DE2944622C2 - Formstein am Straßenrand - Google Patents

Formstein am Straßenrand

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DE2944622C2 DE19792944622 DE2944622A DE2944622C2 DE 2944622 C2 DE2944622 C2 DE 2944622C2 DE 19792944622 DE19792944622 DE 19792944622 DE 2944622 A DE2944622 A DE 2944622A DE 2944622 C2 DE2944622 C2 DE 2944622C2
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    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
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    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • E01C11/229Shallow gutters, i.e. gutters forming a minor pothole

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Description

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Die Erfindung betrifft einen einteiligen oder im Querschnitt mehrteiligen Formstein mit einer Längsmulde für Entwässerungsrinnen am Straßenrand.
Ein derartiger Formstein ist aus dem DE-GM 74 30 185 bekannt. Er dient zur Befestigung und zum niveaugleichen Abgrenzen von Straßenflächen. Bei Niederschlägen fließt das auf "die Straßenfläche niedergegangene Wasser in die Längsmulde, die das Regenwasser entweder in einen großen Sickerschacht oder in eine Regenwasserkanalisation ableitet. Bei dem ständig sinkenden Grundwasserspiegel und bei der Vertrocknungsgefahr von an Straßenrändern angelegten Grünflächen ist es nachteilig, daß das gesamte auf der Straßenfläche anfallende Regenwasser abgeleitet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Formstein der eingangs genannten Art anzugeben, der am Straßenrand eine sichere und zuverlässige Ableitung des auf der Straßenoberfläche anfallenden Niederschlagswassers ermöglicht und bei allen Witterungsbedingungen jeweils einen Anteil des Niederschlagswassers seitwärts in den angrenzenden Boden leitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Formstein der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß er wenigstens eine von der Längsmulde abzweigende und in der von der Straßenmitte abgewendeten Seitenfläche mündende Querrinne aufweist.
Wenn die erfindungsgemäßen Formsteine niveaugleich am Straßenrand eingesetzt werden, können selbst sehr große Mengen an Niederschlagswasser schadlos von der Straßenoberfläche abgeleitet werden und ohne Hindernis bei dem in aller Regel vorhandenen Quergefälle der Straßen in die Längsmulde der Formsteine gelangen. Durch die längs der Straßenmulde vorhandenen Querrinnen, die in der von der Straßenmitte abgewendeten Seite und damit im benachbarten Boden münden, wird ständig ein Teil des fließenden V/assers in das angrenzende Gelände geleitet Das restliche Wasser wird in der Längsmulde aufgrund des vorhandenen Längsgefälles einem tiefer liegenden Punkt zugeführt, wo es entweder in einer großen Erdmulde oder einem Sickerschacht versickert oder in eine Regenwasserkanalisation abgeleitet werden kann. Der Teil des Regenwassers, der in das Gelände gelangt, trägt dort zur Bewässerung des Bodens und zur Erhaltung des Grundwasserspiegels bei.
Sofern eine Regenwasserkanalisation, z. B. für angeschlossene Straßen, erforderlich ist, kann sie erheblich kleiner ausgelegt werden. Außerdem wird die Schmutzfrachtbelastung insofern günstig beeinflußt, als die mit dem Regenwasser abgeleitete Schmutzfracht hauptsächlich beim Einsetzen der Niederschläge anfällt und durch die Querrinnen im wesentlichen dann vollständig seitlich abgeleitet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht zweier hintereinander am Straßenrand verlegter Formsteine
F i g. 2 eine Seitenansicht zweier Formsteine nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie ß-ßder F i g. 2,
Fig.4 einen massiven Querschnitt mit rechteckiger Grundform des Formsteins,
F i g. 5 einen zweiteiligen Querschnitt des Formsteins,
Fig.6 einen weiteren zweiteiligen Querschnitt des Formsteins, und
F i g. 7 einen vierteiligen Querschnitt des Formsteins.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen den Formstein in perspektivischer Ansicht bzw. in Seitenansicht und im Schnitt. Zum Ableiten des Oberflächenwassers und zur Befestigung des Straßenrandes sind an einer Straße 58 zwischen der Straßendecke 60 und dem angrenzenden Gelände 57 bzw. dem häufig vorhandenen Mittelstreifen in Längsrichtung an den Deckenrand 62 anschließend Formsteine 2 hintereinander in einen Graben 54 eingelassen, der eine Sandaufschüttung 52 und zurr. Gelände 57 eine Kiesaufschüttung 50 enthält. Das Gelände 57 weist bevorzugt eine obere Schicht aus Mutterboden auf und ist mit Gras, gegebenenfalls auch Büschen bewachsen. Die Straßendecke 60 besitzt quer zur Längsrichtung der Straße ein Gefälle zu den Formsteinen 2 hin. Auf der den Formsteinen 2 gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich z. B. ein Fußweg, der durch ein Hochbord gegen die Straßendecke 60 abgegrenzt ist.
Die Formsteine 2 besitzen eine im wesentlichen ebene, oben liegende Sichtfläche 4. Die am Deckenrand anliegende Anschlußfläche 6 sowie eine gegenüberliegende Seitenfläche 12 verlaufen vertikal. Der Sichlfläche 4 benachbart ist die Längsmulde 10, die durch entsprechenden Einbau der Steine in Längsrichtung ein vorgegebenes Längsgefälle erhält. Die Formsteine sind so tief eingelassen, daß die Sichtfläche 4 etwa niveaugleich mit der Straßendecke 60 bzw. geringfügig tiefer liegt.
Jeder Formstein 2 besitzt eine Querrinne 16, die im wesentlichen quer zur Längsmulde 10 verläuft und bis zu
einer Mündung 18 in der Seitenfläche 12 führt. Die Querrinne 16 verläuft im wesentlichen horizontal. Sie kann mit einem geringen Gefälle versehen sein. Die Querrinne 16 erstreckt sich über die gesamte Breite der Längsmulde 10 und setzt an dem zur Siraßendecke 60 gelegenen Rand 8 der Längsmulde 10 mit einem Querschnitt ein, der sich bis zur Mündung 18 hin vergrößert
Die Querrinne 16 ist am höher gelegenen Ende des Formsteins bzw. der Längsmulde 10 angeordnet. Die in Abflußrichtung erste Seite der Querrinnc 16 wird durch den oberen Teil der Endfläche des vorherigen Formsteins 2 gebildet Die andere Seite 19 der Querrinne 16 ist hydrodynamisch so ausgebildet, daß sich beim Ableiten von in der Längsmulde strömendem Wasser eine möglichst geringe Wirbelbildung ergibt. Sie verläuft daher leicht schräg zur Abflußrichtung. Die Vertiefung der Querrinne 16 nimmt zur Mündung 18 hin stetig zu, vergl. die gestrichelt eingetragene Querrinne 16in Fig.3.
Zur Einsparung von Material sowie zur Verringerung des Gewichts und damit der besseren Handhabbarkeit ist der Formstein gemäß den Fig. 1 bis 3 unter der Längsmulde 10 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aussparung 14 versehen, die in vorgegebenem Abstand von der Anschlußfläche 6 vertikal einsetzt und sich nach einer vorgegebenen Höhe schräg aufwärts bis hin zur Seitenfläche 12 erstreckt
F i g. 4 zeigt den Formstein mit vollem, im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Zwischen der Anschlußfläche 6 und der zu ihr parallelen, vertikalen Seitenfläche 12 ist an der Oberseite die Sichtfläche 4 im wesentlichen horizontal vorgesehen, an die sich die Längsmulde 10 anschließt Von der Längsmulde geht an dem in Abflußrichtung höheren Ende des Formsteins die Querrinne 16 mit geringem horizontalen Gefälle seitwärts ab und verläuft bis zur Mündung 18 in der Seitenfläche 12.
Fig. 5 zeigt den Formstein mit mehrteiligem Querschnitt Der Formstein besteht aus zwei Teilsteinen, einem Tiefbord 20 mit rechteckförmigem Querschnitt, der Anschlußfläche 6 sowie der zu ihr parallelen Seite 7 und einer oben liegenden Sichtfläche 4. An den Tkfbord 20 wird ein Muldenstein 22 angesetzt, der zusammen mit der Seite 7 des Tiefbords 20 eine Längsmulde 10 bildet An der anderen Längsseite ist der Muldenrand aufwärts gezogen und rndet mit entsprechender Seitenfläche 12. Am in Fließrichtung höheren Ende des Muldensteins 22 ist die Querrinne 16 angeordnet, die seitwärts zur Mündung 18 und Seitenfläche 12 verläuft und ein geringfügiges Gefälle aufweist
F i g. 6 zeigt einen Querschnitt des Formsteins, der ebenfalls aus zwei Teilsteinen, einem Tiefbord 30 und einem Muldenslein 32 zusammengesetzt ist. Der Tiefbord 30 besitzt eine zum Deckenrand 62 gelegene Anschlußfläche 6 und eine gegenüberliegende Seite 7, die in ihrem oberen Bereich angeschrägt ist, um sie mit dem entsprechend angeschrägten Muldenstein 32 zusammenzufügen können. Am in Fließrichtung höheren Ende des Muldensteins 32 ist jeweils wiederum eine Querrinne 16 der oben beschriebenen Art vorgesehen, die zur Seitenfläche 12 bzw. Mündung 18 und quer zur Richtung der Längsmulde 10 verläuft.
Fi g. 7 zeigt den Querschnitt des Formsteins, der aus vier Teilsteinen zusammengesetzt ist. Ein Tiefbord 40 mit einem hochkart stehenden rechteckförmigen Querschnitt besitzt eine Anschlußfläche 6 und eine gegenüberliegende Seite 7, die an ihrem oberen Ende geringfügig abgeschrägt ist Die Längsmulde 10 wird von mehreren aneinandergesetzten Teilsteinen 42, 44, 46 gebildet, die in Längsrichtung des Tiefbords 40 unterteilt sein können. Quer zur Längsmulde 10 verläuft an einer geeigneten Stelle die Querrinne 16 und endet in einer Mündung 18 an der Seitenfläche 12 des äußeren Teilsteins 46.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einteiliger Gder im Querschnitt mehrteiliger Formstein mit einer Längsmulde für Entwässerungsrinnen am Straßenrand, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine von der Längsmulde (10) abzweigende und in der von der Straßenmitte abgewendeten Seitenfläche (12) mündende Querrinne (16) aufweist
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekenn- iu zeichnet, daß die Querrinne (16) geringes Gefalle besitzt.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinne (16) an einem der beiden Enden der Längsmulde (10) angeordnet ist
4. Formstein nach einem der Ansprüche l.bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinne (16) an ' einem Rand (8) der Längsmulde (10) einsetzt und sich über die gesamte Breite der Längsmulde (10) als oben offene Vertiefung mit wachsendem Querschnitt bis zu der gegenüberliegenden Seitenfläche (12) hin erstreckt.
5. Formstein nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittszunahme durch schrägen Verlauf der vom Abflußwasser beaufschlagten Seite (19) der Querrinne (16) zur Strömungsrichtung in der Längsmulde (10) erreicht ist.
6. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) und der Außenrand der Längsmulde (10) etwa dieselbe Höhe aufweisen.
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