DE3413550A1 - Verlorene daemmplattenschalung - Google Patents

Verlorene daemmplattenschalung

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DE3413550A1
DE3413550A1 DE19843413550 DE3413550A DE3413550A1 DE 3413550 A1 DE3413550 A1 DE 3413550A1 DE 19843413550 DE19843413550 DE 19843413550 DE 3413550 A DE3413550 A DE 3413550A DE 3413550 A1 DE3413550 A1 DE 3413550A1
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insulation
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holes
insulation board
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Reinhold 2805 Stuhr Schäfer
Karl-Wilhelm Dipl.-Ing. 4724 Wadersloh Zimball
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ZIMBALL KARL WILHELM DIPL ING
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ZIMBALL KARL WILHELM DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2002/8676Wall end details

Description

  • BEZEICHNUNG:
  • Verlorene Dämmplattenschalung OBERBEGRIFF: Die Erfindung bezieht sich auf eine verlorene Dämmnlattenschalung für Wände mit nach dem Erhirten statisch belastbarem Füllmaterial, z. B. Beton, bestehend aus einer äußeren und inneren Dämmplatte, welche durch Brücken in festem, der Füllraumweite entsprechenden Abstand voneinarder gehalten werden und in aufeinander abgestimmtem Raster an ihrer Innenseite mit Nuten und an ihrer Ober- bzw. Unterseite - im folgenden Stapelseiten genannt - mit Zapfen bzw. die Zapfen aufnehmenden apfeneinriffslöchern versehen sind.
  • STAND DER TECHNIK: Die bisher bekannten Schalungen der vorbezeichneten Art sind unbefriedigend, weil sie den Anforderungen an Festigkeit der Dämmplattenverbindungen nicht genügen, und zwar sowohl der Verbindung zwischen Außen- und Innenschalung als auch der Verbindung übereinander gestapelter Dämmplatten. Ferner sind sie unffleeig,net zur Befestigung von Teine an den Wandflächen.
  • AUFGABE: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verlorene Schalungen zu schaffen, die eine feste und wasserdichte Verbindung sowohl zwischen Innen- und Außenschalung als auch an den Stapelseiten der Dämmplatten gewahrleisten.
  • LÖSUNG DER AUFGABE: Erfindungsgenäß laßt sich eine gute Festigkeit und weitgehende Wasserndurchlässigkeit dadurch erreichen, daß folgende Maßnahmen in Kombination angewandt werden: a) d an Mauerenden lmd/oder Maueröffnungen als Brücke zwischen einer äußeren und inneren Dämmplatte einsteckbare Abschlußbriicken vorgesehen sind, vorzugsweise aus gleichem Dämmstoff wie die Dämmplatten, b) daß als Brücke zwischen der äußeren und inneren Dämmplatte zugfeste Abstandshalter mit Köpfen, in Sitzen oder eingeformt, an der oder nahe der Außenseite der Dämmplatten vorgesehen sind, und c) daß die Stapelseiten wechselseitig miteinander verzapft sind, indem beide sowohl mit Zapfen zum Eingriff in Locher der im Stapel nächsthoheren bzw. nächsttieferen Dämmplatte als auch mit Löchern zum Eingriff von Zanfen der im Stapel nächsthöheren bzw. nächsttieferen Dämmplatte versehen sind.
  • Dadurch wird. nicht nur eine höhere Festigkeit der vertikalen Dämmplattenverbindung, es werden auch mehrfach längere Kriechwege erzeugt, zumal durch die wechselseitige Verzapfung auch bei im wesentlichen rundatabförmigen Verzapfungen ineinandergreif ende Lans- sowohl als auch Quernuten gebildet werden, welche in Verbindung mit den nach oben sowohl als auch nach unten eingreifenden Zapfen iiber die ganze Lange durchlaufende Barrieren bilden, welche eine zuverlässige Abdichtung und Dämmwirkung, auch im Bereich der Verbundzonen gewährleisten.
  • feine baulich sowohl als auch in der Funktion nesonders intensive Gestaltung läßt sich dadurch erreichen, daß die Zapfen jeder Zapfenreihe auf Lücken der Löcher ;ieder Lochreihe liegen. Dadurch läßt sich auch auf verhältnismäßig kurzem Abstand zwischen Außen- und Innenseite der Dämmnlatten eine mehrfach sich wiederholende Verzapfung sowohl als auch gegenseitige Stebildung zwischen den Zapfen der verschiedenen Z apf enre ihen erzielen.
  • Im Hinblick auf Herstellung und Festigkeit, insbesondere in Verbindung mit schaumstoffartigen Dämmplatten, ist es vorteilhaft, wenn auf der einen Stapelseite runde Zapfen und zwischen ihnen polygone Löcher und auf der anderen Seite polygone Zapfen und zwischen diesen runde Löcher vorgesehen sind, vorteilhaft in einem Raster von unter 900 einander schneidenden urd die Längakanten der Stapelseiten unter einem Winkel von 450 schneidenden Parallelen. Dabei ergeben sich zwischen benachbarten Zapfen sowohl der einen als auch der anderen Stapelseite stegförmige Dämmverbindungen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung, welche sowohl die Festigkeit als auch die Dämmwirkung in hohem Maße beginstigenl Diese Wirkung läßt sich noch dadurch verbessern, daß sich an eine der Plattenaußenwandung benachbarte Reihe runder Löcher eine Außenreihe halber polygoner Zapfen auf der einen und eine Außenreihe halber polygoner Aussparungen auf der anderen Stapelseite anschließt, derart, daß sich von Dämmplatte zu Dämmplatte in Stapelrichtung lückenlos durchgehende Flächenbereiche und zusätzliche Dämmstege ergeben. Nit der selben Wirkung kann sich an eine der Innenwandung benachbarte Reihe runder Löcher eine Innenreihe halber polygoner Zapfen anschließen. Sind die Dämmplatten an ihrer Innenseite mit AussT,arunfren in Form von vertikalen Nuten versehen, so können die Nutenausgänge der die polygonen Zapfen tragenden Stapelseite durch halbe polygone Zapfen begrenzt werden. Sind dabei Reihen von Nuten in gleicher Teilung wie die benachbarten Reihen halber polygoner Zapfen auf der einen und der halben polygonen Löcher auf der anderen Seite vorgesehen, so erstrecken sich die benachbarte Nuten trennenden Stegteile auf der einen Seite bis zur Höhe der polygonen Zapfen und auf der anderen Stapelseite bis zum Grund der polygonen Aussparungen, und es werden über die xestanelten Dämmplatten lückenlos durchlaufende Nuten gebildet, in welchen sich Schalungabrücken über zwei gestapelte Dämmplatten hinweg, d.h. in überlappender Weise, einstellen und zur Anpassung an bauliche Gegebenheiten justierten lassen.
  • Für die Gesamtdämmwirkung der fertigen Mauer mit verlorener Schalung ist es vorteilhaft, wenn die Dicke der äußeren Schalungsplatte von der glatten Außenwandung bis zum Grund der Nuten an der Innenseite um wenigstens einen Abstand der Verbundzapfenreihen größer ist als die der inneren Dämmplatte.
  • In jedem Fall ist es zur Erzielung einer guten Dämmwirkung wichtig, daß die Zapfenlöcher von den Zapfen der verbundenen Dimmplatte satt ausgefüllt werden, insbesondere auch zur Erzielung einer durchgehend glatten Außenwandung ohne Fangspalte oder Fanggruben für an der Außenwandung ablaufendes Regenwasser.
  • Um eine einfache, sichere und Schadstellen vermeidende Befestigung, insbesondere von TäSelungen, an den Wandflächen zu gewährleisten, können an vorgegebenen Stellen der Innenseite der Dnmmplatten Halter angeordnet werden, die durch die Dämmplatten hindurch von Schrauben, Dübeln oder dergleichen Befestigungsmitteln erreichbar sind. Vorzugsweise sind diese Halter in die Nuten an der Platteninnenseite einsteckbar und können im Bereich der zugfesten, in vorgegebener Rasterverteilung angeordneten Brücken eingebracht werden, so daß sie nn den Brücken Halt finden; sie können ferner durch Anordnung von frei in den Schiittraum ragenden Vorspringen bis auf eine dem Angriff der Schrauben oder sonstigen Befestigungsmittel dienende Kontaktzone mit der benachbarten Dämmplatte so in den Schiittraum eingebettet sein, daß sie bei der Schüttung teilweise von der Schüttmasse hinterflossen werden. Auf solche Weise sind sie teigen ein Herausreißen gesichert und können keinen Anlaß von Wandbeschädigungen durch Zugbeanspruchungen der die Dämmplatten durchdringenden Befestigungamittel geben.
  • BF.SCEREIBUMG VON AUSFUJTRUNGSBEISPItLEN: In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeit Fig. 1 Draufsicht auf eine Dämmnlattenverschalung nach der Erfindung, Fi. 1a Ausschnitt zur Draufsicht nach Fig. 1, mit Befestigung von Latten an den Wandflächen, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, wobei zur Darstellung der Verbundwirkung zwei übereinanderliegende, noch miteinander zu verbindende Schalungselemente dargestellt sind, Fig. 2a einen Teilschnitt nach der Linie IIa - IIa der Fi. 1, mit der Lattenbefestigung, Fig. 3 bis 6 zeigen in größerem Maßstab in Seitenansicht zwei gestapelte Dämmplatten, und zwar Fig. 3 eine Draufsicht durch die Zapfenzone, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht von unten, Fig. 6 einen Schnitt durch die Stape1zone nach der Linie VI - VI der Fig. 3, Fig. 7 das Raster der Verteilung von Zapfen und Löchern an den Stapelseiten der Dämmplatten, Fig. 8 Teilschnitt durch eine Dämmplatte nach der Linie VIII - VIII der Fig. 15 mit Steckerende einer Abstandsbrücke vor dem Einstecken in die Fassung der Dämmplatte, und Fig. 9 Teilschnitt durch eine Verschalung mit Konsole für Verblender.
  • Die in der Zeichnung dargestellte verlorene, aus Dämmstoff bestehende Verschalung 1 besteht aus zwei verschieden dicken, im übrigen aber, abgesehen von ihrer Dicke, nach Form und Größe gleichen Dämmplatten, einer inneren, inneren Dämnplatte 2 und einer äußeren, dickeren Dämmplatte 3. Diese beiden Platten werden durch Brücken in festem, der gewünschten Füllraumweite entsprechendem Abstand voneinander gehalten.
  • Die Dämmplatten 2,3 sind, wie üblich, zum Verbinden mit Nachbarelementen in der Horizontalrichtung mit Anschlußfedern 2c, 3c und Anschlußnuten Sd,3d versehen.
  • An Mauerenden oder Mauerdurchbrüchen werden Abschlußbrücken 16 angebracht, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist. Diese Abschlußbrücken, aus gleichem Material, vorzugsweise Styropor, sind mit der äußeren und inneren Dammplatte zusammensteckbar; sie dienen nicht eigentlich zur Abstandshaltung, sondern vornehmlich zum Abschluß und werden nicht dem Einfluß der Spannung ausgesetzt, die sich aus dem Druck der Betonfüllung auf die Dämmplatten 2,3 ergibt; diese Spannung wird vielmehr von besonderen, zugfesten Abstandsbrücken 4 und/oder 31 auf genommen.
  • Die Abstandsbriicken 4 und 31 bestehen aus zugfesten Stäben mit ;je einem Kopf an beiden Enden. Sie sind beispielsweise aus Metall oder Hartkunststoff gefertigt.
  • Die Abstandsbrücken 31 sind eingeschäumt und verbinden die Dänunplatten unlösbar miteinander. An ihrer Stelle, oder, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, zusätzlich, sind die einsteckbaren Abstandsbrücken 4 vorgesehen. Diese sind an ibren Enden mit angeformten, als Stecker 5,5 dienenden Köpfen versehen, mit denen sie in Fassungen 6,6 nahe der Außenseite der Dämmplatten 2,3 einsteckbar sind.
  • Die Stecker F bestehen aus rechtwinklig zum Steg angeordneten Steckerplatten mit Anschlagnase 11; diesen ist die Fassung, bestehend aus einem Querschlitz 6a zur Aufnahme eines Stegendes und einem Längsschlitz Cb zur Aufnahme des Steckers sowie einem Sitz 13 zur Aufnahme der Anschlagnase 11 formschlüssig angepaßt. Für die Enden 9 des Flansches 8 ist ferner an der Dämmplattenoberseite ein Sitz 12 vorgesehen. An der Oberseite der Abstandshalter 4 sind Fahnen 14 angebracht, die zur Ausrichtung und Verankerung der Betonbewehrung dienen.
  • Die zugfesten, den Betondruck über die formschlüssige Steckerverbindung praktisch dehnungsfrei aufnehmenden Abstandsbrücken 4 gewährleisten nicht nur eine formfeste, sie stellen auch eine schallbrückenfreie und feuerfeste Verbindung dar.
  • Die Dämmplatten 2,3 sind an ihrer Innenseite nicht glatt ausgebildet, sondern mit einer Vielzahl von vertikal verlaufenden, durchgehenden Nuten 15 versehen, in welche der noch flüssige Beton einfließt. Sie sind hinterschnitten und gewährleisten damit einen festen Verbund mit der erhärteten Betonfüllung. Diese Nuten bilden ein regelmäßiges Taster und stellen ebenso wie die Fassungen 6 Steck-Aussparungen dar, um an beliebigen Stellen - eingeschränkt nur durch die Pasterteilung - Abschlußbrücken 16 einstecken zu können. Die Dämnplatten 2 und 3 sind nicht völlig gleich. Ihre Raster sind um eine halbe Rasterteilung gegeneinander versetzt.
  • Die dicht beieinander liegenden Aussparungen bzw. Nuten 15 geben der Schalungsinnenseite eine elastisch verformbare Struktur, welche Festkörpern, beispielsweise Brocken im Beton, elastisch nachgiebig ausweichen und damit nachteilige Einwirkungen auf den Schalungskörper insgesamt ausschließen.
  • Dämmplatten und Anschlußstücke können außen mit AnschluP-nuten zur formschlüssigen Verbindung mit weiteren Bauelementen versehen sein.
  • Fig. 9 zeigt eine Verschalung mit konsolenförmigem Bauelement 17 als Unterlage oder Bank zum Aufbringen von Verblendern 20.
  • Zur Abstandshaltung sind übereinander liegend zwei Abstandsbrücken 4,4 vorgesehen, deren obere sich bis zum herausragenden Konsolenteil erstreckt und in eine Fassung 18 der Konsole eingreift, während die untere Abstandsbriicke 4 in eine untere Fassung 19 einsteckbar ist, über welcher sich ein Freiraum 21 befindet.
  • An den Stapelseiten 2a,b und 3a,b sind zum Verbund nicht, wie an den Endseiten, einfache Nuten und Federn vorgesehen, sondern eine Kombination von wechselseitig ineinandergreifenden Zapfen, Zapfenlöchern und durch die Wechselseitikeit zwischen benachbarten Zapfen in Längs- sowohl als auch Querrichttmg sich ergebende Stege, welche in Nuten der im Stapel nächsthöheren oder nächsttieferen Dämmplatte eingreifen.
  • Die Stapelseiten tragen mehrere, die der stärkeren äußeren Dämmplatte drei und die der weniger starken inneren Dämmplatte zwei Reihen von Zapfen 22,24 und 23,25. An der einen, im dargestellten Beispiel, der oberen Stapelseite sind runde Zanfen 22, an der unteren Stapelseite polygone Zapfen 24 vorgesehen. Die runden oberen Zapfen 22 greifen in runde Zapfenlöcher der unteren Stapel seite der im Stapel nächsthöheren Dämmplatte, die polygonen Zapfen 24 der unteren Stapelseite in polygone Löcher 25 der oberen Stapelseite der im Stapel nchsttieferen Dämmplatte ein. Dabei sind Zapfen und Löcher der selben Stapelseite sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gegeneinander um eine halbe Teilung der Zapfen-bzw. Lochreihen gegeneinander versetzt. Auf diese Weise ergibt sich für die Verteilung von Zapfenlöchern der einen wie der anderen Stapelseite ein Raster 26 von unter 90° einander scluieidcnden und die Längskanten der Stapelseiten unter einem Winkel von 450 schneidenden Parallelen (vgl. Fig. 7).
  • Zur Bildung von in Längsrichtung und Querrichtung verlaufenden Verbundstegen sind auf beiden Stapelseiten Zapfen und Löcher so im Raster 26 angeordnet, daß sich l;ngs jeder Parallele des Pasters ein Wechsel zwischen runder und polygoner Form von Zapfen bzw. Zanfenlöchern ergibt. Dabei sind in Nachbarschaft der Längskanten der beiden Stapelseiten halbe polygone Zapfen bzw. Zapfenlöcher vorgesehen. Durch diese Gestaltung ergeben sich an beiden Stapelseiten Querstege 27, welche in Quernuten 29 der nachsthöheren oder nhchsttieferen Dämmplatte eingreifen und Lzngsstege 28, welche in Längsnuten 30 der nächsthöheren, bzw. nächsttieferen Dämmplatte unreifen. Dieser raterförmige wechselseitixe Eingriff gewahrleistet eine besonders gute Abdichtung mit langen, durch Barrieren unterbrochenen bzw. verlängerten Kriechwegen und einen formfesten Verbund auch bei Verwendung von verhaltnismäßig wenig druckfesten und wenig biegungasteifen, aber hohe Dämmwirkung sichernden Materialien, wie Styronor.
  • Die Abschlußbrücken 16 sind so ausgebildet, daß sie in vertikaler Richtung gleichartige Verbundelemente (Zapfen und Löcher) tragen wie die äußere und innere Dämmnlatte. Damit diese Abschlußbrücken den gegebenen Raumverhasltnissen entsprechend sowohl gestapelt als auch eingestellt werden können, sind sie mit stirnseitigen Federn 16c versehen, welche in die vertikalen Nuten 15 an den Innenseiten der Dämmplatten 2,3 eingreifen. Diese Nuten 15 sind in gleicher Längsrasterverteilung wie die Zapfen bzw. Löcher der Dämmplatten angeordnet und laufen bis zu den Stapelseiten durch, so daß die Abschlußbrücken, soweit erwünscht, mit ihren Stapelseiten um ein beliebiges Maß gegen die Stapelseiten der verbundenen Dämmplatten versetzt eingeschoben und untereinander gestapelt werden können.
  • Die oben bereits erwähnten festen Abstandsbrf1.cken 4 aus Metall oder Hartkunststoff bestehen aus vertikalen Stegen 7 und sind an ihren Enden mit Steckern 5 versehen, welche in Fassungen 6 der Dämmplatten einsteckbar sind. Die Dämmplatten sind zur Aufnahme der Stege 7 mit Querschlitzen 6a und zur Aufnahme der Stecker 5 mit Längsschlitzen der in Längsrichtung angeordneten Aussparungen 6b versehen, derart, daß die Brücken formschlüssig in die Dämmplatten einsetzbar sind.
  • Die Köpfe bzw. Stecker 5 der Abstandsbrücken 4 greifen in Sitze an der oder nahe der Außenseite der Dämmplatten 2,3 ein.
  • Durch die zahlreichen, nutenförmigen Aussparungen der Dämmplatteninnenseiten wird nicht nur ein besonderes guter Verbund mit der erhärtenden Betonmasse erzielt, es ergibt sich auch eine wesentlich geringere Beanspruchung durch den vom flüssigen bzw. breiigen Beton ausgeübten hydrostatischen Druck.
  • Zur Befestigung von Teilen, insbesondere von Latten oder Tafelunen, an der Innen- oder Außenwand sind klötzchenförmige Halter 32 vorgesehen, die in die Nuten 15 einsteckbar sind.
  • Sie bestehen z. B. aus Holz und können an vorgegebenen Stellen des Rasters in bestimmter Höhe angeordnet werden derart, daß sie, obwohl von außen nicht sichtbar, aufzufinden und mit Schrauben oder Nägeln zu erreichen sind, um z. B. eine Latte 33 an der Wand zu befestigen. Vorzugsweise werden die Halter an den Stellen der Abstandsbrücken 31 eingebracht; sie stützen sich dann - auch ohne Reibsitz - auf einer der Abstandsbriicken 31 ab, welche sich an vorgegebenen Stellen des Rasters und in bestimmter Höhenlage zur Dämmplatte 2 oder 3 befinden.
  • Die Halter 32 können auch mit Dübeln versehen eingebracht, sie können ferner paarweise an der äußeren und inneren Dämmplatte angebracht werden; dabei können die beiden Halter gegebenenfalls auch durch einen Steg 34 miteinander verbunden sein, so daß sie vor Einbringen der Schüttung etwaige von außen kommende Druckbeanspruchungen abfangen; dabei sollten sie aus schwer brennbarem Material hergestellt sein.
  • Die Halter sind mit frei in den Schiittraum ragenden Vorsprüngen 35 versehen, deren der Dämmplatte zugewandte Flächen 36 von der Beton-Fiillung hinterflossen werden, so daß sie Zubeanspruchungen, die von den Schrauben 37 iibertragen werden, nicht nachgeben. Zilm selben Zweck können die Halter an ihrer dem Schiittraum zugewandten Rückseite mit einer hinterschnittenen Nut 3E, versehen sein.
  • In Rahmen dor Erfindung sind noch mancherlei Abänderiingen und andere Ausffhrungen möglich. Insbesondere können in Anpassung an räumliche Gegebenheiten Bauelemente unterschiedlichen Materials und unterschiedlicher Abmessung kombiniert werden. Dämmplatten der beschriebenen Art eignen sich auch z. 5. zurn Binsatz für Boenheizungen und Dachdämmung, wobei die durchlaufenden Nuten als Kanäle zur Lrifung bzw. Heizung zur Wirkung kommen können. Abschlußbrücken 16 sind im Sonderfall, z. B.
  • bei einer ringförmigen Mauer, nicht erforderlich, sofern diese keine Tore oder Fenster enthält. In diesem Fall kann man auf Abschlußbrücken verzichten, obwohl diese ewSinschtenfalls sogar an beliebigen Stellen einsetzbar wären, um z. B. eine größere Festigkeit gegenüber Druckbeanspruchungen von innen oder außen 7.11 erzielen. Zugbeanspruchungen der BrSickenverbindung werden durch die Abstandsbrücken 4 und 71 aufgenommen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Blockbauelement 2,3 Dämmplatten 2 innere Dämmplatte 3 äußere Dämmplatte 4 Abstandsbriicken 5 Stecker 6 Fassung 6a Querschlitz von 6 6b Längsschlitz von 6 8 Flansch von 4 9 Flanschenden 11 Anschlagnase von 5 12 Sitz für 8 Sitz fiir 11 14 Fahnen 15 Aussparungen, Nuten in 2,3 16 Abschlußbrücken 16c Anschlußfedern von 16 16e Anschlußnut von 16 17 Vorsprung, Konsole 18 Fassung in 17 oben 19 untere Fassung in 17 20 Verblender 21 Freiraum 22 runde Zapfen 23 runde löcher 24 polygone Zapfen 25 polygone Löcher 26 Raster 27 Ouerstege 28 Längs stege 29 Quernuten 30 Längsnuten 31 eingeschäumte Abstandsbrücken 32 Halter 33 Latte 34 Steg 35 Vorspriinge 36 Flächen 37 Schrauben 38 Aussparung in 32

Claims (21)

  1. ANSPRtflCHE: 1. Verlorene Dämmplattenschalung für Wände mit nach dem Erhärten statisch belastbarem Fiillmaterial, z. B.
    Beton, bestehend aus einer äußeren und inneren Dämmplatte, welche durch Brücken in festem, der Füllraumweite entsprechenden Abstand voneinander gehalten werden und in aufeinander abgestimmtem Raster an ihrer Innenseite mit Nuten und an ihrer Ober- bzw. Unterseite - im folgenden Stapelseite genannt - mit Zapfen bzw.
    die Zapfen aufnehmenden Zapfeneingriffslöchern versehen sind, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folender Merkmale: a) daß an Mauerenden und/oder Naueröffnungen als Brücke zwischen einer äußeren und inneren Dämmplatte (2,3) einsteckbare Abschlußbrücken (16) vorgesehen sind, vorzugsweise aus gleichem Dämmstoff wie die Dämmplatten, b) daß als Brücke zwischen der äußeren und inneren Dämmplatte zugfeste Abstandshalter (4) mit Köpfen (11), in Sitzen (13) oder eingeformt, an der oder nahe der Außenseite der Dämmplatten, und c) daß die Stapelseiten wechselseitig miteinander verzapft sind, indem beide sowohl mit Zapfen (22,24) zum Eingriff in Löcher (23,25) der im Stapel nächsthöheren bzw. nächsttieferen Dämmplatte als auch mit Löchern (23,25) zum Eingriff von Zapfen (22,24) der im Stapel nächsthöheren bzw. nächsttieferen Dämmplatte versehen sind.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Stapelseite runde Zapfen (22) und polygone Löcher (25) und auf der anderen Stapelseite polygone Zapfen (24) und runde Löcher (23) vorgesehen sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (22,24) und Löcher (23,25) in einem Raster (26) von unter 900 einander schneidenden und die Längskanten der Stapelseiten unter einem Winkel von 450 schneidenden Parallelen (26a,b) angeordnet sind.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine der Plattenaußenwandung (2f,3f) benachbarte Reihe runder Löcher (23) eine Außenreihe halber polygoner Zapfen (24) auf der einen und eine Außenreihe halber polygoner Aussparungen (25) auf der anderen Seite anschließt, derart, daß sich von Dämmplatte zu Dämmplatte in Stapelrichtung lückenlos durchgehende Außenflächen ergeben.
  5. 5. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine der Innenwandung (2g,3g) benachbarte Reihe runder Löcher (23) eine Innenreihe halber polygoner Zapfen (24) anschließt.
  6. 6. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere an der äußeren Dämmplatte (3) drei Reihen von Zapfen (22) vorgesehen sind.
  7. ?. Schalun nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Dämmplatten mit konsolenförmigen Vorsprungen (17).
  8. 8. Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl im Bereich der normalen Wandfläche als auch in dem konsolent-rmigen Vorsprung (17) mit Steckerfassungen (6) eür die Köpfe (10) der Abstandshalter ( versehen ist.
  9. 9. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußbrücken mit Federn (16 c) zum Einschub in Nuten (15) der Dämmplatten-Innenseiten versehen sind.
  10. 10. Schalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15) der Dämmnlatten-Innenseiten als vertikale durchlaufende Nuten ausgebildet sind.
  11. 11. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von Zapfen zu Zapfen relchende Längs- und Querstege (27,28) vorgesehen sind, die in Längs- und Quernuten (29,30) der angeschlossenen Dämmplatte eingreifen.
  12. 12. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Abstandshalter (4) aus Hartkunststoff bestehen.
  13. 13. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster der Schalungsbrücken an deren einander gegenüberliegenden, mit der äußeren bzw. inneren DammDlattenrasterung koordinierend, um eine halbe Rasterteilung gegeneinander versetzt ist.
  14. 14. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Halter (32), die an vorgegebenen Stellen der Dämmplatten (2,3) zur festen Verbindung von an der Plattenaußenseite anzubringenden Latten (33), Täfelungen oder sonstigen Bauteilen angebracht sind.
  15. 15. Schalung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (32) in die Nuten (15) an der Platteninnenseite einsteckbar sind.
  16. 16. Schalung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (32) sich an den Abstandsbrücken (4) abstützen.
  17. 17. Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (32) ganz oder teilweise aus Holz bestehen.
  18. 18. Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (32) aus Kunststoff bestehen.
  19. 19. Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (32), paarweise durch Stege (34) verbunden, als Brücken zwischen der äußeren und der inneren Dämmplatte ausgebildet sind.
  20. 20. Schalun nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (32) frei in den Schüttraum ragende Vorsprünge (35) mit der Platte zugewandter, von der Füllung hinterflossener Fläche (36) aufweisen.
  21. 21. Schalung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, aaß die Halter (32) an ihrer dem Schüttraum zugewandten Seite mit hinterschnittenen Aussparungen (38) versehen sind.
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