DE102006033377B4 - Verfahren zur Schaffung einer Sperrschicht zur Abwehr von Maulwürfen und Vorrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zur Schaffung einer Sperrschicht zur Abwehr von Maulwürfen und Vorrichtung hierfür Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Schaffen einer unterhalb einer Rasenfläche angeordneten Sperrschicht zur Abwehr von Maulwürfen, dadurch gekennzeichnet, dass in gleichen Abständen zueinander eine Vielzahl von länglichen Körpern direkt in die Rasenfläche eingetrieben werden, wodurch eine entsprechende Anzahl von Erdvertiefungen (5) mit einer Tiefe von 20 cm unterhalb der Rasenfläche entsteht und in diese speziell vorbereiteten Erdvertiefungen (5) jeweils einzelne, spitz zulaufende kegelförmige Körper (4) eingetrieben werden, die 5–7 mm unterhalb der Rasenfläche verbleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
  • Wegen des Entstehens von Erdhügeln durch Grabaktivitäten von Maulwürfe erscheinen Gärten, Grün- bzw. Nutzflächen ungepflegt. Aber der Maulwurf steht unter Naturschutz und deswegen darf er nicht verfolgt werden. Wenig sinnvoll ist es auch seine Haufen zu zertreten. Dann beginnt der Maulwurf mit der Reparatur des Schadens und lässt bei der Gelegenheit neue Haufen entstehen. Auch das Verjagen mit diversen (oft nicht zulässigen) Methoden führt nur dazu, dass der leere Bau schnell von einem neuen Maulwurf besetzt wird.
  • Der Stand der Technik darf man z. B., mit Hilfe von der DE 23 40 957 A1 gezeigt werden, die eine Maulwurf-Palisade beschreibt, welche in einen Boden mit Hilfe von einem Aggregat verlegt wird. Ein Nachteil von Maulwurf-Palisaden besteht darin, dass Maulwürfe in ein beschütztes Grundstück einfach unter- oder über die Palisade durchdringen können. Der andere Nachteil besteht darin, dass zur Schaffung der Palisade eine Rasenbeseitigung, Gräbenherstellung und ein Folienhineinstecken erforderlich sind. Außerdem wird dafür ein spezielles und kompliziertes Aggregat gefordert, das für solche Arbeiten nicht so gut geeignet ist. Außerdem wegen einer Folienzerlegung wird Ökologie des Bodens verletzt.
  • Ferner sei auf die EP 1 530 899 A1 verwiesen, in der eine Vorrichtung zum Fernhalten von kleinen Tieren aus einem bestimmten Areal beschrieben wird. Hier handelt es sich um Tiere, einige von denen geschützte Arten im Vereinigten Königreich oder anderswo sind. Das sind z. B., Reptilien (wie Schlangen und Eidechsen), Amphibien (wie Wassermolche und Frösche) und Saugetiere (solch eine Wasserwühlmäuse und Haselmaus) und ähnlichen Tieren, die von einem Landstrich beseitigt werden sollen, damit sie dort bei keinem Arbeitsverfahren weder verletzt noch getötet werden konnte. Solche Vorrichtung hat beschränkte Brauchbarkeit als ein Hindernis für Wühler, z. B., für Maulwürfe, weil Maulwürfe ihre Nester meist zwischen 50 cm und 80 cm unter der Erdoberfläche liegen. Und bei längeren Frostperioden gehen Maulwürfe in den Untergrund sogar bis zu 100 cm, weil auch die Würmer sich vor dem Frost in die Tiefe verziehen. Deswegen können Maulwürfe ins beschützte Grundstück unter eine steife oder halbsteife Wand ohne besondere Anstrengungen durchdringen.
  • Um das Entstehen von Erdhügeln sowie sonstige Schäden durch Grabaktivitäten von Maulwürfe zu vermeiden, ist es in der DE 299 15 230 U1 vorgeschlagen, ein beschichtetes Netz in vorgegebener horizontalen Lage unter der Grün- bzw. Nutzfläche zu montieren.
  • Nachteilig daran ist die Notwendigkeit, erst eine Erdschicht mit Rasen zu beseitigen, damit ein beschichtetes Netz montiert werden kann und danach die Erdschicht mit Rasen erneut anzulegen. Außerdem wird die Bodenökologie wegen einer Netzkunststoffzerlegung verletzt.
  • Die FR 2 720 223 A1 beschreibt ein Gitter, welches unterhalb der Grasnarbe auf den Boden aufgelegt und dort mit tiefreichenden Nägeln gesichert wird.
  • Nachteilig daran ist auch dort die Notwendigkeit, erst eine Erdschicht mit einem Rasen zu beseitigen und sie dann erneut anzulegen. Außerdem gibt es bestimmte Schwierigkeiten bei Nägeleinstechung, weil sie einen kleinen Durchmesser und eine große Länge haben. Weil Nägelteile aus verschiedenen Materialien (Kunststoff und rostfreies Metall) hergestellt werden sollen, wird die Nägelherstellung sehr kompliziert. Und nach wie vor wird die Bodenökologie wegen Gitter- und Nägelkunststoffzerlegung verletzt.
  • Ausgehend von bekannten Vorrichtungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung zur Schaffung einer Sperrschicht zur Abwehr von Maulwürfen zu schaffen, welche keine Entfernung der Rasenfläche notwendig machen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Für das vorgeschlagene Verfahren braucht man keine Rasenbeseitigung, weil man eine Menge einzelner länglichen Körper verwendet, welche unter einen Rasen und direkt durch den Rasen in speziell vorbereitete Erdvertiefungen eingekeilt werden und in einer schachbrettartigen Anordnung mit einer Seitenlänge der Quadrate von vorzugsweise 34 bis 36 mm hergestellt sind.
  • Die Nutzung der Erfindung gilt auch gegen Wühlmäuse.
  • Durch die Nutzung von Schaumglas für Herstellung der konischen Körper, welche dabei optimale geometrische Parameter haben, kriegen sie eine Unversehrtheit, welche nicht nur bei Körperherstellung, ihrer Lagerung, Transport oder Eintreiben unter den Rasen genug ist, sondern auch ihre Haltbarkeit und Nutzungsdauer, sowie eine Sicherheit und Grundstücksökologie auf immer garantiert, weil Schaumglas mineralisch, geruchlos, unverrottbar, formbeständig, gewichtsstabil, bodenmechanisch einsetzbar, begeh- und befahrbar schon beim Einbau, inert und gegen Kohlenwasserstoffresistent ist. Außerdem ist Insekten- oder Nagetierfrass von diesem Werkstoff unmöglich.
  • Bei der Herstellung der Körper aus nicht vergütetem Stahl wird eine Möglichkeit erreicht, solche gleichzeitig zur Düngewirkung durch eine Abgabe von Rostpartikeln an ein Erdreich zu nutzen.
  • Weil die Vorrichtung aus einer Menge von einzelnen länglichen Körper besteht, wird eine Möglichkeit erreicht, kegelförmige Körper nicht nur unverpackt, sondern auch in kleinen Verpackungen zum Verkauf zu bringen. damit ein Käufer nur notwendige Menge von konischen Körpern einkaufen oder hinzukaufen konnte. Das Verpacken von kegelförmigen Körpern in kleine Verpackungen und der Transport stellt dabei kein technisches Problem dar.
  • Mit Hilfe von vorgeschlagener Vorrichtung ist es möglich, Erdvertiefungen zwischen den Wurzeln der Rasenpflanzen und auch in Eckbereichen eines Grundstücks herzustellen.
  • Durch die Nutzung von vorgeschlagener Vorrichtung werden zahlreiche Erdvertiefungen gebildet, welche auf der Rasenfläche ein durchschnittlicher Durchmesser etwa 30–35 mm aufweisen. Dadurch dienen sie als zahlreiche Wasserbehälter und als ein Rasenwurzelnbelüftungssystem. Außerdem kann man solche Erdvertiefungen auch für andere Zwecke verwendet werden, z. B. für Düngerunterbringung oder für ein Besanden, das unerläßlich nach einem Vertikutieren ist und die einzige Möglichkeit, bei bestehenden Rasenflächen die Eigenschaften des Bodens zu verbessern.
  • Mit Hilfe von vorgeschlagener Vorrichtung kann man die Sperrschicht langsam, kreativ, zu jeder freien Zeit, wunschgemäß, mit Vergnügen, zur Fitnessunterstützung schaffen.
  • Noch ein Vorteil besteht darin, dass man die vorgeschlagene Vorrichtung zur Herstellung der Erdvertiefungen als Gartengabel nutzen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: Drei Abbildungen von der Vorrichtung zur Schaffung einer Sperrschicht zur Abwehr von Maulwürfen;
  • 2: Ein Vertikalschnitt von zwei Vorrichtungszinken und zwei kegelförmigen Vertiefungen unter einem Rasen;
  • 3: Querschnitt A-A der 2 (kegelförmige Körper sind in die Erdvertiefungen eingekeilt);
  • 4: Zwei Abbildungen von einem kegelförmigen Körper;
  • 5: Eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und einen perspektivischer Vertikalschnitt von einem begrasten Grundstück mit kegelförmigen Körpern.
  • In den Eckpunkten eines Quadrates an unterer Seite der Platte 1 sind vier gleiche geradlinige zylindrische zugespitzte Vollzinken 2 angeordnet, welche kegelförmige Zinkenverdickungen 3 im Kopfbereich haben. Die Länge der Seite des Quadrates ist 36 mm gleich. Die Vollzinken 2 haben Durchmesser 14 mm, Länge 130 mm. Gleiche Neigung des Kegels von Zinkenspitzen und Zinkenverdickungen 3 macht 1:3. Die Zinkenverdickungen 3 dienen nicht nur zur Vergrößerung von Festigkeit der Zinkenanschlußstellen, sondern auch für leichtes Einstecken der kegelförmigen Körper 4 in Erdvertiefungen 5. Die unteren Plattenschrägkanten 6 haben eine Neigung etwa 3° bis 4° und dienen zur Erleichterung des Schaukelns der Vorrichtung nach einem Kontakt der Platte 1 mit dem Rasen 7. An oberer Seite der Platte 1 ist zur Seitenfläche 8 abgesetzter Stielhalter 9 befestigt, welcher Versteifungsrippen 10 und eine Bohrung 11 hat. Die Bohrung 11 dient zur Befestigung des Stielhalters 9 an einem Stiel (der auf Zeichnungen fehlt). Der Stielhalter 9 wird zur Seitenfläche 8 abgesetzt, damit eine Beintretung auf die Vorrichtung erleichtern.
  • Nach 3 sind kegelförmige Körper 4 bis zum Anschlag in Erdvertiefungen 5 eingekeilt. Erdvertiefungen 5 in einem Unterboden 12 wurden mit Hilfe von Vollzinken 2 so gemacht, dass bei einer Schachbrettartigen Anordnung die Entfernungen zwischen den Reihen 36 mm betragen. Bei solchen Entfernungen sind für die Grabaktivitäten der Wühler nur Unterbodenräume 13 frei. Infolge anatomischer Maulwurfsbesonderheiten sind Maulwürfe nicht in der Lage, ihre Gänge zwischen länglichen und festen Körpern 4 zu graben, welche in die Erde in solch nahen Entfernungen voneinander eingekeilt sind.
  • Der Körper 4 hat längliche kegelförmige Form. Die Körperlänge ist 90–95 mm. Das Verhältnis von kleinstem Durchmesser des Körpers 4 zu seiner Länge macht weniger als 1:5. Nach einer Körpereinkeilung befinden sich die oberen Enden 15 der kegelförmigen Körper 4 in erwähnten Erdvertiefungen 5 etwa 5–7 mm unter dem Rasen 7, um ein späteres Vertikutieren störungsfrei zu ermöglichen.
  • Ein dünnes Ende des kegelförmigen Körpers 4 ist abgerundet 16. Das obere entgegengesetzte Ende 15 des Körpers 4 hat eine Kugelartige Vertiefung 17. Das obere Ende 15 des Körpers 4 hat zudem einen Rand 18. Radien von Vertiefungen 17, Abrundungen 16 oder Randesabstumpfungen 18 sind von technologischen Eigenschaften des Materials abhängig, aus denen (Schaumglas oder nicht vergütete Stahl) der kegelförmige Körper 4 hergestellt wird.
  • 1
    Platte
    2
    Vollzinken
    3
    Kegelförmige Zinkenverdickungen
    4
    Kegelförmiger Körper
    5
    Erdvertiefung
    6
    Untere Plattenschrägkanten
    7
    Rasen
    8
    Seitenfläche von der Platte
    9
    Stielhalter
    10
    Versteifungsrippen
    11
    Bohrung
    12
    Unterboden
    13
    zwischen den kegelförmigen Körpern befindender Unterbodenraum
    14
    Durchmesser des Unterbodenraums
    15
    Oberes Ende des Körpers (4)
    16
    Kugelartige Rundung des in Richtung des Bodens weisenden Endes des Körpers (4)
    17
    Kugelförmige Vertiefung am oberen Ende des Körpers (4)
    18
    Rand am oberen Ende des Körpers (4)

Claims (7)

  1. Verfahren zum Schaffen einer unterhalb einer Rasenfläche angeordneten Sperrschicht zur Abwehr von Maulwürfen, dadurch gekennzeichnet, dass in gleichen Abständen zueinander eine Vielzahl von länglichen Körpern direkt in die Rasenfläche eingetrieben werden, wodurch eine entsprechende Anzahl von Erdvertiefungen (5) mit einer Tiefe von 20 cm unterhalb der Rasenfläche entsteht und in diese speziell vorbereiteten Erdvertiefungen (5) jeweils einzelne, spitz zulaufende kegelförmige Körper (4) eingetrieben werden, die 5–7 mm unterhalb der Rasenfläche verbleiben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (4) eine konische Form mit kleinem Neigungswinkel haben und das Verhältnis des kleinsten Durchmesser des Kegels zur Länge weniger als 1:5 beträgt, wobei die Körperlänge so ausgewählt werden sollte, dass sich die Körper (4) in den oberen 20 Zentimetern des Bodens (12) und unterhalb der Rasenhauptwurzelregion (7) befinden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdvertiefungen (5) in einer Schachbrettordnung vorbereitet sind, wobei die Entfernungen zwischen den in Reihen angeordneten Körpern (4) nicht mehr als 40 mm betragen.
  4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Platte und Körpern zum Verkeilen in Erdvertiefungen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite einer Platte (1) zur Herstellung der Erdvertiefungen ein Quadrat vorgesehen ist, dessen Seitenlängen zwischen 34 und 72 mm liegen und an dessen Eckpunkten vier gleiche Vollzinken (2) befestigt sind, die an ihrem unteren Ende spitz zulaufend ausgebildet sind, einen zylindrischen Mittelteil aufweisen und deren Kopfbereich sich kegelförmig in Richtung Rasenfläche verdickt (3), wobei bei den Vollzinken (2) das Verhältnis von Durchmesser zu Länge zwischen 1:9 und 1:10 liegt und an der Oberseite der Platte (1) ein Halter (9) für einen Stiel mit Versteifungsrippen (10) vorgesehen ist, und dass die Körper (4) ein Verhältnis von Durchmesser zu Länge von weniger als 1:5 haben, kegelförmig ausgebildet und an dem in den Boden weisenden Ende abgerundet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollzinken (2) mit der Platte (1) mit Hilfe von Gewinden verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten der Platte (1) nach unten abgeschrägt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in ihrem betriebsbereiten Zustand ein Stiel am Halter (9) befestigt ist.
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