DE8108110U1 - Element zur abstuetzung von bodenplatten o.dgl. - Google Patents
Element zur abstuetzung von bodenplatten o.dgl.Info
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Element zur Abstützung von Bodenplatten
od.dgl.
Werden beispielsweise für einen Fußboden großformatige Platten verlegt, die nur an ihren Ecken gelagert sind, ist der
größte Teil der Platten von Eck zu Eck über die gesamte Länge ohne Abstützung. Aus statischen Gründen ist eine Unterstützung
notwendig, damit die Platten bei größerer Belastung nicht durchbrechen. Diese Unterstützung kann dadurch
geschaffen werden, daß zwischen dem Unterboden, auf dem die Platten aufliegen und der Unterseite der Platten
beispielsweise ein Mörtelbett vorgesehen wird. Die Herstellung eines Mörtelbettes ist aber zeitaufwendig und außerdem
ergeben sich Schallbrücken zwischen Unterboden und Fußbodenplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element zu schaffen, mit dem die statisch notwendige Abstützung von
Platten od.dgl. gewährleistet ist, und das gleichzeitig die Schallübertragung mindert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Element kreuzförmig ausgebildet ist und daß an der Oberseite in den Kreuzbalken Kanäle vorgesehen
sind. Durch die Kreuzform der Elemente ist es möglich, jeweils zwei nebeneinanderliegende Platten in der Mitte
ihrer Seiten zu unterstützen. Durch die Ausbildung der Kanäle erfolgt keine flächige Abstützung der Platten und
die Oberseite des Elements kann sich besser an die mehr oder weniger unebene Unterseite der Platten anschmiegen.
Vorteilhafterweise können an den Oberseiten der Wandungen
der Kanäle der Kreuzbalken längsverlaufende Lippen vorgesehen sein, die aus Gummi bestehen und nach außen geneigt |
an den Kreuzbalken angebracht sein können. Wenn auf ein mit den Gummilippen versehenes Element eine Platte aufgelegt
wird, geben die Lippen dem Gewicht der Platte entsprechend langsam nach und legen sich nach außen so weit um, als das
Eigengewicht der Platten dies erforderlich macht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann | vorgesehen sein, daß die Enden der Kanäle in den Kreuzbalken
mit Wandungen versehen sind, daß im Schnittpunkt der Kreuzbalken ein an den Enden offenes, sich in den Kanälen §
erstreckendes Rohrkreuz vorgesehen ist, daß das Rohrkreuz in seinem Mittelpunkt an der Oberseite mit einem Röhrchen
versehen ist und daß durch das Röhrchen und das Rohrkreuz Hartschaum in die Kanäle der Kreuzbalken geleitet wird.
Nach Verlegen der Elemente und dem Auflegen und Ausrichten der Platten kann durch das an dem Rohrkreuz vorgesehene
Röhrchen, das eine Einspritzdüse darstellt, Hartschaum oder ein ähnliches Material in das Unterlagskreuz eingespritzt
werden. Das Rohrkreuz verteilt den eingespritzten Hartschaum gleichmäßig auf die vier halben Balken des Abstützungselements.
Da die Kreuzbalken an den Enden verschlossen sind und die aus Gummi bestehenden Lippen die Kanäle gegen die
Unterseite der Platten abdichten, werden bei einer entsprechenden Einspritzmenge die Kanäle der Kreuzbalken vollständig
mit dem Hartschaum ausgefüllt. Nach Aushärten des Hartschaumes bildet sich in jedem Kreuzbalken in den Endbereichen
mehr oder minder elastische Puffer, auf denen letztlich die Platten gelagert sind. Damit ist zum einen eine
statisch günstige Tragkonstruktion, die die Platten abstützt, geschaffen worden und gleichzeitig sperren die Hartschaumpuffer
jede Schallübertragung nach unten in den Unterboden ab.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Kreuzbalken an der Unterseite hohlstegförmig
ausgebildet sind. Diese Hohlstege können längs oder quer zur Kreuzbalkenhauptrichtung verlaufen. Durch die
κ. nunmehr in etwa punktförmige Lagerung der Kreuzbalken auf
dem Untergrund kann eine bessere Anpassung an eventuelle Unebenheiten des Untergrundes erfolgen.
Vorteilhafterweise können die Kreuzbalken aus Holz, aus Kunststoff oder aus Metall und das Rohrkreuz aus Metall
oder aus Kunststoff bestehen. Damit ist es möglich, billige und den jeweiligen Anforderungen angepaßte Abstützungselemente
zu schaffen.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Länge der
„ Balken des Rohrkreuzes etwa ein Drittel der Länge der
Kreuzbalken beträgt, werden nach dem Ausschäumen des Ab-Stützungselementes mit Hartschaum genügend große Auflageflächen
geschaffen.
Um die Elemente zur Abstützung transportfreundlich zu ge-
Ϊ stalten, kann vorgesehen sein, daß die Kreuzbalken zusammensteckbar
ausgebildet sind. Die Anlieferung der Elemente kann also in auseinandergenommenem Zustand erfolgen und
nach einem einfachen Zusammenstecken sind die Abstützungselemente an der Arbeitsstelle sofort einsetzbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen Bereich eines aus Platten bestehenden Fußbodens,
Fig. 2 in Draufsicht ein an zwei Platten vorgesehenes Abstützungselement,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV von Fig. 2 in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI von Fig. 2 und Fig. 7 in Explosivdarstellung ein Abstützungselement.
Figur 1 zeigt in Draufsicht einen Fußboden aus großflächigen Bodenplatten 10, 12, die an ihren Seiten von Abstützungselementen
14 unterfangen sind. Wie aus der Draufsicht in Fig. 2 zu sehen ist, besteht das Element zur Abstützung
von Platten aus zwei Kreuzbalken 16, 18f die gleich lang
sind und in der Mitte verbunden sind. Die Kreuzbalken 16, 18 weisen auf ihrer Oberseite Kanäle 20, 22 auf, die an den
Enden mit Wandungen 24, 26 verschlossen sind. An der Oberseite der Wandungen der Kanäle 16, 18 sind längs verlaufende
Lippen 28, 30 angebracht, wie besonders gut in Fig. 5 zu ersehen ist. Diese Lippen 28, 30 bestehen beispielsweise
aus Gummi und sind auch in unbelastetem Zustand leicht nach außen geneigt. Auf den Lippen 28, 30 lagern die
Platten 10, 12 und je nach Gewicht der Platten legen sich
die Lippen 28, 30 mehr oder weniger nach außen um. Die
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Lippen schmiegen sich an die Unterseite der Platten und \
dichten die Kanäle 20, 22 gut ab. Im Kreuzungsbereich der |
Kreuzbalken 16, 18 ist ein Rohrkreuz 32 vorgesehen, das j
sich mit seinen nicht verschlossenen Balken in den Kanälen j,
20, 22 der Kreuzbalken 16, 18 erstreckt. An der Oberseite j ist das Rohrkreuz 32 mit einem Röhrchen 34 versehen, das ;
eine Verbindung zum Inneren des Rohrkreuzes schafft. Das ;
Röhrchen 34 erstreckt sich in der aus den Platten 1O, 12 j
gebildeten Fuge 36. Nachdem die Abstützungselemente 14 auf ;
dem Unterboden 38 entsprechend der Plattenformate ausge- ;
richtet sind, werden die Platten 10, 12 auf die Abstützungs- '.
elemente aufgelegt. Anschließend wird durch das Röhrchen 32
Hartschaum 40 in die Kanäle des Abstützungselementes 14 eingepreßt, wobei das Rohrkreuz 32 der besseren und gleichmäßigen Verteilung des Hartschaumes auf die einzelnen Kreuzbalkenabschnitte dient. Nach Aushärten des Hartschaumes 40
liegt jede Platte 10, 12 im Bereich des Abstützungselementes
auf zwei mehr oder weniger elastischen, sich zwischen den
Wandungen 26 und den Enden des Rohrkreuzes 32 erstreckenden
Puffern auf. Damit ist eine statisch günstige Plattenlagerung geschaffen worden und außerdem dienen die Hartschaumpuffer gleichzeitig der Schallisolierung von den Platten
zum Unterboden.
Hartschaum 40 in die Kanäle des Abstützungselementes 14 eingepreßt, wobei das Rohrkreuz 32 der besseren und gleichmäßigen Verteilung des Hartschaumes auf die einzelnen Kreuzbalkenabschnitte dient. Nach Aushärten des Hartschaumes 40
liegt jede Platte 10, 12 im Bereich des Abstützungselementes
auf zwei mehr oder weniger elastischen, sich zwischen den
Wandungen 26 und den Enden des Rohrkreuzes 32 erstreckenden
Puffern auf. Damit ist eine statisch günstige Plattenlagerung geschaffen worden und außerdem dienen die Hartschaumpuffer gleichzeitig der Schallisolierung von den Platten
zum Unterboden.
Die Kreuzbalken sind an der Unterseite mit Hohlstegen 42,
die in Längsrichtung der Kreuzbalken verlaufen (siehe
Figur 5), oder mit Hohlstegen 44 (siehe Figur 7), die sich
in Querrichtung der Kreuzbalken erstrecken, versehen. Damit
wird eine gute Lagerung der Abstützungselemente auch auf
unebenem Boden erzielt.
die in Längsrichtung der Kreuzbalken verlaufen (siehe
Figur 5), oder mit Hohlstegen 44 (siehe Figur 7), die sich
in Querrichtung der Kreuzbalken erstrecken, versehen. Damit
wird eine gute Lagerung der Abstützungselemente auch auf
unebenem Boden erzielt.
Figur 7 zeigt die aus Holz, aus Kunststoff oder Metall bestehenden
Kreuzbalken 46, 48 eines auseinandergenommenen Abstützungselementes 50. Diese Ausgestaltung des Abstützungselementes
ist besonders vorteilhaft für den Transport, da die auseinandergenommenen Kreuzbalken nebeneinander
gelegt werden können und entsprechend stapelfähig sind. Ein Rohrkreuz 52, das aus Metall oder aus Kunststoff bestehen
kann, kann von den Kreuzbalken getrennt werden. Der Kreuzbalken 46 hat in seiner Mitte eine Ausnehmung 54, die
so breit und so tief ausgeführt ist, daß der Kreuzbalken dazwischen eingeführt werden kann. Der Kreuzbalken 48 weist
in der Mitte Ausnehmungen 56 auf, deren Querschnitt dem Querschnitt des im Kreuzbalken 46 vorgesehenen Kanals 58
entspricht. In der Mitte an der Unterseite weist der Kreuzbalken 48 eine Ausnehmung 60 auf, die so groß ausgeführt
ist, daß sie den Boden der Ausnehmung 54 des Kreuzbalkens 46 aufnehmen kann. Nach Zusammenstecken des Kreuzbalkens
mit dem Kreuzbalken 46 kann das Rohrkreuz 52 eingeführt
werden, womit das Abstützungselement einsatzbereit ist.
Figur 1 zeigt die am Rande des Fußbodens liegenden Platten 10, 12. die mit ihren Außenseiten auf V-förmigen Unterstützungselementen
62 aufliegen. Diese Elemente 62 erhält man durch Teilen eines Unterstützungselementes 14
und Verschließen der entsprechenden Enden der Kanäle 20 und 22 und der Öffnungen des Rohrkreuzes 32.
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Zusammenfassung: Element zur Abstützung von Bodenplatten od.dgl.
Das kreuzförmige Element zur Abstützung ist dafür vorgesehen, beispielsweise großflächige Bodenplatten an ihren Rändern
zu unterstützen. Das Abstutzungselement (14) besteht aus zwei Kreuzbalken (16, 18), die an ihrer Oberseite mit
Kanälen (20, 22) ausgebildet sind. Diese Kanäle (20, 22) sind an ihren Enden mit Wandungen (24, 26) verschlossen und
an den Längsrändern mit Lippen (28, 30) versehen. Auf diesen beispielsweise aus Gummi bestehenden Lippen ruhen die
Platten (10, 12), wodurch die Kanäle (20, 22) abgedichtet werden. In der Mitte des Abstützungselementes ist ein Rohrkreuz
(32) vorgesehen, das in seiner Mitte ein Röhrchen (34) aufweist. Durch dieses Röhrchen, das sich in der Fuge (36)
zwischen den Platten (10, 12) nach oben erstreckt, kann Hartschaum (40) in die Kanäle (20, 22) eingepreßt werden,
der durch das Rohrkreuz (52) gleichmäßig in dem Abstutzungselement
verteilt wird. Nach Aushärten des Hartschaumes lagern die Platten auf den dadurch gebildeten mehr oder minder
elastischen Puffern, womit eine statisch günstige Lagerung der Platten erfolgt und außerdem eine gute Schallisolierung
zwischen Platten und Unterboden, auf dem das Abstutzungselement mit seiner mit Hohlstegen versehenen Unterseite
aufliegt, erreicht wird.
Claims (11)
1. Element zur Abstützung von Bodenplatten od.dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (14) kreuzförmig ausgebildet ist und daß an der Oberseite in den Kreuzbalken
(16, 18) Kanäle (20, 22) vorgesehen sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberseiten der Wandungen der Kanäle (20, 22)
längsverlaufende Lippen (28, 30) vorgesehen sind.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lippen (28, 30) aus Gummi bestehen und nach außen geneigt an den Kreuzbalken (16, 18) angebracht sind.
4. Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kanäle (20, 22) in den
Kreuzbalken (16, 18) mit Wandungen (24, 26) versehen sind.
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it: wird.
5. Element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnittpunkt der Kreuzbalken (16, 18) ein an
den Enden offenes, sich in den Kanälen (20, 22) erstreckendes Rohrkreuz (32) vorgesehen ist, und daß das Rohrkreuz
(32) in seinem Mittelpunkt an der Oberseite mit einem Röhrchen (34) versehen ist.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Röhrchen (34) und das Rohrkreuz (32) Hartschaum (40)
in die Kanäle (20, 22) der Kreuzbalken (16, 18) geleitet
7. Element nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzbalken (16, 18) an der Unterseite hohlstegförmig
ausgebildet sind.
8. Element nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzbalken (16, 18, 46, 48) aus Holz,
aus Kunststoff oder aus Metall bestehen.
9. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrkreuz (32, 52) aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Balken des Rohrkreuzes (32, 52) etwa ein Drittel
der Länge der Kreuzbalken beträgt«
11. Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzbalken (46, 48) zusammensteckbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818108110 DE8108110U1 (de) | 1981-03-19 | 1981-03-19 | Element zur abstuetzung von bodenplatten o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818108110 DE8108110U1 (de) | 1981-03-19 | 1981-03-19 | Element zur abstuetzung von bodenplatten o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8108110U1 true DE8108110U1 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=6725857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818108110 Expired DE8108110U1 (de) | 1981-03-19 | 1981-03-19 | Element zur abstuetzung von bodenplatten o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8108110U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711670U1 (de) * | 1987-08-28 | 1987-10-15 | Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co, 8700 Würzburg | Doppelboden |
DE102009014603A1 (de) * | 2009-03-24 | 2010-09-30 | Carl Gluud Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Ausbilden eines Fußbodenbelages, insbesondere eines Terrassenfußbodenbelages |
DE102010014131A1 (de) * | 2010-04-07 | 2011-10-13 | Conradi + Kaiser Gmbh | Bodenbelagsplatte, Verbindungselement und Bodenbelag, sowie Herstellungsverfahren eines Bodenbelags |
-
1981
- 1981-03-19 DE DE19818108110 patent/DE8108110U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711670U1 (de) * | 1987-08-28 | 1987-10-15 | Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co, 8700 Würzburg | Doppelboden |
DE102009014603A1 (de) * | 2009-03-24 | 2010-09-30 | Carl Gluud Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum Ausbilden eines Fußbodenbelages, insbesondere eines Terrassenfußbodenbelages |
DE102010014131A1 (de) * | 2010-04-07 | 2011-10-13 | Conradi + Kaiser Gmbh | Bodenbelagsplatte, Verbindungselement und Bodenbelag, sowie Herstellungsverfahren eines Bodenbelags |
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