DE2318317A1 - Skelettbaukonstruktion mit uebereinander anzuordnenden tafelfoermigen bauelementen - Google Patents

Skelettbaukonstruktion mit uebereinander anzuordnenden tafelfoermigen bauelementen

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DE2318317A1
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pillar
panel
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DE19732318317
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Jacques Rubat
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
    • E04B2/707Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Jacques Rubat, Domaine de la Batie, F 38640 Claix, Frankreich
Skelettbaukonstxuktion mit übereinander anzuordnenden tafelförmigen Bauelementen
Die Erfindung betrifft eine Baukonstruktion, die ein Skelett aus senkrecht stehenden Holzpfeilern und tafelförmige Wandplatten aufweist, die ihrerseits aus rechteckigen übereinanderstehenden Platten aus bewehrtem Beton bestehen und an diesen Pfeilern zu befestigen sind.
Es sind bereits Konstruktionen bekannt, die aus einem tragenden Skelett bestehen und ausfüllenden Wandplatten. Derartige Konstruktionen sind vielfach vollständig aus Holz, d.h. Pfeiler und Latten, um eine manuelle Montage zu ermöglichen, ohne auf kostspielige und vielfach nicht vorhandene Hebemittcl zurückgreifen zu müssen am Orte der Erstellung des Bauwerkes.
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Diese Konstruktionen, die vollständig aus Holz bestehen und daher feuergefährdet sind, benötigen einen verhältnismäßig teuren Baustoff und weisen verschiedene bekannte . Nachteile auf.
Als Füllplatten ist es weiterhin bekannt, solche zu verwenden, die aus einem Gemisch aus Zement, Kreide und harzhaltigen Holζschnitzeln bestehen, um den Vorteil einer einfachen Herstellung auszunutzen und eines geringen Herstellungspreises. Dennoch ist die Herstellung solcher Platten bzw. Tafeln verhältnismäßig schwierig. Hinzu kommt, daß die Herstellung der Einzelteile außerhalb der Montage erfolgen muß. Ihr Transport unmittelbar an die Baustelle und die Art ihrer Handhabung haben Zeitverluste und zusätzliche Kosten zur Folge. Zum anderen ist das Verfahren der Montage der Platten, für das Gleitschienen oder Latten benutzt werden, die an den Pfeilern des Skelettes befestigt sind und an denen die Platten geführt werden, langwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Fortlassung der vorgenannten Nachteile eine Konstruktion zu entwickeln, die einen einfacheren Transport und eine einfachere Lagerung der Tafeln bzw. Platten erlaubt.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, bei welcher die Montage der einzelnen Bauteile ausschließlich von Hand erfolgen kann unter Verwendung von
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am Ort gefertigten Einzelteilen der Konstruktion, so daß es nicht notwendig ist, auf mechanische Hebemittel zurückgreifen zu müssen. Außerdem soll die mit der Erfindung vorgeschlagene Konstruktionsbauweise zu einer vollständigen Abdichtung des umbauten Raumes führen.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwei horizontal nebeneinander stehende Platten bzw. Tafeln mit den senkrecht stehenden Randabschnitten ihrer Innenseiten auf der Außenseite eines Pfeilers sich abstützen unter Verwendung einer gemeinsamen Dichtung, die senkrecht entlang dem Pfeiler verläuft, wobei sich die Tafeln gegenseitig an ihren senkrechten äußeren Seitenflächen berühren, und daß die Tafeln an den Pfeilern durch Schrauben befestigt sind, die sich durch Öffnungen erstrecken, welche in senkrechten Schenkeln der Tafeln angeordnet sind, die nahe an den senkrechten Rändern der Tafeln stehen, wobei die Schrauben die Seitenwände der Pfeiler durchdringen, die senkrecht zu den ; Innen- und Außenseiten des Pfeilers verlaufen.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt de^n Vorteil, daß die Tafeln, die in der Nähe des Ortes ihrer Montage hergestellt werden können, um dadurch Transportkosten zu senken, unmittelbar an den Pfeilern des Skelettes zu befestigen sind, wobei .
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zusätzliche Montageeleraente wie Gleitschienen und Latten nicht benötigt werden. Demzufolge- wird die gesamte Montage ebenfalls wesentlich vereinfacht und läßt sich außerdem schneller durchführen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht darüber hinaus eine rein manuelle Montage der Bauelemente, also ohne auf mechanische Hilfsmittel und Werkzeuge zurückgreifen zu müssen.
Außerdem stellt die Abdichtung zwischen den Tafeln und jedem Pfeiler eine Reihe von dazwischenliegenden Sperren dar, durch die mit der größtmöglichen Wirksamkeit ein Eindringen von Feuchtigkeit und auch Wärmeverluste vermieden werden. Diese Abdichtung ermöglicht auch durch ihre Nachgiebigkeit etwaige Bewegungen des Holzskelettes ohne daß Risse in den Tafeln auftreten können bzw. in der Wand aus Beton, die aus den aneinanderstehenden und übereinanderstehenden Tafeln besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, die keine Beschränkung auf den Schutzumfang bilden, sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: einen Horizontal schnitt durch einen Ausschnitt des Skelettes;
Fig. 2: einen horizontalen Teilschnitt durch eine Tafel; Fig. 3: die Seitenansicht des Innenteiles einer Tafel;
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Fig. 4: die Vorderansicht des Innenteiles einer Tafel eines
anderen AusführungsbeiSpieles; Fig. 5: einen Senkrechtschnitt entlang der Linie V-V der
Fig. 4j
Fig. 6: einen. Querschnitt in vergrößertem Maßstab von einer Dichtung, die zwischen dem Pfeiler und dem,Stoß von
zwei aneinanderlxegenden Tafeln liegt; Fig. 7: einen Horizontalschnitt im vergrößerten Maßstab durch den Abschnitt des Stoßes der beiden Tafeln mit der Dichtung gemäß Fig. 6.
Zu der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung gehört einerseits ein Holzskelett, das aus zwei vertikalen Pfeilern besteht, d.h. aus Winkelpfeilern 2 und Zwischenpfeilern 3, und andererseits rechteckige Tafeln 1, die aus bewehrtem Beton bestehen, vorgeferigt sind und als Hinterfüllung dienen durch eine senkrechte Ubereinanderordnung und eine horizontale Ausrichtung zwischen den Pfeilern. Jede rechteckige Tafel ist so gestaltet, daß sie eine ebenmäßige äußere Seite la und eine rippenförmige Innenseite Ib aufweist. Ist die Platte bzw. Tafel 1 von geringer Höhe, wie es in Fig. 3 wiedergegeben ist, so weist die Innenseite Ib der Tafel 1 zwei quer und senkrecht verlaufende Schenkel 20 auf, die leicht zurückgesetzt in einem Abstand "a" von den äußeren seitlichen und vertikalen Seitenflächen Ic der Platte verlaufen, und außerdem weist sie zwei obere und untere Schenkel 26 bzw. 25 auf,
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die entlang dem oberen und unteren Rand der Platte längsseits verlaufen und deren obere und untere Seitenfläche die obere längsseitige Seitenfläche Id und die untere längs- seitige Seitenfläche Ie bilden. Weiterhin ist eine in der Mitte angeordnete Verstärkungsrippe 19 vorgesehen, die senkrecht steht und sich dabei vom unteren Schenkel 25 bis zum oberen Schenkel 26 erstreckt.
In der Ecke zwischen der unteren Seitenfläche Ie und der äußeren Seitenfläche la der Platte 1 ist ein längsseits verlaufender Vorsprung 28 vorgesehen, der eine abgeschrägte Seite hat. In der Ecke zwischen der Oberseite Id und der äußeren Seitenfläche la ist ein abgeschrägter Rand vorgesehen, dessen Neigung derjenigen der abgeschrägten Seitenfläche des Vorsprunges 28 entspricht.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend der Figur 4 weist die Tafel 1, die in diesem Fall eine größere Höhe besitzt als diejenige der Figur 3, eine zusätzliche Verstärkungsrippe 19a auf, die längsseits und horizontal zwischen den beiden vertikalen Schenkeln 20 verläuft.
Wie aus der Figur 1 zu ersehen ist, sind die Tafeln 1 an den Pfeilern 2 und 3 durch Schrauben 4 befestigt, die sich durch
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horizontal liegende Öffnungen 9 erstrecken, die ihrerseits in den vertikal verlaufenden Schenkeln 20 angeordnet sind.
Die Figur 2 zeigt in einem größerem Maßstab den Schenkel einer Tafel 1 mit einer Öffnung 9· Die Öffnung 9 mündet in einer vertikalen Stützfläche ^a-^es'-^cherikeTs^'^ö-v-'lHe-Stützfläche 20a liegt an einer seitlichen Außenfläche 2a oder,3a eines Pfeilers 2 oder 3 an. Die äußeren Seitenflächen 2a bzw. 3a verlaufen senkrecht zu den beiden anderen parallelen Seitenflächen 2b und 2c bzw. 3b und 3c, von denen die eine die äußere und die andere die innere Seitenfläche eines Pfeilers 2 bzw. 3 bildet.
Im Bereich ihrer Seitenränder ist die Platte 1 stärker ausgebildet und zwar über die volle Höhe als im mittleren Abschnitt. Diese verstärkten Seitenrandabschnitte sind mit If bezeichnet. Der verstärkte Stützenabschnitt If weist eine Innenseite Ig auf, mit der sich die Tafel 1 an der Außenseite 3b eines Zwischenpfeilers 3 abstützt. Die Seitenflächen 20a eines Schenkels 20 und die Seitenfläche Ig eines Stützabschnittes If sind durch eine schräg geneigte Zwischenseite lh miteinander verbunden. Den abgeschrägten Zwisehenseiten lh entsprechen abgeschrägte Winkelflächen 3d der Pfeiler 3. Auf der querverlaufenden Seitenfläche bzw. senkrecht verlaufenden Seitenfläche leder Tafel 1 ist eine Rille 10 angeordnet, die
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beim Zusammenfügen von zwei Tafeln 1 einen freien Hohlraum bildet, der geeignet ist für die Aufnahme eines Verbindungsgliedes bzw. eines Dichtungselementes oder auch zum Zwecke eines Druckausgleiches dienen kann.
An'der senkrecht verlaufenden Außenseite 3b eines Zwischen— pfeilers 3 liegt eine Dichtung 8,beispielsweise aus Kunststoff, auf der sich die Schenkel If bzw. die Innenseiten der Stützabschnitte If abstützen, wie nachstehend noch beschrieben ist o
Auf den Innenflächen 2c und 3c der Pfeiler 2 und 3 liegt eine Trennwand 12 an, mit der die Innenseite Ib einer Tafel 1 abgedeckt wird, sowie deren Rippen und Schenkel 19, 20, und 26 und außerdem auch die Schrauben 4, so daß sich zwischen der äußeren Tafel i und den inneren Trennwänden 12 Hohlräume 18 ergeben, die im Sinne einer Wärmedämmung wirksam sind. Die Trennwände 12 können auch durch Isoliermittel der verschiedensten anderen Art ersetzt sein.
Die einzelnen Bauelemente werden an den Ecken zusammengehalten unter Verwendung von zwei Stützpfeilern 2, die sich an ihrer gemeinsamen Eckkante 24 berühren und deren Seitenflächen einen rechten Winkel miteinander bilden, in dem ein Eckpfeiler.il mit dreieckförmigem Querschnitt liegt. An der Außenseite dec Eckpfeilers 11 liegt ein im Querschnitt winkelformier
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Außenpfeiler aus Gußbeton mit seiner Innenseite an, der auch mit seinen beiden äußeren Schenkelabschnitten noch zumindest teilweise über die Außenseiten der beiden Pfeiler 2 reicht. Diese im Querschnitt winkelförmige Stütze aus Beton ist in der Zeichnung mit 16 bezeichnet. Die Winkelstütze 16 ist mit den beiden Winkelρfeilern 2 durch Schraubenbolzen 13 verbunden, deren Köpfe in der Winkelstütze 16 liegen. Die Mutter auf dem Gewinde 14 eines Schraubenbolzens 13 stützt sich auf einer winkelförmigen Unterlage 15 ab.
Nachfolgend ist näher beschrieben, wie die Montage der Einzelteile zusammen mit dem Holzskelett und unter Verwendung von Dichtungen 8 erfolgt, wobei insbesondere Bezug genommen wird auf die Figuren 6 und 7.
Die Dichtung 8, die symmetrisch ausgebildet ist, zu einer Mittelachse x-y weist eine ebene Bodenplatte 31 auf, die im Querschnitt die Form eines länglichen Rechteckes hat. Die Bodenplatte 31 trägt an einer Seite eine röhrenförmige Kammer 33, die ebenfalls im Querschnitt rechteckig ist und deren Längswand parallel verläuft zu der Bodenplatte 31. Die beiden Randabschnitte der Bodenplatte 31, die von den beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Kammer 33 ausgehen, tragen längsverlaufende Zungen 34 und 35, die süi in der gleichen Richtung erstrecken wie die Kammer 33. Die äußeren Rand-
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abschnitte der Zungen 34 und 35, die mit 34a und 35a bezeichnet sind, sind abgerundet und verstärkt in der Art von Wulsten. Die beiden Zungen 34 und 35 sind im übrigen symmetrisch angeordnet zu der Längsmittelachse x-y, geringfügig geneigt ausgebildet und gegebenenfalls auch gekrümmt in Richtung auf die genannte Achse. Alle einzelnen Bes .landteile der Dichtung 8 sind einteilig miteinander ausgebildet.
Für einen Zusammenbau der einzelnen Bestandteile wird eine Dichtung 8 senkrecht auf der äußeren Seite 3b eines Pfeilers 3 angeordnet, so daß die Kammer 32 und die Zungen 34 und 35 der Dichtung 8 nach außen gerichtet sind. Anschließend werden die übereinanderstehenden Tafeln 1 sd eingesetzt, daß ihre Seitenränder Ic in der gewünschten Ausrichtung aneinanderliegen und die inneren Seitenflächen Ig der Stützabschnitte If die Dichtung 8 zusammenpressen, wie es in Figur 7 darge-
stellt ist. Anschließend erfolgt die Befestigung der Tafeln an den Pfeilern 3 unter Verwendung der Schrauben 4, die in die Außenseiten 3a der Pfeiler 3 eingeschraubt werden. Durch das Zusammendrücken der Dichtung 8 wird die Kammer 32 ebenfalls zusammengedrückt und die Zungen 34 und 35 werden nach innen gebogen. Dadurch werden mehrere Kammern 33, 37 und 33 ausgebildet sowie 39 und 41, die in einer Reihe liegend eine Vielzahl von Sperren bilden, welche zwischen der Verbindungszone der zusammengefügten Seitenflächen Ic der Tafeln und dem Inneren des umschlossenen Raumes liegen. Darauf ergibt sich also eine vollkommene Abdichtung.
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Außerdem nimmt die Dichtung 8 mit Rücksicht auf ihre Nachgiebigkeit etwaige Bewegungen des Holzskelettes gegenüber den Tafeln 1 auf, so daß keine Risse in der äußeren Betonwandung auftreten können.
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Claims (4)

  1. -fe
  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel (1) seitlich entlang ihrer beiden vertikalen Seitenflächen (Ic) in Stützabschnitten (If) endet, die von größerer Stärke sind als der Mittelabschnitt der Tafel (I)- und daß ein Stütz-abschnitt (If) eine Innenseite (1$) aufweist, die an der Dichtung (8) anliegt und mit einer senkrecht steilenden Stützwand (2Oa), welche Bestandteil eines^Schenkels (20) ist, unter Zwischenschaltung einer schräg geneigten Stützfläche (lh) verbunden ist,
    ; die' zu .einer'."schrägen Stützfläche C3b) eines Pfeilers (3) parallel v?erl Sy ft und an dieser anliegt.
  3. 3. Konstruktion nach einemöder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß die gemeinsame Dichtung (8) eine Bodenplatte (31) mit einem länglichen rechteckigen Querschnitt aufweist, vpn der die eine Seite am Pfeiler (3) befestigt ist und die auf ihrer anderen Seite in der Mitte eine geschlossene Kammer (33) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, deren lange Wand parallel zu der ^denglatte (31) verläuft, und daß in beiden Seitenabschnitten der Bodenplatte (31) neb&n der Kammer (32) über die Länge durchgehende Zungen (34,35) als Abdichtungslippen angeordnet sindi
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    Akte; 5667/73 9.4.19732 3 -J $3 *J η
    JB 10/27 .
    Patentansprüche
    1.) Skelettbaukonstruktion mit übereinander anzuordnenden tafelförmigen Bauelementen, die aus einem Skelett aus senkrecht stehenden Holzpfählen besteht sowie rechteckigen Platten aus bewehrtem Beton, die an den Holzpfeilern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontal nebeneinander stehende Tafeln (1) mit den senkrecht stehenden Randabschnitten (Ig) ihrer Innenseiten (Ib) auf der Außenseite (3b) eines Pfeilers (3) sich abstützen unter Verwendung einer gemeinsamen Dichtung (8), die senkrecht entlang dem Pfeiler verläuft, wobei sich die Tafeln (1) an ihren senkrechten äußeren Seitenflächen berühren, und daß die Tafeln (1) an den Pfeilern (3) durch Schrauben (4) befestigt sind, die sich durch Öffnungen (9) erstrecken, welche in senkrechten Schenkeln (20) der Tafeln (1) angeordnet sind, die nahe an den senkrechten Rändern der Tafeln (1) stehen, wobei die Schrauben (4) die Seitenwände (3a) der Pfeiler durchdringen, die senkröcht zu den Innen- und Außenseiten (3b, 3c) der Pfeiler (3) verlaufen.
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  4. 4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zungen (34 und 35) einen wulstförmig verstärkten, abgerundeten Randabschnitt (34a und 35a) aufweisen und in Richtung aufeinander und zu der Badenplatt (31) geneigt sind.
    309843/0907
    COPV
    Leerseife CX)PY
DE19732318317 1972-04-13 1973-04-12 Skelettbaukonstruktion mit uebereinander anzuordnenden tafelfoermigen bauelementen Pending DE2318317A1 (de)

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YU36308B (en) 1982-06-18
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