DE1912683C - Schwimmbecken mit einer wasserdichten Bodenabdeckung und mit senkrecht gewellten, mit einer wasserdichten Abdeckung verklei deten Wandteilen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken mit gewellte Wandteile, allerdings

einer wasserdichten Bodenabdeckung und mit senk- lung, zu verwenden und die g

recht gewellten Wandteilen, deren obere und untere Abdeckung breiter zu wählen »»« *J J^a*^w'^sth _A ^cn-

Ränder von Halteprofilen umfaßt sind und die innen liegenden, nicht unterstutzten Bereiche der Ab-

mit einer wasserdichten Abdeckung verkleidet sind, S deckung (französische Patentschrift 154 IUj.

wobei die wasserdichten Abdeckungen im Bereich Es ist selbstverständlich, daß man das erfindungs-

der unteren Halteprofile, die jeweils unten mit einem gemäße Schwimmbecken bei Bedarl auch _mx

nach innen tagenden Schenkel versehen sind, unter Speicherung von anderen HussigKeiten als Wasser

Abdichtung verbunden sind. verwenden kann.

Ein solches Becken ist nach der französischen >o Die Erfindung ist nachstehend an Hand der

Patentschrift 1 Μη 726 bekannt. Hierbei handelt es zeichnerischen Darstellung von Ausfunrunissbei-

sich um ein kompliziert ausgebildetes auf- und ab- spielen näher erläutert,

baubares Becken mit kreisförmigem oder ähnlichem In dieser Darstellung zeigt schernatisch .

Grundriß, das einen vergleichsweise hohen Herstel- Fig. 1 einen senkrechten Teilscnnitt durch ein

lungsaufwand erfordert. Es weist Segmente auf, bei 15 Becken nach der Erfindung,

denen die oberen und unteren Halteprofile durch Fig. IA einen senkrechten Schnitt durch den

mit ihnen verschweißte Stützpfosten verbunden sind. Wandanschluß des Beckenumganges,

Pie Halteprofile und Pfosten stellen ein tragendes Fig? einen Schnitt nach der L-nie A-W der

Gerippe dar, bei dem die Halteprofile als Ringträger Fig. 1,

der ihnen gegenüber dünnen Beckenwandung ausge- 20 Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Beckenbodeu,

bildet sind. Die Segmente sind starre Teile, die — Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine andere Aus-

durch die Beckenform bedingt — räumlich sperrig führungsform des Beckenumganges,

und dadurch transportaufwendig sind. Die gegebenen- F i g. 5 einen Schnitt nach der Lime V-V der

falls vorgesehenen senkrecht gewellten Wandteile, F i g. 1 A,

die nach dem Zusammenbau der Segmente zu mon- as Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausfuh

tieren sind, haben im erwähnten Gerippe keine Trag- rungsform eines unteren Haltepiofils,

funktion, sondern sie können allenfalls die wasser- F1 g. 7 einen Schnitt durch ein Eckprofil,

dichte Abdeckung der Beckenwandung stützen. F i g. 8 einen Schnitt durch ein Bodenprofil,

Der Erfind»ne liegt die Aufgabe zugrunde, das Fig. 9 einen Schnitt durch ein Klemmprofil für

eingangs genannte Becken so zu verbessern, daß der 30 das Bodenprofil gemäß F i g. 8 und

Herstellungs- und Montages .fwand verringert und Fig. 10 einen Schnitt durch ein Klemmprofil fur

der Transport der vorgefertigten Einzelteile erleich- das Eckprofil gemäß Fig. 7.

tert wird. Das Becken gemäß F i g. 1 und 2 besitzt Wand-

Die Erfindung besteht darin, daß die Becken- teile 1, die mit einer wasserdichten Abdeckung 4 wandung stützpfostenfrei aufstellbar ist, da die allein 35 verkleidet sind. Das Becken weist ferner eine wasserzur Abstützung der Abdeckung der Beckenwandung dichte Abdeckung 5 für den Boden 6 auf. Die Abvorgesehenen Wandteile derart gewellt sind, daß im deckungen 4, 5 sind aus relativ dünnem Kunststoff. Querschnitt U-förmige, tiefe Tröge entstehen, und vorzugsweise glasfaserverstärktem Polyesterharz, gedaß die Stege der Tröge als Anlageflächen für d«. bildet.

Abdeckung der Wandteile dienen und gegenüber 40 Die Wandteile 1 bestehen aus U-förmig gewelltem

den die Trogränder verbindenden Wandteilflächen Blech (siehe Fig. 2) aus Aluminium, verzinktem

breiter sind. Stahlblech, Edelstahl od. dgl., wobei nach außen

Dadurch, daß die gewellten Wandteile des er- offene Tröge vorliegen, deren Stege 9 als Anlagefind ungsgemäßen Beckens allein zur Abstützung der flächen für die Abdeckung 4 dienen und gegenüber Wandabdeckung dienen und die beim zu verbessern- 45 den die Trogränder verbindenden Wandteilflächen den Becken erforderlichen, die oberen und unteren breiter sind, die mit den Trögen 7 und der Ab-Halteprofile verbindenden Stützpfosten wegfallen, ist deckung 4 Hohlräume 8 einschließen,
das Becken nach der Erfindung erheblich einfacher Die derart ausgebildeten Wandteile 1 haben eine ausgebildet. Außerdem sind Transport und Montage gute statische Belastbarkeit, die Wellen verlaufen wesentlich erleichtert. Sowohl ^ie gewellten Wand- 50 vertikal und gestatten es, die Abdeckung 4 relativ teile als auch die von ihnen tützte Abdeckung dünn ausbilden zu können, da diese zum größten können aus sehr dünnem Material bestehen, da die Teil durch die Stege 9 der Tröge 7 abgestützt wird, erfindungsgemäße Profilierung der Wandteile auch Zum Abschluß der oben und unten offenen bei sehr geringer Wandstärke eine hinreichende Wandteile 1 sind zu deren Aussteifung in Längsrich-Standfcstigkcit gewährleistet und die breiten Anlage- SS tung und auch als Montagehilfe untere Halteprofile 3 flächen für die Abdeckung schafft, so daß diese nur und obere Halteprofile 2 vorgesehen, die gleichzeitig die schmalen Bereiche zwischen den Stegen der noch andere Funktionen Übernehmen.
Troge freitragend Überbrücken muß. Die Einzelteile So Ist das Halteprofll 3 mit einer Rippe 10 vcrdes erflndungsgemtteen Beckens müssen auch nicht sehen, die mit in das Beckenhindamcnt 11 einjeuilweiM und damit raumlich auftragend zusammen· te gössen ist. Von dem nach oben ragenden inneren montiert angeliefert werden, woraus sich vorteilhaft Schenkel 17 des Halteproflls 3 und einem nach ergibt, daß auf Form und Größe des zu erstellenden innen ragenden Schenkel 12 wird ein Zwickel gellecken» lediglich durch entsprechende Längen- bildet, in dem die Abdichtung des Beckens erfolgt, bemessung der Einzelteile Rücksicht genommen die noch naher beschrieben wird, werden maß und somh von fortlaufend hergestellten ·$ On obere HalteproAI 2 (F i g. 1) ist so ausgebildet, ProfUen md Flachen ausgegangen werden kann. daß es gleichzeitig eine OrinTeiste 13 aufnimmt und

E M fcb bk f d Ab ferner ein Auflager 14 für Begebptatwn 18 aufweist.

rofUen md Flachen ausgegangen werden kann. Es M an sfcb bekannt, für die Abstutwni einer amrdldiHn Abdeckung bei emen Schwimmbecken

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wamrdldiHn Abdeckung bei emen Schwimmbecken Die OrtffWste 13 übergreift mit ihrem wasserseitigen

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Rund die Abdeckung 4, Zur Halterung des wasserleitigen Randes der Griffleistc 13 ist eine mit dem oberen Halteprofll 2 verschraubbare Leiste 22 vorgesehen, die mit ihrem unteren, abgewinkelten Rand 34 in die GrifTleiste 13 eingreift und mit ihrer Restfiüche den oberen Rand der Abdeckung 4 übergreift, so daß dieser festgelegt wird.

Um von oben nach unten durchgehende ebene Anlageflächen für die Abdeckung 4 zu erhalten,

profi|s2' eine GrilTleiste 13' aus Edelstahl od. dgl. nach Fig. 4 ausgebildet werden, die den oberen Rand der Abdeckung 4 mit Übergreift. Das Halteprofil 2' weist ein Auflager 14' für BegehplHtten 15 auf,

Die auf die Auflager 14 bzw. 14' (Fi g, 1, -1) der Halteprofile 2, 2' auflegbaren Begehplatten 15 sind als Verbundelemente (Fig. 5) aus gewelltem Metallprofil 30 und aus einem äußeren Kunststoffmantel i\

können die Wandteile 1 mit Wandversetzungen i° gebildet, wobei die Inncnrüume mit Hartschaum 32 (nicht dargestellt) versehen sein, in die die inneren . ausgeschäumt sind. Diese Verbundelemente werden Schenkel 17, 18 der Haltep._file 2, 3 hineinpassen. beispielsweise in größeren Mengen hergestellt und Solche Wandversetzungen tragen zusätzlich zur Ver- dann je nach Bedarf zu Einzelplatten abgelängt, so steifung der Wandteile 1 bei. Nach Fig. 1 sind die daß der ganze Beckenumgang aus Einzelplatten beSchenkel 17, 18 — im Querschnitt betrachtet — »5 steht. Zwischen den Begehplatten 15 werden Spalte

33 freigelassen, um eine Belüftung des in einer Grube angeordneten Beckens zu gewahrleisten. Die Begehplatten 15 liegen einerseits auf den Auflagern 14, 14' und andererseits auf Auflagern 40 des Umgebungs-

gründen die wasserdichte Bodenabdeckung 5 und die ao gebäudes, der Beckengrub»· od. dgl. auf. wasserdichte Abdeckung 4 der Seitenwandung nur Da alle Beckenteile am einfache Weise verbunden

spitz zulaufend ausgebildet, so daß sich die Abdeckungen 4 in diesen Bereichen schwach geneigt an die Wandteile 1 anschmiegen können.

Da aus Fertigungs-, Montage- und Transportin Form von Bahnen oder Platten ζντ Verwendung vorgesehen sind, hängen diese' Abdeckungen 4, 5 nicht zusammen. Sie werden in besonderer Weise zusammengehalten.

Gemäß F i g. 1 geschieht dies für den Bodenzwickel mit einer Profilleiste 19, die mit Schrauben 21 unter Einschluß der Ränder der Abdeckungen 4, 5 gegen die Schenkel 12 und 17 gepreßt wird.

sind, ist eine einfache Montage, Reparatur oder ein Auswechsein von Einzelteilen ohne weiteres gewährleistet.

»5 Je nach Größe der Becken können die Wandteile 1 und auch die Abdeckungen 4, 5 ein- oder mehrteilig ausgebildet werden, wobei jedoch die Mehrteiligkeit auf ein Minimum reduziert werden kann, da sich die genannten Teile ohne weiteres bis auf beispielsweise

einmal eine sichere Abdichtung gewährleistet ist, zum anderen aber den, daß durch die Klebung die

Eckenausbildungen des Beckens können auf ver- 3<> 15 m Länge herstellen und auch transportieren lassen,

schiedene Weise erfolgen, und zwar sowohl für die Die Anordnung der Klebestreifen 20 in Verbindung

Wandteile 1 selbst als auch für die Abdeckung 4. mit den Profilleisten 19, 27 hat den Vorteil, daß

Die Wandteile 1 können entweder in den Ecken einfach entsprechend abgekantet werden, wobei sich

dann ein Stoß der Wandteile 1 im Bereich einer 35 Montage nicht aufgehalten wird, da unmittelbar nach

Seitenwand ergibt, oder die Wandteile 1 bilden je- Anbringung der Klebestreifen 20 die Profilleisten 19,

weils nur eine Seitenwand und werden in der Becken- 27 aufgesetzt werden, mit denen sich sogleich der

ecke 'twa _wj_e beim Bodenzwickel gemäß Fig. 1 notwendige Anpreßdruck herstellen läßt,

verbunden. Die Zwickel- und Stoßandichtung der Wand- und

Nach F i g. 1 werden die Ränder der Abdeckun- 40 Bodenelemente läßt sich auch noch einfacher ausgen 4, 5 in Nuten 23 des unteren rialteprofiis 3 ein- führen, was insbesondere für kleinere Becken in geschoben und mit einem Klebestreifen 20 wasser- Frage kommt. Bei Ausbildung der unteren Haltedicht verbunden. Auf den Klebestreifen 20 wird die profile 3' nach F i g. 6 können besondere Profilleisten Profilleiste 19 aufgelegt und mit mehreren Schrauben entfallen. Im Prinzip hat das Profil 3' den gleichen 21 am Halteprofil 3 festgeschraubt. Nach dem Fest- 45 Querschnitt wie das Profil 3 gemäß Fig. 1, mit dem ziehen der Profilleiste 19 wird diese noch mit einem Unterschied, daß es eine konkave Hohlkehle 16 auf-Abdeckprofil 24 aus Gummi oder Kunststoff abge- weist, die mit Nuten 23' hinterschnitten ist. Ein deckt. Klebestreifen 34' ist mit ausreichend breiten Rändern

In ähnlicher Weise erfolgt auch die Abdichtung 35 mit den benachbarten Rändern der Abdcckunvon Stoßen der Abdeckungen 4, 5. Gemäß F i g. 3 50 gen 4, 5 verklebt, mit der Fläche der Hohlkehle 16 ist in eine Isolierplatte 25 eine Profilleiste 26 ein»,e- aber nicht verklebt, da mit Verschiebungen der einlassen, auf die die Ränder der Teile der Abdeckung 5 zelnen Bauelemente gerechnet werden muß. Gleiches aufgelegt und mit einem Klebestreifen 20 wasserdicht gilt auch für senkrechte Ecl.zwickel des Beckens, verbunden werden. Auf diesen Klebestreifen 20 wird wenn einfach ein Hohlkehlcnprofil 36 gemäß F i g. 7 eine Deckleiste 27 aufgelegt, mit Schrauben 28 gegen 55 vorgesehen wird, das mit mehreren Schrauben 37 an die Profilleiste 26 festgezogen und mit einem Ab- der hier nicht dargestellten Eckabstützung ve:- deckprofil 29 aus Gummi oder Kunststoff abgedeckt, schraubt ist,

womit eine absolut wasserdichte Verbindung der Bei Bedarf können Profilierten38 gemäß Fig. H)

Rönder der Teile der Abdeckung S gewährleistet ist. angeordnet werden, über deren abgekantete Ränder Diese Verbindung läßt sich ohne Schwierigkeiten βο 39 Abdeckproflle24 im Sitme der Fig. I gezogen

reparieren oder erneuern. Sollte sich ein Stoß im werden können.

Wandbereich nicht vermeiden lassen, so laßt sich Eine * asserdichte Verbindung zwischen Teilen der

ohne weiteres eine entsprechende Anordnung treffen, Abdeckung 5 kenn gemöß F i g. 8 einfach durch eine

wobei an Stelle der Profilleiste 26 eine Leiste tritt, ProfllleiMe 41 erfolgen, die durch einen Klebestreifen

die beispielsweise in einen der Hohlräume 8 hinein- 6s 34' abgedeckt wird, dessen Ränder 35 lediglich mit

paßt, den Teilen der Abdeckung S verklebt werden. Auch

An Stelle der Oriffteiste 13 gemäß Fig. 1 kann diese Profllleisten 41 können jeweils mit einer Profll-

auch bei entsprechender Ausbildung des Halte- leiste 42 mit abgekanteten Rändern 43 versehen wer-

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dte dann ein Atndeekprofll Im Sinne der 3 gesogen wird.

Claims (11)

1. Patentansprüche:

   t. Scfiwimmbeeken mit einer wasserdichten Bodraabdeekting und mit senkrecht geweitlen Wandtelfen, deren obere und «niere Müder von HalteprofHen umfaßt sind und die innen mit einer wasserdiehten Abdeckung verkleidet sind, wobei die wasserdiehten Abdeckungen im Bereich der inneren Halteprofile, die jeweils unten mit einem nach innen ragenden Schenkel versehen sind, unter Abdichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenwandung is stlitzpfostenfrei aufstellbar ist, da die allein zur Abstützung der Abdeckung (4) der Beckenwandung vorgesehenen Wandteile (1) derart gewellt sind, daß im Querschnitt U-förmige, tiefe Tröge (7) entstehen, und daß die Stege (9) der Tröge (7) als Anlapcflächen für die Abdeckung (4) der Wandteile (1) dienen und gegenüber den die Trogränder verbindenden Wandteilflächen breiter sind.
2. 2. Becken nach Anspruch 1 mit mindestens a$ einer Fcke. dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenecke im Gesamtverlauf eines Wandteiles (1) durch entsprechende Abkantung des Wandteifes(l) gebildet ist.
3. 3. Becken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) der Tröge (7) im Bereich der inneren Schenkel (17, 18) der Halteprofile (z. B. 2, 3) um die Materialstärke der Schenkel (17, 18) zurückgesetzt sind.
4. 4. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdichtung der Abdeckungen (4, 5) Profilleisten (19) vorgesehen sind.
5. 5. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 4

   mit mehrteiliger Bodenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daB each die Teile der Bodenabdeckung (5) mit Profilleiste« (17) abgedichtet sind.
6. 6. Becken nest) Anspruch 4 oder S, dadurch

   S!kennzeichnet, daB die Preflfletateii (19,17) mit bdeekprefllen (14, 19) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. versehen sied.
7. 7. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das obere Halteprofil (2, 2') mit einer Griffleiste (13, 130 versehen ist, deren wasserseitig« Rand die Abdeckung (4) übergreift.
8. 8. Becken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des wasserseitigen Randes der Griffleiste (13) eine mit dem oberen Halteprofil (2) versehraubbare Leiste (21) vorgesehen ist, die mit ihrem unteren, abgewinkelten Rand (34) in die Griffleiste (13) eingreift und mit ihrer Restfläche den oberen Rand der Abdeckung (4) übergreift.
9. 9. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das obere Halteprofil (2. Y) mit einem Auflager (14, 14') für Begehplatte? (IS) versehen ist. die auf der dem Becken abgewandten Seite auf einem Auflager (40) eines das Becken aufnehmenden Gebäudes, der Beckengrube od. dgl. ruhen.
10. 10. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß das untere Halteprofil (3, 3') mit Nuten (23, 23') zur Aufnahme der Ränder der Abdeckungen (4, S) versehen ist.
11. 11. Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Halteprofil (3') mit einer Auskehlung (16) versehen ist und daß ein die Abdeckungen (4, 5) verbindender, ihre Abdichtung sichernder Klebestreifen (347 verklebungsfrei über die Auskehlung (16) gelegt ist.

    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen