DE102007038968B3 - Entwässerungsrinne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne, Straßenablauf oder ähnliche in einen Boden einbaubare Entwässerungseinrichtung, mit einer Bodenfläche (4) und Seitenwänden (6), die nach außen hervorspringende Stützstrukturen (8) aufweisen, die Auflagerflächen (10) zum Auflegen einer Abdeckung, insbesondere eines Rostes, in einer Vertikalrichtung RV abstützen, wobei mindestens Gruppen der Stützstrukturen (8) Sockelabschnitte (12) aufweisen, die höher und somit näher an den Auflagerflächen (10) angeordnet sind als die Bodenflächen (4) und die derart ausgebildet sind, dass nach Unterfüttern mit und/oder Eingießen in Ortbeton (30) diese Sockelabschnitte (12) zusätzliche Abstützungen der Auflagerflächen (10) bilden.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne, einen Straßenablauf oder eine ähnliche in einen Boden einbaubare Entwässerungsrinne, mit einer Bodenfläche und Seitenwänden, die nach außen hervorspringende Stützstrukturen aufweisen, welche Auflagerflächen zum Auflegen einer Abdeckung, insbesondere eines Rostes in einer Vertikalrichtung abstützen, wobei mindestens Gruppen der Stützstrukturen Sockelabschnitte aufweisen, die höher und somit näher an den Auflagerflächen angeordnet sind als die Bodenflächen und die derart ausgebildet sind, dass nach Unterfüttern mit und/oder Eingießen in Ortbeton diese Sockelabschnitte zusätzliche Abstützungen der Auflagerflächen bilden.
  • Unter Entwässerungsrinne, Straßenablauf oder ähnliche in einen Boden einbaubare Entwässerungseinrichtungen sind hier sämtliche Einrichtungen zu verstehen, die der Abführung von Oberflächenwasser oder ähnlichem Wasser, beispielsweise Niederschlagswasser, dienen. Meist sind diese Einrichtungen so verbaut, dass von einer angrenzenden Verkehrsfläche Wasser über eine Abdeckung in die Entwässerungseinrichtung eindringt und von dort über ein Rinnensystem oder ein Fallrohr abgeleitet wird. In diesem Zusammenhang sind hier also sowohl Rinnen als auch Straßenabläufe, Einläufe und ähnliche Einrichtungen, in jeder möglichen Form und Ausgestaltung, unter den obigen Begriffen und insbesondere unter dem Begriff Entwässerungsrinne subsumiert.
  • Obige Entwässerungsrinnen sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei die genannten, nach außen hervorspringenden Stützstrukturen u. a. dem Abstützen der Auflagerflächen für die Abdeckung dienen. Insbesondere bei in Verkehrsflächen verbauten Entwässerungsrinnen ist es hier bisweilen nötig, sehr hohe Kräfte von den Auflagerflächen in den Untergrund abzuleiten. Die abzutragenden Belastungen hängen hier natürlich von der Verwendung der jeweiligen Rinne ab. So muss eine Rinne, die in nicht befahrenen Bereichen verwendet wird, sehr viel geringere Lasten abtragen als eine Rinne, die beispielswei se zur Entwässerung von Straßenbrücken gedacht ist. Diesen Lastunterschieden wird derzeit durch die Verwendung unterschiedlich dimensionierter Rinnen Rechnung getragen, die in drei Klassen eingeteilt werden können.
  • So gilt Klasse A für eine Rinne, die auf einem flachen Betonbett verbaut wird und lediglich eine Belastung von 15 kN ableiten muss. In den Klassen B und C verwendet man Rinnen, die für sehr viel höhere Belastungen ausgelegt sind. So kann eine Rinne der Klasse B bis zu 125 kN und eine Rinne der Klasse C bis zu 250 kN in den Untergrund abtragen, ohne dass es zu deren Beschädigungen kommt. Hier werden gemäß dem Stand der Technik meist konstruktive Maßnahmen an den Rinnen, wie beispielsweise eine Erhöhung der Stützstrukturzahlen, eine Verstärkung der Rinnenwandungen oder eine Veränderung der Materialeigenschaften vorgenommen, um den hohen Lastanforderungen gerecht zu werden.
  • Durch die Verwendung unterschiedlicher Rinnen für die verschiedenen Lastanforderungen, kommt es jedoch sowohl in der Produktion als auch im Vertrieb zu hohen Kosten, die es, wenn möglich, einzusparen gilt. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die derzeit auf dem Markt erhältlichen Rinnensysteme, die insbesondere für die Klassen B und C nötigen hohen Lastzahlen lediglich durch sehr aufwändige und insbesondere materialintensive Konstruktionen erreichen. Beschädigungen an den verwendeten Rinnen sind hier sehr häufig aufzufinden.
  • Druckschrift DE 197 45 480 A1 zeigt eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art, bestehend aus einem Rinnenkörper, der an seiner Außenseite Stützstrukturen aufweist, an denen horizontal verlaufenden Sockelabschnitte ausgebildet sind. Diese Sockelabschnitte dienen der Auflagerung von an dem Rinnenkörper angrenzenden Pflastersteinen und sollen bei einem Absacken des Bodens die Rinne begleitend nach unten drücken.
  • Die DE 101 43 985 C1 beschreibt ebenfalls eine Entwässerungsrinne, die entsprechend der zuvor beschriebenen Rinne an ihren Seitenwänden außenseitig vertikal und horizontal verlaufende Stützstrukturen aufweist.
  • Selbiges zeigt die EP 1 479 838 A2 .
  • Sämtlichen in diesen drei Druckschriften offenbarten Entwässerungsrinnen liegt jedoch der Nachteil zu Grunde, dass zwar die horizontal verlaufenden Sockelabschnitte nach dem Unterfüttern die Bodenpressung im Bereich des Rinnenbodens reduzieren, bei erhöhtem Lasteintrag die Seitenwände jedoch nachgeben, was insbesondere bei Dauerbelastungen zu einem Versagen der Rinne führt.
  • Vorliegender Erfindung liegt folglich die Aufgabe zu Grunde, eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art derart darzubieten, dass sie sowohl eine vielseitige und kostengünstige Verwendung und Herstellung, als auch eine dauerhafte Betriebszeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entwässerungsrinne, einen Straßenablauf oder eine ähnliche in einen Boden einbaubare Entwässerungseinrichtung gelöst, mit einer Bodenfläche und Seitenwänden, die Stützstrukturen aufweisen, welche die Auflagerflächen zum Auflegen einer Abdeckung, insbesondere eines Rostes in einer Vertikalrichtung abstützen, wobei mindestens Gruppen der Stützstrukturen Sockelabschnitte aufweisen, die höher und somit näher an den Auflagerflächen angeordnet sind als die Bodenfläche und die derart ausgebildet sind, dass nach Unterfüttern mit und/oder Eingießen in Ortbeton diese Sockelabschnitte zusätzliche Abstützungen der Auflagerflächen bilden, wobei die Sockelabschnitte in Vertikalrichtung RV gesehen, mindestens abschnittsweise als Hohlkörper mit durchgehenden Wänden zur Bildung eines Kastenquerschnittes ausgebildet und derart nach unten offen sind, dass die Wände nach dem Unterfüttern oder Eingießen in Horizontalrichtung RH fixiert sind und wobei die Stützstrukturen horizontale, im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche verlaufende Lagerrippen aufweisen.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass alle oder nur einige in dieser Beschreibung genannten Bauteile, insbesondere die Stützstrukturen, Sockelabschnitte etc., die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen können, je nach dem wie es die an die obige Rinne gestellten Anforderungen erfordern.
  • Kern der Erfindung ist es also, dass ein und dieselbe Entwässerungsrinne durch die Ausbildung der oben genannten Stützstrukturen und in Abhängigkeit des Eingießens und/oder des Unterfütterns mit Beton unterschiedliche Laststufen erreichen kann. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die oben genannte Rinne natürlich nicht nur im Zusammenhang mit Ortbeton, sondern auch mit allen anderen aus dem Stand der Technik bekannten Materialien zum Einbau von Entwässerungsrinnen oder ähnlichen Entwässerungseinrichtungen verwendet werden kann und auch dort ihre erfindungsgemäßen Vorteile aufweist.
  • Das allgemeine Erfindungsprinzip liegt also darin, dass die Stützstrukturen derart ausgebildet sind, dass je nach Einbau (Anfüllen von Beton) verschiedene Belastungsklassen entstehen, wobei eine sprungförmige Steigerung bei Erreichen der Sockelabschnitte durch das Eingießen gewährleistet ist.
  • Durch die Ausbildung der nach außen hervorspringenden Stützstrukturen derart, dass sie Sockelabschnitte aufweisen, die höher liegen als die Bodenfläche, ist es möglich, obige Rinne in Abhängigkeit des Eingießens bzw. Unterfütterns mit Ortbeton oder einem statt dessen verwendeten Einbaumaterial, an mehrere, unterschiedliche Lastanforderungen zu adaptieren. Wird die erfindungsgemäße Rinne lediglich auf ein Betonbett gestellt, werden Lasten, die über die Abdeckung in die Rinne eingetragen werden, über die Stützstrukturen zur Bodenfläche und von dort in den Untergrund abgeleitet. Wird statt dessen die Rinne bis zu den Sockelabschnitten vergossen oder unterfüttert, können Lasten sowohl über die Sockelabschnitte als auch über die Bodenfläche in den Untergrund abgeleitet werden. Dies führt zu einer erheblich verbesserten Lastableitung. Wird also beispielsweise die Rinne in Klasse C eingebaut, so entsteht durch das Eingießen der Sockelabschnitte mit Beton ein zusätzlicher fester Halt für die entsprechende Stützstruktur, so dass plötzlich sehr viel höhere Belastungen ableitbar sind. Dieser Halt resultiert u. a. zum einen in vergrößerten Auflagerbereichen, zum anderen aber auch, wie im folgenden noch genauer erläutert werden wird, in einer reduzierten Knickgefahr.
  • Ein und dieselbe Rinne kann so also in Abhängigkeit der Anzahl der verwendeten Sockelabschnitte an unterschiedliche Laststufen adaptiert werden. Natürlich ist es möglich, nicht nur einen Sockelabschnitt an der Stützstruktur auszubilden, sondern mehrere, insbesondere in unterschiedlichen Höhen angeordnete Sockelabschnitte, so dass unterschiedliche Lastklassen erzielbar sind.
  • Da zudem die Sockelabschnitte nach unten offen ausgebildet sind, sind deren Wände nach dem Unterfüttern oder Eingießen in Horizontalrichtung fixiert. Diese Horizontalfixierung erhöht in entscheidendem Maße die Lastableitfähigkeit der obigen Entwässerungsrinne. Darüber hinaus dient jedoch der nach unten offene Querschnitt auch der Verbesserung einer Vertikallastabtragung, da durch das Eindringen des eingegossenen oder unterfütterten Ortbetons in die nach unten offenen Sockelabschnitte die zulässige Druckspannung deutlich reduziert wird. Der Ortbeton dringt in den nach unten offenen Sockelabschnitt ein und verstärkt diesen, reduziert u. a die Knicklänge, so dass auch bei sehr hohen Lastzahlen eine Ausknicken bzw. -beulen der Sockelabschnitte verhindert wird.
  • Vorzugsweise sind die Sockelabschnitte als sich in Vertikalrichtung erstreckende Hohlkörper ausgebildet, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Dieser trapezförmige Querschnitt ist insbesondere bei der auf der Baustelle zu erwartenden vertikalen und horizontalen Lasteinleitung äußerst vorteilhaft. Darüber hinaus garantiert er eine sehr effektive Verzahnung mit dem eingegossenen bzw. unterfütternden Ortbeton. Neben dieser „halben hexagonalen Form" sind jedoch auch andere Querschnitte, wie beispielsweise Halbrundquerschnitte oder Vieleckquerschnitte realisierbar.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung dieser, insbesondere wabenförmigen bzw. halbhexagonalförmigen Sockelabschnitte garantiert also die Ausbildung einer multifunktionalen Entwässerungsrinne, bei geringem Materialbedarf und sehr hoher Lastableitfähigkeit.
  • Vorzugsweise sind die Stützstrukturen bzw. Sockelabschnitte als Hohlkörper ausgebildet, die mit einem Teil, insbesondere im wesentlichen der Hälfte ihres unteren Randes bis zum unteren Ende, also der Bodenfläche der Rinne verlaufend ausgebildet sind. Das bedeutet, dass der untere Rand der Hohlkörper in die Bodenfläche bzw. in die Füße der Rinne so übergeht, dass sie, insbesondere bei Verwendung in Klasse A, über diese Füße abgestützt werden kann. Beim Eingießen der Rinne in Ortbeton kann dann dieser erfindungsgemäß ausgebildete Hohlkörper sehr einfach mit Ortbeton gefüllt bzw. in diesen eingegossen werden.
  • Vorzugsweise sind die als Hohlkörper ausgebildeten Stützstrukturen als im Querschnitt trapezförmige Hohlkörper ausgebildet, wobei symmetrische Flächen des trapezförmigen Hohlkörpers mit Außenkanten von unten nach oben bis an die Auflagerabschnitte durchgezogen sind, so dass sie die Außenmaße der Rinne bestimmen. Auf diese Weise werden sowohl Kräfte von den Auflagerabschnitten in den Untergrund abgeleitet, als auch eine Torsionssteifigkeit der Rinne gewährleistet, da die die Außenmaße bestimmenden symmetrischen Flächen des trapezförmigen Hohlkörpers Torsionskräfte effektiv aufnehmen.
  • Vorzugsweise verläuft eine Schmalseite des trapezförmigen Hohlkörpers zur Vertikalen nach innen geneigt von unten nach oben. Da bei obigem Hohlkörper die zum Rinneninnenraum weisende Schmalseite des Trapezes meist vom Rinnenkörper selber gebildet wird, trifft diese Spezifizierung meist auf die nach außen weisende Schmalseite des trapezförmigen Hohlkörpers zu. Sie garantiert, dass es bei sehr hohen Lasten, die über die Abdeckung der Rinne in den Untergrund abgeleitet werden, nicht zum Ausbeulen des Hohlkörpers kommt. Darüber hinaus wird in Kombination mit der oben erwähnten erfindungsgemäßen Ausbildung der symmetrischen Flächen des trapezförmigen Hohlkörpers derart, dass sie die Außenmaße der Rinne bestimmen, eine Stützstruktur mit Hinterschneidungen gebildet, die die Entwässerungsrinne nach dem Vergießen bzw. Unterfüttern insbesondere in Horizontalrichtung fixiert. Eine verbesserte Lastableitung der Sockelabschnitte bzw. der Hohlkörper wird auch dadurch erreicht, dass die Hohlkörper vorzugsweise als nach oben konisch verjüngte Hohlkörper ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise weisen die Auflagerflächen zum Auflegen der Abdeckung Flanschabschnitte auf, die höher angeordnet sind als die Sockelabschnitte und die derart ausgebildet sind, dass nach Hinterfüttern mit und/oder Eingießen in Ortbeton diese Flanschabschnitte zusätzliche Abstützungen der Auflagerflächen bilden. Auf diese Weise ist es möglich, die Rinne beim Eingießen bis auf Höhe der Flanschabschnitte bis an eine Maximalbelastungsklasse heran zu führen. Erfindungsgemäß können dann Lasten sowohl über die Flanschabschnitte als auch über die Sockelabschnitte und die Bodenfläche der Rinne in den Untergrund abgeleitet werden.
  • Vorzugsweise weisen die Stützstrukturen horizontale, im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche verlaufende Lagerrippen auf. Diese Lagerrippen können am unteren Rand der Stützstrukturen, oder aber frei positioniert zwischen ihrem jeweiligen oberen Rand und dem unteren Rand angeordnet sein und erlauben eine effektive Lastableitung in den Untergrund. Vorzugsweise sind sie wenigstens an einem freien Rand der Sockelabschnitte ausgebildet.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird. Hierbei zeigt:
  • 1 eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform der Entwässerungsrinne von schräg oben;
  • 2 eine isometrische Darstellung der Ausführungsform aus 1 von schräg unten;
  • 3 eine Unteransicht der Ausführungsform aus 1;
  • 4 eine isometrische Detailansicht der Ausführungsform aus 1 von schräg unten;
  • 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform aus 1 im Einbauzustand als Klasse A-Rinne;
  • 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform aus 1 im Einbauzustand als Klasse B-Rinne;
  • 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform aus 1 im Einbauzustand als Klasse B-Rinne mit verbesserter Horizontalfixierung; und
  • 8 eine Seitenansicht der Ausführungsform aus 1 im Einbauzustand als Klasse C-Rinne.
  • Im Folgenden werden für gleiche und gleich wirkende Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Die 1 und 2 zeigen eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne 1. Die Entwässerungsrinne 1 umfasst Seitenwände 6, die hier teilweise als Rinnenkörper geformt sind und der Ableitung von Niederschlagswasser dienen, das über einen oberen Bereich 5 in die Entwässerungsrinne 1 eintreten kann. Am oberen Bereich 5 sind Auflagerflächen 10 vorgesehen, die der Aufnahme einer Abdeckung und insbesondere eines Rostes (nicht dargestellt) dienen. Am unteren Bereich 3 weist die Entwässerungsrinne 1 eine Bodenfläche 4 auf, die die Entwässerungsrinne nach unten abschließt und darüber hinaus Lagerflächen für die Positionierung der Entwässerungsrinne 1 auf einem Stützbett und insbesondere einer Betonfläche (siehe 59) bietet. Am unteren Bereich 3 bzw. der Bodenfläche 4 bis zum oberen Bereich 5 der Rinne 1 verlaufen Stützstrukturen 8, die der Ableitung von Kräften dienen, die über die Abdeckung (nicht dargestellt) in die Auflagerflächen 10 und weiter in die Entwässerungsrinne 1 eingetragen werden.
  • Die Stützstrukturen 8 sind hier als halbhexagonale Stützstrukturen und insbesondere trapezförmige Stützstrukturen ausgebildet. Erfindungsgemäß weisen sie in etwa auf mittlerer Höhe der Entwässerungsrinne 1 Sockelabschnitte 12 auf, deren Funktion explizit in den 59 dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäß hier als Hohlkörper ausgebildeten Stützstrukturen 8 bzw. Sockelabschnitte 12 sind nach unten offen ausgebildet, so dass nach dem Unterfüttern oder Eingießen der Entwässerungsrinne 1 mit Beton oder einem anderen Guss- oder Unterfütterungsmaterial dieses Material in die offenen Hohlkörper eindringt und so sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Fixierung der Entwässerungsrinne 1 ermöglicht. Dazu verläuft hier wenigstens ein Teil eines unteren Randes 18, der als Hohlkörper ausgebildeten Stützstrukturen 8 nach unten 3 bis zur Bodenfläche 4. Dies erleichtert u. a. das Eindringen von Beton beim Unterfüttern bzw. Eingießen.
  • Um die Kraftableitung in den eingegossenen oder unterfütternden Ortbeton bzw. das entsprechend verwendete Material zu verbessern, weisen die Sockelabschnitte 12 hier bis an einem freien Rand 14 Lagerrippen 22 auf, die im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche 4 ausgebildet sind. Sie erlauben neben der effektiven Vertikallasteinleitung auch eine Fixierung der Rinne gegen Abheben der Kräfte.
  • Die Ausführungsform aus 1 ist in 3 in einer Ansicht der Unterseite 3 dargestellt. Hier ist die Bodenfläche 4 gezeigt, die in Seitenwände 6 übergeht. Erkennbar ist, dass die Stützstrukturen 8 aus den Seitenwänden 6 hervorspringen und im Wesentlichen die Außenkontur der Rinne 1 bestimmen. Die Stützstrukturen 8 weisen die Sockelabschnitte 12 auf, die hier als wabenförmige und nach unten, also in Richtung der Bodenfläche 4 offene Hohlkörper ausgebildet sind.
  • In 4 ist die Ausführungsform aus 1 nun detailliert in einer isometrischen Darstellung von schräg unten dargestellt. Erkennbar ist, dass die hier wabenförmig ausgebildeten Stützstrukturen 8, bzw. die im oberen Bereich ausgebildeten Sockelabschnitte 12, Trapezflächen aufweisen, wobei zwei symmetrische Trapezflächen 24 und eine Schmalseite 28 ausgebildet ist. Die Außenkanten 26 der symmetrischen Flächen 24 sind dabei von unten 3 nach oben 5 durchgezogen, so dass sie die Außenmaße der Rinne 1 bestimmen. Im Gegensatz dazu verläuft die Schmalseite 28 zur Vertikalen (RV) geneigt, was ein Ausbeulen der trapezförmigen Stützstruktur verhindert.
  • Am Oberrand 5 ist hier ebenfalls die Auflagerfläche 10 dargestellt, die bei dieser Ausführungsform Flanschabschnitte 20 aufweist, die sich zwischen den einzelnen Stützabschnitten 8 bzw. Sockelabschnitten 12 erstrecken. Die Flanschabschnitte stehen hier ebenfalls nach außen aus der Seitenwand 6 hervor, so dass sie (wie in 9) bei einer ausreichenden Unterfütterung bis an die Flanschabschnitte 20 der Ableitung von Kräften dienen. Die zuvor erwähnten, zur Innenseite geneigten Schmalseiten 28 der Trapezflächen sind bei dieser Ausführungsform so angeordnet, dass sie unter die Flanschabschnitte 20 geführt sind und so eine optimale Krafteinleitung erfahren.
  • In 5 ist nun eine Seitenansicht der Ausführungsform aus 1 dargestellt, wobei die Ausführungsform hier als Klasse A-Rinne verbaut wird. Dazu wird die Rinne 1 auf ein Ortbetonbett 30 gegründet, das auf einem Erdboden 32 ausgebracht ist. Die Kräfte F, hier als ein Punktlast F dargestellt, die über die Oberseite 5 der Rinne 1 und insbesondere die Auflagerflächen 10 in die Rinne 1 eingetragen werden, können so über die Stützstrukturen 8 einfach zur Bodenfläche 4 und von dort in den Untergrund 30; 32 abgeleitet werden.
  • In 6 ist nun die Ausführungsform aus 1 in ihrer Einbauform als Klasse B-Rinne dargestellt. Dazu ist ebenfalls wieder eine Ortbetonschicht 30 auf den Erdboden 32 aufgebracht worden, die hier jedoch bis an einen freien Rand 14 der Sockelabschnitte 12 der Stützstrukturen 8 herangeführt ist. Die Sockelabschnitte 12 liegen also mit den am freien Rand 14 ausgebildeten Lagerflächen 22 auf der Ortbetonschicht 30 auf, so dass Kräfte, die über den oberen Rand 5 in die Rinne 1 eingeleitet werden, sowohl über die Stützstrukturen 12 als auch die Bodenfläche 4 in den Untergrund ableitbar sind. Auf diese Weise wird die Lastfähigkeit ein und derselben Rinne entscheidend erhöht. Dargestellt ist weiter, dass die Lagerrippen 22 an den freien Rändern 14 der Sockelabschnitte 12 auf der Ortbetonschicht 32 aufgelagert sind und so eine effektive Lasteinleitung gewährleisten.
  • Wird nun, wie in 7 dargestellt, die Ortbetonschicht 30 geringfügig erhöht, so dass der Ortbeton in die als Hohlkörper ausgebildeten Sockelabschnitte 12 eindringt, erzielt man nicht nur eine verbesserte Lastableitung in Vertikalrichtung RV, sondern auch eine Fixierung der Entwässerungsrinne 1 in Horizontalrichtung RH, die hier schematisch als orthogonaler Pfeil zur Vertikalrichtung dargestellt ist. Deutlich ist, dass der Ortbeton 32 hier so angefüllt wurde, dass er die Lagerflächen 22 der Sockelabschnitte 12 gerade überdeckt und in die insbesondere in 3 dargestellten Innenräume der Sockelabschnitte 12 eindringt. Dies führt neben der Fixierung in Horizontalrichtung RH auch zur einer Reduzierung der Knickgefahr, da sich durch das Aussteifen der Wände 16 der Sockelanschnitte 12 deren Knickzahl deutlich reduziert.
  • In 8 ist nun die erfindungsgemäße Ausführungsform der Entwässerungsrinne 1 als eine Klasse C-Rinne dargestellt. Die Ortbetonschicht 30 ist im Wesentlichen bis zum Oberrand 5 der Entwässerungsrinne 1 geführt. Genauer gesagt, ist sie hier bis an die Flanschabschnitte 20 der Auflagerflächen 10 herangeführt, die, wie in der 4 im Detail dargestellt, aus der Außenseite der Entwässerungsrinne 1 hervorspringen. Durch die Unterfütterung der Flanschabschnitte 20 können Lasten, die über die Auflagerflächen 10 in die Entwässerungsrinne 1 eingetragen werden, nun bereits im oberen Bereich der Rinne in den Untergrund abgeleitet werden. Die in 8 dargestellte Einbauform garantiert also die Ableitung sehr hoher Lasten, da eine Ableitung über die Flanschabschnitte 20, die Sockelabschnitte 12 und die Bodenfläche 4 gleichermaßen erfolgen kann.
  • 1
    Entwässerungsrinne
    3
    Unterer Bereich
    4
    Bodenfläche
    5
    Oberer Bereich
    6
    Seitenwände
    8
    Stützstrukturen
    10
    Auflagerflächen
    12
    Sockelabschnitt
    14
    Freier Rand
    16
    Wände der Sockelabschnitte
    18
    Unterer Rand
    20
    Flanschabschnitte
    22
    Lagerrippe
    24
    Symmetrische Flächen
    26
    Außenkanten
    28
    Schmalseite
    30
    Ortbeton
    32
    Erdboden
    RV
    Vertikalrichtung
    RH
    Horizontalrichtung

Claims (7)

  1. Entwässerungsrinne, Straßenablauf oder ähnliche in einen Boden einbaubare Entwässerungseinrichtung, mit einer Bodenfläche (4) und Seitenwänden (6), die nach außen hervorspringende Stützstrukturen (8) aufweisen, die Auflagerflächen (10) zum Auflegen einer Abdeckung, insbesondere eines Rostes, in einer Vertikalrichtung RV abstützen, wobei mindestens Gruppen der Stützstrukturen (8) Sockelabschnitte (12) aufweisen, die höher und somit näher an den Auflagerflächen (10) angeordnet sind als die Bodenflächen (4) und die derart ausgebildet sind, dass nach Unterfüttern mit und/oder Eingießen in Ortbeton (30) diese Sockelabschnitte (12) zusätzliche Abstützungen der Auflagerflächen (10) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelabschnitte (12) in Vertikalrichtung RV gesehen, mindestens abschnittsweise als Hohlkörper mit durchgehenden Wänden (16) zur Bildung eines Kastenquerschnittes ausgebildet und derart nach unten offen sind, dass die Wände (16) nach dem Unterfüttern oder Eingießen in Horizontalrichtung RH fixiert sind, wobei die Stützstrukturen (8) horizontale, im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche (4) verlaufende Lagerrippen (22) aufweisen.
  2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelabschnitte (12) als sich in Vertikalrichtung RV erstreckende Hohlkörper ausgebildet sind, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrische Flächen (24) der trapezförmigen Hohlkörper mit Außenkanten (26) von unten (3) nach oben (5) an die Flanschabschnitte (20) durchgezogen sind, so dass sie die Außenmaße der Rinne (1) bestimmen.
  4. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmalseite (28) der trapezförmigen Hohlkörper zur Vertikalen nach innen geneigt, von unten (3) nach oben (5) verläuft.
  5. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper als nach oben (5) konisch verjüngte Hohlkörper ausgebildet sind.
  6. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerflächen (10) zum Auflegen der Abdeckung Flanschabschnitte (20) aufweisen, die höher angeordnet sind, als die Sockelabschnitte (12) und die derart ausgebildet sind, dass nach Unterfüttern mit und/oder Eingießen in Ortbeton diese Flanschabschnitte (20) zusätzliche Abstützungen der Auflagerflächen (10) bilden.
  7. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrippen (22) wenigstens an einem freien Rand (14) der Sockelabschnitte (12) ausgebildet sind.
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