DE2250505B2 - Raumzelle fuer bauwerke - Google Patents
Raumzelle fuer bauwerkeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/3483—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Raumzelle für Bauwerke, mit lediglich zwei sich in Längsrichtung der Raumzelle
erstreckenden seitlichen Rahmenteilen, an denen ein Boden, Wandelemente und gegebenenfalls eine obere
Abdeckung angeordnet sind.
Eine bekannte derartige Raumzelle nach der DT-OS 48 851 besteht aus zwei im Werk biegungssteif in sich
verschweißten Stahlrahmen, welche durch Abstandsstücke miteinander verbunden sind. Diese Verbindung
kann durch U-Profilstangen hergestellt werden, die angenietet oder angeschraubt werden können. Ferner
können zur weiteren Stabilisierung des die Raumzelle bildenden Quaders noch zusätzliche Versteifungsrohre
benutzt werden, die ebenfalls durch Verschraubung oder Vernietung befestigt werden.
Der Zweck der bekannten Ausführung mit den zwei Stahlrahmen liegt darin, daß diese Rahmen platzsparender
an die Baustelle transportiert werden können, wenn diese verhältnismäßig weit vom Herstellerwerk entfernt
ist. Die bekannte Ausführung ist aber nur als vollständige Raumzelle verwendbar, d. h. in Form eines
Quaders, desen Hohlflächen durch Fußboden-, Wand- und Dachelemente ausfüllbar sind. Die Einsatzmöglichkeit
ist daher beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumzelle der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß bei einfacher, leichter und doch sehr stabiler Ausführung eine variable Einsatzmöglichkeit gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Rahmenteile U-förmig starr jeweils aus
einem unteren horizontalen Bandstahlträger und zwei senkrecht dazu fest an diesem angeordneten Streben
bestehen, daß auf den senkrechten Streben jedes Rahmenteils Bandstahlträger als Obergurte gelenkig
gelagert sind und daß ein mit seinen Rändern auf den unteren Bandstahlträgern befestigtes Trapezblech diese
Bandstahlträger miteinander verbindet.
Hierdurch wird erreicht, daß die zunächst oben offene Ausführung auch für offene Terrassen, Balkone u. dgl.
geeignet ist. Weiterhin ergibt sich bei gewissen Lastbedingungen eine günstigere Bemessung der Teile.
Die Verbindung der unteren Bandstahlträger durch ein Trapezblech schafft dabei auch insgesamt eine verhältnismäßig
leichte, aber doch sehr stabile Ausführung. Durch die unteren fest angeordneten Streben werden
Seitenkräfte auf das Fundament übertragen.
Durch die oberen Bandstahlträger werden die Rahmenteile als an ihren vier Rändern durch Bauelemente
geschlossene Funktionsrahmen ausgebildet, bei denen die als Obergurt aufgesetzten Bandstahlträger
aber auf Grund der gelenkigen Lagerung mit einer gewissen Beweglichkeit angeordnet sind. Diese Beweglichkeit
ermögicht es, daß auf Seitenflächen wirkende Windkräfte von den unteren Rahmenecken aufgenommen
werden, ohne daß zunächst die Notwendigkeit der Anordnung eines Daches auf einer solchen Raumzelle
zur Verfestigung besteht. Ein solches Dach kann zur zusätzlichen Verfestigung beitragen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist zur gelenkigen Lagerung jeweils eine Schwenkachse in
einer Richtung senkrecht zur Ebene des Rahmenteils angeordnet. Es kann aber auch jeweils ein Kugelgelenk
zur gelenkigen Lagerung vorgesehen sein. Bei einei vorteilhaften Ausführungsform sind die oberen Band
stahlträger mit den Streben verschraubt, wobei eir gewisses Spiel verbleibt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungs form sind die oberen Bandstahlträger durch eir
Trapezblech miteinander verbunden. Dadurch wird die Stabilität verbessert. Ferner ergibt sich bei diese:
Ausführung die Möglichkeit, daß das untere und da; obere Trapezblech an übereinander angeordneter
Raumzellen ineinander eingreifen. Dadurch wird dei Aufeinanderbau von Raumzellen erleichtert.
Es können flächige Wandelemente an den Strebet und den unteren Bandstahlträgern sowie gegebenenfall:
den oberen Bandstahlträgern befestigt sein. Dadurch kann die Stabilität der Raumzelle weiter erhöht werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Bandstahlträgtr sowie die Streben nach
außen offene C-förmige Querschnitte auf, und mit Abstand voneinander sind in diesen Profilen Verbindungsbleche
mit nach außen vorstehenden Abschnitten angeordnet, die in Profile benachbarter Raumzellen
einsetzbar sind, wofür in den Profilen benachbarter Raumzellen am Steg der C-förmigen Querschnitte
Nuten durch parallel zueinander angeordnete Leisten ausgebildet sind, in welche die vorstehenden Abschnitte
der Verbindungsbleche einfügbar sind. Hierdurch wird nicht nur eine extrem leichte, jedoch stabile Konstruktion
mit großen Querschnitten geschaffen, sondern zugleich die Voraussetzung dafür, die Zusammenfügung
benachbarter Raumzellen wesentlich zu erleichtern. Es wird dadurch eine in allen Richiungen verschiebungsfesie
Verbindung erreicht, wobei r/ach Einfügung der wechselseitigen Eingriffselemente nur noch der Anzug
von Verschlußelementen erforderlich ist.
Wenn von C-förmigen Profilen die Rede ist, gilt für die unteren horizontalen Bandstahlträger und die als
Obergurt angeordneten Bandstahlträger jeweils, daß die längere Querschnittsachse vertikal angeordnet ist, 2;
während die längere Querschnittsachse der Streben in entsprechender Weise horizontal verläuft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Raumzelle längs der Linie I — I in F i g. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Raumzelle nach
Fig. l.und
F i g. 3 eine Teildarstellung in auseinandergezogenen und mit Querschnitten eingezeichneten Elementen eines
Rahmenteils.
Die Raumzelle besteht aus jeweils zwei Rahmenteilen 1, 2. Jeder Rahmenteil 1 bzw. 2 hat einen unteren
horizontalen Bandstahlträger 3 bzw. 4 und an seinen Enden starr durch insbesondere Verschweißung befestigte
Streben 5, 6 bzw. 6', 7. Auf diesen senkrechten Streben sind zweckmäßig, jedoch nicht ausschließlich,
oben unstarr bewegliche oder gelenkige, obergurtbildende Bandstahlträger 8 bzw. 9 angeordnet. Die
Verbindung kann durch Verschraubung erfolgen, wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 durch die
strichpunktierten Linien 10 bis 12 angegeben ist. Gemäß einer wahlweisen Ausführungsform, die in Fig. 1
dargestellt ist, sind zwischen den oberen Enden der senkrechten Streben 5, 6 unti dem den Obergurt
bildenden Bandstahlträger 8 Gelenke angeordnet, deren Schwenkachsen 13, 14 quer zur Längsrichtung des
Rahmenteils 1 oder 2 verlaufen. Statt der Schwenkachsen 13, 14 können auch Kugelgelenke vorgesehen sein.
Das hat den Zweck, daß auf die Seitenwände einwirkende Kräfte durch die senkrechten Streben 5 bis
7 auf die unteren Bandstahlträger übertragen werden, während die Decke entlastet ist. Auf den unteren
Bandstahlträgern 3, 4 ist ein im Bereich seiner Enden jeweils mit den Bandstahlträgern 3, 4 fest verbundenes
sogenanntes Trapezblech 15 angeordnet. Dieses Trapezblejh 15, beispielsweise ein verzinktes Stahlblech,
kann aus verhältnismäßig dünnem Material bestehen, hat aber aufgrund seiner Profilierung hervorragende
Festigkeitseigenschaften zur wechselseitigen Abstützung der beiden unteren Bandstahlträger 3, 4. Das
Trapezblech 15 bildet Kammern 16, 17, die nach oben oder unten offen sind, und die sich besonders günstig zur
Aufnahme von Installationsleitungen eignen. Es stellt auch einen starren Rahmenverband besonders im
Bereich der Bodenfläche her.
Das Trapezblech 15 ist nach oben durch eine Isolierschicht 18 aus Kunststoff, insbesondere Schaum
kunststoff. Estrich od. dgl. abgedeckt, auf der sich zweckmäßig Holzspanplaüen 19 befinden.
Wie in Fig. 1 und 2 anhand einer Stirn- oder Seitenwand gezeigt ist, sind an den senkrechten Streben
6, 7 außen Wandelemente 20, z. B. Spanplatten, und an den senkrechten Streben der Seitenwand, in welcher die
senkrechte Strebe 7 liegt, Wandelemente 21 befestigt, die die Stabilität des Verbandes erhöhen. Dieses gilt
insbesondere dann, wenn die Spanplatten zugleich an die obergurtartigen Bandstahlträger 8, 9 trotz deren
gelenkiger Abstützung auf den senkrechten Streben 5 bis 7 anschließen. Auf den Spanplatten sind außen noch
weitere Abdeckungsauflagen, beispielsweise eine Isolierschicht 22, 23 und eine Plattenabdeckung 24
vorgesehen. Solche Platten können wahlweise auch allseitig, gegebenenfalls mit Tür- und/oder Fensteröffnungen
vorgesehen sein. Es ist erkennbar, daß die Spanplatten maßgeblich zur winkelstarren Ausführung
der Rahmenteile der Raumzelle beitragen.
Auf den die Obergurte bildenden Bandstahlträgern 8, 9 die gelenkig auf den senkrechten Streben 5 bis 7
angeordnet sind, ist zur starren Verbindung der Bandstahlträger 8,9 ein Trapezblech 26 angeordnet, das
zweckmäßig geringere Höhe als das Trapezblech 15 hat. Aber auch bei dieser Abmessung erfüllt das Trapezblech
26 den Zweck der seitenstarren Verbindung beider oberen Bandstahlträger 8, 9 unter gleichzeitiger
Einführung von Hohlräumen zur Durchführung von Installationselementen. Das Trapezblech 26 ist, wenn es
zum Dachprofil ausgestaltet ist, aus verzinktem und mit Kunststoff beschichtetem Stahlblech ausgeführt, und auf
ihm ist zweckmäßig eine Isolierung 25 und darauf eine nicht näher dargestellte Dacheindeckung angeordnet.
Hervorgehoben wird, insbesondere unter Bezugnahme auf F i g. 3, daß die Bandstahlträger 3,4,8,9 und auch
die senkrechten Streben 5, 6, 6', 7 aus bezüglich der Raumzelle nach außen offenen C-Profilen ausgeführt
sind. Die öffnung kann beispielsweise, wie anhand des Bandstahlträgers 9 in F i g. 2 gezeigt ist, außen durch das
Wandelement 21 und eine Isolierung abgedeckt sein. Die unteren Bandstahlträger 3, 4 sind jedoch aufgrund
der Anordnung unter den Seitenwandteilen immer nach außen offen. Dadurch, daß diese Bandstahlträger 3, 4
gegenüber der Außenseite nach innen versetzt sind, ergibt sich die Möglichkeit einer direkten Abstützung
nach unten entsprechend den strichpunktierten Linien 27, 28, wobei zugleich ohne wechselseitige Störung ein
Zusammenschluß mit benachbart anzubringenden Raumzellen möglich ist. Gleiches gilt für die senkrechten
Streben 3 bis 7.
Wie besonders aus den F i g. 2 und 3 erkennbar ist, sind die Bandstahlträger 3, 4 und 8, 9 mit einem
rückwärtigen Steg 29, senkrecht dazu verlaufenden Schenkeln 30,31 und nach innen eingewinkelten Stegen
32,33 ausgeführt. Dieses wird anhand des Bandstahlträgers 3 beschrieben. Die eingewinkelten Stege des
entsprechend ausgeführten Profils der Streben 5 bis 7 sind in F i g. 3 mit 34,35 bezeichnet.
Die nach außen offenen Profile weisen in Abständen Verbindungsbleche 36, 37, 38, 39 auf, weiche mii einem
Abschnitt 40, 41 aus dem Profil vorstehen und in ein benachbartes, entsprechend den Bandstahlträgern 3, 4,
8, 9 oder Streben 5 bis 7 ausgebildetes Profil 42, 43
spielfrei eingreifen. Die Spielfreiheit ist zumindest zwischen den Abschnitten 40, 41 und den Stegen 32 bis
35 vorhanden. Im Inneren der Profile auf dem rückwärtigen Steg 29 sind Nuten 46, beispielsweise
zwischen zwei benachbart angeordneten Leisten 44,45 ausgebildet, in die die Abschnitte 40, 41 einsetzbar sind.
Das kann leicht dadurch erreicht werden, daß an den verschiedenen Seiten der Raumzellen eine jeweils
gleichmäßige Anordnung von Verbindungsblechen 36 bis 39 und Nuten 46 vorgesehen ist.
Fig.3 IaBt zugleich erkennen, daß an dem unteren
Bandstahlträger 3 mittels einer Befstigungsarmatur 47 Bodenabstützungen 48 anzuordnen sind.
Der so beschriebene Aufbau gewährleistet eine extrem fest und ausgestaltungsfähige Raumzelle, die
leicht mit anderen Raumzellen zu verbinden ist. Hierbei wird einbezogen, daß bei einer wechselseitigen seitlichen
Versetzung der oberen Bandstahlträger 8, 9 in bezug zur senkrechten Projektion der unteren Bandstahlträger
3,4 bei gleicher Ausführung von Trapezblechen 15, 26 auch ein wechselseitiger Eingriff der
Profilierungen dieser Trapezbleche 15, 26 zwecks starrer Verriegelung aufeinder angeordneter und
aneinander abgestützter Raumzellen möglich ist, letzteres insbesondere, wenn die senkrechten· Streben 5 bis 7
entsprechend starr ausgebildet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Raumzelle für Bauwerke, mit lediglich zwei sich in Längsrichtung der Raumzelle erstreckenden
seitlichen Rahmenteilen, an denen ein Boden, Wandelemente und gegebenenfalls eine obere
Abdeckung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rahmenteile (1, 2) U-förmig starr jeweils aus einem unteren horizontalen
Bandstahlträger (3 bzw. 4) und zwei senkrecht dazu fest an diesem angeordneten Streben (5,6 bzw.
6', 7) bestehen, daß auf den senkrechten Streben (5,6 bzw. 6', 7) jedes Rahmenteils (1 bzw. 2) Bandstahlträger
(8 bzw. 9) als Obergurte gelenkig gelagert sind und daß ein mit seinen Rändern auf den unteren '3
Bandstahlträgern (3, 4) befestigtes Trcpezblech (15) diese Bandstahlträger (3,4) miteinander verbindet.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Lagerung jeweils eine
Schwenkachse (13 bzw. 14) in einer Richtung *> senkrecht zur Ebene des Rahmenteils (1 bzw. 2)
angeordnet ist.
3. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Lagerung jeweils ein
Kugelgelenk angeordet ist.
4. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bandstahlträger (8, 9) mit
den Streben (5 bis 7) verschraubt sind.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bandstahlträger
(8, 9) durch ein Trapezblech (26) miteinander verbunden sind.
6. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere und das obere Trapezblech
(15 bzw. 26) an übereinander angeordneten Raumzellen ineinandergreifen.
7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß flächige Wandelemente
(20, 21) an den Streben (5 bis 7) und den unteren Bandstahlträgern (3, 4) sowie gegebenenfalls den
oberen Bandstahlträgern (8,9) befestigt sind.
8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstahlträger (3,
4,8,9) sowie die Streben (5 bis 7) nach außen offene
C-förmige Querschnitte aufweisen und daß mit Abstand voneinander in diesen Profilen Verbindungsbleche
(36 bis 39) mit nach außen vorstehenden Abschnitten (40, 41) angeordnet sind, die in Profile
benachbarter Raumzellen einsetzbar sind, wofür in den Profilen (3 bis 9) benachbarter Raumzellen am
Steg (29) der C-förmigen Querschnitte Nuten (46) durch parallel zueinander angeordnete Leisten (44,
45) ausgebildet sind, in welche die vorstehenden Abschnitte (40,41) der Verbindungsbleche (36 bis 39)
einfügbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250505 DE2250505C3 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Raumzelle für Bauwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250505 DE2250505C3 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Raumzelle für Bauwerke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250505A1 DE2250505A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2250505B2 true DE2250505B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2250505C3 DE2250505C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5859080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722250505 Expired DE2250505C3 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Raumzelle für Bauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2250505C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501033U1 (de) * | 1995-01-24 | 1995-04-13 | Eberhardt, Gudrun, 07768 Gumperda | Raumzelle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632590C3 (de) * | 1976-07-20 | 1981-08-20 | Gebrüder Christa GmbH & Co Fertigbau KG, 8880 Dillingen | Aus Fertigteilen bestehendes Gebäude |
-
1972
- 1972-10-14 DE DE19722250505 patent/DE2250505C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501033U1 (de) * | 1995-01-24 | 1995-04-13 | Eberhardt, Gudrun, 07768 Gumperda | Raumzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2250505C3 (de) | 1978-05-18 |
DE2250505A1 (de) | 1974-04-18 |
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