DE60209185T2 - Raseneinfassung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer sauberen Kante bzw. Einfassung für Rasen, Randstreifen, Gartenwege und dgl. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zur Abgrenzung und Halterung eines Rasenrandes und auf ein Verfahren zur Verwendung einer solchen Vorrichtung.
  • Die Herstellung eines Rasens mit einer sauberen Kante dort, wo er mit Blumenbeeten, Randstreifen, Wegen, Teichen und dgl. zusammentrifft, kann schwierig sein. Es besteht ein Risiko, dass die Kante bzw. der Rand des Rasens abbröckeln kann, besonders wenn die Grasnarbe bzw. die Sode nicht gut zusammenhält. Falls ein beschädigter Rand wieder in Form geschnitten wird, beispielsweise mit einem Spaten oder einem Kantenschneidwerkzeug, schrumpft der Rasen unweigerlich und das Beet, der Weg etc. verbreitert sich. Beschädigte Abschnitte müssen sogar entfernt und mit neuen Grassoden besetzt werden.
  • Ein spezielles Problem kann im Fall von Gartenteichen auftreten, bei denen das umgebende Rasenstück leicht beschädigt oder sogar unterminiert werden kann. Erdbrocken, die in einen Teich fallen, können das Wasser unakzeptabel verschmutzen und erfordern eine häufige Reinigung. Es ist nicht immer eine zufriedenstellende Lösung, die unmittelbare Umgebung eines Teichs zu pflastern.
  • Es wäre hilfreich, eine Sperre vorzusehen, um die Ausbreitung von Gras aus dem Rasen in Beete, Randstreifen und Wege zu unterbinden, insbesondere wenn ein regelmäßiges Jäten unbequem oder nicht praktizierbar wäre.
  • Einfache Rasenkantenmaterialien wie z.B. vertikal eingesetzte Keramikziegel oder Metallstreifen sind bekannt. Wenn jedoch der Rasen niedriger ist als das Beet oder der vertikale Rand, wird das Mähen schwierig, und wenn nur eine Seite des Kantenmaterials gehaltert ist, wie z.B. dort, wo der Rasen höher ist als die angrenzenden Abschnitte eines Blumenbeets, oder wo der Rasen an einen Teich angrenzt, kann das Randmaterial leicht kippen. Es kann an Pfosten, Pflöcken und dgl. befestigt sein, die sich tief in den Boden hinein erstrecken, diese können aber unansehnlich sein und sind nicht kompatibel mit wasserbeständigen Membranen, wie sie zur Auskleidung von Gartenteichen verwendet werden.
  • Im wesentlichen bekieste Flächen werden als Alternative zu herkömmlichen begrasten Rasen zunehmend populär. Für bekieste Flächen ebenso wie für begraste kann jedoch ein sauberer Rand schwer aufrechtzuerhalten sein, insbesondere wenn der bekieste Bereich höher liegt als ein benachbarter Bereich, und es besteht ein Risiko, dass Kies in den benachbarten Bereich fällt oder hineingestoßen wird. Folglich bestehen Probleme bei der Kantenbildung von bekiesten Bereichen, die ähnlich denjenigen bei der Kantenbildung herkömmlicher Grasrasen sind, insbesondere wenn erwünscht ist, dass ein bekiester Bereich sich bis zu einem Teich erstreckt. Der Begriff "Rasen", wie er hier verwendet wird, ist daher so zu verstehen, dass er sich sowohl auf traditionelle Grasrasen als auch auf bekieste Gartenflächen bezieht, außer wenn er durch den Kontext klar auf den einen oder den anderen beschränkt ist.
  • Das Dokument DE-U-29819116 offenbart ein Kantenstützmittel mit einem länglichen L-förmigen Stützelement mit einem aufrechten Wandteil, der einen Rand bzw. eine Kante eines Rasens halten kann, und einem Unterteil bzw. Basisteil, das unterhalb des Rasens am Boden befestigbar ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zum Stützen bzw. Haltern und zum Schützen eines Randes eines Rasens insbesondere in Nähe eines Teichs, eines Beets oder eines Randstreifens bereitzustellen, welches die obigen Probleme vermeidet und die Herstellung einer sauberen und dauerhaften Kante bzw. Einfassung am Rasen ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Schutz eines Randes bzw. einer Kante eines Rasens unter Verwendung solcher Mittel bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Kantenstützmittel gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Das Unter- bzw. Basisteil ist mit Öffnungen versehen, um ein Graswurzelwachstum durch diese zu ermöglichen.
  • Der Basisteil umfasst eine Gitterstruktur von Strebemitteln, welche den Wandteil mit einem länglichen Element verbinden, das sich optional parallel zu dem Wandteil erstreckt.
  • Das Gitter legt mehrere längliche Öffnungen fest, die sich im wesentlichen zwischen dem Wandteil und dem länglichen Element erstrecken.
  • Die länglichen Öffnungen können mindestens ein Drittel einer Gesamtfläche des Unterteils bzw. Basisteils umfassen.
  • Die länglichen Öffnungen können sich jeweils quer zu dem Wandteil erstrecken.
  • Jede längliche Öffnung kann einen glatten, abgerundeten Rand bzw. Umfang aufweisen.
  • Der Basisteil, vorzugsweise das längliche Element, kann mit Verankerungsmitteln versehen sein.
  • Das Verankerungsmittel kann Pflockmittel umfassen, die mit Öffnungen in oder nahe dem länglichen Element zusammenwirken können.
  • Der Wandteil kann sich optional von der Ebene des Basisteils nach unten erstrecken, so dass die Kantenstütze ein T-förmiges Profil aufweist.
  • Das längliche Element kann mit mehreren durchtrennbaren Zonen versehen sein, von denen jede nach Bedarf geschnitten oder abgebrochen werden kann, um eine Veränderung an einem beliebigen gewünschten Punkt der Ausrichtung des Wandteils zu ermöglichen.
  • Der Wandteil kann somit entweder konvex oder konkav verformbar sein.
  • Der Wandteil kann Schwächezonen umfassen, um seine Verbiegung zu erleichtern.
  • Das Kanten- bzw. Einfassungsstützmittel kann mit einem Verbindungsmittel versehen sein, um es mit weiteren Kantenstützmitteln zu verbinden.
  • Der Wandteil kann entlang seinem oberen Rand mit Verstärkungsmitteln versehen sein, wie z.B. einer Zone erhöhter Dicke oder einem Flanschmittel, optional einem Flanschmittel, das sich zu dem Basisteil erstreckt.
  • Der Basisteil kann entlang seinem von dem Wandmittel entfernten Rand mit Verstärkungsmitteln versehen sein, wie z.B. einer Zone verstärkter Dicke oder einem Flanschmittel, optional einem Flanschmittel, das sich zu dem Wandteil hin erstreckt.
  • Das Verbindungsmittel kann über ein Flanschmittel eines angrenzenden Kantenstützmittels bequem verbunden werden.
  • Das Kantenstützmittel kann angrenzend an eine Verbindungsstelle des Wandteils und des Basisteils mit Verstärkungsmitteln versehen sein, die einer Verbiegung der Verbindungsstelle, insbesondere einer Verbiegung des Wandteils vom Basisteil weg, widerstehen.
  • Die Verstärkungsmittel können einen einfachen Verstärkungswulst umfassen, der sich entlang der Verbindungsstelle erstreckt, oder komplexere Formen annehmen wie z.B. ein C-förmiger Wulst, der mit einer konvexen Seite zu der Verbindungsstelle hin angeordnet ist.
  • Das Kantenstützmittel kann ein Kunststoffmaterial wie Polyethylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid umfassen.
  • Das Kantenstützmittel kann mit Beleuchtungsmitteln versehen sein.
  • Die Beleuchtungsmittel können faseroptische Kabelmittel umfassen, die funktionsmäßig mit einer Lichtquelle verbunden sind, die entfernt von dem Kantenstützmittel positionierbar ist.
  • Das Kantenstützmittel kann ein faseroptisches Kabelelement umfassen, welches mit einem Mittel zu seiner funktionsmäßigen Verbindung mit einem faseroptischen Kabelelement eines angrenzenden Kantenstützmittels versehen ist.
  • Das Kantenstützmittel kann somit einen Rand eines Rasens, eines Wegs, eines Teichs oder dgl. für die Sicherheit oder aus dekorativen Gründen beleuchten.
  • Gemäß Anspruch 9 wird ein Verfahren zum Schützen einer Kante bzw. eines Randes eines Rasens bereitgestellt, welches die Schritte des Bereitstellens eines Kantenstützmittels nach obiger Beschreibung, des Positionierens von dessen Unterteil bzw. Basisteil auf eine Bodenfläche und des Aufbringens von Rasenmaterial oben auf den Basisteil umfasst, wobei ein Ende des Rasenmaterials an dem Wandteil anliegt.
  • Wenn der Rasen ein Grasrasen ist, kann das Rasenmaterial Grassoden umfassen, die frisch gelegte Grassoden sein können, oder kann alternativ eine Randzone eines bestehenden Rasens sein.
  • Alternativ kann das Rasenmaterial, wenn der Rasen eine bekieste Fläche ist, Kies sein.
  • Das Verfahren kann den Schritt des Entfernens bestehender Grassoden oder eines anderen Rasenmaterials von dem Rasen über mindestens einer Fläche, die einer Erstreckung des Basisteils entspricht, umfassen.
  • Alternativ kann das Verfahren den Schritt des Abschälens bestehender Grassoden von dem Bereich umfassen.
  • Das Verfahren kann den Schritt des Verankerns des Kantenstützmittels am Boden unter Verwendung eines Pflockmittels oder eines anderen Verankerungsmittels umfassen.
  • Das Verfahren kann ferner die Schritte des Bereitstellens mehrerer Kantenstützmittel und deren Verbindung in Reihe entweder vor oder nach ihrer Anordnung auf dem Boden umfassen.
  • Um eine Kante bzw. eine Einfassung eines Rasens angrenzend an einen Teich zu schützen, kann das Verfahren ferner die Schritte des Ausgrabens des Teichs und des Verlegens eines wasserdichten Auskleidungsmittels über einer Basis des Teichs und einer den Teich umgebenden Bodenfläche umfassen, wobei der Basisteil des oder jedes Kantenstützmittels dann über dem wasserdichten Auskleidungsmittel angeordnet wird, und die Grassoden oder anderes Rasenmaterial sowohl auf den Basisteil als auch das wasserdichte Auskleidungsmittel gelegt werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun im einzelnen anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer die Erfindung verkörpernden Kantenstütze,
  • 2 eine Schnittansicht der Stütze von 1 im Gebrauch,
  • 3 eine Schnittansicht der Stütze von 1 im Einsatz angrenzend an einen Teich,
  • 4 eine Schnittansicht einer alternativen Form der Kantenstütze im Einsatz angrenzend an einen Teich,
  • 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren, die Erfindung verkörpernden Kantenstütze,
  • 6 eine Schnittansicht einer weiteren Kantenstütze mit Verstärkungselementen,
  • 7 eine Schnittansicht einer abweichenden Form der Stütze von 6,
  • 8 eine Schnittansicht der Stütze von 1 im Einsatz bei einem bekiesten "Rasen",
  • 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine Draufsicht auf die Kantenstütze von 9, wobei alle entfernbaren Platten herausgenommen sind, um eine Verbiegung in jeder Richtung der Halterung zu ermöglichen,
  • 11 eine Schnittansicht der Stütze von 9 längs der Linie XI-XI,
  • 12 eine Schnittansicht eines Verbindungselements, und
  • 13 eine skizzenhafte Schnittansicht zur Darstellung einer Schwächezone, längs der Linie XIII von 9 vorgenommen.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen und speziell auf 1 eingegangen, in der eine Kantenstütze 1 für einen Rasen eine im Einsatz allgemein vertikale Wand 2 und ein im Einsatz allgemein horizontales Basiselement 3 umfasst. In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Wand 2 und das Basiselement 3 ein einzelnes L-förmiges Formstück aus thermoplastischem Material, obwohl in einer alternativen Ausführungsform die Wand 2 und das Basiselement 3 separat ausgebildet sind und aneinander befestigt sind. In weiteren Ausführungsformen kann die Stütze bzw. Halterung andere Materialien umfassen, wie z.B. Holz oder Metall, speziell Aluminium.
  • Das Basiselement 3 umfasst einen länglichen Streifen 4 und mehrere diagonale Streifen 5, welche es mit der Wand 2 verbinden. Die Diagonalstreifen 5 sind in zueinander entgegengesetzten Richtungen schräggestellt, um eine Reihe dreieckiger Öffnungen 6 zu bilden. Diese Konfiguration verleiht dem Basiselement 3 eine ausgezeichnete Steifigkeit, während es Rohmaterial einspart und ein Hindurchwachsen von Graswurzeln durch das Basiselement 3 ermöglicht, was bei der Verankerung an Ort und Stelle hilft. Der Streifen 4 ist mit mehreren voneinander beabstandeten Löchern 7 versehen, von denen jedes so konfiguriert ist, dass es einen Pflock (in dieser Ansicht nicht gezeigt) aufnehmen kann, um zur Verankerung der Kantenstütze 1 beizutragen.
  • Die Kantenstütze 1 kann in der in 1 gezeigten Konfiguration dazu verwendet werden, eine gerade Rasenkante zu haltern bzw. zu stützen. Um eine konkave bzw. konvexe Rasenkante zu stützen, wird der Rahmenstreifen 4 entlang irgendeiner oder jeder der gestrichelten Linien 8 durchtrennt. Die Wand 2 kann dann konkav oder konvex gefaltet bzw. gebogen werden. In der Wand 2 kann am Scheitelpunkt jedes dreieckigen Raums eine Faltzone 9 optional vorgesehen sein, um ein Verbiegen der Wand 2 zu ermöglichen. Dies kann jedoch bei leichterem Begrenzungsmaterial nicht notwendig sein. Die getrennten Enden des Streifens 4 können sich, wenn notwendig, überlappen.
  • Der Streifen 4 kann mit Nuten oder Kerben versehen sein oder anderweitig entlang der gestrichelten Linien 8 geschwächt sein, um das Schneiden zu erleichtern. Auf ähnliche Weise kann jede Faltzone 9 mit Nuten oder Kerben versehen sein oder anderweitig für eine leichte Faltung vorbereitet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch sowohl die Wand 2 als auch das Basiselement 3 aus thermoplastischem Material einer Dicke von 2 bis 3 mm zusammengesetzt, die manuell ohne spezielle Vorbereitung gefaltet werden können. Auf ähnliche Weise kann der Streifen 4 an einem beliebigen Punkt entlang seiner Länge mit leicht verfügbaren Werkzeugen, z.B. einem Messer, Scheren, Gartenscheren, Trimmscheren oder dgl., geschnitten werden.
  • Im Einsatz ist die Kantenstütze 1 gemäß 2 angeordnet. Wenn ein Grasrasen völlig neu angelegt wird, wird die Kantenstütze 1 mit dem Basiselement 3 auf einer allgemein ebenen Oberfläche beispielsweise an einer Grenze zwischen einem Blumenbeet 10 und einem Bereich 11, der Rasen ist oder sein wird, angebracht. Ein Pflock 12 wird durch jedes Loch 7 des Basiselements 3 eingeführt. Ein Grassoden 13 wird dann oben auf das Basiselement 3 gelegt, so dass ein Ende des Grassodens 13 in Kontakt mit der Wand 2 steht. Der Rest der Fläche bzw. des Bereichs 11 kann auf herkömmliche Weise mit Grassoden versehen werden.
  • Falls ein Rasen aus Saatgut zu erstellen ist, wird auf das Basiselement 3 und in Kontakt mit der Wand 2 Mutterboden aufgebracht und die Fläche 11 kann dann auf herkömmliche Weise besät werden.
  • Falls die Kantenstütze 1 zur Umrandung eines bestehenden Grasrasens zu verwenden ist, wird ein Grassoden 13 entweder aus der bestehenden Fläche 11 ausgeschnitten, oder eine entsprechende Zone wird unterschnitten und abgelöst. In beiden Fällen wird genügend Raum geschaffen, um die Kantenstütze wie oben anzubringen, und die Grassode 13 wird dann in geeigneter Weise ersetzt oder wieder in ihre Position zurückgeklappt. Etwaige zwischen der Grassode 13 und der Wand 2 verbleibende Zwischenräume, beispielsweise infolge einer vorherigen Beschädigung am Rand des Rasenbereichs 11, können mit Mutterboden gefüllt und neu besät werden, oder mit kleinen Grasnarbenstücken wunschgemäß zugestopft werden.
  • Die Wand 2 der Kantenstütze 1 erzeugt so eine saubere Kante am Rasen, die einem Abbröckeln und einer weiteren Beschädigung widersteht. Das Gewicht der Grassode 14 auf dem Basiselement 3 und das Vorhandensein der Pflöcke 12 halten die Kantenstütze 1 sicher in ihrer Position. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wand 2 so dimensioniert, dass sie fast so hoch ist wie eine typische Grassodendicke (normalerweise 20 bis 25 mm). Die Wand 2 kann somit bequem über 20 mm hoch sein. Die Rasenfläche 11 kann dann bis zu ihrem Rand, der von der Wand 2 gehaltert wird, gemäht werden, ohne dass die Wand 2 durch Rasenmäherklingen beschädigt wird oder umgekehrt. Ein Kantentrimmen beispielsweise mit Scheren oder einem Trimmgerät, kann überflüssig sein. Wurzeln 14 von Graspflanzen 15, die auf der Grassode 13 wachsen, (nur einige davon sind aus Klarheitsgründen gezeigt) können rechtzeitig durch die Öffnungen 6 im Basiselement 3 wachsen und die Kantenstütze noch sicherer verankern. In diesem Zusammenhang sind die Öffnungen als Dreiecke gezeigt. Andere Formen können jedoch auch verwendet werden, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Im normalen Einsatz ist vorgesehen, dass das Basiselement 3 sich etwa 70 bis 80 mm von der Wand 2 erstrecken soll, um ausreichende Stabilität zu bieten. In einer alternativen Ausführungsform können größere Kantenstützen 1 vorgesehen sein, wobei sich der Bequemlichkeit halber bereits eine Grassode 13 in situ darauf befindet.
  • Die Kantenstützen 1 können natürlich mit Wänden einer geeigneten Länge versehen sein, und ein Element der Wände kann im Stoß verbunden sein, um eine gewünschte kontinuierliche Länge der Wand 2 bereitzustellen. Standardmäßige Männlich-Weiblich-Eingriffsvorrichtungen können an jedem Ende jeder Länge vorgesehen sein, und eine Ausführungsform eines solchen Verbinders ist in 12 gezeigt und in näheren Einzelheiten nachstehend beschrieben.
  • Damit die Kantenstütze 1 angrenzend an einen Teich 16 benutzt werden kann, gibt es eine geringfügige Variation in dem Installationsverfahren. Für den Teich 16 wird ein Loch gegraben, und der Teich 16 wird mit einer wasserundurchlässigen Membran 17 ausgekleidet, die ausgebreitet wird, um unter der Fläche 11 zu liegen. Das Basiselement 3 wird dann oben auf die Membran 17 aufgebracht, wie in 3 gezeigt ist. Die Pflöcke 12 werden weit genug vom Rand des Teichs eingesetzt, um in der Lage zu sein, die Membran 17 ohne Möglichkeit eines Lecks zu durchsetzen. Eine solche Perforierung an einem Rand der Membran 17 stellt keine Leckprobleme, die sich aus der Verwendung von Haltepflöcken an einem Rand des Teichs 16 selbst ergeben könnten. Für einen Grasrasen kann dann der Soden 13 auf das Basiselement 3 und in Kontakt mit der Wand 2 aufgebracht werden, wie oben beschrieben wurde.
  • Eine saubere und sichere Kante kann somit für einen Teich in einem Rasenbereich vorgesehen werden, ohne auf Betonränder, Pflastersteine und dgl. zurückgreifen zu müssen. Es gibt nur eine sehr geringe Tendenz, dass Erdreich in den Teich abbröckelt, und der Rasen kann bis zu seinem Rand gemäht werden, ohne dass dieser nachgibt.
  • Bei dieser Anwendung der Kantenstütze 1 kann eine kurze Abwärtserstreckung 18 der Wand 2 unter den allgemeinen Pegel des Basiselements 3 eine seitliche T-förmige Halterung bilden. Dies ist für kosmetische und andere Zwecke von Nutzen, wie 4 zeigt.
  • Die Kantenstütze 1 kann aus geeignet gefärbten Materialien hergestellt sein, wie z.B. grünes Kunststoffmaterial, und kann geeignete Oberflächenstrukturen aufweisen, die in eine Seite der bei Gebrauch freiliegenden Wand 2 eingeformt oder eingeprägt werden, um sich mit seiner Umgebung zu vermischen.
  • 5 zeigt einen Plan einer Kantenstütze 21 mit einer gegenüber der in 1 gezeigten alternativen Konfiguration des Basiselements 3. Die Wand 2 und das Basiselement 3 umfassen ein einzelnes L-förmiges Extrusionsteil aus thermoplastischem Material. Das Basiselement 3 ist mit mehreren länglichen Öffnungen 22 versehen, die durch Ausstanzen von Teilen des Basiselements 3 gebildet sein können (das typischerweise nur 2 bis 3 mm dick ist). Jedes Ende 23 der länglichen Öffnungen 22 ist abgerundet und vorteilhafterweise im wesentlichen halbkreisförmig. Diese Form reduziert Belastungen im Material des Basiselements 3 um die länglichen Öffnungen 22 herum, verglichen mit Formen mit hervorstehenden Ecken, und verringert versehentliche Brüche. Die länglichen Öffnungen 22 erstrecken sich allgemein senkrecht von der Wand 2 weg zu einem länglichen Streifen 4, der eine Kante des Basiselements 3 entfernt von der Wand 2 festlegt. Der Streifen 4 ist mit mehreren Löchern 7 versehen, von denen jedes zur Aufnahme eines Pflocks konfiguriert ist, wie bei der Kantenstütze 1 der 1.
  • Um eine konkave oder konvexe Rasenkante zu haltern bzw. zu stützen, ist der längliche Streifen 4 entlang einer Linie zwischen seiner von der Wand 2 entfernten Kante und einer länglichen Öffnung 22 durchtrennt. Die Wand 2 kann dann konkav oder konvex gefaltet werden, wie bei der Kantenstütze 1 der 1, wobei losgetrennte Enden der Streifen 4, wenn nötig, sich überlappen.
  • Mehrere schmale Schlitze 24 sind ebenfalls im Basiselement 3 desgleichen mit abgerundeten Enden 25 vorgesehen. Die schmalen Schlitze 24 ergänzen die länglichen Öffnungen 22, machen die Kantenstütze 21 noch leichter und bieten zusätzliche Wege, durch die Graswurzeln wachsen können und mit dem Basiselement 3 in Eingriff kommen können, wobei sie die Kantenstütze 21 verankern.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Basiselement 3 eine nicht mit Löchern versehen Lage. Alternativ kann die Basis 3 mit Schlitzen oder Kerben versehen sein, die sich von der Wand 2 zu einem gegenüberliegenden Rand des Basiselements erstrecken, um ein Verbiegen der Wand zu erleichtern.
  • Die 6 und 7 zeigen im Querschnitt Kantenstützen 31, 32 mit Verstärkungselementen. Die Wand 2 jeder Kantenstütze 31, 32 ist an ihrem oberen Rand 33 umgefaltet. Dies verstärkt den oberen Rand 33, ohne dass es viel schwieriger wäre, die Wand 2 konvex oder konkav zu verbiegen, wie oben beschrieben wurde.
  • Das Basiselement 3 jeder Kantenstütze 31, 32 ist neben seinem von der Wand 2 entfernten Ende mit einem Flansch 34 versehen, der sich von dort nach oben und geringfügig zur Wand 2 hin erstreckt. Dieser verstärkt das Basiselement 3 und kann mit einem darauf aufgebrachten Grassoden 13 (nicht gezeigt) in Eingriff kommen, wobei er dazu beiträgt, die Kantenstütze 31, 32 zu verankern. Dies macht es nicht wesentlich schwieriger, das Basiselement 3, wo erforderlich, durchzutrennen.
  • Der gefaltete obere Rand 33 und der Flansch 34 sind einfache Formen, die bei einer kontinuierlichen Kunststoffextrusion gebildet werden können (und die nach Erfordernis in einzelne Kantenstützen aufgeteilt werden können). Die Ausnehmungen 35, 36, die zwischen dem oberen Rand 33 und der Wand 2 sowie zwischen dem Flansch 34 und dem Basiselement 3 ausgebildet sind, bieten bequeme Befestigungspunkte für Verbindungselemente 39, um aneinandergrenzende Kantenstützen zu verbinden.
  • Die Kantenstütze 31 der 6 ist mit einem Verstärkungselement 37 und einem C-förmigen Profil angrenzend an eine Verbindungsstelle der Wand 2 und des Basiselements 3 versehen. Die Kantenstütze 32 der 7 ist stattdessen mit einem Verstärkungswulst 38 von im allgemeinen Viertelkreisprofil entlang der Verbindungsstelle versehen. Das Verstärkungselement 37 und der Verstärkungswulst 38 verstärken jeweils die Kantenstützen 31, 32 gegenüber irgendeiner Tendenz der Wand 2, sich vom Basiselement 3 weg zu biegen, beispielsweise wenn jemand auf einen Rasenrand, der von der Kantenstütze gehalten wird, tritt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in 9 und 10 gezeigt. Das Basiselement 3 ist ähnlich dem der vorangehenden Ausführungsform mit Öffnungen versehen, ist aber zusätzlich mit Schwächezonen 50 versehen, von denen zwei von einem Rand der Basis 3 unter einem konvergierenden Winkel über den Rahmenstreifen 4 führen, um das abgerundete Ende 23 jeder Öffnung 22 zu verbinden, wobei eine entfernbare Platte 51, im allgemeinen von Trapezoidform, festgelegt wird.
  • Ein Querschnitt einer solchen Schwächezone 50 ist in 13 gezeigt. Sie kann leicht durch manuellen Druck zerbrochen werden, um die Platte 51 zu entfernen, wobei die Stütze in jeder Richtung verbogen werden kann. 10 zeigt eine Stütze bzw. Halterung, bei der alle Platten entfernt worden sind. Natürlich ist es nicht immer notwendig, jede Platte zu entfernen. Wenn der erforderliche Krümmungsgrad gering ist, können alternierende Panels 51 an Ort und Stelle gelassen werden, und wenn keine Krümmung erforderlich ist, können alle Panels 51 in diesem Abschnitt ungebrochen bleiben. Im wesentlichen kann jedes Panel entfernt werden, um eine Krümmung der Kantenstütze an diesem Abschnitt zu ermöglichen.
  • 8 zeigt eine Kantenstütze 1, die eine Kante eines bekiesten "Rasens" 41 angrenzend an ein Blumenbeet 10 stützt bzw. haltert. Das Basiselement 3 ist auf eine allgemein flache Oberfläche aufgebracht wie bei einem Grasrasen, und ein Pflock 12 ist durch jedes Loch 7 des Basiselements 3 eingeführt. Dann wird Kies auf das Basiselement 3 geschüttet und wird von der Wand 2 zurückgehalten, wobei er an einem Verschütten auf das Blumenbeet 10 gehindert wird. Bei dieser Anwendung ist ein mit Öffnungen versehenes Basiselement 3 nicht erforderlich, da kein Pflanzenwachstum durch den bekiesten "Rasen" 41 erwünscht ist.
  • Ein bekiester "Rasen" 41 wird häufig über eine Lage 43 aus "Geotextil" gelegt, das gegenüber Feuchtigkeit durchlässig ist, aber zu fein durchlöchert ist, um Schösslinge und Wurzeln durchzulassen. Geotextil kann an seinen Rändern hochstehen, was unansehnlich ist und ein Wachstum von Unkraut ermöglicht. Falls eine Kantenstütze 1 auf eine Geotextillage 43 aufgebracht wird und an Ort und Stelle mit den Pflöcken 12, die sich durch die Lage 43 erstrecken, befestigt wird, kann die Lage 43 sauber in ihrer Position gehalten werden.
  • Ein Kantenstützmittel nach obiger Beschreibung bietet somit ein bequemes und zuverlässiges Mittel, eine saubere und dauerhafte Kante für einen Rasen bereitzustellen, wo dieser an ein Blumenbeet, einen Randstreifen oder einen Teich angrenzt. Er kann für gerade, konvexe oder konkave Kanten mit minimaler Anpassung verwendet werden. Der Rasen kann bis zum Rand mit einem geringen Schadensrisiko gemäht werden, und die Rasenkante erfordert kein häufiges Trimmen, Saubermachen und Reparieren. Die Kantenstütze kann ebenso gut für Ränder bzw. Kanten bekiester Gartenflächen als auch für Ränder herkömmlicher Grasrasen verwendet werden.

Claims (12)

  1. Kantenstützmittel (1, 21) für einen Rand eines Rasens (11), wobei der Begriff „Rasen" sowohl eine mit Gras bewachsene Rasenfläche (11) wie auch eine mit Kies bestreute Gartenfläche (41) umfasst, und das Kantenstützmittel ein längliches, im Allgemeinen L-förmiges Stützglied enthält, zu dem ein aufrechter Wandteil (2) gehört, der so konstruiert ist, dass er eine Kante des Rasens (11) hält, sowie ein Unterteil (3), der sich unter dem Rasen (11) am Boden befestigen lässt und ein längliches Glied (4) enthält, das mit dem Wandteil (2) durch ein Lochgitter aus Strebenmitteln (5) verbunden ist, wodurch eine Vielzahl von länglichen Öffnungen (6, 22) definiert ist, deren jede im Wesentlichen zwischen dem Wandteil (2) und dem länglichen Glied (4) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gitters zwischen dem Wandteil (2) und jeder länglichen Öffnung (6, 22) verläuft.
  2. Kantenstützmittel (1, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (3) aus einem einzelnen kontinuierlichen länglichen Glied (4) besteht, das im Wesentlichen parallel zum Wandteil (2) verläuft.
  3. Kantenstützmittel (1, 21) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der länglichen Öffnungen (6, 22) quer zum Wandteil (2) verläuft.
  4. Kantenstützmittel (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der länglichen Öffnungen (22) einen glatten, gerundeten Rand hat.
  5. Kantenstützmittel (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (3) mit einem Ankermittel versehen ist, optional mit einem Pflockmittel (12), das so konstruiert ist, dass es mit Öffnungen (7) zusammenwirkt, die sich in oder neben dem länglichen Glied (4) befinden.
  6. Kantenstützmittel (1, 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Glied (4) mit einer Vielzahl von durchtrennbaren Zonen (8, 50) versehen ist, deren jede nach Bedarf durchschnitten oder gebrochen werden kann, um an jeder erwünschten Stelle zu ermöglichen, dass die Ausrichtung des Wandteils (2) konvex oder konkav gebogen werden kann, wobei der Wandteil (2) optional Schwächezonen (9) enthält, die das Biegen des Wandteils erleichtern.
  7. Kantenstützmittel (1, 21, 31, 32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (2) entlang seinem oberen Rand mit einem Verstärkungsmittel versehen ist, optional mit einem ersten Flanschmittel (53), das sich in Richtung Unterteil (3) erstreckt, und dass der Unterteil (3) entlang seinem vom Wandteil (2) entfernten Rand mit einem Verstärkungsmittel versehen ist, optional mit einem zweiten Flanschmittel (34), das sich in Richtung Wandteil (2) erstreckt.
  8. Kantenstützmittel (1, 21, 31, 32) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Verbindungsmittel (39) versehen ist, um es mit weiteren Kantenstützmitteln zu verbinden, wobei das Verbindungsmittel so angepasst ist, dass es in das erste und/oder zweite Flanschmittel (33, 34) benachbarter Kantenstützmittel einrastet.
  9. Verfahren zum Schutz einer Rasenkante, das aus den Schritten zum Bereitstellen eines Kantenstützmittels (1, 21, 31, 32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche besteht, wobei dessen Unterteil (3) auf einer Bodenfläche positioniert wird und Rasenmaterial wie Rasenstücke (13) oder Kies (42) so auf den Unterteil gelegt wird, dass ein Ende des Rasenmaterials an den Wandteil (2) anstößt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das den Schritt enthält, vorhandene Rasenstücke (13) oder sonstiges Rasenmaterial von einer Fläche des Rasens zu entfernen oder abzulösen, die mindestens einer Ausdehnung des Unterteils (3) entspricht.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, das die Schritte enthält, eine Vielzahl von Kantenstützmitteln (1, 21, 31, 32) bereitzustellen und sie in Reihe miteinander zu verbinden, und zwar entweder vor oder nach ihrer Anordnung auf dem Boden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, das die Schritte enthält, einen Teich (16) zu exkavieren und auf eine Grundfläche des Teichs (16) und eine den Teich (16) umgebende Fläche ein wasserdichtes Auskleidungsmittel (17) zu legen, und das Unterteil (3) von einem oder jedem Kantenstützmittel (1, 21, 31, 32) auf dem wasserdichten Auskleidungsmittel (17) anzuordnen und darauf die Rasenstücke (13) oder sonstiges Rasenmaterial zu legen.
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