DE3112750A1 - "verbauplatte zum abstuetzen von grabenwandungen" - Google Patents

"verbauplatte zum abstuetzen von grabenwandungen"

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DE3112750A1
DE3112750A1 DE19813112750 DE3112750A DE3112750A1 DE 3112750 A1 DE3112750 A1 DE 3112750A1 DE 19813112750 DE19813112750 DE 19813112750 DE 3112750 A DE3112750 A DE 3112750A DE 3112750 A1 DE3112750 A1 DE 3112750A1
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Friedrich 5190 Stolberg Conrads
Erich 4050 Mönchengladbach Mader
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Mader & Conrads oHG
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Mader & Conrads oHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwandungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwandungen, bei der zwei mit Abstand zueinander verschweißte, jeweils die Stützfläche gegenüber dem Erdreich und die Grabenwandung bildende Platten vorgesehen sind und die an der dem Grabenboden zugekehrten Seite keilförmig ausgebildet ist, wobei an den jeweils dem Graben zugekehrten Flächen mindestens eine senkrecht zur Grabenwandung verlaufende verwindungssteife Traverse mit einer oder mehreren daran angelenkten, nach dem Einsatz sich gegen die einer Verbauplatte gegenüberliegende Verbauplatte stützende, zugleich die gegenüberliegende Verbauplatte gegen die Grabenwandung drückende und auf vorgegebenem Abstand haltenden Spindeln angeordnet ist.
  • Derartige Verbauplatten werden zum Abstützen von Grabenwandungen insbesondere dann verwendet, wenn Kabel oder Rohrleitungen in Gräben oder Kanälen mit senkrecht geführten Wandungen verlegt werden sollen.
  • Die senkrechte Wandungsführung wird bevorzugt, weil dadurch nur eine dem jeweiligen Bedarfsfall entsprechend geringe Masse an Erdreich bewegt werden muß.
  • Dabei muß jedoch verhindert werden, daß das Erdreich an den Grabenwandungen nachgibt. Das ist der Grund, warum die Wandungen abgestützt werden.
  • Zum Abstützen von Grabenwandungen sind Einrichtungen verschiedener Ausführungsformen bekannt. So gehören zum bekannten Stande der Technik sogenannte Grabenverbauplatten, die nach dem Ausheben des Grabens so eingesetzt werden, daß zwei einander gegenüberliegende Platten in der Weise gegeneinander abgestützt werden, daß sie unter hinreichendem Druck mit den Wandungen des ausgehobenen Grabens in Berührung stehen. Diese Verbauplatten werden im allgemeinen aus miteinander verschweißten, geschlossenen Hohlprofilen gebildet.
  • Sie sind an der der Grabensohle zugekehrten Kante keilförmig ausgebildet. Um den Verbauplatten über ihre ganze Wandfläche hinweg hinreichende Stabilität zu erteilen, sind an ihnen Traversen so angeordnet, daß sie nach dem Einsetzen der Verbauplatten in den Graben senkrecht verlaufen. Die Traversen dienen zugleich zum Abstützen zweier einander gegenüberliegender Verbauplatten. Zu diesem Zweck sind an ihnen auf vorgegebenen Abstand einstellbare Spindeln so angelenkt, daß dadurch je zwei gegenüberliegende Bauplatten gegen die Grabenwandungen drücken. Durch die Verbauplatten sollen nach dem Einsetzen möglichst große Flächenteile der Grabenwandung abgedeckt werden.
  • So beträgt beispielsweise ihre Breite bei einer Höhe von etwa 2,50 m im allgemeinen 3,00 m.
  • Nachteilig war bei den bisher bekannten Verbauplatten jedoch, daß die notwendigerweise vorgesehenen Traversen auf der dem Grabenraum zugekehrten Wandfläche der Verbauplatten angeordnet waren. Sie ragten somit in den Graben hinein, so daß es nötig wurde, beim Aushub des Grabens den von den in das Grabeninnere vorspringenden Traversen beanspruchten Raum mit zu berücksichtigen. Da Gräben für Leitungen und Kabel häufig eine erhebliche Lange aufweisen, bedeutet das einen Kosten verursachenden Mehraufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbauplatte von allen Anforderungen genügender Stabilität mit einer sich von der Grabensohle her über die ganze Höhe der Verbauplatte erstreckenden Traverse zu schaffen, ohne daß die Traverse in das Grabeninnere hineinragt, so daß der Graben um die Breite verringert werden kann, die bislang wegen der vorspringenden Traversen berücksichtigt werden mußte.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verbauplatte der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Traversen als mit der Verbauplatte fluchtend verbundene, in senkrechter Richtung den gleichen Querschnitt, in Längsrichtung des Grabens jedoch eine erheblich geringere Ausdehnung als die Verbauplatte sufweisendes Hohlprofil mit an der der Grabeninnenseite zugewandten Fläche angeordneten Lagerstücken für die Spindeln ausgebildet sind. Die Traversen sind somit in die Verbauplatten in der Weise mit einbezogen, daß lediglich die Lagerstücke für die Spindeln in das Grabeninnere hineinragen; infolge ihrer notwendigerweise nur geringen Abmessungen nehmen die Lagerstücke jedoch lediglich einen für den Grabenaushub vernachlässigbaren Raum ein. Die Verbindung der Traversen mit der Verbauplatte erfolgt zweckmäßig durch Verschweißen. Die Traversen sind entweder an beiden nach dem Einsetzen der Verbauplatte in den Graben senkrecht verlaufenden Flächen angeordnet, oder es ist jeweils eine senkrecht verlaufende Traverse mittig zur Verbauplatte angeordnet.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Verbauplatte mit den daran angeordneten Traversen gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Hohlprofil der Traversen aus einem senkrecht zum Grabenboden verlaufenden U-Profil und einer die Schenkel des U-Profils überdeckenden und damit verschweißten Platte besteht.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß die das U-Profil überdeckende Platte den oder die auf jeder der mit der Verbauplatte zu verbindenden Seiten der Traverse liegenden Schenkel des U-Profils in zum Verschweißen der Traverse mit der Verbauplatte hinreichender Breite überkragt.
  • Sehr zweckmäßig ist es, insbesondere für den Fall, daß eine Traverse mittig zur Verbauplatte und mit ihr fluchtend angeordnet wird, daß an den Steg des U-Profils in der Verlängerung des Steges liegende Leisten von zum Verschweißen der Traverse mit der Verbauplatte hinreichender Breite angeflanscht sind. Zwar gehören Verbauplatten für Grabenwandungen mit mittig angeordneter Traverse bereits zum Stande der Technik. Doch waren auch bei diesen bekannten Verbauplatten die Traversen auf die Verbauplatte aufgesetzt, so daß auch in diesem Falle infolge des dadurch beanspruchten Raums ein größerer Erdaushub erforderlich war, als dies unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verbauplatte mit fluchtend angeordneter Traverse der Fall ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verbauplatte mit Traverse wird eine besonders stabile Verbindung zwischen Traverse und Verbauplatte erzielt, wenn zugleich die die Schenkel des U-Profils überdeckende und damit verschweißte Platte die Schenkel des U-Profils beidseitig ebenfalls in einer Breite, die zum Verschweißen der Traverse mit der Verbauplatte hinreicht, überkragt, weil dadurch sowohl mit der der Grabenwand zugekehrten Platte der Verbauplatte als auch mit der dem Grabeninneren zugekehrten Platte der Verbauplatte eine feste Verbindung hergestellt wird.
  • Selbstverständlich kann eine solche Verbindung im Bedarfsfalle auch bei Anordnung der Traverse an einer der senkrechten Seitenflächen der Verbauplatte vorgesehen sein, wobei in diesem Fall die überkragenden Leisten nur an der zur Verbindung mit der Verbauplatte vorgesehenen Seitenfläche angeordnet zu sein brauchen.
  • Um zu erreichen, daß die Lagerstücke für die Spindeln einen ganz besonders geringen Raum einnehmen, sind sie sowohl mit der der Grabenwandung der Verbauplatte zugekehrten Platte, als auch mit der dem Grabeninneren zugekehrten Platte verbunden. Das geschieht nach einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbauplatte dadurch, daß die Lagerstücke mit der Innenfläche des der Grabenwandung zugekehrten Wandung des Hohlprofils der Traverse und durch die dem Grabeninneren zugekehrte Platte hindurchgreifend mit dieser verschweißt sind.
  • Ein großer Vorzug der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbauplatte mit seitlich daran angeordneten Traversen besteht darin, daß bei gleicher Länge der Verbauplatten die Verbindungsspindeln einen größeren Abstand zueinander als bei den bisher bekannten Verbauplatten mit beidseitig angeordneten Traversen haben. Dadurch wird es bei der Verlegung von Rohren in.Gräben ermöglicht, längere Rohrstücke einzusetzen als bislang. Das führt zu einer beachtlichen Verringerung des Arbeitsaufwandes, wenn längere Rohrleitungen verlegt werden müssen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Verbauplatte gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht der Verbauplatte von der Innenseite des Grabens her gesehen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Verbauplatte von der Innenseite des Grabens her gesehen in perspektivischer Darstellang, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D von Fig. 3.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Verbauplatte mit Traverse gemäß der Erfindung sind an beiden senkrechten Seitenflächen der Verbauplatte 1 Traversen 2 angeordnet und mit der Verbauplatte 1 verbunden. Die Traversen 2 weisen dabei in senkrechter Richtung den gleichen Querschnitt auf wie die Verbauplatte 1, doch haben sie in Längsrichtung des Grabens eine erheblich geringere Ausdehnung als die Verbauplatte 1. Die Traversen 2 sind als Hohlprofile ausgebildet; sie bestehen -wie in Fig. 2 dargestellt- zweckmäßig aus einem U-Profil 3, dessen in das Grabeninnere gerichtete Schenkel 4 von einer Platte 5 überdeckt und damit verschweißt sind. An der Seitenfläche der Traversen 2, die mit der Verbauplatte 1 verbunden sind, ist an der Platte 5 ein überkragender Rand 6 von einer solchen Breite vorgesehen, daß eine Verschweißung der Traverse 2 mit der Verbauplatte 1 auf einfache Weise möglich ist.
  • Zum Abstützen der Verbauplatte 1 nach dem Einsetzen in den Graben gegen die auf der gegenüberliegenden Graöenseite eingesetzte Verbauplatte sind Spindeln 7 vorgesehen, die an mit den Traversen 2 verbundenen Lagerstücken 8 angelenkt sind. Die Lagerstücke 8 sind -wie aus Fig. 2 zu entnehmen- mit der der Grabenwandung zugekehrten Wandung der traverse 2 -zweckmäßig durch Verschweißen- verbunden. Sie greifen durcn die Platte 5 hindurch, mLt der sie ebenfalls verschweißt sind. Für den Fall, daß die Lagerstücke 8 -wie in der Zeichnung dargesellt- aus zwei parallel zueinander angeordneten Kragarmen bestehen, sind die Tragarme zweckmäßig durch einen Bügel 9 verbunden, der zugleich zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Spiidelii 7 in einer Richtung dient.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die als hohlprofil ausgebildete Traverse 2 bei nach dem Einsetzen der Verbauplabte 1 in den Graben sen rechter Lage mittig mit der Verbauplatte 1 und fluchtend mit ihr verbunden. Dabei ist, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, die die Schenkel 4 des U-Profils 3 überdeckende und it den Schenkeln 4 verschweißte Platte 5 so ausgebildet, daß beidseitig der Schenkel 4 des U-Profils 7 senkrecht verlaufende meiste 6 von einer solchen breite angeordnet sind, daß eine Verbindung der Traverse 2 mit der Verbauplatte 1 durch Verschweiben auf einfache Weise mögLich ist. Außerdem sind, wie aus Fig. 4 hervorgeht, in Verlängerung des Steges des U-Profils 3 Leiste 10 von etwa der gleichen breite wie die Leiste i 6 angeflanscht, die ebenfalls zur Verbindung mit der Traverse 2 mit der Verbauplatte 1 durch Verschweißen und somit zur Herstellung einer besonders festen Verbindung dienen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t aosp r ü c h e 1. Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwandungen, bei der zwei mit Abstand zueinander verschweißte, jeweils die Stützfläche gegenüber dem Erdreich und die Grabenwandung bildende Platten vorgesehen sind und die an der dem Grabenboden zugekehrten Seite keilförmig ausgebildet ist, wobei an der jeweils dem Graben zugekehrten Fläche mindestens eine senkrecht zur Grabenwandung verlaufende verwindungssteife Traverse mit einer oder mehreren daran angelenkten, nach dem Einsatz sich gegen die einer Verbauplatte gegenüberliegende Verbauplatte stützende, zugleich die gegenüberliegende Verbauplatte gegen die Grabenwandung drückende und auf vorgegebeneX Abstand haltende Spindeln angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Traversen (2) als mit der Verbauplatte (1) fluchtend verbundene, in senkrechter Richtung den gleichen Querschnitt, in Längsrichtung des Grabens jedoch eine erheblich geringere Ausdehnung als die Verbauplatte (1) aufweisendes Hohlprofil (3, 5) mit an der der Grabeninnenseite zugewandten Flache angeordneten Lagerstücken (8) für die Spindeln (7) ausgebildet sind.
  2. 2.Verbauplattenach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden senkrechten Seitenflächen mit je einer Traverse (2) verbunden sind.
  3. 3. Verbauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine senkrecht verlaufende Traverse (2) mittig zur Verbauplatte (1) eingesetzt ist.
  4. 4. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hohlprofil (3, 5) der Traverse (2) aus einem senkrecht zum Grabenboden verlaufenden U-Profil (3) und einer die Schenkel (4) des U-Profils (3) überdeckenden und damit verscbweißten Platte (5) besteht.
  5. 5. Verbauplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die das U-Profil (3) überdeckende Platte (5) den oder die auf jeder der mit der Verbauplatte (1) zu verbindenden Seiten der Traverse (2) liegenden Schenkel (4) des U-Profils (3) in zum Verschweißen der Traverse (2) mit der Verbauplatte (1) hinreichender Breite überkragt.
  6. 6. Verbauplatte nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Steg des U-Profils (3) in der Verlängerung des Steges liegende Leisten (10) von zum Verschweißen der Traverse (2) mit der Verbauplatte (1) hinreichender Breite angeflanscht sind.
  7. 7. Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c.h n e t daß die Lagerstücke (8) mit der Innenfläche des der Grabenwandung zugekehrten Wandung des Hohlprofils (, 5) der Traverse (2) und durch die dem Grabeninneren zugekehrte Platte (5) hindurchgreifend mit dieser verschweißt sind.
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DE3112750C2 DE3112750C2 (de) 1983-12-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238783A1 (de) * 1986-02-27 1987-09-30 Friedr. Ischebeck GmbH Grabenverbau-Einheit
DE19708055C2 (de) * 1997-02-28 2002-11-14 Kvh Verbautechnik Gmbh Adapter zur Herstellung einer Trenchbox aus Verbauplatten und hieraus hergestellte Trenchbox

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948458C2 (de) * 1979-12-01 1982-01-21 Josef 5138 Heinsberg Krings Verbauplatte für eine Grabenverbauvorrichtung

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