DE2948527A1 - Ausbauverzugmatte, insbesondere fuer den streckenausbau - Google Patents

Ausbauverzugmatte, insbesondere fuer den streckenausbau

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Joachim 3380 Goslar Abeler
Karlheinz 5461 Windhagen Brettner
Hubert 4690 Herne Kania
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Salzgitter Maschinen und Anlagen AG
Salzgitter Maschinen AG
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Salzgitter Maschinen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

294852?
Die Erfindung betrifft eine Ausbauverzugmatte, insbesondere für den Streckenausbau des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, deren parallel zueinander verlaufenden Längsstäbe von Querstäben gekreuzt sind und an den Enden Verbindungen für die Längsstäbe benachbarter Ausbauverzugmatten aufweisen, wobei die Längsstabenden in ösenförmige Verbindungsteile übergehen, die sich nach Herstellung der Verbindung mit der benachbarten Ausbauverzugmatte und auftretender Zugbelastung unter teilweiser Einfassung der Verbindungsteile der benachbarten Ausbauverzugmatte verformen und schließen.
Ausbauverzugmatten werden im Zusammenhang mit Streckenausbaubögen zum Abdecken und Absichern des beim Auffahren der Strecken freigelegten Gebirges eingesetzt. Die Ausbauverzugmatten werden dabei zwischen dem stählernen Streckenausbau und dem Gebirge unter Zwischenschaltung oder auch ohne Zwischenschaltung von Hinterfüllmaterial angeordnet. Ihre Länge entspricht dabei grundsätzlich dem Bauabstand des eingesetzten stählernen Streckenausbaus. Die Verbindung der einzelnen Ausbauverzugmatten in Streckenlängsrichtung soll dabei so ausgebildet sein, daß die Zug- bzw. Bruchbelastung der Längsstäbe voll ausgenutzt wird, bevor sich die Verbindungsstellen der einzelnen Matten lösen.
Es sind Ausbauverzugmatten bekannt (DE-PS 2o 44 o41), bei denen die beiden Enden jedes Längsstabes eine öse bilden, die so ausgebildet ist, daß die am anderen Ende der benachbarten Ausbauverzugmatte und ebenso ausgebildete öse in diese eingeführt werden kann. Dazu ist es erforderlich, maßgenaue und einen größeren Umfang als ein Halbkreis aufweisende ösen mit einem parallel zum Längsstab verlaufenden Endabschnitt herzustellen, die in einem bestimmten Winkel aus der Mattenebene herausgebogen sind. Die ösen müssen dabei an den Mattenenden
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jeweils entgegengesetzt abgebogen sein. Beim Ineinanderschieben bzw. -ziehen der so ausgerüsteten Mattenenden entstehen eine Art Kreuzknoten, die eine sehr große Festigkeit aufweisen, so daß mit einer solchen Verbindung eine Zugbelastung der Stäbe herbeigeführt werden kann, die deren Bruchlast gleich ist. Nachteilig ist jedoch, daß die Fertigung aufwendig und d'ie Montage dadurch erschwert ist, daß die ösen an den Mattenenden so abgewinkelt sind, daß eine öse jeweils in Richtung Gebirge zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbauverzugmatte mit eine große Zugfestigkeit übertragenden Mattenverbindungen zu schaffen, die einen geringen Fertigungsaufwand erfordert und einfach zu handhaben ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Längsstäbe als Verbindungsteile an einem Mattenende aus der Mattenebene herausgebogene Haken und am anderen Mattenende zur gleichen Mattenseite herausgebogene Enden aufweisen, die unter Bildung einer Schlaufe über die Längsstäbe zurückgeführt sind.
Bei einer derartig ausgebildeten Ausbauverzugmatte werden die Längsstabenden benachbarter Ausbauverzugmatten so ineinandergeschoben und bei auftretender Zugbelastung so auseinandergezogen, daß eine Art Einfachknoten entsteht, der bei zunehmender Zugbelastung immer fester wird. Gegenüber den bekannten Kreuzknoten weist eine solche Verbindung zwar eine etwas geringere Belastbarkeit auf, was aber durch die wesentlich einfacheren Fertigungsmethoden und die einfachere Handhabung mehr als aufgehoben wird. Darüber hinaus ist die Matte so ausgebildet, daß die miteinander verbundenen Matten nur dann in einer Ebene angeordnet werden können, wenn sie bzw. ihre Verbindungsteile richtig ineinandergeschoben sind. Da beide Mattenenden zur gleichen Mattenseite hinweisende Abbiegungen aufweisen, ist das Ineinanderlegen bzw. Ineinanderführen auch bei ungünstigen Platzverhältnissen ohne weiteres möglich.
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Zur Vereinfachung der Fertigung und zum besseren Einführen der Matten ineinander ist es zweckmäßig, die Endabschnitte der Haken parallel zu den Längsstäben verlaufend auszubilden. Dabei können die Endabschnitte der Haken so lang ausgeführt werden, daß sie im Bedarfsfall verbogen werden können, um die Verbindung bereits vor auftretender Zugbelastung zu optimieren. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn bei Schießarbeit die vorderste Ausbauverzugmatte noch keine Anlage am stählernen Streckenausbau hat.
Um das Ineinanderstecken zu vereinfachen und ein sicheres Zuziehen der Schlaufe zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schlaufen insgesamt neben die Längsstäbe versetzt ausgebildet sind. Dabei wird das Maß der seitlichen Versetzung zweckmäßigerweise so gewählt, daß die miteinander verbundenen Ausbauverzugmatten später lediglich um Längsstabbreite gegeneinander versetzt sind. Eine solche seitliche Versetzung ist für den Gesamtverzug unschädlich und wird im übrigen leicht durch entgegengesetztes Versetzen der nächsten Matte wieder ausgeglichen.
Ein sicheres Zuziehen der Schlaufen ist gegeben, wenn gemäß einer Ausbildung der Erfindung der Endabschnitt der Schlaufen um 45° oder mehr abgebogen und über das Querstück der Schlaufe geführt ist. Beim Ineinanderschieben wird durch die Größenordnung der Abbiegung sichergestellt, daß der Endabschnitt auch wirklich in diesem Bereich abknickt und damit die Schlaufe zugezogen wird.
Dadurch, daß die Schlaufenebene erfindungsgemäß mit der Mattenebene einen Winkel von über 9o° vorzugsweise 135° einschließt, ist ein einfaches Ineinanderführen der benachbarten Matten möglich, da durch die so sich ergebende Schrägstellung eine ausreichende öffnung der Schlaufe erhalten bleibt.
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Zur Erhöhung der zu leistenden Verformungsarbeit beim Zuziehen der Knoten und zur Vereinfachung des Ineinanderführens der benachbarten Matten weisen die Schlaufen zweckmäßigerweise parallel zueinander und zu den Längsstäben verlaufende Seitenstücke auf. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung entsprechender Werkzeuge die Herstellung derartiger Schlaufen einen relativ geringen Fertigungsaufwand erfordert, wobei zweckmäßigerweise der Endbogen der Schlaufen etwa so weit aus der Mattenebene herausragt, wie der Endabschnitt der Haken.
Das Ineinanderführen benachbarter Matten ist dann leicht, wenn die Schlaufen jeweils den gleichen Abstand zueinander aufweisen. Um ein Verbiegen beim Transport und Manipulieren zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Endbögen der Schlaufen durch einen Querstab miteinander zu verbinden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzel heiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verzugmatte in Draufsicht,
Fig. 2 eine Verzugmatte in Seitenansicht und Fig. 3 in vergrößerter Darstellung Verbindungsstellen zwischen mehreren Längsstäben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausbauverzugmatte 1 handelt es sich um ein rechteckiges Gerüst, dessen Längsstäbe 2, 3, 4 durch Querstäbe 5, 6, 7 miteinander verbunden sind. Der Abstand der Längsstäbe 2, 3, 4 bzw. der Querstäbe 5, 6, 7 zueinander richtet sich vor allem nach dem Verwendungszweck der Ausbauverzugmatte 1.
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An den Mattenenden Ιο, 11 sind Haken 13, 14 bzw. Schlaufen 15, 16 ausgebildet. Die Haken 13, 14 und Schlaufen 15, 16 sind, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, durch auf der gleichen Mattenseite liegende Abbiegungen erreicht. Dabei sind die Haken 13, 14 und Schlaufen 15, 16 auf der den Querstäben 5, 6, 7 gegenüberliegenden Mattenseite 12 angeordnet, d.h. also auf der bei der eingebauten Ausbauverzugmatte dem Gebirge gegenüberliegenden Seite. Haken 13, 14 und Schlaufen 15, 16 sind daher auch bei beengten Verhältnissen leicht zugänglich.
Die am Mattenende Io ausgebildeten Haken 13, 14 sind aus dem Ende 18 der Längsstäbe 3, 4 abgebogen. Ein solcher Haken 13, 14 wird durch Kaltverformung erzeugt, wobei der Hakenbogen 32 so ausgebildet ist, daß der Endabschnitt 19 parallel zum Ende 18 bzw. zum Längsstab 3 insgesamt verläuft.
Am anderen Ende 21 des Längsstabes 3 ist die Schlaufe 16 ausgebildet. Auch diese Schlaufe kann im Rahmen einer Kaltverformung erzeugt werden, was die Fertigungsmethode wesentlich vereinfacht. Dabei wird das Ende so gebogen, daß unter Darstellung etwa parallel zueinander verlaufender SeitenstUcke 22, 23 der Endabschnitt 24 durch eine weitere Abbiegung über das Querstück 25 hinweggeführt wird. Bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Schlaufe 16 insgesamt mehr kreisförmig ausgebildet, was die Knotenbildung etwas erleichtert, da weniger Verformungsarbeit geleistet werden muß.
Die Endbögen 26 der Schlaufen 15, 16 sind jeweils über den Querstab 8 miteinander verbunden, so daß ihr Abstand zueinander jeweils gewahrt bleibt. Der Querstab 8 endet dabei etwa mittig der beiden außenliegenden Schlaufen 15, 28. Da Schlaufen 15, 16, 28 und Haken 13, 14 auf der gleichen Mattenseite 12 ausgebildet sind, können die Querstäbe praktisch bis in den Endbereich hinein aufgeschweißt sein, da sie das Ineinanderschieben bzw. -ziehen der Matten nicht behindern können. Dadurch kann die Stabilität der Ausbauverzugmatten zusätzlich erhöht werden, falls sich dieses als notwendig erweist-
Die Mattenebene ist mit 29 bezeichnet, die Schlaufenebene mit 3o. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Schlaufenebene 3o mit der Mattenebene 29 einen Winkel von rd. 135° einschließt.
in Fig. 3 sind drei miteinander verbundene Längsstäbe 2, 3, 4 perspektivisch dargestellt. Dadurch wird deutlicher, daß bei den ineinandergeschobenen bzw. gezogenen Ausbauverzugmatten 1 jeweils die Hakenbögen 32 und die Endabschnitte 24 jeweils so einander zugeordnet sind, daß bei auftretenden Zugkräften der Endabschnitt immer weiter abgebogen und dadurch die Schlaufe 15 mit dem eingefaßten Endabschnitt 19 des Hakens 13, 14 immer weiter geschlossen wird, bis schließlich ein vollständig geschlossener Knoten entsteht. Dieser Knoten wird bei anwachsender Zugbelastung immer fester, so daß die Längsstäbe 2, 3, 4 sehr hoch und annähernd bis zum Erreichen ihrer Bruchlast beansprucht werden können.
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Claims (8)

P_a_t_e_n_t_an_s_2_r_ü_c_h_e
1. Ausbauverzugmatte, insbesondere für den Streckenausbau des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, deren parallel zueinander verlaufenden Längsstäbe von Querstäben gekreuzt sind und an den Enden Verbindungen für die Längsstäbe benachbarter Ausbauverzugmatten aufweisen, wobei die Längsstabenden in ösenförmige Verbindungsteile übergehen, die sich nach Herstellung der Verbindung mit der benachbarten Ausbauverzugmatte und auftretender Zugbelastung unter teilweiser Einfassung der Verbindungsteile der benachbarten Ausbauverzugmatte verformen und schließen,
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ORIGINAL INSPECTED
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (2,3,4) als Verbindungsteile an einem Mattenende (lo) aus der Mattenebene (29) herausgebogene Haken (13, 14) und am anderen Mattenende (11) zur gleichen Mattenseite (12) herausgebogene Enden (21) aufweisen, die unter Bildung einer Schlaufe (15, 16) über die Längsstäbe zurückgeführt sind.
2. Ausbauverzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (19) der Haken (13, 14) parallel zu den Längsstäben (2,3,4) verlaufen.
3. Ausbauverzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (15, 16) insgesamt neben die Längsstäbe (2,3,4) versetzt ausgebildet sind.
4. Ausbauverzugmatte nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (24) der Schlaufen (15, 16) um 45° oder mehr abgebogen und über das Querstück (25) der Schlaufe geführt ist.
5. Ausbauverzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenebene (3o) mit der Mattenebene (29) einen Winkel von über 9o° vorzugsweise 135° einschließt.
6. Ausbauverzugmatte nach Anspruch 1, Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (15, 16) parallel zueinander und zu den Längsstäben (2,3,4) verlaufende Seitenstücke (22, 23) aufweisen.
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7. Ausbauverzugmatte nach Anspruch 1, Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbogen (26) der Schlaufen (15, 16) etwa doppelt so weit aus der Mattenebene (29) herausragt wie der Endabschnitt (19) der Haken (13, 14).
8. Ausbauverzugmatte nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbögen (26) der Schlaufen (15, 16) durch einen Querstab (8) miteinander verbunden sind.
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DE19792948527 1979-12-01 1979-12-01 Ausbauverzugmatte, insbesondere fuer den streckenausbau Withdrawn DE2948527A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949963A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Salzgitter Maschinen Und Anlagen Ag, 3320 Salzgitter Verfahren zum ausbessern und verstaerken von streckenausbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949963A1 (de) * 1979-12-12 1981-06-19 Salzgitter Maschinen Und Anlagen Ag, 3320 Salzgitter Verfahren zum ausbessern und verstaerken von streckenausbau

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BE885695A (fr) 1981-02-02

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