DE3420628A1 - Verbau fuer graeben oder dgl. - Google Patents

Verbau fuer graeben oder dgl.

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DE3420628A1
DE3420628A1 DE19843420628 DE3420628A DE3420628A1 DE 3420628 A1 DE3420628 A1 DE 3420628A1 DE 19843420628 DE19843420628 DE 19843420628 DE 3420628 A DE3420628 A DE 3420628A DE 3420628 A1 DE3420628 A1 DE 3420628A1
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DE19843420628
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Benno 8400 Regensburg Domesle
Karl H. Wien Pacik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Titel: Verbau für Gräben oder dgl.
  • Verbau für Gräben oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbau oder eine Verbauvorr icitung Für Gräben oder dgl., mit wenigstens zwei Verbauwänden, die durch obere und untere Spreizen auseinandergehalten sind, sowie mit wenigstens einen oberen und einem unteren Widerlager für die Spreizen an der Innenseite jeder Verbauwand.
  • Unter "Verbauwand" im Sinne der Erfindung sind grundsätzlich wandartige Elemente zu verstehen, die zur Sicherung der Längsseiten eines ausgehobenen Grabens dienen und/oder als Schalung zur Erstellung einer bleibenden and aus Ortbeton dienen.
  • Derartige Verbauwände bestehen grundsätzlich aus tragenden Stützen und an diesen Stützen entweder fest oder abnehmbar, beispielsweise auch verschiebbar gehalterten Ausfachungselementon, die ihrerseits beispielsweise großformatige Verbauplatten sind.
  • Unter "Innenseite" einer Verbauwand ist eine der Mitte des ausgehobenen bzw. zu sichernden Grabens zugewendete fläche der betreffenden Verbauwana, d.h. eine Fläche dieser Verbauwand zu vorstehen, die der auf der anderen Grabenlängsseite angeordneten Verbauwand zugewendet ist.
  • Um die an beiden Grabenlängsseiten vorgesehenen Verbauwände bzw.
  • deren Stützen gegen Einknicken in den Graben zu sichern, ist es üblich, die einander gegenüberliegenden Verbauwände bzw. deren Stützen durch quer zum Graben vcrlaufende Spreizen auseinanderzuhalten, wobei aus statischen Gesichtspunkten in der Regel wenigstens zwei Spreizen, nämlich eine obere Spreize und eine untere Spreize in jeder Querschnittsebene erforderlich sind, um die Verbauwände bzw. deren Stützen auf der gesamten Höhe wirksam gcn Einknicken zu sichern. Um vor allem ein Einknicken der Verbauwände im unteren Bereich eines ausgehobenen Grabens zu vermeiden, ist es notwendig, daß der Angriffspunkt der unteren Spreizen möglichst tief liegt. Dies bedeutet jedoch vielfach eine beträchtliche Einschränkung des unteren Arbeitsraumes im ausgehobenen Graben, da beispielsweise beim Verlegen von Rohrleitungen diese unterhalb der unteren Spreizen verlegt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbau der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, mit dem es möglich ist, die jeweils untere Spreize wesentlich höher anzuordnen, als dies bei bisherigen Verbauen möglich war, und zwar ohne daß dadurch die Sicherneit des Verbaus beeinträchtigt wird und gegenüber bisher verwendeten Verbauen grunlegende Änderungen an den Verbauwänden bzw. deren Stützen, insbesondere Änderungen hinsichtlich der Querschnittsform und Größe dieser Stützen erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbau der eingangs geschilwerten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß an der Innenseite jeder Verbauwand ein tragerförmiges Überbrückungselement vorgesehen ist, welches mit einem Ende an dem oberen und mit einem anderen Ende an dem unteren Wider lager angreift und daß des trägerförmige Überbrückungselement zwischen seinen Enden wenigstens ein weiteres Widerlager trägt, an dem die wenigstens eine untere Stütze mit jeweils einem Ende befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich die untere Spreize, die nicht mehr direkt an den auf den beiden Grabenlängsseiten einander gegenüberliegenden Verbauwänden angreift, wesentlich höher anzuordnen, als dies bei bisher bekannten Verbauen mit jeweils gleichartig ausgebildeten Verbauwänden der Fall ist, so daß sich ein wesentlich höherer Arbeitsraum ergibt, der beispielsweise das Verlegen von Leitungsrohren mit großem Durchmesser wesentlich vereinfacht.
  • Durch das Überbrückungselement ist sichergestellt, daß die beiden einander gegenüberliegenden Verbauwände bzw. deren Stützen nachwievor im unteren Bereich bzw. an ihren unteren Widerlagern abgestützt sind, so daß die Verbauwände bzw. deren Stützen aus den gleichen Profilen gefertigt werden können, wie sie auch heute schon für Verbaue bzw. Verbauvorrici0tungen verwendet werden, bzw. durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung js@ es möglich, insbesondere auch die Stützen des Verbaus aus auf dem Markt erhältlichen Stahl- bzw. Trägerprofilen herzustellen, und zwar r"it einem über die gesamte Länge der Stützen gl@ichbleibenden Querschnitt.
  • W@iterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü-CIlC.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Graben sowie durch eine in diesem Graben e i @ qe b r rac ch t e V e r b a u vor r i eh L u n g In der Figur ist 1 ein im Boden ausgehobener Graben, beispielsweise ein Graben zum Verlegen von Rohren oder anderen Leitungen.
  • Die beiden sich in Grabenlängssrichtung, d.h. senkrecht zur Zeichenebene der Figur erstreckenden Grabenwandungen sind durch jeweils eine von der Verbauvorrichtung gebildete Verbauwand abgestützt. Jede Verbauwand besteht aus mehreren vertikalen Stiitzerl 2, die in Grabenlängsrichtung im Abstand voneinander an beiden Grabenseiten angeordnet sind, wobei der Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Stützen an jeder Grabenlängsseite durch wenigstens ein Ausfachungselement 3 ausgefüllt ist. Die Ausfachungsclemente 3 sind bei der dargestellten Aus führung form gro@formatige Verbauplatten, die an den Stützen 2 mit Hilfe von Halteelemente 4 vorzugsweise in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten sind.
  • Um tien auf die Außenseite der Ausfachungselemente 3 sowie gegebenenfalls auch auf die Außenseite der Stützen 2 einwirkenden Erddruck aufnehmen zu können, sind jeweils zwei Stützen 2, die siell in Grabenquerriehtung an den beiden Längsseiten des Grabens 1 gegenüber liegen durch eine obere Spreize 5 sowie eine untere Spreize G kräftemäßig miteinander verbunden. Hierfür sind an der der Mitte des Grabens 1 zugewendeten Innenseite jeder Stütze 2 ein oberes und ein unteres Widerlager 7 bzw. 8 vorgeeinen, wobei diese Widerlager beispielsweise von zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordncten Platten besteht. Diese Platten liegen mit ihren Oberflüchenseiten in einer vertikalen Ebene, die senkrecht zur Grabenlängsrichtung verläuft. Zwischen den beiden Platten der oberen Widerlager 7 ist an jeder Stütze 2 mit Hilfe eines gesicherten Bolzens 9 jeweils das eine Ende der oberen Spreize 5 gehalten, d.h. dieses Ende wird von dem betreffenden Widerlager gabelartig umgriffen, wobei jeder Bolzen 9 durch sich deckende Bohrungen in dem betreffenden Widerlager sowie in den betreffenden Ende der Spreize 5 hindurch reicht. An jedem Widerlager 7 ist weiterhin das obere Ende 10 eines trägerförmigen Überbrückungselements 11 befestigt, und zwar ebenfalls cnit Hilfe des Bolzens 9. Das untere Ende 12 des beispielsweise von einem geschlossenen Hohlkastenprofil gebildeten und nii t seincr Längserstreckung in vertikaler Richtung liegenden Überbrückungselemcntes 11 ist r; Hilfe eines gesicherten Bolzens 13 am unteren Wider lager 8 er betreffenden Stütze 2 gehalten. Das Überbrückungselement 11, welches zu seinen beiden Enden hin bezüglich einer senkrecht Lt r Längserstreckung dieses Elementes verlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist, besteht in seinem zwiscllen den Enden 10 und 12 liegenden mittleren Teil 11 beispielsweise EiUS dem erwähnten Kastenhohlprofil, wobei dieser mittlere, gera(llinig ausgebildete Teil an beiden Enden durch jeweils eine aufgeschweißte Platte 14 verschlossen ist. An jeder Platte 14 sind zur Bildung des Endes 10 bzw. 12 zuei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Platten derart aufgeschweißt, daß diese Platten mit ihren Oberflächenseiten jeweils in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Grabenlängsrichtung liegen. Die beiden das Ende 10 bzw. das Ende 12 bildenden Platten übergreift fen das zugehörige Widerlager 7 bzw. 8 gabelartig. Durch sich deckende Bohrungen in den das Ende 12 bildenden Platten 12 sowie in dem Widerlager 8 ist der Bolzen 13 hindurchgeführt. er Bolzen 9 greift auch durch Bohrungen, die in den das Ende 10 bildenden Platten vorgesehen sind. Die Enden 10 und 12 des Überbrückungselements 11 sind bei der dargestellten Ausführungform weiterhin so ausgefüllrt, daß beide Enden etwas über eine gemeinsame Längsseite des Überbrückungselementes 11 vorstehen und die Bohrungen für die Bolzen 9 bzw. 13 in dieser Enden be@ogen au die Längsachse des Überbrückungselementes 11 bzw.
  • des mittleren Teils 11 seitlich versetzt sind und a n einer gemeinsamen Seite dieser Längsachse liegen. Hierdurch erhält das Überbrückungselement 11 eine leicht bügelförmig gekrümmte Ausbildung in der form, da3 der Abstand des Überbrückungselementees 11 von der Innenseite der zugehörigen Stütze 2 im mittleren bereich 11 einen größeren Abstand aufweist als an den beiden Enden 10 und 12. Diese Ausbildung ist vor allem aus statischen Gesichtspunkten besonders vorteilhaft.
  • Am mittleren Abschnitt 11 jedes Überbrückungselements 11, und zwar bei der dargestellten Ausführungform in der Mitte dieses mittleren Abschnittes, ist an der der Mitte des Grabens 1 zugewendeten Seite ein weiteres Widerlager 15 vorgesehen, weiches in glcicher Weise wie die Widerlager 7 bzw. 8 ausgebildet ist. An jedem Widerlager 15 ist mit Hilfe eines gesicherten Bolzens 16 das eine Ende der unteren Spreize 6 gehalten, so daß die untere Spreize 6 über die beiden Überbrückungselemente 11 auf die beiden Stützen 2 wirkt.
  • Die beschriebene Ausführung hat also den Vorteil, daß bei Verwendung von Stützen 2, die über ihre gesamte Länge jeweils den gleichen Querschnitt aufweisen, die untere Spreize 6 relativ weit nach oben versetzt werden kann, und zwar bei gleichzeitiger Beibehaltung einer Abstützung jeder Stütze 2 an den Ulderlagern [i im Bereich unterhalb der nach oben versetzten unteren Spreize i;, @odurch ein Eiroknicken der Stützen 2 im unteren Bereich wirksam verrnieden ist. Da die Stützen 2 über ihre gesamte Länge das gleiche Querschnittsprofil aufweisen, können diese Stützen preiswert aus vorgefertigtem Material, beispielsweise aus auf dem Markt erhältlichen Profilen oder Trägerprofilen hergestellt wer den und sind im übrigen auch vielseitig verwendbar. Weiterhin besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, in bestimmten 1 le n, in denen dies zweckmäßig oder notwendig ist, die untere Spreize 6 direkt an den Widerlagern 8 zu befestigen.
  • Durch das Versetzen der Spreize 6 nach oben ergibt sich ein großer Arbeitsraum unterhalb der Spreize 6, was beispielsweise beim Verlegen von Rohren mit großen, Durchmesser von Vorteil ist, aber auch beispielsweise den Aushub des Grabens 1 im unteren Bereich vereinfacht.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise auch möglich, daß die beiden Stützen 1 und 2 fest mit den von großformatigen Verbauplatten gebildeten Ausfachungselementen j verbunden sind. Weiterhin ist es auch möglich, die Überbrückungselemente 11 an ihren beiden Enden 10 und 12 unterschiedlich in der Form auszubilden, daß das untere Ende 12 beispielsweise von nur einer Platte gebildet ist, die von dem Widerlager 8 gabelförmig umgriffen wird. Hierdurch ist es davon höglich, zwei oder mehr als zwei Überbrückungsclemente 11 in vertikaler Richtung hintereinander an der Innenseite der Stül@en 2 vorzusehen, wobei dann beispielsweise das sich an das dargestellte Überbrückungselement 11 zur Unterseite der Stütze 2 bin anschließende weitere Überbrückungselement mit dem Bolzen 13 ebenfalls am Widerlager 8 gehalten ist und dieses Widerlager mit seinem oberen Ende 10 gabelartig übergreift, während das untere Ende 12 des in der Figur dargestellten Überbrückungselementes 11 vom Widerlager 8 gabelartig übergriffen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verbau für Gräben oder dgl., mit weniystens zwei VerDauwänden, die durch obere und untere Spreizen auseinander gehalten sind, sowie mit wenigstens einem oberen und einem unteren Widerlager für die Spreizen an der Innenseite jeder Verbau wand, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder Verbauwand (2, 3) ein träqerförmiges Überbrückungselement (11) vorgesehen ist, welches mit einem Ende (10) an dem oberen (7) und mit einem anderen Ende (12) an dem unteren Widerlager (8) angreift, und daß das trägerförmiqe Überbrückungselement (11) zwischen seinen Enden (10, 12) wenigstens ein weiteres Widerlager (15) trägt, an welchem die wenigstens eine untere Spreize (6) mit einem Ende befestig@ ist.
  2. 2. Verbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine obere und untere Widerlager (7, 8) an einer Stütze (2) vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise auf einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung der Stütze (2) verlauFenden Achse.
  3. 3. Verbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (10) des Überbrückungselementes (11) an de: oberen Widerlager (7) mittels eines Bolzens (9) gehalten ist, der auch ein Ende einer oberen Spreize (5) mit dem Widerlager (7) verbindet.
  4. 4. Verbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch yekerlrlzeichnet, daß das Überbrückungselement (11) wenigstens an einem Ende (10, 12) gabelartig ausgebildet ist und das zugehörige Widerlager (7, 8) gabelartig übergreift.
  5. 5. Verbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Widerlager (7, 8) gabelförmig ausgebildet ist und wenigstens ein Ende (1U, 12) des Überbrückungselementes (11) gabelartig übergreift.
  6. 6. Verbau nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungselement (11) an einem Ende (10) das zugehörige Widerlager (7) gabelartig übergreift und am anderen Ende (12) von dem zugehörigen Widerlager (8) gabelartig umgriffen wird.
  7. 7. Verbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnot, daß das zusätzliche Widerlager (15) im mittleren Bereich des Überbrückungselementes (11) vorgesehen ist.
  8. 8. Verbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Widerlager (7, 8, 15) gleichartig ausgebildet sind.
  9. 9. Verbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungselement (11) zumindest bezüglich seiner beiden Enden (10, 12) bügel- oder bogenartig ausgebildet ist.
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