DE2732363C2 - Verzugblech - Google Patents
VerzugblechInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/15—Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
- E21D11/155—Laggings made of strips, slats, slabs or sheet piles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verzug für den Berg- und Tunnelbau, insbesondere Streckcnver/.ug, bestehend
aus einzelnen zwischen Ausbau und Ausbruehswandiing neben- und hintereinander einbaubaren Verzugblechen,
die sich in ihren Endbereichen überlappend zumindest zugfest miteinander verbindbar sind und dazu jeweils an
beiden Enden mit Elementen zu einer zumindest zugfesten Verbindung mit den jeweiligen benachbarten Ver-
zugblechen versehen sind.
Es ist unter anderem bereits ein VerzugrillenUech mit
einer Breite von beispielsweise 250 mm und einer Länge die dem Bauabstand des Streckenausbaus zuzüglich
Überlappung entspricht, bekannt, welches zur Erhöhung
der Biegetragfähigkeit eine längsgerichtete, zum Gebirge hin gewölbte Profilgebung aufweist. An einer
Längsseite sind Ausklinkungen vorgesehen, in welche das daneben anzuordnende Verzugblech gleicher Ausbildung
einrasten kann, wodurch ein Verrutschen vermieden werden soll.
Der Nachteil eines derartig ausgebildeten Verzugril-
lenblechs liegt insbesondere darin, daß durch die Art der Profilgebung und das Ineinanderschieben durch die
Ausklinkungen ungefähr ein knappes Drittel der Bleche als Nutzfläche verloren ξeht Darüber hinaus ist es als
nachteilig anzusehen, daß diese Verzugbleche im Be-
reich der Überlappungen in Längsrichtungen keine Verbindungen aufweisen, die bei entsprechender Durchbiegung
ein Verschieben in Längsrichtung vermeiden und deshalb wenig tragfähig sind.
Nach einer Darstellung im Glückauf 112 (1976), S. 950, h\ ein in Längsrichtung mit wellenförmigem Profil
versehenes Verzugblech mit einer druck- und zugfeslen Überlappung in horizontaler und vertikaler Einbaurichtung
bekannt, welches an den Rahdbereichen jeweils miteinander korrespondierende Ausnehmungen
und Ausbiegungen aufweist
In der DE-AS 12 30 743 ist ein Verzugblech mit an
den überlappenden Enden ineinandergreifenden Ausnehmungen und Zungen beschrieben, wobei die Verbindung
zunächst über ein zur Verspannung vorgesehenes keilartiges Werkzeug und anschließendes Umbiegen
der zungenförmigen Ansätze hinter den Ausnehmungen geschieht.
Der gemeinsame Nachteil der im wesentlichen derartigen,
obengenannten Verzugblechen anhaftet, besteht neben einem Verlust an Nutzfläche darin, daß die Herstellung
mit hohen Kosten verbunden ist, da von dem verwendeten Material Verformbarkeit, Preßbarkeit und
Stampfbarkeit verlangt wird, was mit einem besonders
vergüteten und aufwendigen Material verbunden ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die miteinander
korrespondierenden Ausnehmungen und Aufbiegungen zur Aufnahme einer entsprechenden Zugkraft
zu schwach ausgebildet sind, so daß bei Zugbeanspruchungen nicht die gewünschte Belastbarkeit vorhanden
ist.
Darüber hinaus besteht bei allen genannten Verzugblechen eine besondere Schwierigkeit in der zweckmäßigen
Anordnung oder Aneinanderreihung übereinander und nebeneinander sowie in der Vorpfändbarkeit
Die Verzugbleche überlappen teilweise unter Verlust von Nutzfläche und sind nicht in der Lage, sich übereinander
gegenseitig abzustützen.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Verzug für den Berg- und Tunnelbau zu
schaffen, der unter Erhöhung der zugfesten Verbindbarkeit und Ausnutzung einer möglichst großen Nutzfläche
ho einfach konstruiert und daher kostengünstig erstellbar
ist, der einfach und betriebssicher zu handhaben ist und
der die Möglichkeit einer freien Vorpfa'ndbarkeu erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
m daß jedes Vcrzugblech auf beiden Seitenflächen eben
ausgebildet ist. an seinen beiden Enden mit je einer haarnadelförmigen Abbiegung versehen ist, die zu entgegengesetzten
Seiten abgebogen sind und daß an einer
Abbiegung eine nach oben hinausstehende Nase vorgesehen ist
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die einen Winke! von 180° beschreibenden
Abbiegungen über einen kleinen Radius abgebogen ausgebildet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist darin zu sehen, daß hier mit einfachen technischen Mitteln, insbesondere
in der Herstellung unter Gewährleistung einer zugfesten Verbindung ein Verzugblech geschaffen wird,
das den in Strecken und Tunneln oft vorhandenen Ausbauwiderstand ausreichend übertragen kann, das leicht
montierbar ist und insbesondere den wirtschaftlichen Anforderungen in jeder Weise gerecht wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in folgenden
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Verzugblechs,
teilweise geschnitten,
Fig.2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Verzugblechs, beliebig geschnitten,
F i g. 3 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verzugblechs nach
F i g. 2 und
Fig.4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung mehrerer ineinandergreifender und übereinander
angeordneter Verzugbleche.
Das in F i g. 1 in einer Draufsicht und teilweise geschnitten dargestellte Verzugblech 1, dessen Breite beliebig
wählbar ist und dessen Länge dem üblichen Bauabstand zuzüglich Ausbauprofilbreite entspricht, ist
flach ausgebildet und weist an den Endbereichen je eine Abbiegung 2,3 auf. Wie insbesondere aus der Seitenansicht
in F i g. 2 hervorgeht, sind die Abbiegungen 2, 3 »-förmig, einander entgegengesetzt, in einem sehr kleinen
Radius abgebogen und verlaufen in einem Winkel von 180° parallel zu dem Verzugblech 1.
Die Abbiegung 2 weist eine über die Breite des Verzugblechs
1 nach oben hinausgehende Nase 4 auf. In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist diese Nase 4 aus einem im oberen Bereich der Biegung 2 eingeschnittenen Blechstreifen hergestellt,
der in Richtung auf das Hakeninnere schräg nach oben mit dem kleinstmöglichen Radius abgebogen ist.
Die Abbiegung 3 weist in dem gleichen Ausführungsbeispiel Abschrägungen 5 auf. Die Abschrägungen 5
ermöglichen beim Verbinden aufeinanderfolgender Bleche, insbesondere bei großen Blechbreiten, ein besseres
Einführen der Abbiegungen 2,3 ineinander. Bei schmalen Blechbreiten sind die Abschrägungen 5 nicht unbedingt
erforderlich.
Da die Verzugbleche 1 keine Profilgebung aufweisen, können preiswerte Entfallbleche verwendet werden.
In dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Verzugbleches 1 ist die Abbiegung 2 mit einer
Nase 4 versehen, die rechtwinklig von der Abbiegung nach oben abgebogen ist. Dabei erweist es sich als
zweckmäßig, den bereits eingeschnittenen Blechstreifen hochzubiegen, andernfalls jedoch eine entsprechende
Nase 4 anzuschweißen, wenn nicht eingeschnitten und abgebogen werden soll.
Mehrere Verzugbleche 1 sind in der Fig.4 in einer
perspektivischen Darstellung im eingebauten Zustand wiedergegebei1· Dabei bildet das Stegprofil 6 des Strekkenausbaus
dai> Widerlager für das zunächst eingebaute
Verzugblech 1· Anstelle des Stegprofils 6 ist auch ein beliebig anderes Ausbauprofil verwendbar. Das Verzugblech
1 liegt mit der zum Gebirge gerichteten Abbiegung 2 so nebeneinander, daß jeweils die Nase 4 in
die durch die Abbiegung 2 des darüberliegenden Verzugblechs 1 gebildete Hakentasche 7 eingreift. Auf diese
Weise ist das Verzugblech 1 bzw. sind die Verzugbleche 1 miteinander gegen Verrutschen in Strcckenquerrichtung
gesichert Bei Herstellen des Verzuges wird dann das nächste Verzugblech 1 mit seiner zum Streckeninneren
gerichteten Abbiegung 3 eingehakt Falls es erforderlich ist, kann auf diese Weise frei vorgepfändet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
Claims (9)
1. Verzug für den Berg-und Tunnelbau, insbesondere
Streckenverzug, bestehend aus einzelnen zwischen Ausbau und Ausbruchswandung neben- und
hintereinander einbaubaren Verzugblechen, die sich in ihren Endbereichen überlappend zumindest zugfest
miteinander verbindbar sind und dazu jeweils an beiden Enden mit Elementen zu einer zumindest
zugfesten Verbindung mit den jeweiligen benachharten Verzugblechen versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verzugblech (1) auf beiden Seitenflächen eben ausgebildet ist, an seinen
beiden Enden mit je einer haarnarielförmigen
Abbiegung (2 und 3) versehen ist die zu entgegengesetzten
Seiten abgebogen sind, und daß an einer Abbiegung (2) eine nach oben hinausstehende Nase
(4) vorgesehen ist.
2. Verzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Winkel von 180° beschreibenden
Abbiegungen (2, 3) über einen kleinen Radius (r) abgebogen ausgebildet sind.
3. Verzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzugbleche (1) vorzugsweise aus Entfallblechen
in einer Dicke bis zu 1,5 mm herstellbar sind.
4. Verzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der an einem Verzugblech (1) mit einer
Nase (4) ausgebildeten Abbiegung (2) gegenüberliegende Abbiegung (3) vorzugsweise abgeschrägt ausgebildet
sind.
5. Verzug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von dickeren
Blechen die Abbiegungen (2,3) über einem größeren Radius (r) abgebogen ausgebildet sind, und die hakenförmige
Abbiegung (2,3) einen Winkel von mehr als 180° aufweist.
6. Verzug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verzugblcche (1) beliebig
wählbar ist und die Länge dem Bauabstand zuzüglieh Ausbauprofilbreite entspricht.
7. Verzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (4) aus einem im oberen Randbereich
einer hakenförmigen Abbiegung (2) eingeschnittenen Blechstreifen besteht, der in Richtung
auf das Hakeninnere schräg nach oben um 180° mit kleinstem Radius abgebogen ausgebildet ist
8. Verzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nase (4) im oberen Randbercich einer
Abbiegung (2) eine rechtwinklige blechstreifenartige schmale Blechausbiegung vorgesehen ist.
9. Verzug nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß als Nase (4) ein rechtwinklig zur Abbiegung (2) auf deren Innenseite angeschweißter Blechsteg
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732363 DE2732363C2 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Verzugblech |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19772732363 DE2732363C2 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Verzugblech |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732363A1 DE2732363A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2732363C2 true DE2732363C2 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6014182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772732363 Expired DE2732363C2 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Verzugblech |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2732363C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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DE1807014U (de) * | 1960-01-11 | 1960-03-03 | Friedrich Karl Sauer | Strecken- und blindschachtverzug mit ausklingungen fuer den anschlag. |
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DE2347102C3 (de) * | 1973-09-19 | 1978-11-09 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Verzugmatte fur den Streckenausbau |
-
1977
- 1977-07-18 DE DE19772732363 patent/DE2732363C2/de not_active Expired
Also Published As
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