen die Verbindungen mindestens so stark
sein, daß sie die Ausnutzung der Zugfestigkeit der Längsstäbe gestatten. Dann ist gewährleistet, daß
die Matten den Ausbauwiderstand einwandfrei von den Ausbaurahmen auf das Gebirge übertragen.
Die eingangs bezeichneten Matten sind bekannt (BT-OS
2 044 041). Hierbei ist vorgesehen, daß ^u-re^ die an
beiden Enden der Längsdrähte vorgesehenen Schlingen eine Öse bilden, deren Umfang größer als ein Halbkreis
ist und in einen im wesentlichen dem betreffenden Längsdraht parallelen Endabschnitt auslaufen.
An einem Mattenende ist der Abstand der Endabschnitte der Längsstäbe von den betreffenden Längsdrähten kleiner
als die lichte Öffnung der Öse und größer als der Abstand der am anderen Mattenende befindlichen Endabschnitte
von dem zugehörigen Längsdraht. Außerdem schließen die Ebenen der ösen mit der Mattenebene einen
Winkel ein, der für die Ösen an einem Mattenende im wesentlichen gleich, an beiden Mattenenden Jedoch einander
entgegengesetzt ist.
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Diese Mattenverbindung durch Kreuzknoten hat den Vorteil, daß die hierdurch möglichen Verschlingungen
der Mngsstäbe einerseits die maximale Ausnutzung der längsStabfestigkeit gewährleisten, weil
nur von dieser Größe die Festigkeit der Verbindung abhängt. Andeieiseits ergibt sich ein wesentlicher
Vorteil für die Praxis· Ba nämlich andere Mattenverbindungen
voraussetzen, daß Jaatam: in den "benachbarten
Matten/entsprechendes Längsstäbe miteinander
verbunden werden, sind über den Umfang des Ausbaurahmens gesehen einander benachbarte Matten
nicht kraftSchlussig miteinander verbunden. Das
bedeutet ausbautechnisch unter Umständen einen erheblichen Nachteil. Die mit Kreuzknoten verbundenen
Matten lassen hingegen die gegenseitige Verbindung beliebiger Längsdrähte zu und ermöglichen
deshalb einen Mattenverbund, welcher in Streckenlängsrichtung
und quer dazu kraftschlüssig ist.
Andererseits haben die bekannten Verzugmatten mit diesen Vorteilen auch Nachteile. Die bekannten
Matten müssen vor dem Einbau genau orientiert werden, so daß die Schlingen mit den kleineren lichten
öffnungen der ösen den Schlingen gegenüberstehen, deren Ösen größer sind. Auch ist die Herstellung
solcher Matten wegen der verschiedenen Ösenweiten in der- Produktion mit Schwierigkeiten verbunden.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung hauptsächlich dieses Nachteiles.
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Daneben haben sich noch andere Schwierigkeiten an den bekannten Verzugmatten ergebem. I1Ur die Herstellung
der Verschlingung benötigt man jenseits des letzten Querdrahtes der betreffenden Matte
eine verhältnismäßig große Endlänge des Längsstabes. Diese Endlängen verbiegen sich beim Transport und
der Bereithaltung der Verzugmatt en bis zum Einbau leicht. Der Matteneinbau wird dann nicht unwesentlich
erschwert.
Obwohl es in vielen Fällen völlig ausreicht, die bekannten Matten lediglich untereinander zu verbinden,
fehlt bislang bei diesen Matten in Schießörtern die Möglichkeit, die Mattere, vorzupfänden und
soweit erforderlich, mit den Ausbaurahmen zu verbinden. Die Ösen der Schlingen müssen mit der größeren
länge des Längsstabes, der die Querstäbe
trägt, einen Winkel einschließen und die Winkel sollten an beiden Matten-enden gleich jedoch einander
entgegengesetzt sein. Nur uncter diesen Voraussetzungen lassen sich die Matten in einer gemeinsamen
Ebene einbauen. Es ist aber nachteilig, daß bei den bekannten Matten stets die Schlingen aus der Mattenebene vorstehen, weil sie dann ggf. Hindernisse
bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erzielung des cg. Zweckes die Enden der eingangs als bekannt
vorausgesetzten Verzugmatte so auszubilden, daß die Matten einfacher herstellbar und leichter einzubauen
sind.
-
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schlingen an beiden Mattenenden
deckungsgleich sind und die Köpfe der Schlingen aus gerade verlaufenden Teillängen der Längsstabenden
"bestehen.
Da die Schlingen an beiden Mattenemden nunmehr kongruent sind, lassen sie sich einheitlich herstellen
und die Matten brauchen vor ihrem Einbau nicht besonders gegenüber den ihnen benachbarten
Matten orientiert zu werden. Da die Köpfe der Schlingen aus gerade verlaufenden !ffeillängen bestehen,
lassen sich die parallelen Endabschnitte der Schlingen des einen Mattenendes ohne Schwierigkeiten
hinter die gebogenen und an die Schlingenköpi · anschließenden Endabschnitte der Schlingen
des anderen Mattenendes einführen und so die Kreuzknoten herstellen. Die hierdurch erzielten
Vorteile bestehen vor allem darin, daß die Produktion und die Handhabung der Matten erheblich einfacher
sind, daß aber bereits die erzielten und oben bezeichneten Vorteile der bekannten Verzugmatte
beibehalten werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich,
zu.ver/
die/schlingenden Kreuzknoten senkrecht zur Mattenebene zu orientieren. Deswegen ist "bei einer Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, die die Schlingenköpfe bildenden Stabteillängen parallel zu den
Querstäben zu orientieren.
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.(τ. 25482 Π
S
Die Erfindung bietet aber auch die Möglichkeit, aus der Mattenebene vorstehende Teile der Kreuzknoten
weitgehend zu vermeiden. Das gelingt, wenn gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung die die Schlingenköpfe
bildenden Stabteillängen senkrecht zur Mattenebente verlaufen.'
Die Sicherung der die Schlingen tragenden Enden der Längsstäbe gegen ^erbiegen wird, durch die gerade
verlaufenden Teillängen der Längsstabenden erleichtert. Hierdurch ist es nämlich möglich, gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung auf den die
Schlingenköpfe bildenden Stabteillängen jedes Mat- · tenendes einen Querdraht zu befestigen. Das geschieht
z.B. durch Schweißen, vorzugsweise durch Punktschweißung.
Diese Querdrähte bieten die Möglichkeit, die bislang mit Ereuzknot enverb indungen versehenen Verzugmatten
nun auch mit den Ausbaurahmen zu verbinden. Zu diesem Zweck ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen, daß die auf den Schlingenköpfen festen Querstäbe zwischen den Schlingenköpfen Haken
bilden, die aus der Hakenebene vorstehen und zur wenigstens teilweisen Umfassung von Ausbauprofilen
dienen.
Eine solche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verzugmatte hat den Vorteil, daß sie in Schießörtern
einsetzbar· ist, wo sie ein Abheben der Verzugmatte von den Ausbauprofilen vermeidet. Außerdem
ist eine solche Matte vorpfändbar.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsformen und Einbaubeispiel© näher erläutert;
es zeigen:
Pig. 1 - Pig. 3 den simulierten Zusammenbau zweier
benachbarter Verzragmatten gemäß einer
ersten Ausführungsfοrm der Erfindung,
Pig. 4 in den Pig. 1 *- 5 entsprechender
Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 5 schematisch die Möglichkeit, die
Verzugmatten gemäß der Erfindung lediglich in Streefcenlängsrichtung
kraftschlüssig miteinander zu verbinden,
Pig. 6 die weitere Möglichkeit, erfindungsgemäße Verzugmatten in Streckenlängsrichtung
und quer dazu kraftschlüssig miteinander zu verbinden und
Pig. 7 eine weitere Au3fuhrungsform der
Erfindung, bei der ein Mattenende abgebrochen und in Draufsicht wiedergegeben
ist.
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In Pig. 1 sind zwei Ausbauverzugmatten mit ihren einander gegenüberstehenden Enden gezeichnet. 3)ie
insgesamt sechs Längsstäbe 1 der beiden einander benachbarten Verzugmatten 2 bzw« 3 tragen auf jeweils
einer Mattenseite mehrere einander parallele Querstäbe 4. Da die Matten identisch ausgebildet
sind, genügt es, zunächst einen Längsstab zu beschreiben.
Jeder Längsstab 1 hat eine größere Teillänge 55 auf
der sich die Punkt schweißung en befinden, die dem betreffenden Längsstab mit den Querstäben 4 verbinden.
An dieser mittleren Teillänge schließen sich zwei Teillängen an, auf denen der Längsstab zu jeweils
einer allgemein mit 6 bezeichneten Schlinge gebogen ist. ¥ie eine aufeinanderfolgende Betrachtung
der Pig. 1-3 zeigt, lassen sich mit den Schlingen 6 benachbarter Matten 2 und 3 Kreuzknoten
bilden, welche die Längsstäbe benachbarter Matten und 3 miteinander verbinden.
Die Schlingen. 6 sind an beiden Mattenenden deckungsgleich. Die Köpfe der Schlingen bestehen aus geraden
Teillängen7der Längsstäbe 'f. An diese Teillängenschließen
sich gebogene Abschnitte 8 bzw. 9 an. Die gebogenen Abschnitte 8 und 9 gehen in gerade Abschnitte 10 bzw.
11 über, welche konvergieren. Die Abschnitte 7 - H bilden eine Öse. Die Öse wird mit einem gerade verlaufenden
Endabschnitt 12 zu einer Schlinge vervollständigt. Der Endabschnitt 12 verläuft im wesentlichen
parallel zu dem Mittelabschnitt 5 des betreffenden
Längsstabes 1.
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Außerdem ist aus den Figuren zu erkennen, daß die "beschriebenen ösen 7 - 11 im Ausführungsbeispiel
nach den Pig. 1-3 mit der Mattenebene einen Winkel einschließt, der für die ösen an einem Mattenende
JBsy&tfBV3StäB&&SB& gleich, an den beiden Mattenenden
jedoch einander entgegengesetzt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1-3 sind die,
die Schlingenköpfe bildenden Stabteillängen 7 parallel zu den Querstäben 4 angeordnet. Diese Schlingenköpfe
dienen zur Befestigung jeweils eines am Mattenende befindlichen Querstabes 15 bzw. 16.
Wie die Pig. 1 - 3 erkennen lassen, werden zunächst
die Schlingen der Matte 3 über die Schlingen der Matte 2 geschoben. Sodann wird die Matte 3 zurückgezogen,
wodurch sich die geraden Enden 12 der Schlingen in die Ösen hineinschieben. Dadurch entsteht der gewünschte Kreuzknoten an jedem längsstab
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 unterscheidet sich rom Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 und 3
dadurch, daß die Ösen nicht mit der Mattenebene einen Winkel einschließen. Bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die die Schlingenkb'pfe bildenden
Stabteillängen 7 senkrecht zu der Mattenebene, so daß die aus der Mattenebene vorstehenden !Deillängen der
Längsstäbe wesentlich kürzer als im Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1-3 sind.
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Anhand der Pig. 5.und 6 ist gezeigt, wie vier Matten
20 - 23 in Streckenlängsrichtung kraft schlüssig
(Pig, 5) und sowohl in diese Richtung wie quer dazu kraftSchlussig miteinander verbunden werden können.
Im Ausfuhrungsfceispiel nach Pig. 5 sind die Längsstäbe 24 - 29 mit den ihnen in der Matte 20 entsprechenden
Längsstäben 30 - 35* durch die Kreuzknoten verbunden. Zwischen den Matten 20 und 21 und den
ihnen im Streckenumfang benachbarten Matten 22 und 23 besteht daher dagegen keine kraftschlüssige Verbindung.
Hingegen sind im Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 nur die Längsstäbe 27» 28, 29 mit den Längsstäben der
Matte 20, nämlich mit den Längsstäben 30 - 32 verbunden. Deswegen können die weiteren Längsstäbe
33 - 35 der Matte 20 mit den Längsstäben 36 - 38 der Matte 22 verbunden werden. Weiterhin sind die
Längsstäbe VL - 4τ der Matte 23 mit den Längsstaben
39 - 4f der Matte 22 verbunden. Es ergibt sich dadurch
ein auch in Streckenquerrichtung kraftschlüssiger Verbund der Matten.
Im Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 ist gezeigt, daß die auf den Stabteillängen 7» welche die Köpfe der
Schlingen 6 bilden, durch Punktschweißung befestigte
Querdrähte 15 bzw. 16 zwischen den Schlingen benachbarter Längsdrähte Haken 50 bilden. Ein solcher Haken
ist seinerseits ösenförmig, d.h. er hat zwei parallele
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oder konvergierende Schenkel 51 bzw. 53 und einen
diese verbindenden Abschnitt 52, der gerade oder
gebogen sein kann. Dieser Abschnitt 52 bildet ggf. mit den anschließenden Abschnitten der Schenkel 51 bzw. 53 ein Hakenmaul, das das nicht dargestellte Ausbauprofil wenigstens teilweise umfaßt.
gebogen sein kann. Dieser Abschnitt 52 bildet ggf. mit den anschließenden Abschnitten der Schenkel 51 bzw. 53 ein Hakenmaul, das das nicht dargestellte Ausbauprofil wenigstens teilweise umfaßt.
Pat entansprüche
- 12 ~
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4t
Leerseite
Claims (5)
1. Verzugmatte für den Grubenausbau, insbesondere
den Streckenausbau im Berg- und tunnelbau, die aus mehreren parallelen Querstäben und Längsstäben
besteht, die an ihren Enden zu Schlingen gebogen sind, welche zur Bildung von Kreuzknoten
mit den schlingenförmig gebogenen Enden der Iiängsstäbe benachbarter Verzugmatten dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen (6) an beiden Mattenenden deckungsgleich und die Köpfe der Schlingen f?)
aus gerade verlaufenden Teillängen (7) der längsstabenden bestehen.
2. Verzugmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlingenköpfe bildenden Stabteillängen (7) parallel zu den Querstäben (4) verlaufen.
dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlingenköpfe bildenden Stabteillängen (7) parallel zu den Querstäben (4) verlaufen.
3. Verzugmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schlingenköpfe bildenden Stabteillängen (7) senkrecht zu den Läng^täben (1) verlaufen.
- 13 -
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4. Verzugmatte nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß auf den die Schlingenköpfe bildenden Stab teillängen (7) jedes Mattenendes ein Querstab
(15t 16) befestigt ist.
5. Verzugmatte nach Anspruch 1 und einem oder allen der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schlingenköpfen festen Querstäbe (15s 16) zwischen den Schlingenköpfen
Haken (50) bilden, die aus der Mattenebene vorstehen und zur wenigstens teilweisen Umfassung
von Ausbauprofilen dienen.
09818/0477
Priority Applications (3)
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DE19752548211 DE2548211C3 (de) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Verzugsmatte für den Grubenausbau, insbesondere für den Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19752548211 DE2548211C3 (de) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Verzugsmatte für den Grubenausbau, insbesondere für den Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau |
Publications (3)
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DE2548211B2 DE2548211B2 (de) | 1978-02-23 |
DE2548211C3 DE2548211C3 (de) | 1978-10-19 |
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ID=5960279
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SALZGITTER MASCHINENBAU GMBH, 3320 SALZGITTER, DE |
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