DE3632620A1 - Geraeuschmindernde strassendecke - Google Patents

Geraeuschmindernde strassendecke

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DE3632620A1 DE19863632620 DE3632620A DE3632620A1 DE 3632620 A1 DE3632620 A1 DE 3632620A1 DE 19863632620 DE19863632620 DE 19863632620 DE 3632620 A DE3632620 A DE 3632620A DE 3632620 A1 DE3632620 A1 DE 3632620A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine geräuschmindernde Straßen­ decke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Verminderung des Fahrgeräusches, das die Reifen auf Straßen verursachen, ist es bekannt, als oberen Belag einer Straßendecke eine poröse Schicht zu verwenden, in deren Poren das Geräusch unmittelbar am Ort seiner Ent­ stehung aufgenommen und gedämpft wird. Dies führt zu einer erheblichen Lärmminderung. Als Fahrbahnbelag dient eine Schicht aus Drainasphalt, der die für die Lärmminderung erforderliche Zusammensetzung und Poro­ sität aufweist. Da der Drainasphalt wasserdurchlässig ist, ist er mit einer zumeist bituminösen Sperrschicht unterlegt, auf der das Wasser seitlich zum Straßenrand hin ablaufen kann. Bei Überlandstraßen ist der seit­ liche Ablauf des Wassers über der Sperrschicht un­ problematisch, weil an den Straßenrändern das Wasser beispielsweise in eine Schotterschicht hinein ablaufen kann.
Es besteht in zunehmendem Maße der Wunsch, geräusch­ mindernde Straßendecken auch für innerstädtische Straßen zu verwenden. Bei solchen innerstädtischen Straßen, die seitlich durch einen Rinnstein begrenzt sind, ist das Abführen des Regenwassers aus der Drain­ schicht schwierig, weil die Drainschicht nicht seitlich offen ist. Außerdem befindet sich das Wasser, das in die Drainschicht eingedrungen ist, unterhalb derjenigen Ebene, in der die seitliche Ablaufrinne der Straße liegt, so daß dieses Wasser nicht ohne weiteres in die üblichen Ablaufschächte (Gullys) innerstädtischer Straßen eingeleitet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ge­ räuschmindernde Straßendecke für durch Rinnsteine be­ grenzte Straßen zu schaffen, bei der trotz der seit­ lichen Begrenzung ein schneller Ablauf des Regenwassers sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung ist die Drainschicht seitlich durch einen porösen Streifen begrenzt, in den das Wasser aus der Drainschicht hineinlaufen kann. Da sich der poröse Streifen über die Drainschicht hinaus nach unten er­ streckt, ist ein sicherer Ablauf des Wassers aus der Drainschicht gewährleistet. In dem porösen Streifen bzw. in einem darunter angeordneten Fundament verlaufen längslaufende Kanäle zum Abführen des in den porösen Streifen eingelaufenen Wassers in Längsrichtung der Straße. Diese Kanäle stehen mit den üblichen Ablauf­ schächten (Gullys) in Verbindung, so daß das Wasser aus der Drainschicht heraus zunächst seitlich in den porösen Streifen und innerhalb dieses Streifens bzw. seiner Kanäle in Längsrichtung der Straße unterhalb des Niveaus der Drainschicht in den Ablaufschacht abgeführt wird. Das Erscheinungsbild einer solchen Straßendecke unterscheidet sich praktisch nicht von demjenigen üb­ licher Straßendecken, die durch einen Rinnstein be­ grenzt sind. Während bei den üblichen Straßendecken die Ablaufrinne wasserundurchlässig ist, kann bei der er­ findungsgemäßen Straßendecke Wasser sowohl auf der Oberfläche des porösen Streifens fließen als auch im unteren Bereich dieses Streifens. Es werden also Rinnen erzeugt, die auf unterschiedlichen Niveaus liegen, wo­ bei die obere Rinne das Oberflächenwasser und die untere Rinne, die aus den Kanälen besteht, das Drain­ wasser abführt. Der poröse Streifen kann oben mit einer wasserundurchlässigen Sperrschicht belegt sein, so daß das Oberflächenwasser nicht in den porösen Streifen eindringt, sondern über diesem in den Ablaufschacht geführt wird. Auf diese Weise kann eine Überlastung des porösen Streifens und der Kanäle vermieden werden, in­ dem das Oberflächenwasser über dem porösen Streifen in üblicher Weise zum Ablaufschacht abgeführt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Straßendecke können die Ein­ läufe üblicher Ablaufschächte nicht verwendet werden, die nur am oberen Ende offen sind, weil unterhalb des Niveaus des oberen Endes zusätzlich Drainwasser in den Ablaufschaft eingeführt werden muß. Der Einlauf weist daher bei der erfindungsgemäßen Straßendecke in seinen vertikalen Wänden Öffnungen auf, durch die das Drain­ wasser aus den unter der Oberfläche verlaufenden Kanä­ len in den Ablaufschacht einströmen kann. Das Ober­ flächenwasser fließt dagegen in üblicher Weise durch die obere Öffnung in den Ablaufschacht ein.
Die erfindungsgemäße geräuschmindernde Straßendecke ermöglicht einen schnellen seitlichen Ablauf des Was­ sers in Richtung zum Rinnstein und einen unter der Oberfläche erfolgenden Ablauf des Drainwassers in die Ablaufschächte. Die Straßendecke hat einen einfachen konstruktiven Aufbau, ist leicht herstellbar und unter­ scheidet sich im äußeren Erscheinungsbild nicht von den üblichen Straßendecken. Der Ablauf des Oberflächen­ wassers wird nicht beeinträchtigt, und zusätzlich wird das Drainwasser, das in die Drainschicht eingedrungen ist, wirksam unterhalb des Oberflächenniveaus ab­ geführt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Straßendecke,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines in die Straßendecke eingebauten Einlaufs eines Ab­ laufschachtes und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Die dargestellte Straßendecke weist eine untere Trag­ schicht 10 aus Bitumenkies auf, über der eine zur Druckverteilung dienende Binderschicht 11 angeordnet ist. Die Binderschicht 11 ist mit einer wasserundurch­ lässigen Sperrschicht 12, z.B. aus Bitumen, bedeckt, und über der Sperrschicht 12 ist die Drainschicht 13 aus geräuschminderndem und wasserdurchlässigem Drain­ asphalt angeordnet. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, sind die Dicken der Binderschicht 11 und der Drainschicht 13 annähernd gleich, während die da­ zwischen angeordnete Sperrschicht 12 wesentlich dünner ist. Die dickste Schicht bildet die untere Tragschicht 10.
Längs des Straßenrandes ist in Höhe der Tragschicht 10 ein Fundament 14 aus Betonabschnitten 14 a und 14 b ge­ bildet. Der Beton 14 a befindet sich unter der zum Ab­ führen des Oberflächenwassers vorgesehenen Rinne 15, die an einer Seite durch einen aufragenden Bordstein 16 begrenzt ist, und der andere Beton 14 b schließt sich seitlich an den Beton 14 a an und weist eine Ausnehmung zum Einsetzen des über die Straßenoberfläche hinaus­ ragenden Bordsteins 16 auf. An den Bordstein 16 schließt sich nach außen der Gehwegbelag 17 an.
Der Beton 14 liegt mit seiner Oberseite bündig mit der­ jenigen der Tragschicht 10, und auf ihm liegt der aus Betonsteinen oder Natursteinen bestehende poröse Strei­ fen 18, dessen Oberseite ein etwas niedrigeres Niveau hat als diejenige der Drainschicht 13. Die Höhe bzw. Dicke des porösen Streifens 18 entspricht annähernd der kombinierten Höhe bzw. Dicke der Schichten 11, 12 und 13. Die Sperrschicht 12 ist an ihrem seitlichen Ende mit einer Abwinkelung 12 a nach unten versehen, um die Binderschicht 11 seitlich zu umschließen. Die Abwinke­ lung 12 a liegt an der Seitenwand des porösen Streifens 18 an, um zu verhindern, daß Wasser aus dem porösen Streifen 18 in die Binderschicht 11 eindringt.
An der Unterseite des porösen Streifens sind längs­ laufende Kanäle 20 ausgespart, die nach unten von dem Beton 14 a begrenzt werden. Diese Kanäle 20 führen in den in Fig. 2 dargestellten Einlauf 21 eines vertikalen Ablaufschachts.
Regenwasser sickert durch die Drainschicht 13 hindurch und wird auf der Sperrschicht 12 seitlich zum porösen Streifen 18 abgeführt. Das in dem Streifen 18 absinken­ de Wasser sammelt sich in den Kanälen 20 und läuft in diesen auf dem Fundament 14 in Längsrichtung der Straße bis zum nächsten Einlauf 21. Die Sperrschicht 12 kann abweichend von dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel auch noch über die Oberseite des Betons 14 a fortgesetzt werden, so daß sie die Kanäle 20 nach unten begrenzt.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Kanäle 20 nicht aus dem Material des Streifens 18 auszusparen, sondern sie im Fundament 14 vorzusehen. In jedem Fall werden die Kanäle 20 einerseits vom Streifen 18 und andererseits vom Fundament 14 begrenzt.
Fig. 2 zeigt den rechteckigen Einlauf 21 eines verti­ kalen Ablaufschachtes. Der Einlauf 21, der mit einem (nicht dargestellten) Gitter oben abgedeckt wird, hat die gleiche Breite wie der Streifen 18. An den quer­ laufenden Stirnwänden 22 sind in einer Höhe, die der­ jenigen der Kanäle 20 entspricht, erste Öffnungen 23 angeordnet, die mit den Kanälen 20 fluchten. Unter jeder Öffnung 23 befindet sich eine nach außen vor­ stehende horizontale Tragfläche 24 (Fig. 3) als Auf­ lager für das Ende des porösen Streifens 18. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Kanäle 20 sich auf gleicher Höhe befinden wie die Öffnungen 23, und daß ein Ablauf des Drainwassers durch die Öffnungen 23 in den Einlauf 21 ungehindert erfolgen kann. Die Öffnungen 23 befinden sich, ebenso wie die Kanäle 20, unterhalb des Niveaus der Drainschicht 13 bzw. der Sperrschicht 12, so daß das für die Drainage erforderliche Gefälle gegeben ist.
In den längslaufenden Seitenwänden 25 des Einlaufs 21 sind zweite Öffnungen 26 vorgesehen, die höher ange­ ordnet sind als die ersten Öffnungen 23. Die zweiten Öffnungen 26 liegen im Bereich der Drainschicht 13, so daß aus der Drainschicht heraus Wasser unmittelbar in den Einlauf 21 fließen kann.

Claims (6)

1. Geräuschmindernde Straßendecke mit
  • - einer porösen wasserdurchlässigen oberen Drainschicht (13),
  • - einer unter der Drainschicht (13) angeordneten wasserundurchlässigen Sperrschicht (12),
  • - und einer unter der Sperrschicht (12) ange­ ordneten Tragschicht (10), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drainschicht (13) und einem Bord­ stein (16) ein poröser Streifen (18) vorgesehen ist, der sich nach unten über die Drainschicht (13) hinaus erstreckt, auf einem wasserundurch­ lässigen Fundament (14) ruht und zusammen mit dem Fundament (14) mindestens einen längslaufenden Kanal (20) bildet, der in den Einlauf (21) eines Ablaufschachtes mündet.
2. Straßendecke nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Sperrschicht (12) und der Tragschicht (10) eine Binderschicht (11) an­ geordnet ist und daß der poröse Streifen (18) etwa die gleiche Höhe hat wie die Drainschicht (13), die Sperrschicht (12) und die Binderschicht (11) zusammen.
3. Straßendecke nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrschicht (12) seitlich um die Binderschicht (11) herumgeführt ist.
4. Straßendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Streifen (18) aus vorgefertigten Steinen zusammengesetzt ist.
5. Straßendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (21) an seinen Stirnseiten (22) horizontale Tragflächen (24) zum Abstützen der Enden des porösen Streifens (18) aufweist, und daß über den Tragflächen (24) mindestens eine erste Öffnung (23) vorgesehen ist, die mit dem Kanal (20) in Verbindung steht.
6. Straßendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (25) des Einlaufs (21) zweite Öffnungen (26) in Höhe der Drainschicht (13) vorgesehen sind.
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