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Die Erfindung betrifft ein turmartiges Stationsgebäude für elektrische Starkstromversorgungsanlagen, insbesondere Transformatoren, das aus aufeinandergesetzten und untereinander verbundenen Betonfertigteilen besteht, wobei der Gebäudeoberteil aus im wesentlichen gleichen Baukörpern gebildet ist, die je einen geschlossenen Ring bildende Wände und an einem Ende einen Abschluss aufweisen, und ein einen Keller bildender Unterteil vorgesehen ist.
Derartige Stationsgebäude werden vorwiegend für die Unterbringung von Hochspannungs/Netzspannungstransformatoren und der zugeordneten Schalteinrichtungen verwendet, wobei die Zubzw. Ableitung der elektrischen Energie über Freileitungen oder Kabel erfolgt, wobei auch gemischte Anschlüsse möglich sind, und zugeführte Freileitungen am Stationsgebäude abzuspannen sind.
Ähnliche Stationsgebäude werden auch für reine Schalt- und Verteilerstationen verwendet.
Die Herstellung der Stationsgebäude aus Betonfertigteilen hat den prinzipiellen Vorteil, dass die notwendigen Bauteile mit den für Schalter, Abspannungen usw. benötigten Halterungen, der oder den Türen, den Durchführungen für Leitungen und Kabel usw. fabriksmässig unter Einhaltung genauer Masse vorgefertigt werden können und dann an Ort und Stelle schnell zu der jeweiligen Station zusammensetzbar sind.
Ein Stationsgebäude der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 2915498 bekannt. Bei diesem Gebäude bildet der einseitige Abschluss des geschlossenen Ringes jeweils die Decke des vom Ring bestimmten Raumes und die Baukörper werden aufeinandergestellt, so dass die Decke des unteren Baukörpers den Boden des daraufgestellten Baukörpers darstellt, wobei in einem solchen Zwischenboden Durchgangs- und Durchführungsöffnungen vorzusehen sind. Die einzelnen Baukörper werden durch über die Höhe des Bauwerkes durchlaufende Rund- oder Winkeleisen verbunden. Die Decke des obersten Baukörpers bildet ein Flachdach, auf das eine Lichtkuppel aufgesetzt ist.
Aus der DE-OS 2242131 ist ein Stationsgebäude bekannt, bei dem mehrere Geschosse vorgesehen sind und jedes einzelne Geschoss aus mehreren ringförmigen Betonfertigteilen gebildet ist, wobei gesonderte Decken aus Fertigteilen eingesetzt werden. Das Fundament besteht ebenfalls aus einem Betonring, kann aber auch aus an Ort und Stelle betonierten Teilen gebildet werden.
Andere bekannte Stationsgebäude sind aus im Horizontalschnitt C-förmigen Schalen zusammengesetzt, so dass also jede Etage aus zumindestens zwei Schalen besteht, wobei zwischen den Vertikalrändern Trennfugen vorhanden sind, die nachträglich ausgefällt werden müssen. Es gibt auch Stationsgebäude aus im wesentlichen plattenförmigen Teilen.
Bei Transformatorenstationen ist es notwendig, unterhalb des Aufstellungsbereiches des Transformators eine Ölfangwanne oder einen Kiesfilter für ablaufendes Öl vorzusehen. Die Fundamenterstellung ist aufwendig, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Errichtung von Stationsgebäuden oft in schwierigem Gelände zu erfolgen hat.
Die vorgesehenen, über die Höhe des Bauwerkes durchlaufenden Bewehrungen, meist innen angebrachte Zuganker im Eckbereich, haben nicht nur die Aufgabe, die Betonfertigteile zusammenzuhalten, sondern müssen auch die sich durch die Abspannung von Freileitungen, den Windangriff und andere äussere Einflüsse auftretenden Kräfte aufnehmen. Für diese Anker ist ein besonderer Korrosionsschutz notwendig. Nachteilig ist auch, dass zusätzliche Massnahmen erforderlich sind, um auf jeden Fall zu verhindern, dass die Anker mit spannungsführenden Teilen in Berührung kommen. Ein aufgesetztes Dach erfüllt in den meisten Fällen nur die Funktion einer besseren Einpassung der Station in das Landschaftsbild. Die für Freileitungen vorgesehenen Abspannungen und Bewehrungen werden bevorzugt in einem oberen Kranz des oberen Baukörpers angebracht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Stationsgebäudes der eingangs genannten Art, das auch in schwierigem Gelände unter Einhaltung kurzer Montagezeiten errichtet werden kann, einfach herstellbar und im Gebäudeteil im wesentlichen wartungsfrei ist und seine Funktion sicher erfüllt.
Eine Teilaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Stationsgebäudes, welches besondere Sicherheiten gegen Verschmutzung der Umwelt durch ausströmende Transformatorenöl bildet und bei dem das Problem einer wartungsfreien Entlüftung mit einfachen Mitteln gelöst ist.
Bei einem Stationsgebäude der eingangs genannten Art besteht die Erfindung im wesentlichen
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darin, dass die beiden Baukörper mit zueinanderweisenden Öffnungen zu dem Gebäudeoberteil ver- bunden sind, bei dem der Querabschluss des einen Baukörpers den Boden und der Querabschluss des andern die Decke des im Gebäudeoberteil umschlossenen Raumes bildet, dass der Oberteil mit die Kellerdecke bildendem Boden auf den in Form einer nach oben offenen Bodenwanne vorgesehenen
Unterteil aufgesetzt ist und dass auf die Decke, wie an sich bekannt, ein Fertigdach aufgesetzt ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausführung wird ein Gebäude erhalten, bei dem der Innenraum des Gebäudeoberteiles im wesentlichen frei über die gesamte lichte Ringöffnung durchgeht, wobei jeder der beiden diesen Oberteil bildenden Baukörper durch den Querabschluss des Ringes, der den Boden bzw. die Decke des. Gebäudeoberteiles bildet, aber in beiden Fällen nur kleine Öffnun- gen aufzuweisen braucht, hinreichend stabilisiert werden kann. Die Ausführung des Unterteiles als Bodenwanne erleichtert das Versetzen und gewährleistet einen dichten Abschluss nach unten sowie eine grosse Standfläche im Boden. Die Kellerwanne kann dicht ausgeführt sein, so dass sie einerseits das Austreten gefährlicher Stoffe, z.
B. des Transformatorenöles verhindert und anderseits auch bei der Aufstellung des Stationsgebäudes in feuchtem Gelände gegen das Eindringen von Wasser gesichert ist. Schliesslich wird die Fertigstellung des Stationsgebäudes an Ort und Stelle durch Verwendung eines Fertigdaches beschleunigt.
Nach einer Weiterbildung weisen die beiden den Gebäudeoberteil bildenden Baukörper eine eingebettete Bewehrung auf und sind ausschliesslich im Randbereich der zueinander weisenden Öffnungen über nach innen vorspringende Flansche, Eckstücke od. dgl. verbunden. Wie schon erwähnt wurde, erhöht die eingebettete Bewehrung die Transportfestigkeit der Baukörper. Da im Gebäude keine über die Höhe durchlaufenden Zuganker benötigt werden, entfallen die sich dort ergebenden Probleme des laufenden Korrosionsschutzes und der Verhinderung der Berührung mit spannungsführenden Teilen. Abgesehen davon, können Stossverbindungen durch Flansche oder Eckstücke wesentlich leichter montiert werden als durchgehende Zuganker, bei denen sich schon das Problem der ordnungsgemässen Einfädelung in das errichtete Gebäude ergibt.
Wie ebenfalls schon erwähnt wurde, bietet die den Keller bildende Bodenwanne einen erhöhten Schutz gegen Umweltgefährdung. Man kann zusätzlich in dem den Keller bildenden Unterteil eine über seine Innenhöhe aber nur über einen Brauchteil seiner Grundfläche reichenden Wanne unter einer Öffnung in dem seine Decke bildenden Boden des unteren Baukörpers anordnen, so dass dann eine doppelte Sicherung der Umwelt gegen ausströmendes Transformatorenöl gegeben ist. Überdies ist das Volumen des Kellerraumes normalerweise vielfach grösser als das Ölfassungsvermögen eines Transformators. Durch Anbringung der zusätzlichen Wanne wird es daher möglich, den freibleibenden Kellerraum für andere Zwecke, z. B. als Kabelkeller auszunutzen.
Nach einer Weiterbildung besteht das Fertigdach aus einem Betonfertigteil, der die Grundform des Mantels einer Pyramide aufweist, deren Basisumfang grösser ist als der Aussenumfang des oberen Baukörpers und an die ein nach unten weisender Bord angeformt ist, der der Halterung von Kabel- bzw. Leitungsabspannungen dient, wobei das Fertigdach mit abstandsweise angeordneten Stützen unter Freilassung von Luftdurchtrittsspalten oder-Öffnungen mit den Aussenrand des oberen Baukörpers übergreifendem Bord auf den oberen Baukörper aufgesetzt ist und von einer in der Decke des oberen Baukörpers vorgesehenen Öffnung ein Entlüftungsrohr zumindest bis über die Basishöhe des pyramidenförmigen Dachteiles reicht und unter diesem Entlüftungsrohr eine Fangtasse od. dgl. angebracht ist.
Der nach unten weisende Bord kann eine Kranzbewehrung enthalten und zur Verankerung der Abspannungen von Freileitungen verwendet werden. Die über die Freileitungen eingeleiteten Kräfte werden grossflächig vom Dach-Fertigteil auf den folgenden Fertigteil übertragen und es ist also bei dessen Bewehrung keine besondere Rücksicht auf die Angriffsstellen und die-grossen der über die Freileitung eingeleiteten Kräfte zu nehmen. Der gegebenenfalls mit einer ortsüblichen Aussenhaut, z. B. Blech, Asbestzement od. dgl. ausgestattete Dach-Fertigteil wird einfach auf das errichtete Bauwerk aufgesetzt und befestigt. Bei der beschriebenen Konstruktion ist auch das Problem der Entlüftung des Gebäudeinnenraumes gelöst. Da der Bord den Rand des oberen Baukörpers übergreift, wird einmal grundsützlich ein Eindringen von Spritzregen verhindert.
Bei äusserst ungünstigen Bedingungen könnte Treibschnee in den Dachhohlraum gelangen. Einem Vordringen
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grösserer Mengen dieses Treibschnees in das Entlüftungsrohr wird aber durch die erhöhte Anordnung von dessen oberem Ende Einhalt geboten, wobei überdies zusätzliche Leitwände vorgesehen werden können, die ein den Treibschnee zurückhaltendes Labyrinth bilden. Gelangen trotzdem einige Treibschneeflocken in das Rohr, dann werden sie unter der Einwirkung der durch den Transformator bzw. die sonstigen Schaltanlagen erzeugten Wärme schmelzen, wobei die Tropfen in die Fangtasse fallen und im Laufe der Zeit verdunsten, wobei der gebildete Dunst wieder durch das Rohr abziehen kann.
Eine besonders rasche Errichtung des Gebäudes wird nach einer Weiterbildung dadurch ermöglicht, dass auch zur Abstützung des Gebäudes ebenfalls als Betonfertigteile ausgebildete Fundamentblöcke für die vier Ecken vorgesehen sind, die mit Überstand nach aussen unter den Ecken des zu errichtenden Gebäudes versetzbar und mit dem Gebäude über im Eckbereich des Bodens des den Keller bildenden Bauteilen vorgesehene Anker od. dgl. verbindbar sind.
Durch die zuletzt beschriebene Möglichkeit kann das Gebäude ähnlich schnell wie beispielsweise Freileitungsmaste errichtet werden. Es ist lediglich notwendig, in einer Baugrube oder an einem sonstigen Aufstellungsplatz für die Station mit einer leicht erreichbaren Genauigkeit eine Sauberschicht aus Sand oder Magerbeton zu planieren und auf diese die Fundament-Fertigteile aufzustellen, auf denen dann der Keller-Fertigteil montiert wird. Die Fundament-Fertigteile können je nach den zu erwartenden Kräften, z. B. Abspannkräften durch Freileitungen, verschieden grosse Massen und auch verschieden grossen Überstand über die Aussenseite des zu errichtenden Gebäudes aufweisen. Ferner kann man die Grösse der Auflagefläche der Fundamentblöcke in Abhängigkeit vom zulässigen Bodendruck wählen.
Wird, was der Normalfall sein wird, die Sauberschicht in einer Baugrube angebracht, die nach dem Aufstellen des Gebäudes bzw. zumindest des Kellerfertigteiles wieder zugeschüttet wird, dann verringert sich entsprechend die Bodenpressung und die Standfestigkeit des Gebäudes wird durch die Aufschüttung auf den Fundamentblöcken und die seitliche Beschüttung und Unterfüllung des Keller-Fertigteiles erhöht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. l ein fertiggestelltes Stationsgebäude für einen Transformator in Ansicht, Fig. 2 das Gebäude nach Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fundament und den aufgesetzten, den Keller bildenden Unterteil und Fig. 4 in grösserem Massstab das Dach und ein Teilstück des oberen Baukörpers im Schnitt.
Für die Errichtung des Stationsgebäudes wird eine Baugrube ausgehoben oder die jeweilige Aufstellungsstelle planiert. Dann wird im vorgesehenen Aufstellungsbereich eine Sauberschicht - beispielsweise aus Magerbeton angebracht. Auf diese Sauberschicht werden aus Betonfertigteilen --2-- bestehende Fundamentblöcke aufgestellt und gegebenenfalls eingerichtet. Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, dass die Mitte jedes der hier prismatischen Fundamentblöcke unter einer Aussenecke des zu errichtenden Gebäudes liegt. Nun wird auf die Fundamentblöcke ein die Form einer geschlossenen Wanne mit verstärktem Boden --3-- aufweisender Fertigteil --4-- aufgesetzt, der den Unterteil des zu errichtenden Gebäudes darstellt.
Im Falle einer Transformatorenstation wird auf den Boden --3-- eine Wanne --5-- gestellt, deren Höhe der Innenhöhe des Teiles --4-- entspricht, die aber nur über einen Bruchteil der Fläche des Bodens-3- reicht. Jetzt oder nach Fertigstellung des Stationsgebäudes kann wieder eine Bodenaufschüttung - vorgenommen werden, in die die Fundamentblöcke --2-- zur Gänze und der Unterteil --4--
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Um die Wanne --5-- bleiben Kellerräume --8-- frei, die beispielsweise für die Aufnahme von Kabeln oder sonstigen Leitungen verwendbar sind.
Auf den Unterteil --4-- wird nun ein Baukörper --9-- gestellt, dessen Wände --10-- einen in sich geschlossenen Ring bilden und der nach unten durch einen Boden --11-- abgeschlossen ist, welcher sich bei der Transformatorenstation gegen die Mitte zu vertieft und dort mit einer Öffnung --12-- versehen ist, so dass austretendes Transformatorenöl von der Wanne --5-- aufge- fangen wird. Die Wände --9-- und der Boden --11-- sind durchgehend bewehrt und mit den erfor-
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derlichen Öffnungen für eine Tür --13--, Fenster --14--, Kabeldurchlässe --15-- u.dgl. versehen.
Im oberen Randbereich sind die Ecken durch mit der Bewehrung verbundene Eckstücke --16-- überbrückt.
Ein weiterer in der gleichen Schalung wie der Baukörper --9-- hergestellter Baukörper --17-- ist mit zum Baukörper-9-- weisender Öffnung auf diesen Baukörper --9-- aufgesetzt und ergänzt diesen zu dem Gebäudeoberteil. Auch hier bilden die Wände --18-- einen geschlossenen Ring und es ist ein einseitiger Abschluss in Form einer Decke --19-- vorhanden. Eckstücke --20-- am Öffnungsrand sind mit den Eckstücken --16-- durch Spannschrauben verbunden. Zwi-
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17-Wänden --18-- dienen der Aufnahme von Freileitungsdurchführungen.
Durch eine Mittelöffnung --22-- der Decke --19-- führt ein Entlüftungsrohr --23--, an dem mit Hilfe von Stegen --24--, die Luftdurchtrittsöffnungen --25-- freilassen, eine Fangtasse - befestigt ist.
Auf der Decke --19-- ist ein Fertigdach --27-- aufgesetzt, das ebenfalls aus einem Betonfertigteil besteht, dessen Aussenwandung --28-- die Grundform einer flachen Pyramide aufweist, deren Basislänge an jeder Seite grösser als die Kantenlänge der Decke --19-- an der Aussenseite
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können mit luftdurchlässigen Vogelschutzgittern versehen sein.
Der Innenraum des Gebäudeoberteiles--9, 17- wird über das Entlüftungsrohr --23--, dessen oberer Rand --33-- erhöht über dem Bord --29-- liegt, entlüftet. Sollte trotzdem Schnee in das Rohr --23-- eindringen, dann wird er meistens schon innerhalb des Rohres --23-- schmelzen, zumindest aber von der Tasse --26-- aufgefangen werden. Die von der Tasse --26-- allenfalls aufgefangene Feuchtigkeit verdunstet und tritt wieder über das Rohr --23-- aus.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Turmartiges Stationsgebäude für elektrische Starkstromversorgungsanlagen, insbesondere Transformatoren, das aus aufeinandergesetzten und untereinander verbundenen Betonfertigteilen besteht, wobei der Gebäudeoberteil aus im wesentlichen gleichen Baukörpern gebildet ist, die je einen geschlossenen Ring bildende Wände und an einem Ende einen Abschluss aufweisen, und ein einen Keller bildender Unterteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Baukörper (9, 17) mit zueinander weisenden Öffnungen zu dem Gebäudeoberteil verbunden sind, bei dem der Querabschluss (11) des einen Baukörpers (9) den Boden und der Querabschluss (19) des andern die Decke des im Gebäudeoberteil umschlossenen Raumes bildet, dass der Oberteil mit die Kellerdecke bildendem Boden auf den in Form einer nach oben offenen Bodenwanne vorgesehenen Unterteil (4)
aufgesetzt ist und dass auf die Decke (19), wie an sich bekannt, ein Fertigdach (27) aufgesetzt ist.