DE2608788A1 - Durch druckunterschiede einwaerts und auswaerts absprengbare wandbekleidung - Google Patents

Durch druckunterschiede einwaerts und auswaerts absprengbare wandbekleidung

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DE2608788A1
DE2608788A1 DE19762608788 DE2608788A DE2608788A1 DE 2608788 A1 DE2608788 A1 DE 2608788A1 DE 19762608788 DE19762608788 DE 19762608788 DE 2608788 A DE2608788 A DE 2608788A DE 2608788 A1 DE2608788 A1 DE 2608788A1
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/98Protection against other undesired influences or dangers against vibrations or shocks; against mechanical destruction, e.g. by air-raids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather

Description

PATENTANWÄLTE- A. GRUNECKER
ΠΙΡΙ—ΙΝΟ.
H. XINKELOEY
□ Τ -INQ.
W. STOCKMAIR
9Rflft788 DFL-INQ. · AeBCCALTECH)
^ ° K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS. '
P. H. JAKOB
DIPL-INO.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. DIPL.-CHEM.
P IQ f32 MÜNCHEN-
E. K. WEIL
DR. FtER. OEC IN«.
UNOAU
MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRAS3E Λ9
3. März 1976
H. H. EOBEEDSOIT COMPANY
fwo Gateway Center, Pittsburgh, Pennsylvania 15222, USA
Durch Bruekunterschiede einwärts und .
auswärts absprengbare Wandbekleidung
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Druckunterschiede einwärts und/oder auswärts absprengbare Wandbekleidung, mit einer den Abstand zwischen ersten und zweiten Trägern eines Tragrahmens üb erspannenden Innen-
6O983 9/Q3 tJ6
telefon [oaajaaaasa telex oe-as3so telesrahme mon«pat
ORIGINAL INSPECTED
haut, einer rait Parallelabstand zur Innenhaut außerhalb derselben angeordneten Außenhaut und wenigstens ersten und zweiten, zwischen der Innen- und der Außenhaut angeordneten und daran befestigten Hilfsträgern.
Eine Wandbekleidung der genannten Art ist so ausgebildet, daß sie sich unter Einwirkung übermäßig großer, positiver oder negativer Druckunterschiede einwärts öder auswärts vom Tragrahmen oder Fachwerk einer Wand losen kann. Solche großen Druckunterschiede können sich durch Explosionen im Inneren eines Gebäudes oder auch aufgrund von übermäßig starken, positiven oder negativen Winddrücken ergeben.
In den US^Patent schrift en 3 112 535, 3 150 7^9 und 3 258 890 ist eine Wandbekleidung beschrieben, welche mittels elastisch nachgiebiger Teile befestigt ist."
Die US-PS 3 258 887 beschreibt eine andere Ausführung, in welcher eine Wandbekleidung mittels abscherbarer oder abreißbarer Halteteile an (Leu Rahmenträgem befestigt ist.
Ih noch einer anderen, beispielsweise in der kanadischen Patentschrift 972 917 beschriebenen Ausführung, sind die Bekleidungsteile unter Verwendung von Befestigungselementen und verformbaren metallenen Unterlegscheiben an den Rahmenträgern befestigt, so daß sie sich unter Verformung der Unterlegscheiben von den Bef estigungselementen lösen können.
Die US-PS 3 363 376 beschreibt eine Anordnung» in welcher ebene Dachplatten aus Blech entlang ihrem gesamten. Umfang lösbar an einem Tragwerk eingespannt sind. In/einer weiteren, in der US-PS 3 386 215 beschriebenen Ausführung sind einander benachbarte Dachhautbleche über vorgebogene Blechteile miteinander verbunden, welche unter Einwirkung
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von explosiven Drücken an der Innenseite verformbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine isolierende, doppelte Wandverkleidung zu schaffen, welche so eingerichtet ist, daß sie sich unter Einwirkung vorbestimmter Winddrücke, wie sie in Wirbelstürmen und Orkanen auftreten, nach innen oder- auswärts von einem tragenden Rahmenwerk der Wand löst, so daß dieses keinen übermäßig hohen Belastungen ausgesetzt ist und dementsprechend auch nicht für.'eine volle Belastung durch Stürme ausgelegt zu sein braucht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Wandverkleidung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß·die Innenhaut mittels Verbindungselementen fest an dem zweiten Träger angebracht und mit wenigstens einem Ende mittels einer Halteeinrichtung reibschlüssig an wenigstens einem ersten Träger festgehalten ist, daß der erste Hilfsträger in einem vorbestimmten geringen Abstand zum ersten Träger angeordnet ist und daß ein Endstück der Außenhaut freitragend über den ersten Hilfsträger hervorsteht, so daß sich die Wandbekleidung unter Einwirkung einer durch den Abstand zwischen dem ersten Hilfsträger und dem ersten Träger bestimmten Belastung von den Halteeinrichtungen löst und sich in Richtung der darauf einwirkenden Belastung davon entfernt, dabei jedoch fest mit dem zweiten Träger verbunden bleibt.
Die Belastung, bei welcher sich die Wandverkleidung vom Rahmenwerk löst, ist also durch den Abstand zwischen dem ersten Hilfsträger und dem ersten Rahmenträger bestimmt.
Die erfindungsgemäße Wandverkleidung kann wahlweise ein- oder zweifeldig ausgeführt sein. In der zweifeldigen Aus- · führung ist sie im wesentlichen in der Mitte nicht lösbar an einem zweiten Rahmenträger befestigt und mit den beiden
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Enden an jeweils einem ersten Rahmenträger reibschlüssig festgespannt, sq daß sich die Enden unter Einwirkung eines Druckunterschieds aus ihren Halterungen lösen können und die Verkleidung an der mittleren Befestigung verbogen wird· Je nachdem, ob ein positiver oder ein.negativer Winddruck vorhanden ist, löst sich die Verkleidung einwärts oder auswärts. Im abgelösten Zustand überträgt die Verkleidung nur eine äußerst geringe Windlast auf den tragenden Rahmen des Gebäudes. Die formschlüssige mittlere Befestigung verhindert das vollständige Ablösen der Verkleidung vom Tragrahmen. Die erfindungsgemäße Wandverkleidung kann den tragenden Rahmen eines Gebäudes auch von übermäßig hohen Innendrücken entlasten, wie sie etwa b$i einer Explosion im Gebäude auftreten können.
In einer zweiten Ausführungsform sind die beiden Enden der Innenhaut mittels getrennter Halteeinrichtungen reibschlüssig an den ersten und zweiten Rahmenträgern festgespannt. Der eine Hilfsträger ist dann in einem vorbestimmten Abstand vom ersten Rahmenträger angeordnet, während ein anderer Hilfsträger in einem zweiten Abstand, welcher kleiner als der oder gleich dem ersten Abstand ist, zum zweiten Rahmenträger angeordnet ist.
Die genannten Abstände liegen vorzugsweise in einen Bereich zwischen ca. 125 und 375 mm, wobei die »ur Ablösung führenden Belastungen etwa 97 bis ca. 732 kp/m betragen können. In der praktischen Ausführung liegt die zur Ablösung führende Belastung in einen Bereich iron ca. 195 bis etwa 586 kp/m2.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert» Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schrägansicht des tragenden Rahmens eines Gebäudes mit einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung,
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Pig. 2 eine Schrägansicht einer Halteeinrichtung für die Wandverkleidung,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Innenhautblechs, Hg. 4 eine Stirnansicht eines Außenhautblechs, Fig. 5 eine Teil-Schrägansicht eines Hilfsträgers,
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1t
Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 1,
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig.10 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig;11 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Ablösebelastung der erfindungsgemäßen doppelten Wandverkleidung und dem Träger-Endabstand,
Fig. 12 bis 15 Teilschrägansichten von anderen ■Ausführungsformen der Hilfsträger,
Fig. 16 bis 20 Teilschnittansichten der zwischen einer Innenund. einer Außenhaut angebrachten Hilfsträger nach Fig. 12 bis 15,
Fig.21 eine Schnittansicht des unteren Abschlusses einer
Wandve rkleidung
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Pig. 22 bis 25 Schnittansichten entsprechend Fig. 10 von Halte einrichtungen in anderen Ausführungsf ormen und
Pig. 26 eine Pig. 8 entsprechende, unterbrochene Schnittansicht einer Wandverkleidung in einer anderen Ausfürhrungsform der Erfindung.
Pig. 1 zeigt eine Wand 20 mit einem tragenden Rahmen 21, von welchem lediglich ein aufrecht stehender Stiel 22 und Träger 23, 24-, 25 und 71 dargestellt sind. Die Wand 20 hat eine Innenhaut 26 aus einer Anzahl von Blechen 27 und eine Außenhaut 28 aus einzelnen Blechen 29- Die Tnnen- und Außenhautbleche 27 bzw. 29 erstrecken sich vom ersten Rahmenträger 23 über den zweiten Träger 24 zum dritten Träger 25- Die Verkleidung der Wand 20 ist also aus zweifeidigen Abschnitten 30 zusammengesetzt.
Die Innenhautbleche 27 sind an ihren Enden 3% 32 mittels erster und zweiter Halteeinrichtungen 34, 35 reibschlüssig am ersten und am dritten Träger 23 bzw. 25 festgehalten. Am zweiten Träger 24 sind die Innenhautbleche 27 mittels Befestigungsteilen 33? beispielsweise Schrauben, nicht abnehmbar befestigt.
An den Abschnitt 30 der Verkleidung schließen sich oben und unten weitere Abschnitte 3OA und 3OB an. Die einander zugewandten Enden 31» 32 einander benachbarter Abschnitte 3O-3OB bzw. 3O-3OA sind vorzugsweise mittels gemeinsamer Halteeinrichtungen 34 bzw. 35 am ersten Träger 23 f est*?. gehalten.
Die Innenhautbleche 27 bzw. 27A tragen eine Wärmeisolierung 36 (Pig. 1, 10). Diese kann aus einer Glasfasermatte, aus vorgefertigten Scheumstoffplatten, aus einer an Ort und Stelle aufgeschäumten Schaumstoffschicht od. dergl. bestehen-
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Die Außenhaut bleche 29 erstrecken sich im wesentlichen über die gleiche Länge wie die Innenhautbleche 27 und sind in gewissem Abstand dazu außerhalb derselben angeordnet.
Wenigstens ein erster, ein zweiter und ein dritter Hilfsträger 37» 38 bzw. 39 sind zwischen den Innen- und den Außenhautblechen 27 bzw.. 29 angeordnet und daran befestigt. Die Hilfsträger 37 und 39 sind im folgenden als Endträger bezeichnet. Sofern erforderlich können in den Feldern zwischen den ersten und zweiten bzw. zweiten und dritten Rahmenträgern 23, 24- bzw« 24, 25 weitere Hilfsträger 40 vorgesehen sein.
Ein in Fig. 3 dargestelltes Innenhautblech 27 hat ein ebenes Mittelteil 41 mit aufrecht stehenden Seitenwänden 42, 43, welche in einem quer zum Mittelteil 41 von diesem weg bzw. über dieses abgewinkelten Rand 44 bzw. 45 auslaufen. Die Innenhautbleche 27 werden so befestigt, daß die Ränder 44 und 45 ubereinandergreifen (Fig. 6, 9)·
Das in Fig. 4 gezeigte Außenhautblech 29 hat ein gewelltes Profil mit erhöhten und vertieften Flächen 46, 47, welche über Schrägflanken 48 miteinander verbunden sind, sowie mit seitlich abstehenden Rändern 49, 50 an den Längsseiten. Die Außenhautbleche 29 werden so befestigt*, -daß die Ränder 49 und 50 einander überlappen (Fig. 6). Sie sind mittels Schrauben 51 an den Endträgern 37, 39 und an den Hilfsträgern 38, 40 befestigt.
• -
Der in Fig. 5 dargestellte Hilfsträger hat ein U-Profil mit einem Gurt 52, zwei davon abstehenden Stegen 53 und auswärts hervorstehenden Rändern 54. Der Endträger 37 sowie die anderen Hilfsträger 38 bis 40 können in der in Fig. 8 und 9 dargestellten Weise befestigt sein. Anderenfalls können sie auch umgekehrt in der in Fig. 16 gezeigten Weise angebracht sein.
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Die Hilfsträger 37 bis 40 können jedoch auch andere Erofile haben. Fig. 12 zeigt einen ein Z-Profil aufweisenden Hilfsträger 73 mit einem Steg 74 und zwei Gurten 75 von im wesentlichen gleicher Breite. Der Z-förmige Hilfsträger 73* in Fig. 13 hat einen Steg 74-' und zwei verschieden breite Gurte 75 '■· Fig. 14 zeigt einen Hilfsträger 77 mit einem Steg 79 an einem Rand und einem in einer Ebene zu beiden Seiten hervorstehenden Gurt 80, 81 am anderen Rand. Der ein U-Erofil aufweisende Hilfsträger 82 nach Fig. 15 hat einen Steg 83 mit zwei verschieden breiten Gurten 84, 85-In Fig. 17 bis 20 ist die Befestigung der Hilfsträger 73, 73'» 77 und 82 zwischen den Innen- und Außenhautblechen bzw. 29 dargestellt. .
In Fig. 6 und 8 ist der zweite Hilfsträger 38 mittels Schrauben 55 am zweiten Rahmenträger 24 und das Außenhautblch 29 mittels Schrauben 51 am Hilfsträger 38 befestigt. Mittels der Befestigungselemente oder Schrauben 32, 51 und 55 sind die Innen- und Außenhautbleche 27 bzw. 29 formschlüssig am zweiten Rahmenträger 24 befestigt, so daß der Abschnitt 30 der Wandverkleidung auch im abgesprengten Zustand mit dem tragenden Rahmen 21 verbunden bleibt.
Die in Fig. 2 gezeigte Halteeinrichtung 34, 35 ist ein dünner: Blechstreifen 57 mit in Abständen darin gebildeten öffnungen 58 für die Aufnahme von Befestigungselementen oder Schrauben 58 und geschlossenen Randstreifen 60 beiderseits der Öffnungen 58. Der Blechstreifen 57 erstreckt sich zwischen den jeweiligen Seitenwänden 42, 43 zweier einander benachbarter Innenhautbleche 27 über deren in geringem Abstand einander zugewandte Enden 31, 32, so daß die Schrauben 59 die Lücke 62 zwischen den beiden Enden durchsetzen. Zwischen den Enden 31, 32 der Innenhautbleche 27 und dem Rahmenträger 23 ist ein nicht verfestigbares Dichtungsmaterial 61 vorgesehen. Dieses bildet eine dampfundurchlässige Dichtung und wirkt als Schmiermittel, um
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die Enden 31» 32 der Innenhautbleche 27 zusammen mit dem Blechstreifen 57 und den Schrauben 59 reibschlüssig am Rahmenträger 23 festzuhalten. Der mittels der Schrauben befestigte Blechstreifen 57 verhindert eine Bewegung der Enden 31» 32 senkrecht zur Ebene der Wand, ermöglicht Jedoch eine Verschiebung der Enden 31» 32 in der Wandebene.
Andere Ausführungsformen der Halteeinrichtungen sind in Pig. 21 bis 25 dargestellt. In der Ausführung nach Fig. ist an den unteren Enden der Innen- und Außenhautbleche 27 bzw. 29 ein Abschlußprofil 86 angeordnet. Der Blechstreifen 57 ist an einem Rahmenteil 87 befestigt, welches in einem Betonfundament 88 verankert ist. Ein auf die Schrauben 59 aufgeschobener Abstandhalter 89 in Form einer Leiste/, oder einer Anzahl von Scheiben hält den Blechstreifen 57 gegenüber dem Rahmenteil 88 in einem vorbestimmten Abstand 90, welcher größer ist als die Dicke des Endes 31 des Innenhautblechs. Dadurch ist das Ende 31 nicht starr am Rahmenteil 87 befestigt sondern reibschlüssig daran festgehalten*
Die in Fig. 22 gezeigte Halteeinrichtung 91 hat eine Lasche 92 mit einer sich über ihre gesamte Länge erstrekkenden Abstandsleiste 93. Zwischen der Lasche 92 und dem Ende 31 des Innenhautblechs ist eine weitere Schicht 94-aus nicht verfestigbarem Dichtungsmaterial angeordnet.
Fig. 23 zeigt eine Halteeinrichtung 95 mit einem Blechstreifen 96, über dessen gesamte Länge sich eine etwa in der Mitte verlaufende Abstandsleiste 97 erstreckt. Die Abstandsleiste 97 findet Aufnahme in der Lücke 62 zwischen den Innenhautblechen. Zwischen dem Blechstreifen 96 und den Enden 31» 32 der Innenhautbleche ist jeweils eine weitere Schicht 94· aus nicht verfestigbarem Dichtungsmate rial angeordnet.
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Fig. 24- zeigt eine Halteeinrichtung 98 mit einer zwei Längsränder 101a, 101b aufweisenden Leiste 99- Über die gesamte Länge der Leiste 99 erstreckt sich ein Schlitz 100 vom oberen Rand 101a, welcher in einer ein nicht verfestigbares Dichtungsmaterial 61 enthaltenden Erweiterung 102 ausläuft. Das Ende 31 eines Innenhautblechs ist in den Schlitz 100 eingeführt und in dem Dichtungsmaterial 61 eingebettet. Um eine dampfundurchlässige Abdichtung zu gewährleisten, ist weiteres Dichtungsmaterial 61 * zwischen einer Aussaprung 103 der Leiste 99 und dem Rahmenteil 87 angeordnet. Ein massives Teil 115 der Leiste 99 durchsetzende Befestigungselemente 59 dienen der Befestigung der Halteeinrichtung 98 am Rahmenteil 87.
Die in Fig. 25 gezeigte Halteeinrichtung hat eine Leiste mit zwei sich von den beiden Längsrändern 101a, 101b einwärts erstreckenden Schlitzen 100. Diese erstrecken sich über die gesamte Länge der Leiste 105 und münden jeweils in einer ein nicht verfestigbares Dichtungsmaterial 61 enthaltenden Erweiterung 102.-Ein Befestigungselement 59 durchsetzt ein massives Mittelteil" 116 der Leiste und dient der Befestigung der Leiste 105 am Träger 23. Die. Enden 31, 32 zweier Innenhautbleche sind in. die Schlitze eingeführt und in dem Dichtungsmaterial 61 eingebettet· Um eine dampf undurchlässige Abdichtung zu gewähr 1 eisten r -■■ ist weiters Dichtungsmaterial 61* zwischen entlang den Längsrändern der Leiste 105 verlaufenden Aussparungen Ί03 und dem Rahmenträger 23 komprimiert. · \ -
In den Ausführungen nach Pig. 24 und 25 ist die Breite der Schlitze 100 etwas größer als die Dicke der Bleche 31» 32* so daß diese verschieblich an den Rahmenteilen 87 bzw· 23 . festgehalten sind.
Wie man in Fig. 8 erkennt, haben die Außenhautbleche 29 frei über die Endträger 37, 39 hervorstehende und einander .überlappende Endstücke 63, 64. Im Gegensatz zu bekannten
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Ausführungen sind die einander überlappenden Endstücke nicht aneinander befestigt.
Die das in Fig. 5 dargestellte Profil aufweisenden End-Hilfsträger 371 39 sind vorzugsweise so angeordnet, daß ihre in Längsrichtung verlaufende Mittellinie 67 in einem vorbestimmten Abstand D zum benachbarten Rahmenträger 23 bzw. 25 verläuft. Der im folgenden als Endabstand bezeichnete Abstand D bemißt sich von der Mittellinie 67 des Hilfsträgers zu einem Rand 68 des betreffenden Rahmenträgers 23 bzw. 25·
In Fig. 1 ist der Abschnitt 3OA der Wandverkleidung einfeidig. Seine Innenhautbleche 27-A. sind mit ihren Enden von den Halteeinrichtungen 35 reibschlüssig am zweiten Rahmenträger 25 festgehalten. Die anderen Enden 72 der Innenhautbleche sind mittels Befestigungselementen 33A nicht abnehmbar am Rahmenträger r/ 71 befestigt. Der Hilfsträger 38A ist in der in Fig. 6 dargestellten Weise mittels der Befestigungselemente 51 und 55 an den Innenhautblechen 27A und am Rahmenträger 71 befestigt. Der Endzwischenträger 37A ist im Abstand D zum unteren Ende angebracht. In dem einfeidigen Abschnitt 3OA ist die Wandverkleidung also mit ihrem unteren Ende reibschlüssig am Rahmenträger 25 festgehalten und mit dem oberen Ende nicht abnehmbar am Rahmenträger 71 befestigt.
Fig. 26 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandverkleidung 106. In dieser einfeldigen Austführung erstrecken sich die Innenhautbleche 27 zwischen einem ersten und einem' zweiten Rahmenträger 107 bzw. 108. Ihre Ränder 31 * 32 sind von ersten und zweiten Halteeinrichtungen 109, 110 reibschlüssig an den Rahmenträgern 107, 108 festgehalten. Die Halteeinrichtungen 109, 110 weisen mittels befestigungselementen 59 an den Rahmenträgern 107, 108 befestigte Halteleisten 111, 113 auf.
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Diese haben in Längsrichtung verlaufende Schlitze 112, in welche die Enden 31, 32 der Innenhautbleche eingeführt sind. Außerhalb der Innenhautbleche sind in ParalIelabstand dazu Außenhautbleche 29 angeordnet. Zwischen den Innen- und Außenhautblechen 27 bzw. 29 sind wenigstens ein erster und ein zweiter End-Hilfsträger 137 bzw. 139 der in Fig. gezeigten Art sowie gegebenenfalls wenigstens ein weiterer Hilfsträger 140 angeordnet und mittels Befestigungselementen 51 bzw. 56 daran befestigt.
Wie im folgenden erläutert, bestimmt der Endabstand D die Absprengbelastung der Wandverkleidung, d.h. die Absprengbelastung ist umgekehrt proportional dem Endabstand D (Fig. 11). Bei der Wandverkleidung 106 nach Pig. 26 ist der eine Endträger 137 mit einer Linie 118 in einem vorbestimmten Abstand D-vom Rand 68 des benachbarten' Eahmenträgers 107 angeordnet, während der andere Endträger 138 mit einer entsprechenden Linie 118 in einem Abstand E zum Rand 68 des benachbarten zweiten Rahmenträgers 108 verläuft. Dabei ist der Abstand E gleich dem Abstand D oder kleiner als dieser. Ist der Endabstand E gleich dem Abstand D, dann löst sich die Wandverkleidung 106 zuerst vom Rahmenträger 107. Sind jedoch die beiden Endabstände D und E im wesentlichen gleich groß, so kann sich die Wandverkleidung 106 gleichzeitig von beiden Rahmenträgern 107, 108 oder zunächst von irgend einem der beiden lösen. .
Der Bezugspunkt, von welchem aus der Endabstand D gemessen wird, entspricht vorzugsweise dem Mittelpunkt der Kraftübertragung zwischen dem Hilfsträger und dem Innenhautblech. Der Mittelpunkt der Kraftübertragung kann als an der Befestigungsstelle des Hilfsträgers am Innenhäutblech angesehen werden. Damit ist der Bezugspunkt vom Profil des Hilfsträgers abhängigi In der Ausführung nach Fig. 8 sind die U-Profil aufweisenden Hilfsträger 37, 39 jeweils
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mittels zweier ihre Ränder 5^ durchsetzender Befestigungselemente 56 am Innenhautblech 27 befestigt. In diesem Falle liegt der Mittelpunkt der Kraftübertragung in der Mitte zwischen den beiden Befestigungselementen 56 an einer der Mittellinie 6? der Hilfsträger 37, 39 entsprechenden Stelle.
In der Ausführung nach Fig. 16 ist der Hilfsträger 37* mittels eines Befestigungselements 56 am Innenhautblech 27 befestigt. In diesem Falle bemißt sich der Abstand D von einer Linie 117 auf dem oberen Gurt 52 aus, entlang welcher die Befestigungselemente 56 angeordnet sind.
Dabei kann die Linie 117 mit der Mittellinie 67 des
U-Profils identisch sein.
Bei den Hilfsträgern 73. 73', 77 und 82 der Ausführungen nach Fig. 17 bis 20 entspricht die Lage des Mittelpunkts der Kraftübertragung einer in Längsrichtung entlang den Gurten 75, 76, 80 bzw. 85 verlaufenden Linie 118,
entlang welcher die Befestigungselemente 56 angeordnet sind« Der Endabstand D wird hier also von der Linie 118 aus gemessen. Die Lage der Endträger auf der Innenhaut kann also dadurch bestimmte werden, daß die Befestigungselemente 56 oder die Mittellinie eines symmetrischen Profils entlang der Bzugslinie für die Bemessung des Endabstands D angeordnet werden.
In Fig. 11 sind die Beziehungen zwischen dem Endabstand D und der Ablösebelastung der doppelten Wandverkleidung grafisch dargestellt. Der Endabstand D kann in einem
Bereich zwischen etwa 125 und ca. 375 mm liegen. In der praktischen Ausführung liegt der Abstand D jedoch gewöhnlich in einem Bereich zwischen ca. 150 und 350 mm.
Mit zunehmender Größe des Endabstands D' nimmt die Ablösebelastung der Wandverkleidung etwa entsprechend der in Fig. 11 gezeigten Kurve 70 ab. So kann die Wandverkleidung
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für eine Ablösebelastung von etwa 97 bis ca. 732 kp/m ausgelegt sein. In der praktischen Ausführung ist jedoch zumeist eine Ablösebelastung im Bereich zwischen etwa 195 und 586 kp/m angemessen.
Bei der vorgesehenen Ablösebelastung entsprechenden, extrem hohen Winddrücken biegen sich die Innen- und Außenhaut zusammen durch, so daß die Enden 31, 32 der Innenhaut aus den Halteeinrichtungen herausgezogen werden. Bei dem zweifeldigen Abschnitt 30 in Fig. 1 lösen sich die beiden ober- und unterhalb des mittleren Rahmenträgers 24 angeordneten Teile der Verkleidung in Richtung der auf sie einwirkenden Belastung ab. Der einfeidige Abschnitt 3OA löst sich ebenfalls in Richtung der Belastung aus den Halteeinrichtungen und bleibt dabei mit dem oberen Rahmenträger 71 verbunden. In der in Fig. 26 gezeigten einfeldigen Ausführung lost sich die Wandverkleidung 106. an beiden Enden in Richtung der Belastung aus den Helteeinrichtungen.
Der von den Halteeinrichtungen 34, 35, 91, 95, 98, 104, 109 oder 110 ausgeübte Reibungswiderstand ist im Verhältnis zu der Ablösebelastung ziemlich klein, so daß diese nicht von den Halteeinrichtungen beeinflußt ist.
Die Ablösebelastung der doppelten Wandverkleidung verhält sich umgekehrt proportional der Spannweite der Felder und proportional der Dicke der Außenhaut sowie der relativen Steifigkeit der Außenhaut und der Innenhaut· Die Fließfestigkeit der die Innen- und die Außenhaut bil- - " ~- denden Bleche hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Ablösebelastung.
Für den Aufbau der erfindungs gemäß en doppelten Wandverkleidung mit einer vorbestimmten Ablösebelastung sind also zunächst die Profile und Stärken der Außen- und Innenhaut im Hinblick auf eine normale Windlast und anschließend der Endabstand D im Hinblick auf die gewünschte Ablösebelastung •zu bestimmen.
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Claims (26)

Patentansprüche;
1.) Durch Druckunterschiede einwärts oder auswärts absprengbare Wandverkleidung, mit einer den Abstand zwischen ersten und zweiten Trägern eines Tragrahmens überspannenden Innenhaut, einer mit Parallelabstand zur Innenhaut außerhalb derselben angeordneten Außenhaut und wenigstens, erste und zweiten, zwischen der Innenund' der Außenhaut angeordneten und daran befestigten Hilfsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhaut (27) mittels Verbindungselementen (33) fest an dem zweiten Träger (24-, 71) angebracht und mit wenigstens einem Ende (31» 32) mittels einer Halteeinrichtung (34-, 35, 91» 95, 98, 104-, 109) an wenigstens einem ersten Träger (23, 25) lösbar befestigt ist, daß der erste Hilfsträger (37, 39) in. einem vorbestimmten, geringen Abstand (D) zum ersten Träger angeordnet ist und daß ein Endstück (63) der Außenhaut (29) freitragend über den ersten Hilfsträger hervorsteht, so daß sich die- Wandverkleidung unter Einwirkung einer durch den Abstand zwischen dem ersten Hilfsträger und dem ersten Träger bestimmten Belastung von den Halteeinrichtungen löst und sich in Richtung der auf sie einwirkenden Belastung davon entfernt, dabei jedoch fest mit dem zweiten Träger verbunden bleibt.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Hilfsträger (37 bis 4-0) parallel zum ersten Rahmenträger (23, 25) verlaufen.
3- Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e i chnet, daß zwischen dem Ende (31 »* 32) der Innenhaut (27) und dem ersten Rahmenträger (23, 25) ein ncith verfestigbares Dichtungsmaterial (61) für eine dampfundurchlässige Abdichtung angeordnet ist.
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4·. Wandverkleidung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Halteeinrichtung (34·, 91, 95) und dem Ende der Innenhaut eine zweite Lage aus nicht verfestigbarem Dichtungsmaterial (94·) angeordnet ist.
5- Wandverkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D) zwischen dem ersten Hilfsträger und dem ersten. Rahmenträger 127 bis 381 mm beträgt.
6. Wandverkleidung nach wenigstens. einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (34-, 91» 95) ein· mittels Befestigungselementen (59) ata ersten Träger (23, 25) befestigtes Blechteil (57, 92, 96) aufweist, welches mit einem Längsrand (60) das Ende (31, 32) der Innenhaut überlappt.
7. Wandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blechteil (57, 92, 96) und dem ersten Träger (23, 25) ein Abstandhalter (89, 93, 97) angeordnet ist, dessen Stärke größer ist als die des Endes (31, 32) der Innenhaut.
8. Wandverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (93, 97) einstückig mit dem Blechteil (92, 96) geformt ist.
9. Wandverkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem ersten Hilfsträger (37, 39) und dem örsten Träger (23, 25) kleiner ist als der Abstand zwischen dem ersten Hilfsträger und dem zweiten Träger (24-, 71).
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10. Wandverkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hilfsträger (38) ncith abnehmbar am zweiten Eahraenträger (24, 71) befestigt ist.
11. Wandverkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 und 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (98, 104) eine mit Befestigungselementen (59) am ersten Träger (23, 25) befestigte Leiste (99» 105) aufweist, welche einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (100) für die Aufnahme des Endes (31» 32) der Innenhaut hat.
12. Wandverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (31) der Innenhaut in einem nicht verfestigbaren Dichtungsmaterial (61) eingebettet ist, welches eine in Längsrichtung verlaufende Erweiterung (102) des Schlitzes (100) ausfüllt.
13· Wandverkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenhaut (27) über den zweiten Eahmenträger (24) hinweg zu einem dritten Träger (25) des Tragrahmens (21) erstreckt, daß sich die Außenhaut (29) im wesentlichen über die gleiche Länge erstreckt wie die Tnnenhaut, -...·. daß ein dritter Hilfsträger (39) zwischen der Innenhaut und der Außenhaut angeordnet und daran befestigt ist, daß die Innenhaut mit einem zweiten Ende (32) mittels Halteeinrichtungen (35» 91, 95, 98, 104, 109) lösbar am dritten Eahmenträger befestigt ist und daß der dritte Hilfsträger in einem vorbestimmten, geringen Abstand zum dritten Eahmenträger angeordnet ist.
14. Wandverkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen dem dritten Hilfsträger (39) und dem dritten Eahmenträger (25) 127 bis 381 mm beträgt.
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15· Wandverkleidung nach Anspruch 13ι dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schicht (61) aus einem nicht verfestigbaren Dichtungsmaterial zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (31 bzw. 32) der Pnnenhaut und dem ersten bzw. zweiten Rahmenträger (23 bzw. 25) angeordnet ist.
16. Wandverkleidung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schicht aus einem nicht verfestigbaren Dichtungsmaterial (94) zwischen der ersten und zweiten Halteeinrichtung (34 bzw. 35) und dem ersten bzw. zweiten Ende (31 bzw. 32) der Innenhaut angeordnet ist.
17· Wandverkleidung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und dritten Hilfsträger (37 bzw. 39) zum ersten bzw« dritten Rahmenträger (23 bzw. 25) größere Abstände haben als zum zweiten Rahmenträger (24).
18. Wandverkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zweites Teil (27A) der Innenhaut vom ersten Rahmenträger (25) zu einem dritten Träger (71) des Tragrahmens (21) erstreckt, daß ein zweites Teil der Außenhaut (29) in gewissem Abstand außerhalb dieses Teils der Innenhaut angeordnet ist, daß wenigstens dritte und vierte Hilfsträger (37A, 38A) zwischen den betreffenden Teilen, der Innen- und der Außenhaut angeordnet und daran befestigt sind, daß das zweite Teil der Innenhaut mittels Befestigungselementen (33A) fest am dritten Rahmenträger angebracht und mittels Halteeinrichtungen (35» 95» 104) mit einem Ende (32A) lösbar am ersten Rahmenteil (25) befestigt ist, daß der dritte Hilfsträger (37A) in einem .vorbestimmten geringen Abstand zum ersten Rahmenträger angeordnet ist und daß das zweite Teil der Außenhaut ein frei über den
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dritten Hilfsträger hervorstehendes und das Endstück (63) des ersten Teils der Außenhaut überlappendes Endstück (64) hat, so daß sich das zweite Teil der Innenhaut unter Einwirkung einer durch den Abstand zwischen dem dritten Hilfsträger und dem ersten Eahmentrager bestimmten Belastung in Richtung dieser Belastung von den Ealteeinrichtungen löst» dabei jedoch fest mit dem dritten Rahmenträger verbunden bleibt.
19- . Wandverkleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D) zwischen dem dritten Hilfsträger und dem dritten Rahmenträger 127 bis 381 mm beträgt.
20. Wandverkleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (35» 95) ein mittels Befestigungselementen (59) am ersten Rahmenträger (25) befestigtes Blechteil (57» 96) aufweist, welches mit in Längsrichtung verlaufenden Rändern (60) die Enden (31., 32) der beiden Teile der Innenhaut überlappt.
21. Wandverkleidung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blechteil (57» 96) und dem ersten Rahmenträger (25) ein Abstandhalter (89, 97) angeordnet ist, dessen Stärke größer ist als die der Enden (31» 32) der Innenhaut.
22. Wandverkleidung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (97) einstückig mit dem Blechteil (96) ausgebildet ist.
23· Wandverkleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden (31, 32) der Innenhaut und dem ersten Rahmenteil (25) eine Schicht aus nicht verfestigbarem Dichtungsmaterial (61) für eine dampfundurchlässige Abdichtung sorgt.
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24. Wandverkleidung nach Anspruch 23 > dadurch gekennzeichne t ,· daß zwischen der Halteeinrichtung (35ί 95) und den Enden (3I1 32) der Innenhaut eine zweite Schicht (94) aus nicht verfestigbarem Dichtungsmaterial angeordnet ist.
25· Wandverkleidung nach Anspruch 18, dadurch . gekennzeichnet, daß die Halte einrichtung (104) eine mittels Befestigungselementen (59) am ersten Rahmenträger (25) befestigte Leiste (105) aufweist, welche beiderseits der Befestigungselemente in Längsrichtung verlaufende Schlitze (100) für die gleitende Aufnahme jeweils eines Endes (31j 32) der Innenhaut aufweist.
26. Wandverkleidung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (31, 32) in einem nicht verfestigbaren Dichtungsmaterial (61) eingebettet sind, welches jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Erweiterung (102) des jeweiligen Schlitzes (100) ausfüllt.
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