DE1434673B2 - Transformatorenstation aus uebereinandergestellten vorgefertigten betonplatten und eckteilen - Google Patents

Transformatorenstation aus uebereinandergestellten vorgefertigten betonplatten und eckteilen

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DE1434673B2
DE1434673B2 DE19611434673 DE1434673A DE1434673B2 DE 1434673 B2 DE1434673 B2 DE 1434673B2 DE 19611434673 DE19611434673 DE 19611434673 DE 1434673 A DE1434673 A DE 1434673A DE 1434673 B2 DE1434673 B2 DE 1434673B2
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Friedrich 7000 Stuttgart Scherer Max 7971 Marstetten Setz
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Kies u Betonwerk Marstetten GmbH, 7971 Marstetten
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transformatorenstation, deren Wandung aus übereinandergestellten vorgefertigten, bewehrten Betonplatten und Eckteilen besteht und innen Horizontalfugen der Wandung überdeckende, gegen diese verspannte Stahlschienen aufweist.
Es sind derartige in Fertigbauweise zu erstellende Turm-Transformatorenstationen bekannt (deutsche Patentschrift 367 379), bei denen Eckteile durch vertikale Spannanker miteinander verbunden und zwisehen die Eckteile von oben die Wandungen bildende Betonplatten aufeinandergestellt werden. Die Station wird innen von Stahlschienen versteift, die durch die Spannanker in den Eckteilen umgreifende Schraubenbolzen festgehalten werden. Nachteilig bei dieser Art des Fertigbaues ist, daß kein abschnittsweiser — etwa geschoßweiser — Aufbau der Station ohne Gerüst möglich ist und nachträglich Maßnahmen für die Anbringung und Befestigung der Installationen zu treffen sind.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsches Patent 252 397) sind für die stirnseitige Verbindung von Betonplatten Spannklammern verwendet, die gleichzeitig zum Vorspannen der Betonplatten mit mattenartiger Bewehrung bei der Herstellung dienen. Diese Spannklammern bestehen aus Flachstahl und sind bügelartig oder doppelbügelartig geformt, derart, daß die Unterkanten der Bügelschenkel hakenförmig ausgespart sind und der mit einem mittigen Bolzenloch versehene Bügelsteg jeweils parallel zur Formwand liegt. Die nachfolgend erläuterte Erfindung macht sich diese Konstruktion zunutze. Zwar sind bereits bei Fertigbaukonstruktionen (britische Patentschrift 628 335, USA.-Patentschrift 1486172) stirnseitige Verbindungskonstruktionen durch Schraubenbolzen zwischen Fertigbauplatten bekanntgeworden, jedoch sind diese stirnseitigen Verbindungskonstruktionen hinsichtlich der für Turm-Transformatorenstationen zu fordernden Festigkeit nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transformatorenstation der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine vereinfachte und den besonderen Erfordernissen bei einer Transformatorenstation, insbesondere eine — trotz Turmbauweise — hohe Stabilität für die unmittelbare Befestigung der Freileitungen, genügende Konstruktion gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Transformatorenstation der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Betonplatten und die Eckteile geschoßhoch ausgebildet sind und zur Verbindung der Betonplatten und der Eckteile untereinander stirnseitig innerhalb des Platten- bzw. Eckfeilquerschnittes liegende Verbindungsschrauben vorgesehen sind, welche die Stahlschienen verspannende Augenschrauben tragen.
Diese .Ausbildung ermöglicht den abschnittsweisen, d. h. geschoßweisen Aufbau der Station ohne ein besonderes tragendes Gerüst, da die geschoßhoch aufeinandergesetzten Teile sofort stabil angebracht werden. Die vorgeschlagene Konstruktion schafft eine sonst mit lediglich stirnseitig miteinander verschraubten Platten nicht zu erreichende Stabilität. Die sich über die Stockwerksfuge pressenden Stahlschienen verringern in erheblichem Maße das zwischen den stirnseitig verbundenen Platten möglicherweise bestehende Kippmoment. Dies ist besonders wichtig, da Transformatorenstationen bekannterweise relativ hohe Bauwerke mit kleinem Grundriß sind. Die Befestigung der Stahlschienen mittels Augenschrauben ist eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion, die keine besonderen Maßnahmen an den Betonplatten selbst erfordert.
Die durch die Augenschrauben gehaltene und gegen die Stockwerksfuge gepreßte Stahlschiene kann erfindungsgemäß bei Ausbildung beispielsweise als U-Profil als Auflager für einen Geschoßboden dienen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die erzielte Stabilität läßt es zu, daß die Installationen auf oder in entsprechenden Stahlschienen angebracht werden und die Hoch- und Niederspannungsleitungen mittels Freileitungshaken unmittelbar an der Transformatorenstation befestigt werden können.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen unterbrochenen Schnitt durch die Transformatorenstation,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Station,
F i g. 3 ein Eckteil,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Plattenverbindung mit U-Profil-Stahlschiene,
F i g. 5 einen Türrahmen mit eingezeichneten Querschnitten,
F i g. 6 eine Untersicht eines Dachteiles,
F i g. 7 eine Stirnansicht des Dachteiles,
Fig. 8 ein Zwischendachteil in perspektivischer Darstellung,
F i g. 9 einen Sockel in Draufsicht,
Fig. 10 einen Schnitt des Plattensockels entlang A-B in F i g. 9 und
F i g. 11 eine Betonplatte.
Auf dem Ortbetonsockel 1 ruht der mit Anschlagfalzen versehene Sockel 2, der mit Spannklammern 3 und Aussparungen 4 zum Anbringen der die Spannklammern 3 verbindenden Schrauben ausgeführt ist. Der Sockel 2 ist durch vergrößerte und abgeschrägte Ecken 5 versteift. Die Befestigung des Sockels 2 mit dem Ortbetonsockel 1 erfolgt wahlweise, entweder durch im Ortbetonsockel 1 einbetonierte lange Steinschrauben, die durch Bohrungen 6 des Sockels 2 ragen und oben Muttern zur Anpressung tragen (rechte Seite der Fig.9), oder der Sockel2 wird mit dem Ortbetonsockel 1 mittels Mörtel und Steineisen, die durch Aussparungen 7 in den Ortbetonsockel 1 greifen und vergossen werden (linke Seite der Fig.9), verbunden.
Die Betonplatten 8, Eckteile 10 und Türrahmen 11 sind an allen ihren Stirnseiten mit Spannklammern 3 und einer Hohlkehle 12 versehen. Sie werden auf den Sockel 2 gestellt und mittels durch die Spannklammern 3 gestreckter Schrauben 18 (vgl. F i g. 4) verbunden. Die Spannklammern 3 sind so einbetoniert, daß sie keinesfalls vorstehen, sondern mit den Betonflächen der Stirnseiten eben abschließen oder zweckmäßig wenig zurückliegen. Vor dem Verschrauben wird zur Dichtung der Fuge in die Hohlkehle 12 eine elastische Kunststoffschnur 13 eingelegt (s. auch Fig.4) und durch die Anzugskraft der die Spannklammern 3 verbindenden Schrauben 18 eingepreßt. Die Eckteile 10 sind vorteilhaft durch vergrößerte und abgeschrägte Ecken 14 verstärkt. Der Falz des Türrahmens 11 ist unten mit Winkeleisen 15 bewehrt und damit vor Beschädigungen geschützt. Für das Anschrauben der Türbänder sind in den senkrechten Falzen durch den Beton durchgehende Bohrungen 16 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben angeordnet.
Um die Verbindung der ersten und zweiten sowie der zweiten und dritten Plattenreihe in der Geschoßhöhe zu versteifen, sind Stahlschienen 17 in U-Profil angebracht, die jeweils von abgeschrägter bis zu abgeschrägter Ecke 14 der Eckteile 10 reichen. Die Anpressung der Stahlschiene 17 gegen die Betonplatten 8 bzw. Eckteile 10 erfolgt dadurch, daß die die Spannklammern 3 verbindenden Schrauben 18 zugleich Augenschrauben 19 und diese Muttern 20 tragen, die die Stahlschienen 17 gegen die Plattenwandung drücken. Die Stahlschienen 17 dienen dabei zugleich als Auflage für den aus Gitterrost bestehenden Geschoßboden 21.
In gleicher Weise erfolgt die Verbindung der Dachteile 22, 27 mit den Betonplatten 8 bzw. Eckteilen 10. Das Dachteil 22 (F i g. 6 und 7) ist nach drei Seiten abgeschrägt und mit Anschlagfalzen 23 und Spannklammern 3 ausgerüstet. Für das Anhängen der Hoch- und Niederspannungsleitungen an Freileitungshaken 24 sind die Dachteile entweder mit Gewindehülse oder glatten durchgehenden Bohrungen 25 für die Haken 24 versehen. Für die Anordnung der die Dachteile 22 und 27 stirnseitig verbindenden Spannklammern ist eine verstärkende Betonleiste 26 vorgesehen. Zur wahlweisen Anpassung an die Grundflächengröße der Transformatorenstation dient das Dachteil 27, welches die Breite einer Betonplatte 8 hat und Anschlagfalze 23 und Spannklammern 3 wie das Dachteil 22 besitzt. *
Als Fußboden für die Station dienen Betondielen 28, die auf dem Sockel 2 und eingelegten Betonbalken 29 lose aufliegen. In die Betondielen 28 sind mit der Bewehrung derselben in leitender Verbindung stehende Schraubenbolzen 39 einbetoniert, die oben mit Doppelmuttern zur Verklemmung eines Erdungsbandes oder -seiles 40 versehen und damit geerdet sind. Durch die mit der Bewehrung in Verbindung stehenden Spannklammern 3 und deren Verbindungsschrauben 18 sind alle Teile und damit die gesamte Station geerdet.
Damit nachträgliche Dübelarbeiten entfallen, sind als Installationsträger Profilstahlschienen 33, 36 angeordnet, die entsprechend den Stahlschienen 17 durch die stirnseitig verbindenden Schrauben 18 und von diesen getragenen Augenschrauben 19 befestigt und damit gleichfalls geerdet sind. So sind beispielsweise erforderliche Isolatoren 32 auf Profilstahlschienen 33 geschraubt, welche durch Augenschrauben 19 — entsprechend Fig.4 — befestigt sind. Erdkabel 34 sind mittels Schellen 35 auf einer Prorilstahlschiene 36 ortsfest angebracht. Ein Schutz- und Begrenzungsholm 37 ist mit an einer Stahlschiene 36' angeordneten Haken 38 befestigt. Alle erforderlichen Installationen sind nach den vorgenannten Beispielen entsprechend in vielerlei Gestaltung angebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Transformatorenstation,. deren Wandung aus übereinandergestellten vorgefertigten, bewehrten Betonplatten und Eckteilen besteht und innen Horizontalfugen der Wandung überdekkende, gegen diese verspannte Stahlschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten (8) und die Eckteile (10) ge- ίο schoßhoch ausgebildet sind und zur Verbindung der Betonplatten (8) und der Eckteile (10) untereinander stirnseitig innerhalb des Platten- bzw. Eckteilquerschnittes liegende Verbindungsschrauben (18) vorgesehen sind, welche die Stahlschienen (17) verspannende Augenschrauben (19) tragen.
2. Transformatorenstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschiene (17) U-Profil hat und als Auflager für einen Geschoßboden (21) dient.
3. Transformatorenstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Augenschrauben (19), die an Vertikalfugen zwischen Betonplatten (8) oder Betonplatten (8) und Eckteilen (10) angeordnet sind, als Installationsträger dienende Profilstahlschienen (33, 36) tragen.
4. Transformatorenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Dachteile (22, 27) zur Verbindung mit den obersten Betonplatten (8) und Eckteilen (10) durch deren stirnseitige Verbindungsschrauben (18) ausgebildet und mit Bohrungen (25) oder Gewindehülsen zur Aufnahme von Freileitungshaken (24) versehen sind.
DE19611434673 1961-04-01 1961-04-01 Transformatorenstation aus übereinandergestellten vorgefertigten Betonplatten und Eckteilen Expired DE1434673C3 (de)

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AT381751B (de) * 1984-12-14 1986-11-25 Mayreder Kraus & Co Ing Turmartiges stationsgebaeude fuer elektrische starkstromversorgungsanlagen

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