CH635636A5 - Als ganzes in einen graben einsetzbare verbaueinheit. - Google Patents

Als ganzes in einen graben einsetzbare verbaueinheit. Download PDF

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CH635636A5 CH15679A CH15679A CH635636A5 CH 635636 A5 CH635636 A5 CH 635636A5 CH 15679 A CH15679 A CH 15679A CH 15679 A CH15679 A CH 15679A CH 635636 A5 CH635636 A5 CH 635636A5
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    • Y02B30/52Heat recovery pumps, i.e. heat pump based systems or units able to transfer the thermal energy from one area of the premises or part of the facilities to a different one, improving the overall efficiency

Description

Die Erfindung betrifft eine als Ganzes in einen Graben einsetzbare Verbaueinheit, bestehend aus lotrechten, durch Spreizen auseinandergehaltenen Führungsstützen und darin gehaltenen Verbauplatten.
Bekannt sind neben dem Rammverbau Verbauvorrichtungen, die aus grossflächigen, in Führungsstützen gehaltenen Verbauplatten bestehen und mit fortschreitendem Aushub eines Grabens in diesen zur Sicherung gegen Einsturz eingebracht werden. Die einander gegenüberstehenden Führungsstützen werden durch den Graben quer überspannende Spreizen miteinander verbunden und gegen die Grabenwände gedrückt.
Es gibt Aushubstellen, die kurzfristig mit einer kleineren, in sich kompakten und sofort funktionsfähigen Verbaueinheit abgesichert werden müssen, z.B. Stellen mit auftretendem Fliessand oder solche, die aus Montagegründen nur zeitweilig abzusichern sind. Auch gibt es Bauvorhaben, wo sich wegen der relativ kurzen Abstützlänge eine aus Einzelteilen vor Ort zusammengesetzte Verbauvorrichtung nicht lohnt oder nicht einbauen lässt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbaueinheit zu schaffen, die diese Lücke schliesst und als in sich geschlossene, trotzdem dynamisch verwendbare Verbauvorrichtung als Ganzen in einen Graben oder dgl. einsetzbar ist und insbesondere einen in die Tiefe fortschreitenden Verbau ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Führungsstützen je einer Seite der Verbaueinheit durch an ihrer Innenseite befestigte waagerechte Holme starr miteinander verbunden sind und jeweils einen Führungsrahmen bilden.
Bei dieser Bauart bleibt das bewährte Prinzip des Grossflä-chenverbaues gewahrt, die Führungsstützen und die Verbauplatten lotrecht relativ bewegbar zu lassen. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen ähnlicher Verbauvorrichtungen ist jedoch kein starrer, mit äusseren Verkleidungswänden versehener Verbaukäfig vorgesehen, der nur in den oberen Teil des Aushubes einsetzbar ist und lediglich nach unten bewegbare Schalttafeln aufweist, wie dies beispielsweise die US-PS 3 212 270 offenbart. Der erfindungsgemässe Führungsrahmen ist auf eine beliebige Höhe in den Graben absenkbar und erfüllt in erster Linie eine Abstützaufgabe, während den Schutz gegen anstehendes Erdreich allein die in den Führungsrahmen bewegbar gehaltenen Verbauplatten übernehmen.
Um die erfindungsgemässe Verbaueinheit vornehmlich für den Ausbau eines relativ tiefen Aushubes einsetzen zu können, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass in jeder Führungsstütze mindestens ein Paar gegeneinander lotrecht verschiebbarer Verbauplatten gehalten ist. Hierdurch ist es möglich, die Verbauhöhe über die Höhe einer Einzelplatte hinaus zu vergrössern. Um die erforderliche Festigkeit des Verbaues zu gewährleisten, können auch mehrere Führungsrahmen übereinander angeordnet werden. Auch ist es möglich, die Führungsstützen als Doppelgleitschienen auszubilden, d.h. ihnen einen E-för-migen Querschnitt zu geben und in jedem U-Bereich dieses Querschnittes ein Paar Verbauplatten zu führen.
Eine besonders raumsparende Ausführungsform ist gemäss weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, dass die paarweise in den Führungsstützen gehaltenen Verbauplatten einen kammförmigen waagerechten Querschnitt haben, wobei ihre lotrechten, senkrecht von den Wandungsteilen vorstehenden Rippen zueinander seitlich versetzt sind, und dass die jeweils äussere Verbauplatte die jeweils innere Verbauplatte innerhalb der Schenkel der Führungsstütze umgreift.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Verbaueinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 einen Grundriss,
Fig. 4 eine Vorderansicht im teilweisen lotrechten Schnitt, und
Fig. 5 eine Ausführung mit Doppelgleitschienen im Grundriss.
Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Verbaueinheit gemäss der Erfindung. Diese besteht im wesentlichen aus starren Führungsrahmen 1, in diesen geführten Verbauplatten 2,3 und zwei parallele Führungsrahmen 1 verbindende Spreizen 4.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, besteht jeder Führungsrahmen 1 aus lotrechten Führungsstützen 5,6 und an diesen angeschweissten oder anderweitig befestigten waagerechten Holmen 7, die beispielsweise ein Vierkantprofil haben können.
Die Führungsstützen 5 an den Enden des Führungsrahmens 1 sind als U-förmige Schienen ausgebildet, während die zwischen den Enden des Führungsrahmens 1 befindlichen Führungsstützen 6 im Profil H-förmig ausgebildet sind.
Entsprechend Fig. 5 können die Führungsstützen auch als Doppelgleitschienen 15,16 ausgebildet sein. Eine solche Aus-
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bildung ist für extrem tiefe Verbaugruben von Vorteil und inneren Verbauplatte 2 ist an ihrem unteren Ende in Rich-
bietet die Möglichkeit, weitere Verbauplatten 2' und 3' im tung zur Aussenseite der Verbaueinheit abgeschrägt. Abge-
oberen Teil des Aushubes vorzusehen. sehen davon, dass damit in bekannter Weise das Einführen in
Am jeweils oberen und unteren Ende des Führungsrah- das Erdreich erleichtert wird, bilden diese Schrägflächen 19
mens 1 sind an den Innenseiten, d.h. an den zum Grabenin- s zugleich einen unteren Anschlag für die stets als obere Platte nera weisenden Seiten der Führungsstützen 5, 6 bzw. 15, 16 vorzusehende äussere Verbauplatte 3.
quer zu diesen weisende C-Profilschienen 20 zur Aufnahme Bei Bedarf kann im oberen Teil der Verbaueinheit ein weider Gleitschuhe 8 der Spreizen 4 befestigt. terer, vom unteren Führungsrahmen 1 unabhängiger Füh-
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind innerhalb der einander rungsrahmen vorgesehen sein.
zugewandten U-förmigen Teile der Führungsstützen 5,6 io Nach dem Ausschachten eines der Länge der Verbaueineines Führungsrahmens 1 jeweils zwei Verbauplatten 2,3 auf- heit entsprechenden Grabenstückes wird die Verbaueinheit genommen. Jede Verbauplatte besteht aus Blechtafeln, die mit Hilfe eines Baggers oder Krans in den Aushub eingesetzt kammartig so gefaltet sind, dass sich vorstehende lotrechte und gegen die Grabenwände verspannt. Anschliessend wird
Rippen 9,10 bilden. Dièse geben den Verbauplatten 2,3 die die innere Verbauplatte 2 nach unten abgesenkt, nachdem erforderliche Festigkeit und dienen zugleich als Abstand- 15 der Graben weiter ausgeschachtet ist. Wenn die Verbauplatte halter und Gleitleisten gegenüber der zugeordneten anderen 2 die Grabensohle erreicht hat, können, sofern dies not-
Verbauplatte des Plattenpaares. Wie die Zeichnung zeigt, wendig ist, die miteinander verbundenen Führungsrahmen sind die Verbauplatten 2,3 so angeordnet, dass ihre geschlos- abgesenkt werden. Auch kann dann ein weiterer Führungs-
senen Wandflächen die Rippen 9,10 einschliessen und die rahmen aufgesteckt werden.
Rippen 9, 10 zueinander z.B. um eine halbe Teilung versetzt 20 Um die innere Verbauplatte 2 in beliebiger Höhe bezüglich sind. Die Kopfenden jeder Verbauplatte 2,3 sind von L-Pro- der zugeordneten Führungsrahmen 1 festzuhalten, ist an filen 11,12 gebildet, die innerhalb der Schenkel der Füh- einem der Holme 7 eine federbelastete Verriegelungseinrich-
rungsstützen 5,6 bzw. 15,16 angeordnet sind. Die jeweils tung 17 (Fig. 4) angeordnet, die mit geeigneten Anschlägen 18
äussere Verbauplatte 3 umschliesst dabei die jeweils innere an der Verbauplatte 2 zusammenarbeitet. Es sind auch
Verbauplatte 2. Auf den L-Profilen 11,12 sind Führungs- 2s andere, an sich bekannte Verriegelungen möglich.
rollen 13,14 angeordnet, die auf dem inneren Schenkel der Verbaueinheiten der vorbeschriebenen Art können eine
Führungsstützen 5,6 laufen. Baulänge von etwa 5 m haben und sind für Grabentiefen von
Die dem Grabeninnern zugekehrte (innere) Seite der 3-8 m einsetzbar.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Als Ganzes in einen Graben einsetzbare Verbaueinheit, bestehend aus lotrechten, durch Spreizen auseinandergehaltenen Führungsstützen und darin gehaltenen Verbauplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstützen (5, 6; 15, 16) je einer Seite der Verbaueinheit durch an der Innenseite der Verbaueinheit befestigte waagerechte Holme (7) starr miteinander verbunden sind und jeweils einen Führungsrahmen (1) bilden.
2. Verbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Führungsstütze (5,6; 15,16) mindestens ein Paar gegeneinander lotrecht verschiebbarer Verbauplatten (2,3) gehalten ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise in den Führungsstützen (5,6; 15, 16) gehaltenen Verbauplatten (2,3) einen kammförmigen waagerechten Querschnitt haben, wobei ihre lotrechten, senkrecht von den Wandungsteilen vorstehenden Rippen (9, 18) zueinander seitlich versetzt sind, und dass die jeweils äussere Verbauplatte (3) die jeweils innere Verbauplatte (2) innerhalb der Schenkel der Führungsstütze (5,6; 15,16) umgreift.
4. Verbaueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbauplatte (2,3) aus kammförmig gefalteten Blechtafeln besteht.
5. Verbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsrahmen (1) an mindestens einer Verbauplatte (2) angreifende Verriegelungseinrichtungen (17) angeordnet sind.
6. Verbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten (11,12) jeder Verbauplatte (2,3) Führungsrollen (13,14) angeordnet sind, die auf dem Innenschenkel der Führungsstütze (5,6; 15, 16) laufen.
7. Verbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (19) der inneren Verbauplatte (2) nach aussen abgeschrägt ist.
CH15679A 1978-04-18 1979-01-09 Als ganzes in einen graben einsetzbare verbaueinheit. CH635636A5 (de)

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