DE3127920A1 - "kantenschutz fuer rasenflaechen o.dgl." - Google Patents

"kantenschutz fuer rasenflaechen o.dgl."

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DE3127920A1 DE19813127920 DE3127920A DE3127920A1 DE 3127920 A1 DE3127920 A1 DE 3127920A1 DE 19813127920 DE19813127920 DE 19813127920 DE 3127920 A DE3127920 A DE 3127920A DE 3127920 A1 DE3127920 A1 DE 3127920A1
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Andreas 5378 Blankenheim-Rohr Kastenholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Kantenschutz für Rasenflächen o.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz für Rasenflächen o.dgl. mit einem im Randbereich einer Rasenfläche vorzugsweise vertikal in das Erdreich einsteckbaren Verankerungsschenkel.
Kantenschütze der zuvor erläuterten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen seit langem bekannt und dienen in erster Linie dazu, Rasenflächen von benachbarten Beeten sauber abzutrennen. Der dem Anmelder aus der Praxis bekannte Kantenschutz, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist als einfacher Streifen iXUii moLa.1 lischom Material ausgebildet, d.h. dieser Kantonschutz weist außer dem Verankerungsschenkel keine weiteren Bestandteile auf. Dieser Kantenschutz wird einfach vertikal in das Erdreich am Rand entsprechender Rasenflächen eingesteckt, wobei zuvor mit Hilfe eines Spatens ggf. eine Aufnahmerille vorbereitet werden kann. Im eingesteckten Zustand schließt dieser Kantenschutz mit seiner Oberkante im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Rasenfläche ab.
0 Im übrigen ist es bekannt, Rasenflächen mit steinernen Einfassungen zu versehen, d.h. Pflastersteine o.dgl. fjtrcLfenartig um Rasenflächen zu verlegen, um so Rasenflächen von benachbarten Beeten öder Wegen abzutrennen.
Rasenflächen werden üblicherweise mit hand- oder motorbetriebenen Rasenmähern gepflegt. Diese Rasenmäher sind zumeist so konstruiert, daß sie seitlich über die Schnittbreite hinausragende Lauf- und/oder · Antriebsräder aufweisen. Aus diesem Grunde ist es bei Rasenflächen bislang stets problematisch, die Kanten vernünftig zu pflegen, da die normalen Rasenmäher dazu nicht geeignet sind, denn ihre Lauf- und/ oder Antriebsräder müssen notgedrungen bis auf ein benachbartes Beet geführt werden, damit die Kanten von der Schnittbreite noch erfaßt werden. Dabei besteht dann die Gefahr, daß die Lauf- und/oder Antriebsräder in das lockere Erdreich der Beete einsinken, die Kanten bis ins Erdreich hinein abrasiert werden, auf den Beeten gepflanzte Pflanzen beschädigt werden usw. Tatsächlich gibt es daher auch eine Vielzahl von speziellen Geräten zur Pflege der Kanten von Rasenflächen, angefangen mit einer einfachen Handschere bis zu einem elektrisch betriebenen Kantenstutzer. Die gesonderte Pflege der Kanten von Rasenflächen ist aber, wie ohne weiteres ersichtlich, in zeitlicher, arbeitstechnischer und Wirtschaftlicher Hinsicht ausgesprochen aufwendig.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen Kantenschutz für Rasenflächen o.dgl. anzugeben, bei dem der Rasen auch an den Kanten der Rasenflächen mit einem normalen Rasenmäher gemäht werden kann, bei dem also spezielle Geräte zur Pflege der Kanten nicht mehr benötigt werden.
Der erfindungsgemäße Kantenschutz, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Trag- und Führungsplatte vorgesehen .ist und daß die Trag- und Führungsplatte randseitig in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene liegend, vorzugsweise in einem Winkel von 90° an den Verankerungsschenkel angeschlossen ist. Wie der bekannte Kantenschutz, von dem die Erfindung ausgeht, kann auch der erfindungsgemäße Kantenschutz ohne weiteres mit dem Verankerungsschenkel in das Erdreich eingesteckt werden, ggf. nach vorheriger öffnung einer Rille mittels eines Spatens. Die vorgesehene Trag- und Führungsplatte bildet dabei eine Lauffläche für die Lauf- und/oder Antriebsräder eines normalen Rasenmähers· Damit kann ein solcher Rasenmäher an den Kanten einer derartigen Rasenfläche so entlang geführt werden, daß die Kanten selbst in die Schnittbreite des Rasenmähers fallen, gleichwohl aber die Lauf- und/oder Antriebsräder des Rasenmähers nicht in das lockere -Erdreich benachbarter Beete einsinken. Damit ist es möglich, Rasenflächen vollständig, d.h. einschließlich ihror Kanten mit oincm normalen Rasenmäher zu pflegen, d.h. os bedarf bei Vorwendung des erfindungsgemäßen Kantenschutzes keiner gesonderten Geräte zur Pflege der Kanten von Rasenflächen. Gleichzeitig ergibt sich eine ganz erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnis, da' schnell und einfach in ganz normaler Weise an den Kanten der Rasenflächen entlang gefahren werden kann.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfin'dungsgemäßen Kantenschutz auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert
werden soll.
Grundsätzlich kann die Trag- und Führungsplatte an beliebiger Stelle an den Verankerungsschenkel angeschlossen sein. Der Kantenschutz kann also beispiels-
5; weise eine im Querschnitt T-förmige Struktur aufweisen, so daß die Trag- und Führungsplatte beidseits des Verankerungsschenkels um etwa gleiche Abstände von dem Verankerungsschenkel abragt. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Trag- und Führungsplatte mit einem Rand an den Verankerungsschenkel angeschlossen ist, so daß sich eine im Querschnitt etwa L-förmige Struktur ergibt. Betriebsmäßig ist dabei der erfindungsgemäße Kantenschutz vorzugsweise so in das Erdreich eingesetzt, daß die Trag- und Führungsplatte in Richtung auf das Beet von dem Verankerungsschenkel abragt. Dies hat gegenüber der umgekehrt gerichteten Anordnung den Vorteil, daß bei mitunter notwendigen Umgrabungsarbeiten am Beet der Verankerungsschenkel kaum oder nur schwer unbeabsichtigt aus dem Erdreich ausgegraben werden kann.
Handelt es sich bei der Trag- und Führungsplatte des erfindungsgemäßen Kantenschutzes um eine einfache ebene Platte, so besteht die nicht ganz abwegige Gefahr, daß bei einer Unaufmerksamkeit der Bedienungsperson eines Rasenmähers der Rasenmäher mit den Lauf- und/oder Antriebsrädern beetseitig von der Trag- und Führungsplatte abrutscht. Das ist nicht nur deswegen
unangenehm, weil dann die Lauf- und/oder Antriebsräder in bekannter Weise in das lockere Erdreich des Beetes einsinken, sondern insbesondere auch deswegen, weil der Kantenschutz 'und/oder der Rasenmäher hierbei beschädigt werden können. Aus diesem Grunde geht eine weitere Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, dahin, den Kantenschutz so auszubilden, daß die Trag- und Führungsplatte auf ihrer von dem Verankerungsschenkel abgewandten Seite randseitig mit einem im wesentlichen senkrecht abragenden Führungsschenkel versehen ist. Der hier vorgesehene Führungsschenkel· verhindert es, daß die Lauf- und/oder Antriebsräder eines Rasenmähers beetseitig von der Trag- und Führungsplatte abrutschen können. Beetseitig wird der Rasenmäher also hier schienenartig geführt. Die Ab-
. messungen des Führungsschenkels müssen dabei so gewählt werden, daß dieser bei üblichen Rasenmähern nicht unter die Abschirmung des Schneidbereiches geraten kann.
Die zuvor erläuterte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kantenschutzes kann noch weiter verbessert werden, nämlich dadurch,daß die Trag- und Führungsplatte an ihrem dem mit dem Führungsschenkel versehenen Rand gegenüberliegenden Rand mit einer auf derselben Seite wie der Führungsschenkel abragenden Einlaufschräge versehen ist. Mit dieser Konstruktion ist die schienenartige Ausbildung des erfindungsgemäßen Kantenschutzes vervollständigt, wobei die Einlaufschräge in ihrer Neigung so ausgebildet werden muß, daß die Lauf- und/oder Antriebsräder eines Rasenmähers auch leicht wieder aus der wannenartigen Schiene herauskommen können.
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Hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung des erfindungsgemäßen Kantenschutzes gibt es auch verschiedene Möglichkeiten. Zunächst kann der Kantenschutz natürlich aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sein. Vorteilhafter und herstellungstechnisch einfacher ist es aber, den Ver-, ankerungsschenkel, die Trag- und Führungsplatte, ggf. den Führungsschenkel und. ggf. die Einlaufschräge einstückig miteinander auszubilden. Es hat sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Trag- und Führungsplatte als asymmetrisches Spundbohlenprofil ausgebildet ist. Asymmetrisch ist dieses Spundbohlenprofil deshalb, weil die Winkelanordnungen des Führungsschenkels und der Einlaufschräge unterschiedlich sind. Ein einstückig ausgebildeter Kantenschutz ist herstellungstechnisch und wirtschaftlich von besonderem Vorteil.
Grundsätzlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Kantenschutz in beliebigen Längen, gewissermaßen "vom laufenden Meter" herzustellen. Diese Herstellungsweise stellt allerdings wegen der im Querschnitt winkelförmigen Struktur des erfindungsgemäßen Kantenschutzes gewisse hers Lei lung stechnische Probleme. Vorteilhaft ist es daher, den erfindungsgeniäßen Kantenschutz bausatzförmig auszugestalten, d.h. jeweils einzelne Teilstücke, gerade Teilstücke und gebogene Teilstücke unterschiedlicher Radien, auf dann beliebig variierbare Längen zusammenzusetzen. Bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Kantenschutzes ist es dann zweckmäßig, den Verankerungsschenkel und/oder die Trag- und Führungsplatte an einem Ende mit Verbindungsausnehmungen zu versehen, über diese
- ίο -
Verbindungsausnehmungen können benachbarte Teilstücke leicht miteinander verbunden werden. Im übrigen sollte din 'L'racj- und Fülirumjupl.itte cL'ü erfindungagemäßon Kantenschutzes mit AblaufÖffnungen versehen sein, so daß Regenwasser in das unter der Trag- und Führungsplatte befindliche Erdreich ablaufen kann.
In materialmässiger Hinsicht ist der erfindungsgemäße Kantenschutz grundsätzlich in keiner Weise eingeschränkt. Er kann beispielsweise aus Metall, Steinzeug, Ton usw. hergestellt werden, auch Kombinationen verschiedener Materialien kommen in Frage. Mit dem heutigen Stand der Kunststofftechnik kommen allerdings besonders vorteilhaft Kunststoffe im weitesten Sinne in Frage, so daß vorzugsweise als Her-Stellungsmaterial thermoplastische Kunststoffe, Polyester, Epoxidharze o.dgl., vorzugsweise glasfaserverstärkt, dienen. Derartige Kunststoffe sind witterungsbeständig, leicht herzustellen, Wurzeln finden an ihnen kaum Haftung, eine Bemoosung ist weitgehend ausgeschlossen und sie sind farblich leicht auf unterschiedliche Kundenwünsche abstimmbar. Grundsätzlich ist es auch denkbar, daß der erfindungsgemäße Kantenschutz im Strangpreßverfahren hergestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt;
Figur 1 in schematischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kantenschutzes in eingestecktem Zustand, und
Fig. 2 im Schnitt den in Figur 1 dargestellten Kantenschutz .
In Fig. 1 ist ein Kantenschutz 1 in Verbindung mit einer Rasenfläche 2 dargestellt. Dieser Kantenschutz 1 weist · einen Verankerungsschenkel· 3 auf, mit dem er im Randbereich der Rasenfläche 2 vertikal in das Erdreich eingesteckt ist. Außerdem weist· dieser Kantenschutz 1 eine Trag- und Führungsplatte: 4 auf. Die Trag- und Führungsplatte 4 ist randseitig in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegend, nämlich in einem Winkel von 90° an den Verankerungsschenkel 3 angeschlossen. Diese Trag- und Führungsplatte 4 bildet so eine Lauffläche für Lauf- und/oder Antriebsräder eines nicht dargestellten Rasenmähers.
Der Aufbau des Kantenschutzes 1 ergibt sich noch genauer aus der Darstellung in Fig. 2. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Trag- und Führungsplatte 4 des Kantenschutzes 1 mit einem Rand 5 an den Verankerungsschenkel 3 angeschlossen ist. Auf ihrer von dem Verankerungsschenkel 3 abgewandten Seite ist die Trag- und Führungsplatte 4 randseitig mit einem im wesentlichen senkrecht abragenden Führungsschenkel 7 versehen. In ähnlicher Weise ist die Trag- und Führungsplatte 4 an ihrem dem mit dem Führungsschenkel 7 versehenen Rand 6 gegenüberliegenden Rand 5 mit einer auf derselben Seite wie der Führungsschenkel 7 abragenden Einlaufschräge .8 versehen. Dabei sind der Verankerungsschenkel 3, die Trag- und Führungsplatte 4, der Führungsschenkel 7 und die Einlaufschräge 8 einstückig miteinander
ausgebildet, so daß die Trag- und Führungsplatte 4 gewissermaßen ein asymmetrisch-spundbohlenförmiges Profil aufweist. Damit bildet die Trag- und Führungsplatte 4 des Kantenschutzes 1 eine rinnenförmige Schiene für die Lauf- und/oder Antriebsräder eines nicht dargestellten Rasenmähers.
Aus Fig. 1 ergibt sich schließlich, daß der Verankerungsschenkel 3 und die Trag- und Führungsplatte 4 an einem Ende mit Verbindungsausnehmungen 9 versehen sind, so daß der Kantenschutz 1 bausatzartig aus einzelnen Teilstücken aufgebaut werden kann, die jeweils endseitig miteinander über die Verbindungsausnehmungen 9 verbunden werden können. Schließlich ergibt sich aus Fig. 1 noch, daß die Trag- und Führungsplatte 4 mit AblaufÖffnungen 10 zum Ablauf von Wasser in das unter der Trag- und Führungsplatte 4 befindliche Erdreich versehen ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Kantenschutz für Rasenflächen o.dgl. mit einem im Randbereich einer Rasenfläche vorzugsweise vertikal in das Erdreich einsteckbaren Verankerungsschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trag- und Führungsplatte (4) vorgesehen ist und daß die Trag- und Führungsplatte (4) randaeitig in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegend,vorzugsweise in einem Winkel von etwa 90°, an den Verankerungsschenkel (3) angeschlossen ist.
  2. 2. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsplatte (4) mit einem Rand (5) an den Verankerungsschenkel (3) angeschlossen ist.
  3. 3. Kantenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsplatte (4) auf
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    ihrer von dem Verankerungsschenkel (3) abgewandten Seite randseitig mit einem im wesentlichen senkrecht abragenden Führungsschenkel (7) versehen ist.
  4. 4. Kantenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsplatte (4) an ihrem dem mit dem Führungsschenkel (7) versehenen Rand (6) gegenüberliegenden Rand (5) mit einer auf derselben Seite wie der Führungsschenkel (7) abragenden Einlauf schräge (8) vorsehen ist.
  5. 5. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsschenkel (3), die Trag- und Führungsplatte (4) , ggf. der Führungsschenkel (7) und ggf. die Einlaufschräge (8) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  6. 6. Kantenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsplatte (4) als asymmetrisches Spundbohlenprofil ausgebildet ist.
  7. 7. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsschenkel (3) und/oder die Trag- und Führungsplatte (4) an einem Ende mit Verbindungsausnehmungen (9) versehen ist.
  8. 8. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsplatte (4) mit Ablauföffnungen (10) versehen ist.
  9. 9. Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Herstellungsmaterial thermoplastische Kunststoffe, Polyester, Epoxidharze o.dgl., vorzugsweise glasfaserverstärkt,dienen.
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