DE2910259A1 - Geraet zum verbauen von baugruppen - Google Patents

Geraet zum verbauen von baugruppen

Info

Publication number
DE2910259A1
DE2910259A1 DE19792910259 DE2910259A DE2910259A1 DE 2910259 A1 DE2910259 A1 DE 2910259A1 DE 19792910259 DE19792910259 DE 19792910259 DE 2910259 A DE2910259 A DE 2910259A DE 2910259 A1 DE2910259 A1 DE 2910259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flanges
shoring
struts
erectors
erector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792910259
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Marx
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792910259 priority Critical patent/DE2910259A1/de
Publication of DE2910259A1 publication Critical patent/DE2910259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/02Foundation pits
    • E02D17/04Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Gerät zum Verbauen von Baugruben
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verbauen der Erdwände von in Erdreich ausgehobenen Baugruben, insbesondere Rohrgräben, bestehend aus parallelen sich gegenüberliegenden Verbautafeln, die durch mehrere Kanalstreben gegeneinander abgestützt sind. Das Verbauen des Rohrgrabens mit einem derartigen Gerät erfolgt durch Ablassen einer Zahl von Verbaueinheiten in den bereits ausgehobenen Graben und Anpressen der Verbautafeln gegen die Erdwände durch Ausfahren der Kanalstreben. Bei rolligem Boden wird der Graben zunächst nur So tief ausgehoben, als es der Boden ohne größere Einbrüche zuläßt, das Gerät eingeführt und der weitere Aushub von oben durch das Gerät hindurch vorgenommen, wobei dieses entsprechend stufenweise - als Ganzes oder bei Bedarf die beiden Verbautafeln nacheinander - abgesenkt wird.
  • Bei einem bekannten Verbaugerät (DE-PS 1 165 506) bestehen die Verbautafeln aus mehreren horizontalen Bohlen, die auf je zwei vertikalen, luftseitig angeordneten Aufrichtern aus U-Stahlprofilen verschraubt sind. Die Abstützung erfolgt über mit Bügeln versehene Kanalstreben, die durch Einsteckbolzen mit den Aufrichtern verbunden werden.
  • Ein solches Verbaugerät hat den Nachteil, daß es wegen der Anordnung der U-Profile mit senkrecht zur Belastungsebene liegendem Steg, d.h. Verlauf der Biegungsachse parallel zum Steg, eine geringe Tragfähigkeit besitzt mit der Folge, daß die Verbaueinheiten auf kleine Höhen beschränkt werden müssen.
  • Dies ist aufwendig, weil mehr Elemente erforderlich sind, die entsprechend mehr Kanalstreben bedingen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich der freie Raum unter den untersten Streben zum Verlegen der Rohre sehr niedrig ergibt, so daß zur Ermöglichung der Verlegung von Rohren größerer Durchmesser die benötigte freie Höhe nachträglich durch Abfangen der Streben der unteren Verbaueinheiten geschaffen werden muß, was umständlich ist und sich hemmend auf den Baufortschritt auswirkt.
  • Auch ist der Verschleiß der Bohlen, die an den Enden nicht geschützt und zudem durch je zwei Löcher geschwächt sind, relativ groß.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die entsprechenden Bohrungen in den Aufrichtern vorgegeben sind, so daß nur Bohlen einer bestimmten Breite für ein solches Gerät verwendet werten können.
  • Da die Auf richter und somit die Kanalstreben wegen der Verschraubungen in einem gewissen Abstand von den Bohlenenden angeordnet werden müssen, ergibt sich jeweils im Anschlußbereich zweier benachbarter Verbaueinheiten ein bei nachträglicher Eintiefung für das Aushubgerät nur sehr schwer zugänglicher Raum.
  • Weiter läßt die Verbindung der Strebenbügel mit den Flanschen der Aufrichter mittels eines Bolzens einen beachtlichen Bewegungsspielraum zu, der einer angestrebten räumlichen Steifigkeit der Verbaueinheit abträglich ist und einen gewissen Mangel an Kraftschlüssigkeit bedingt. Das wirkt sich bei drückenden Böden, in denen sowohl beim Niederbringen als auch beim Ziehen des Gerätes große Reibungskräfte zu überwinden sind, besonders nachteilig aus.
  • Bei einem weiteren bekannten Verbaugerät (Schriftenreihe der Tiefbau-Berufsgenossenschaft, 5, Verbauverfahren und Verbaugeräte für den Leitunqsgrabenbau, 1973, S. 14-22), das insgesamt aus Stahl hergestellt ist, ist die Verbindung zwischen den Aufrichtern und den Streben so ausgebildet, daß die Streben mit Kopfplatten in ein an den Aufrichtern aufgeschweißtes C-Profil eingeführt und in der gewünschten Lage durch Bolzen fixiert werden.
  • Diese bekannte Lösung hat den Nachteil, daß die Führung sich notwendigerweise über einen großen Teil der Höhe des Aufrichters erstrecken muß und damit relativ kosten- und gewichtsaufwendig ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich bei Baustelleneinsatz der vom C-Profil umschlossene Raum leicht mit Bodenmaterial füllt und damit die Ein- und Ausführung der Kanalstreben behindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verbaugerät der eingangs umrissenen Art aus Holzbohlen und Stahlteilen so auszubilden, daß die Mängel der bekannten Geräte vermieden werden, und daß es technisch einfach, robust und nicht teuer ist und ohne weiteres von den auf der Baustelle Beschäftigten auf- und abgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Verbautafeln aus mehreren horizontal angeordneten Holzbohlen bestehen, die in das Stahl-I-Profil zweier vertikaler Aufrichter einqeschoben sind, so daß ihre Enden jeweils von Steg und Flanschen der Aufrichter eingefaßt sind und die Bohlen durch eine Spannvorrichtung mit den Aufrichtern fest verbunden sowie durch Abschlußplatten an beiden Enden der Aufrichter gegen Verrutschen gesichert sind, und daß die Kanalstreben mit den Flanschen der Aufrichter so verbunden sind, daß die Kopfplatten der Kanalstreben die luftseitigen Flansche der Aufrichter umgreifen .
  • Zweckmässig ist das Gerät gemäss Erfindung so ausgebildet, daß die Verspannung der Verbautafeln mit den Aufrichtern durch Bolzen mit aufgeschobenen Ankerplatten in der Weise erfolgt, daß mindestens zwei Bohlenpaare je Verbautafel mit nutartigen Ausschnitten versehen sind, in welche die Ankerplatten der Bolzen eingreifen und die freien Enden der Bolzen durch entsprechende Löcher in den Stegen der Aufrichter geführt und gegen diese verschraubt sind.
  • Dabei erfolgt vorteilhaft die Verbindung der Kanalstreben mit den Aufrichtern in der Weise, daß die Kopfplatten der Kanalstreben als Ankerschienen ausgebildet sind, die die luftseitigen Flansche der Aufrichter umfassen, wobei die Ankerschienen durch Ausschnitte in den luftseitigen Flanschrändern auf die Flansche geschoben und in der gewünschten Lage durch Dorne in entsprechenden Bohrungen durch die Flansche und Kopfplatte in der gewünschten Lage fixiert sind.
  • Das Verspannen der Bohlen gegen die Aufrichter wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß an wenigstens zwei Punkten eines jeden Aufrichters (im oberen und unteren Bereich) eine Spannvorrichtung angeordnet wird. Diese besteht aus einem Bolzen, auf dessen einem Ende eine Ankerplatte aufgeschoben und auf dessen anderem Ende eine Mutter aufgeschraubt wird. Der Bolzen wird senkrecht zum Aufrichter zwischen zwei Bohlen, die in ihrer Längsachse eine entsprechende Eintiefung und senkrecht dazu eine Nut für die Ankerplatte aufweisen, eingelegt, durch eine entsprechende Bohrung im Steg des Aufrichters geführt und mittels der Mutter gegen diesen verschraubt.
  • Das erfindungsgemässe Gerät kann insbesondere in Verbaueinheiten von größerer Höhe und mit ausreichender freier Höhe auc.l für die Verlegung von Rohrleitungen größerer Durchmesser ausgebildet werden.
  • Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Auf richter aus I-Profilen nicht luftseitig der Bohlen, sondern mit diesen in gleicher Ebene angeordnet sind und damit eine wesentlicht größere Biegetragfähigkeit ohne Verlust an freiem Raum zwischen den Verbautafeln erzielbar ist.
  • Die Lebensdauer der Holzbohlen bei der erfindungsgemässen Anordnung ist deshalb wesentlich erhöht, weil deren Enden in den I-Stahlprofilen gegen mechanische Zerstörung geschützt sind und zudem nicht durch Bohrungen geschwächt werden.
  • Das Ausheben des Grabens durch das Verbaugerät hindurch, wie es bei nur bedingt standfesten Böden erforderlich ist, wird intelge des Zusammenrückens der Kanalstreben zweier benachtarter Verbaueinheiten wesentlich erleichtert.
  • Die Verbindung der Kanalstreben mit den Verbauplatten, bei der die Ankerschienen der Kopfplatten der Kanalstreben die luftseitigen Flansche der Aufrichter umgreifen, bietet die Möglichkeit, den Spielraum für die Bewegung der Verbautafeln gegeneinander zu begrenzen, so daß die Verbaueinheiten eine genügende Raunisteifigkeit erhalten. Gleichzeitig ist diese Verbindung kosten- und gewichtssparend und nicht verlegungsanfällig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 das Gerät, von der Luftseite aus gesehen (dargestellt ist eine der spiegelbildlich gleichen Hälften), Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Gerätes nach Fig. 1 (dargestellt ist eine der spiegelbildlich gleichen Hälften), Fig. 3 das Gerät nach Fig. 1 in vertikaler Schnittansicht, Fig. 4a und 4b Seitenansichten der Verbindung von Kanalstreben und Aufrichter des Gerätes nach Fig. 1, Fig. 5 einen Horizontalschnitt der in Fig. 4a gezeigten Verbindung mit eingeschobenen Holzbohlen, Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine Spannvorrichtung des erfindungsgemässen Gerätes von der Seite gesehen, Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Anordnung.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Gerät besteht aus zwei gegenüberliegenden Verbautafeln 1, die durch Kanalstreben lo gegeneinander abgestützt sind.
  • Die Verbautafeln 1 umfassen mehrere horizontale Holzbohlen 2, deren Enden jeweils von zwei vertikalen Aufrichtern 3 aus I-Stahlprofilen eingefaßt sind. Dabei füllen die Bohlen 2 den lichten Flanschabstand der Aufrichter 3 nicht voll aus; der Spielraum wird durch eine luftseitig eingelegte Futterleiste 4 in Holz aufgehoben. Die Aufrichter sind oben und unten mit Abschlußplatten 5 versehen, die ein Herausrutschen der Bohlen 2 aus ihrer Fassung entlang der Aufrichter 3 verhindern.
  • An dcn Enden von wenigstens zwei Bohlenpaaren einer jeden Verbuutafel sind in der Fuge zwischen zwei Bohlen längsgerishtete, mittige Aussparungen 6 vorgesehen, die je mit einer nutartigen Aussparung 7 quer zu den Bohlen abschließen.
  • In etsprecEIender Höhe sind in die Stege der Aufrichter 3 I,iSchcr gebohrt.
  • In die Aussparungen 6 und 7 wird jeweils eine Spannvorrichtung eingelegt, bestehend aus einem Bolzen 8 mit Mutter und einer aufgeschobenen Ankerplatte 9. Der Bolzen 8 wird durch die Bohrung im Steg des Aufrichters 3 gesteckt und durch Aufschrauben der Mutter gespannt.
  • Die sich gegenüberliegenden Verbautafeln 1 werden durchdie Kanalstreben lo gegeneinander abgestützt, wobei die als Ankerschienen ausgebildeten Kopfplatten 11 die luftseitigen Flansche umfassen. Die Stützfläche einer jeden Kopfplatte 11 ist mit einem elastischen Belag 12 versehen.
  • Die luftseitigen Flanschränder sind mit den Ausschnitten 13 versehen, durch die das Aufschieben der Ankerschienen der Kopfplatten 11 über die Flansche der Aufrichter 3 erfolgt.
  • Die Kopfplatte 11 und die luftseitigen Flansche der Aufrichter 3 weisen Bohrungen auf, durch die je ein Dorn 14 zur Fixierung der Kanalstreben lo in der gewünschten Lage eingeführt und versplintet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Gerät zum Verbauen der Erdwände von in Erdreich ausgehobenen Baugruben, insbesondere Rohrgräben, bestehend aus zwei parallelen sich gegenüberliegenden Verbautafeln, die durch mehrere Kanalstreben gegeneinander abgestützt sind, dadurch gekenrtzeichnet, daß die Verbautafeln (1) aus mehreren horizontal angeoidneten Holzbohlen (2) bestehen, die in das Stahl-I-Profil zweier vertikaler Aufrichter (3) eingeschoben sind, so daß ihre Enden jeweils von Steg und Flanschen der Aufrichter (3) eingefaßt sind und die Bohlen (2) durch eine Spannvorrichtung mit den Aufrichtern (3) fest verbunden sowie durch Abschlußplatten (5) an beiden Enden der Aufrichter (3) gegen Verrutschen gesichert sind, und daß die Kanalstreben (lo) mit den Flanschen der Aufrichter (3) so verbunden sind, daß die Kopfplatten (11) der Kanalstreben (lo) die luftseitigen Flansche der Aufrichter (3) umgreifen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versp.annung der Verbautafeln (1) mit den Aufrichtern (3) durch Bolzen (8) mit aufgeschobenen Ankerplatten (9) in der Weise erfolgt, daß mindestens zwei Bohlenpaare je Verbautafel mit nutartigen Aussparungen (7) versehen sind, in welche die Ankerplatten (9) der Bolzen (8) eingreifen und die freien Enden der Bolzen (8) durch entsprechende Löcher in den Stegen der Aufrichter (3) geführt und gegen diese verschraubt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kanalstreben (lo) mit den Aufrichtern (3) in der Weise erfolgt, daß die Kopfplatten (11) der Kanalstreben (lo) als Ankerschienen ausgebildet sind, die die luftseitigen Flansche der Aufrichter (3) umfassen, wobei die Ankerschienen durch Ausschnitte (13) in den luftseitigen Flanschrändern auf die Flansche geschoben und in der gewünschten Lage durch Dorne (14) in entsprechenden Bohrungen durch die Flansche und Kopfplatte in der gewünschten Lage fixiert sind.
DE19792910259 1979-03-15 1979-03-15 Geraet zum verbauen von baugruppen Withdrawn DE2910259A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792910259 DE2910259A1 (de) 1979-03-15 1979-03-15 Geraet zum verbauen von baugruppen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792910259 DE2910259A1 (de) 1979-03-15 1979-03-15 Geraet zum verbauen von baugruppen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2910259A1 true DE2910259A1 (de) 1980-09-25

Family

ID=6065519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792910259 Withdrawn DE2910259A1 (de) 1979-03-15 1979-03-15 Geraet zum verbauen von baugruppen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2910259A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104929134A (zh) * 2015-06-15 2015-09-23 北京工业大学 一种用于基坑工程内支撑的锥楔式活络装置及施作方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104929134A (zh) * 2015-06-15 2015-09-23 北京工业大学 一种用于基坑工程内支撑的锥楔式活络装置及施作方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1903129B2 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines Trägers an eine Betonstütze
EP2246480B1 (de) Kanaldiele und Kammerplatten-Verbaueinheit
DE102018103201B4 (de) Verbauvorrichtung
DE3615601C1 (de) Rohrtragbohle fuer eine kombinierte Spundwand
DE2824562A1 (de) Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
DE2057263C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden
DE2910259A1 (de) Geraet zum verbauen von baugruppen
DE10113818A1 (de) Bauplatte für den Grabenverbau
DE2158489C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrzweck-Pavillons in Fertigbauweise sowie Stahlstütze mit einem Verankerungsschenkel zur Durchführung des Verfahrens
DE102014118543B4 (de) Abgrenzungsanordnung
EP0112861A1 (de) Innenschalung für rotationssymmetrische Bauten.
DE59504380C5 (de) Verbauvorrichtung
DE19834476C1 (de) Schalung und Verfahren zur Aufstellung
DE4432306C2 (de) Verbauvorrichtung
DE4337791A1 (de) Verbaurahmen
DE7907302U1 (de) Graet zum verbauen von baugruppen
DE2244886C3 (de) Mehrgeschossiges Gebäude und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2415013A1 (de) Haltevorrichtung fuer die schalung eines spundwandholmes
DE102020109352A1 (de) Stützanordnung
DE2531007C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Arbeitsschächten innerhalb im Schildvortrieb aufgefahrener Gräben
CH665445A5 (de) Schalung fuer rotationssymmetrische bauten.
DE1434673B2 (de) Transformatorenstation aus uebereinandergestellten vorgefertigten betonplatten und eckteilen
DE1484502C (de) Fundament für ein aus vorgefertigten Raumkästen aufgebautes, ein- oder mehrgeschossiges Gebäude
DE2600097A1 (de) Verfahrbarer unterzug-deckenschaltisch und pilzkopf-stuetzenschalstuhl
CH505943A (de) Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee