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Kabelschacht Die Erfindung betrifft einen Kabelschacht mit einer
Grundplatte, stirnseitigen Kabelmuffenpiatten, Seitenplatten und einer Deckenplatte,
wobei im Bereich der Enden der Bodenplatte U-förmige, mit nach unten gerichteten
Schenkeln an einander gegenüberliegenden Schachtenden angeordnete Halterahmen angeordnet
sind.
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Solche aus Einzelteilen bestehende Kabelschächte sind beispielsweise
aus der deutschen Patentschrift 1 075 696 bekannt. Dabei werden die U-förmigen Halterahmen
unten durch wechselseitigen Eingriff zwischen Vertiefungen und Vorsprüngen in Profilierungen
der Bodenplatte eingesetzt und oben durch Bolzen gegeneinander verspannt. Die Teile
der Halterahmen sind flächenparailel zu den Seitenplatten und zu der Deckplatte
des Schachtes0 Zwischen die Schenkel der Halterahmen werden Seitenplatten eingesetzt
bzw. auch Schwellen gelegt, die durch Aussparungen Kabeleinführungsöffnungen bilden
können. Bei dieser bekannten Ausführung
haben die Schenkel der Halterahmen
und die Seitenplatten an den zueinander gekehrten Grenzflächen Nuten zur Aufnahme
von Mörtel, um eine Verbindung herzustellen. Dabei sind Vertiefungen einander zugekehrt,
so daß keine Abstützung stattfindet. Aus diesem Grunde ist bei der bekannten Ausführung
die Verspannung wesentlich, um einen festen Verband erzeugen zu können.
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Ferner ist egaber auch in Ermangelung eines die Seitenplatten nach
innen stützenden Widerlagers notwendig, ein Baugerüst zur seitlichen Abstützung
der Baugrube zu schaffen, damit bei einem Einfallen der Baugrube der noch nicht
abgebundene Schacht nicht zusammengedrückt wird.
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Ferner ist die Montage der bekannten Ausführung umständlich, weil
die Spannbolzen genau eingestellt werden müssen. Der wechselseitige Anschluß durch
Einfügung von Mörtel ist nicht nur arbeitsaufwendig, sondern schafft Verbindungen
mit Dehnungscharakteristik, die bei Druckeinwirkung von außen erheblichen Beanspruchungen
ausgesetzt sind.
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Die Deckenplatte wird über den Bolzen mit ihren Enden auf den Halterahmen
abgestützt, wobei sie praktisch bis an die Enden der Halterahmen reicht, abgesehen
von einem äußeren Steg neben einer nutenartigen Vertiefung, in die die Enden der
Deckenplatte eingelegt werden. Die Seiten der Deckenplatte, die unten eben ausgeführt
ist, stehen über die Seitenplatten nach außen vor.
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An sich sind solche Kabelschächte aus Einzelelementen vorteilhaft,
insbesondere für den Einbau in vorhandene Anlagen, weil beispielsweise die Bodenplatte
unter eine Kabeltrasse gebracht werden kann und dann die einzelnen Elemente aufgesetzt
werden innen. Durch die Aufteilung in einzelne Elemente können auch verhältnismäßig
kleine Zäune verwendet werden.
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Diese Vorteile sind besonders gravierend gegenüber Kabelschächten
aus monolithischem Schachtunterteil und Schachtoberteil, d.h. Schächten aus zwei
aufeinander gestülpten Halbschalen, beispielsweise gemäß DAS 1 805 381, die nicht
nur erheblichen Transportraum verursachen, sondern auch nicht in vorhandene Anlagen
einzubauen sind. Gleiches gilt für Schächte nach der OS 1 928 723, wo ein wannenförmiger
monolithischer Unterteil angeordnet ist, auf dem ein etwa die halbe Höhe des Schachtes
ausmachender Ring aufgesetzt wi-rd, der dann durch eine Deckenplatte abgeschlossen
wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs angegebenen
Schacht aus Elementen dahingehend zu verbessern, daß der Zusammenhalt des Schachtes
und auch die Dichtigkeit durch einen sich aus dem Aufbau ergebenden automatischen
Andruck in eingebautem Zustand verbessert wird, wobei auch die Montage erleichtert
werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Halterahmen
einen oben angeordneten Steg aufweisen, der wenigstens außen schräg zur Kabelmuffenpiatte
hin nach unten abfällt, und miteinander in Eingriff kommende Bänder verschiedener
Elemente unter wechselseitiger, stufenartiger ProSilierung mit Abstützung nach innen
unten aneinander gefügt sind. Dadurch, daß die Halterahmen wenigstens oben den schräg
nach außen unten abfallenden Steg aufweisen, wird nach der Einschüttung des Kabelschachtes
eine nach innen gerichtete Kraft ausgeübt, die den Andruck an die Seitenplitenrander
verstärkt. Hierdurch wird schon eine Halterung erreicht, die den Schacht zusammenhält,
ohne daß Spannbolzen, die durchaus zusätzlich vorgesehen sein könnten, notwendig
sind. Durch die stufenartigen Profilierungen finden bereits bei der Zusammenfügung
die Seitenplatten eine Anlage gegen Bewegung nach innen, so daß ein Baugerüst nicht
mehr notwendig ist. Der Aufbau des Kabelschachtes aus den angegebenen Elementen
mit
nur zwei U-förmigen Halterahmen besonderer Profilierung hat
darüberhinaus den Vorteil einer wirtschaftlichen Herstellung, weil für alle Teile
außer den beiden U-förmigen Halterahmen eine Entschalung schnell vorgenommen werden
kann.
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Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber Schachtausführungen, die
monolithische wannenartige oder Seitenwände bildende, ringartige bzw. aneinander
zu reihende U-förmige Bestandteile haben.
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Nit besonderem Vorteil sind auch die Schenkel der Halterahmen gegenüber
der Fläche der Seitenplatten zur Kabelmuffenplatte hin wenigstens außen nach innen
eingezogen. Dadurch wird der Zusammendruck von den Halterahmen her zur Verbindung
der Schachtelemente wesentlich verbessert.
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Dabei wird darauf hingewiesen, daß in aneinander stoßende Randprofilierungen
entweder Dichtungsmaterial in Form von Angüssen oder Streifen eingebracht wird,
und daß dieses Dichtungsmaterial, beispielsweise elastische Asbestbänder oder Teerstreifen
nach der Einschüttung des Schachtes zunehmend zusammengepreßt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung haben Steg und Schenkel
der Halterahmen eine nach außen offene stufenartige Profilierung zum belastungsfreien
Einsatz der Eabelmuffenplatte, wobei an der Badenplatte ein entsprechvesd ringsherumlaufender
Randsteg an der Innenseite der plattenförmigen Wandelemente hochgezogen ist und
einen unteren Steg der stuf=enartigen Profilierung bildet. Dadurch kann die Kabelmuffenpiatte
entweder geteilt oder einteilig über die gesamte Höhe durchgehend eingesetzt werden,
und sie braucht keine Kräfte aufzunehmen, die in den Zusammenhang bzw. in den Aufbau
des Xabelschachtes einwirken. Hierin wird ein erheblicher Vorteil gesehen.
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Zusammengefaßt wird auch unter diesem Gesichtspunkt hervorgehoben,
daß eine zu den Kabeischachtenden hin abfallende und eingezogene Ausbildung des
Steges und der Schenkel der Halterahmen geschaffen wird, welche damit als unter
dem Flächendruck des Erdreiches den Zusammenhalt des Kabel schachtes bildende Andruckelemente
wirkt.
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Mit besonderem Vorteil sind die U-förmigen Halterahmen mit größerer
Wandstärke ausgeführt als andere Wandelemente, wobei die Stärke zu der Aufnahme-Profilierung
der Kabelmuffenplatte hin zunimmt. Das bedeutet, daß durch die erfindungsgemäße
Ausbildung Portalendstücke geschaffen werden, die durch ihre konische Form an ihrer
Außenseite zur Kraftaufnahme bestimmt sind und dazu führen, daß Zwischenelemente
schwächer, d.h.
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wirtschaftlicher ausgeführt sind.
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Einbezogen wird, daß der auf der Bodenplatte angeordnete Randsteg
über die Fläche im mittleren Bereich der Bodenplatte hochgezogen ist. Hierdurch
kann eine verhältnismäßig leichte Bodenplatte ausgebildet werden, die aber allseitig
Widerlager für die aufgebockten Elemente schafft.
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Die Breite des Kabelschachtes liegt durch die Bemessung der Halterahmen
und auch die Breite der Bodenplatte fest. Die Länge läßt sich wirtschaftlich unter
Beibehaltung gleicher Angaben dadurch leicht variieren, daß bei einer längeren Bodenplatte
mehrere Seitenplatten in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
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Ein besonderes Merkmal liegt darin, daß die U-förmigen Halterahmen
an ihren zur Schachtmitte gekehrten Rändern ein stufenförmiges Auflager für die
Deckenplatte bilden und deren Stützlänge verkürzen. Das bedeutet, daß die Halterahmen
nicht etwa, wie in der eingangs angegebenen bekannten Ausführung, lediglich als
senkrechte Stützen für eine praktisch über die gesamte Länge des Schachtes ragende
Deckenplatte wirken,
sondern auch aufgrund ihrer festeren Ausführung
eine Verkürzung der Deckenplatte zulassen, die dadurch wirtschaftlicher ausführbar
ist, wobei die besonders stabile Ausführung der Halterahmen insgesamt die Festigkeit
verbessert.
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Unter diesem Gesichtspunkt sieht eine zweckmäßige Ausführungsform
vor, daß die U-förmigen Halterahmen sich über den in Draufsicht und Seitenansicht
konischen Bereich des Schachtes erstrecken und eine Länge aufweisen, welche bei
einteilig ausgeführten Seitenplatten etwa ein Drittel der Längserstrekkung der Deckenplatte
ausmacht. Hierbei geht die Erfindung davon aus, daß ein Kabel schacht geschaffen
wird, der an seinen Enden seitlich und oben konisch ausgeführt ist. Dies hat schon
räumlich bestimmte Vorteile, wird aber durch die Erfindung hinsichtlich obiger Darlegungen
zur Zusammenfügung als besonders vorteilhaft verwirklicht. Dadurch, daß aber der
konische Bereich ausschließlich durch die Halterahmen aufgenommen wird, wird der
weitere Vorteil erreicht, daß die anderen Elemente ebenflächig ausgeführt sein können.
Bei einer verlängerten Ausführungsform des Kabelschachtes mit mehreren aneinander
gereihten Seitenplattenabschnitten macht zweckmäßig die gemeinsame axiale Länge
der U-förmigen Halterahmen etwa ein Viertel der Erstreckung der Deckenplatte aus.
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Diese Hinweise werden gegeben, um zu zeigen, daß die durch stufenartige
Randprofilierungen mit bezüglich der Stege der Halterahmen unten vorspringenden
Auflagerstufen ausgeführten Halterahmen nicht etwa insgesamt eine Stütze bilden,
sondern gestreckte Wand- und Deckenelemente darstellen, die schon aufgrund ihrer
Erstreckung und wenigstens äußeren Flächenneigung den erwähnten Andruck nach innen
bewirken, aber auch die Stützlänge der I)eckenplatte vermindern.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben,
die in der Zeichnung dargestellt sind.
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In dieser zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Kabelschacht im
Schnitt längs der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2: einen Schnitt längs der Linie II
- II in Fig. 1, Fig. 3: einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1, Fig.
4: eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Austuhrungsform des
Kabel schacht es.
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In allen Figuren sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
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Nach Fig. 1 besteht der Kabelschacht aus einer Bodenplatte 1, Seitenplatten
2, 3, U-förmigen Halterahmen 4, 5, einer Deckenplatte 6 und Kabelmuffenplatten 7,
8.
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Die Bodenplatte 1 hat einen herumlaufenden Randsteg 9, der der Form
angepaßt ist, die in Draufsicht gezeigt ist. Dieser Randsteg ist über die mittlere
Fläche 10 der Bodenplatte, die einen Sumpf 11 aufweisen kann, hochgezogen und bildet
somit mit einer nach außen gekehrten senkrechten Fläche 12 eine stufenärtige Abstützung
über dem äußeren Abschnitt 13 außerhalb des Randstegs, wobei der äußere Abschnitt
13 in der Höhe der mittleren Fläche 10 liegt. Dadurch können die aufzubauenden Teile
mit ihren unteren Ländern in den Winkel eingesetzt werden, der durch den Abschnitt
13 und die senkrechte Fläche 12
gebildet ist, wobei Dichtungsmaterialien
zwischengefügt sein können.
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Aufgrund dieser Ausführung können die unteren Ränder der die Seiten
bildenden Elemente, d.h. der Seitenplatten 2, 3 der Sabelmuffenplatten 7, 8, und
auch die unteren Ränder der Schenkel der Halterahmen 4, 5 rechteckig ausgeführt
sein, was die Herstellung erleichtert.
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Die Deckenplatte 6 hat lediglich an ihren Längsseiten entsprechend
nach unten ragende Randstege 14, 15, die die nach außen gekehrten senkrechten Flächen
16, 17 hinter horizontalen Abschnitten 18, 19 bilden. Das fördert eine einfache
Ausführung der Seitenplatten 2, 3, die auch oben rechteckig ausgebildet sein können.
An ihren stirnseitigen Rändern hat die Deckenplatte demgegenüber eine im mittleren
Bereich ausgebildete und nach unten gerichtete Stufe 20, mit der sie sich auf einer
ergänzend ausgebildeten Stufe 21 der U-förmigen Halterahmen 4, 5 ab stützt. Diese
Stufe bildet ein Auflager für die Deckenplatte, dieses Auflager ist kürzer als die
Erstrekkung eines Halterahmens in Längsrichtung des Schachtes. Diese Halterahmen
haben obere Stege 22, 23 und senkrecht nach unten gerichtete Schenkel 24, 25, wie
beispielsweise bezüglich des Halterahmens 4 gezeigt ist. Erkennbar ist - dasgleiche
gilt für den Halterahmen 5 -, daß die Stege oben eine schräg zur Kabelmuffenplatte
7, 8 hin nach unten abfallende Fläche 26 haben. Auch die Schenkel haben wenigstens
außen Flächen 27, 28, die gegenüber der äußeren Fläche der Seitenplatten 2, 3 zur
Kabelmuffenplatte 7, 8 hin nach innen eingezogen sind.
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Andrückendes Erdreich ist daher bestrebt, die U-förmigen Halterahmen
entsprechend der keilförmigen Wirkung zur Mitte des Schachtes zu drücken und dabei
den wechselseitigen Eingriff und Andruck an den Rändern der Elemente, soweit Deckenplatte
6 und Seitenplatten 2, 3 einbezogen sind, zu erhöhen.
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Dabei wird unten die Einwärtsbewegung durch den ringsherumlauf enden
Randsteg 9 der Bodenplatte 1 gehindert. Der Eingriff
an wechselseitig
ergänzenden Stufen 29, 30 zwischen zur Mitte gekehrten Rändern der Schenkel 24,
25 der Halterahmen und der Seitenplatten 2 wird dabei auch erhöht, wobei dadurch,
daß die Stufe 29 an den Schenkeln 24, 25 innen über die Stufe 30 der Seitenplatten
2, 3 ragt, auch die Lage der Seitenplatten zur Mitte hin fixiert wird.
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Die Halterahmen 4, 5 haben an ihren äußeren Enden nach außen offene
stufenartige Profilierungen 31, 32 zum Einsatz der Kabelmuffenplatten, so daß für
diese ein Rahmen gebildet wird, der unten durch die Abschnitte 33 des Randstegs
9 ergänzt wird.
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Hierdurch wird ein Fenster gebildet, in das die Kabelmuffenplatten
praktisch belastungsfrei eingesetzt werden können.
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Erkennbar ist, insbesondere aus Fig. 1, daß die Halterahmen 4, 5 zumindest
im Bereich der Schenkel mit größerer Wandstärke ausgeführt sind als andere Wandelemente,
wobei die Stärke nach außen hin zunimmt. Dadurch wird ein besonders stabiler Rahmen
mit kurzen Elementen geschaffen, zwischen denen die anderen Elemente des Kabel schachts
infolge des Schutzes durch die stabilen Halterahmen wirtschaftlich ausgeführt sein
können.
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Mit einteiligen Seitenplatten 2, 3, soweit beschrieben, wird bevorzugt,
daß die zumindest außen konischen Halterahmen 4, 5 etwa ein Drittel der Längserstreckung
der Deckenplatte 6 ausmachen.
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Die Deckenplatte hat in bekannter Ausführung eine mittlere Offnung,
auf die in bekannter Weise ein Einstiegschacht aufsetzbar ist.
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Nach Fig. 4 ist eine Bodenplatte 34 vorgesehen, die länger ausgeführt
ist als die Bodenplatte 1, jedoch einen entsprechenden Randsteg 9 hat, wobei an
den Stirnseiten die konische Einziehung vorgesehen ist. In diesem Bereich sind Halterahmen
4, 5 entsprechend der bisherigen Beschreibung angeordnet, in
die
außen Xabelmuffenplatten 7, 8 eingesetzt sind. Bei dieser Ausführung sind Seitenplatten
2, 3 eingesetzt, an welche jedoch entsprechend der längeren Erstreckung der Bodenplatte
zwei zusätzliche Seitenplattenabschnitte 75, 36 angefügt sind, die durch wechselweise
ergänzend ausgeführte stufenförmige Profilierungen 37, 38 einerseits mit den Seitenplatten
2, 3 und andererseits mit dem Halterahmen 5 in Eingriff stehen.
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Die Profilierung 38 entspricht den mit 29, 30 anhand der Fig.
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vorgesehenen Profilierungen. Die stufenartige Profilierung 37 sieht
vor, daß die Seitenplattenabschnitte 35, 36 von innen her die stufenartigenProfilierungen
der Seitenplatten 2, 3 untergreifen.
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Die Deckenplatte 39 ist im Prinzip entsprechend der Deckenplatte 6,
jedoch länger ausgeführt und entsprechend abgestützt.
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Die Fig. 4 macht erkennbar, daß unter Verwendung gleicher Bauelemente
und Ausnutzung gleicher Vorteile auch eine Verlängerung des Schachtes möglich ist,
indem zusätzliche Seitenplattenelemente angesetzt werden.