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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen, mit zumindest einem um eine Drehachse drehangetriebenen Fadenkopf, der mehrere radial zur Drehachse hervorstehende Fäden aufweist und an einem Halter angebracht ist.
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Auf öffentlichen Wegen, gepflasterten Straßen oder Plätzen ist es notwendig, den Wildkrautbewuchs in gewissen zeitlichen Intervallen zu beseitigen. Während früher überwiegend chemische Vertilgungsmittel versprüht wurden und dies heutzutage aus Umweltgründen nicht mehr zulässig ist, ist es notwendig, das Wildkraut mechanisch zu entfernen und auszureißen. Für die manuelle Beseitigung des Wildkrautes ist eine sogenannte Fugenbürste bekannt, mit der ein Benutzer das Wildkraut manuell entfernen kann. Diese Arbeit ist jedoch relativ anstrengend und ineffektiv, weshalb sie üblicherweise nur von Privatleuten für sehr kleine Flächen angewendet wird.
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Zur großflächigen Wildkrautbeseitigung sind motorisch angetriebene oder mit einem motorischen Antrieb koppelbare Wildkrautbesen bekannt, die mehrere rotierbare Bürsten mit Borsten aus Stahl oder Kunststoff aufweisen. Die Bürsten werden über die zu bearbeitende Fläche bewegt, wobei sie mit dem Wildkraut in Kontakt kommen und dieses herausreißen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es notwendig ist, eine von Wildkraut zu befreiende Fläche mit einem Wildkrautbesen der genannten Art mehrfach zu überfahren, um das Wildkraut zu entfernen, da das Wildkraut häufig von den Bürsten nicht erfasst wird. Darüber hinaus sammeln sich Wildkrautreste zwischen den Borsten der Bürsten an, wodurch die Leistungsfähigkeit der Bürsten reduziert ist. Das Entfernen der Wildkrautreste aus den Bürsten ist mühsam und zeitaufwändig.
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Zur Wildkrautbeseitigung ist desweiteren eine sogenannte Motorsense bekannt, die auch als Grastrimmer oder Pflanzentrimmer bezeichnet wird. Die Motorsense besitzt einen Fadenkopf, der um eine Drehachse mittels eines Motors drehangetrieben ist. An dem Fadenkopf sind mehrere sich im wesentlichen radial zur Drehachse erstreckende Fäden vorgesehen, die zusammen mit dem Fadenkopf rotieren. Der Fadenkopf ist an dem unteren Ende eines stabförmigen Halters angebracht, an dessen oberen Ende ein Handgriff vorgesehen ist, an dem ein Benutzer die Motorsense ergreifen kann. Der Benutzer muss den rotierenden Fadenkopf über die vom Wildkraut zu befreiende Fläche führen und dabei in verschiedene Richtungen so neigen, dass die rotierenden Fäden das Wildkraut abschneiden. Hiermit ist der Nachteil verbunden, dass die Effektivität der Wildkrautbeseitigung wesentlich von dem Geschick und der Erfahrung des Benutzers abhängt. Darüber hinaus muss der Benutzer die Motorsense während der gesamten Gebrauchsdauer tragen und halten, was sehr anstrengend ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen zu schaffen, die eine effektive Wildkrautbeseitigung über eine lange Betriebsdauer gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung gemäß Anspruch 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass der Halter, der den Fadenkopf trägt, an einem Traggestell um eine horizontale Querachse schwenkbar gelagert und in verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar ist.
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Erfindungsgemäß wird von der Grundüberlegung ausgegangen, dass ein Fadenkopf eine effektivere Wildkrautbeseitigung als eine Wildkrautbürste bewirkt, jedoch muss der Fadenkopf relativ zu der vom Wildkraut zu befreienden Oberfläche in einer richtigen Position ausgerichtet und zuverlässig dort gehalten werden. Zu diesem Zweck ist der Halter, der den rotierbaren Fadenkopf trägt, verstellbar an dem Traggestell gelagert. Das Traggestell ist vorzugsweise rahmenartig ausgebildet und kann direkt mit einem Chassis verbunden sein, das über Räder am Erdboden abgestützt ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, das Traggestell an ein Fahrzeug, beispielsweise einen Traktor oder an ein sonstiges Trägerfahrzeug anzubauen. Über die Einstellbarkeit des Halters mit dem Fadenkopf relativ zu dem Traggestell lässt sich der Fadenkopf in gewünschter Weise relativ zum Untergrund ausrichten und wird in der gewünschten Schwenkposition zuverlässig gehalten.
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Die Vorrichtung zur Wildkrautbekämpfung wird bei ihrem Einsatz über eine vom Wildkraut zu reinigende Fläche bewegt oder beispielsweise mittels des Traktors in eine Richtung verfahren, die als Arbeitsrichtung bezeichnet wird. Vorzugsweise sollte sich die horizontale Querachse senkrecht zur Arbeitsrichtung erstrecken.
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Um eine Anpassung der Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung an das Trägerfahrzeug zu ermöglichen, kann das Traggestell bzw. eine Kupplung, über die es am Trägerfahrzeug angebracht ist, höhenverstellbar sein.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fadenkopf einen Gleiter aufweist, über den er am Untergrund abstützbar ist. Während des Betriebes der Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung liegt der Fadenkopf mit dem Gleiter auf dem Untergrund auf, und wird über diesen geschoben. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gleiter um einen halbkugel- oder halbschalenförmigen Gleitkopf insbesondere aus einem abriebfesten Kunststoff, der auf der Unterseite des Fadenkopfes in vorzugsweise lösbarer Weise angebracht ist.
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Alternativ zu einem Gleiter können auch ein Rad oder eine drehbar gelagerte Kugel vorgesehen sein.
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Um Hindernissen, die auf dem Untergrund liegen, auszuweichen oder um Unebenheiten des Untergrundes auszugleichen, kann in der Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Halter ein 1. Halteteil, an dem der Fadenkopf angebracht ist, und ein mit dem Traggestell verbundenes 2. Halteteil aufweist, wobei das 1. Halteteil relativ zu dem 2. Halteteil um eine 1. Schwenkachse schwenkbar ist. Auf diese Weise ist der Fadenkopf mit dem 1. Halteteil des Halters an dem 2. Halteteil frei pendelnd gelagert, so dass ein Ausweichen von Hindernissen möglich ist, ohne dass übermäßige Kräfte auf das Traggestell übertragen werden. Vorzugsweise verläuft die 1. Schwenkachse horizontal und insbesondere parallel zur horizontalen Querachse, d.h. senkrecht zur Arbeitsrichtung.
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Zwischen dem 1. Halteteil und dem 2. Halteteil kann eine Federvorrichtung angeordnet sein. Die Federvorrichtung kann beispielsweise dazu dienen, um den Fadenkopf oder den Gleiter mit einer vorbestimmten Kraft gegen den vom Wildkraut zu beseitigenden Untergrund zu drücken. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Federvorrichtung eine Reduzierung der Auflagekraft des Fadenkopfes oder des Gleiters auf dem Untergrund bewirken. Dies wird dadurch erreicht, dass mittels der Federvorrichtung an dem 1. Halteteil eine der Gewichtskraft des Fadenkopfes entgegenwirkende Federkraft erzeugt wird.
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In Weiterbildung der Erfindung kann die Federvorrichtung verstellbar sein, so dass die von der Federvorrichtung ausgeübten Federkräfte und die möglichen Federwege veränderbar sind.
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Vorzugsweise ist die Schwenkbewegung des 1. Halteteils relativ zu dem 2. Halteteil durch Anschläge in ihren Endpunkten begrenzt. Dies dient insbesondere dazu, um sicherzustellen, dass die Federköpfe aus der Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung nicht nach unten übermäßig herausschwenken, wenn die Vorrichtung nach Beendigung der Arbeiten angehoben und eventuell auf ein Transportfahrzeug verladen wird.
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In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Halter mit dem Fadenkopf relativ zum Traggestell um eine 2. Schwenkachse schwenkbar ist, die vorzugsweise vertikal verläuft. Auf diese Weise kann die Ausrichtung des Fadenkopfes relativ zum Traggestell verändert werden und es ist insbesondere möglich, dass der Fadenkopf oder zumindest seine rotierenden Fäden seitlich über das Traggestell hervorstehen. Dies erleichtert die Beseitigung von Wildkraut in Grinnsteinen und im Fußbereich von Mauern oder Wänden.
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Die Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung kann einen einzigen Fadenkopf der genannten Art aufweisen, insbesondere zur großflächigen Beseitigung von Wildkraut ist es jedoch vorteilhaft, dass mehrere Fadenköpfe vorzugsweise nebeneinander vorgesehen sind. Insbesondere können alle Fadenköpfe den vorgenannten Aufbau aufweisen.
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Die Fadenköpfe können unmittelbar nebeneinander angeordnet sein, es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, in zumindest einigen der Fadenköpfe in Arbeitsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
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Wenn drei Fadenköpfe der genannten Art vorgesehen sind, können beispielsweise zwei Fadenköpfe auf Abstand nebeneinander angeordnet sein, während der 3. Fadenkopf entgegen der Arbeitsrichtung zurückgesetzt zwischen den beiden anderen Fadenköpfen angeordnet ist.
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Bei Verwendung von fünf Fadenköpfen können beispielsweise drei Fadenköpfe auf Abstand nebeneinander angeordnet sein, während die beiden anderen Fadenköpfe jeweils zwischen zwei der erstgenannten Fadenköpfe und entgegen der Arbeitsrichtung versetzt zu diesen angeordnet sind.
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Bei dem Rotieren des Fadenkopfes überstreichen die radial hervorstehenden Fäden eine kreisförmige Arbeitsfläche. Die Arbeitsflächen der mehreren Fadenköpfe sollten so ausgerichtet sein, dass die Arbeitsflächen entweder aneinander liegen oder sich vorzugsweise in ihren Randbereichen überlappen, so dass der zu bearbeitende Untergrund großflächig und streifenfrei von Wildkraut gesäubert wird.
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Aus Sicherheitsgründen sollten alle Fadenköpfe von einer Schutzabdeckung umgeben sein, um sowohl den Benutzer als auch umstehende Personen und Gegenstände vor aufgewirbelten Steinen zu schützen. Die Schutzabdeckung kann als Kettenvorhang oder aus Textilmaterial aufgebaut sein. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Schutzabdeckung auf den Seiten, d.h. quer zur Arbeitsrichtung, für die Bearbeitung von Gehsteigkannten und Rinnen um ein vorgegebenes Maß angehoben werden kann, um den in diesem Bereich angeordneten seitlichen Fadenkopf auszuschwenken.
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Der Fadenkopf wird mittels eines Elektromotors oder mittels eines Hydraulikantriebs oder mittels eines pneumatischen Antriebs angetrieben. Vorzugsweise besitzt jeder Fadenkopf einen eigenen Antrieb, der direkt am Fadenkopf gehalten ist.
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Die Drehachse, um die der Fadenkopf rotiert, kann vertikal und senkrecht zu dem zu bearbeitenden Untergrund ausgerichtet sein. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Drehachse gegenüber dieser Vertikalen um einen Winkel von 10° bis 40° und insbesondere in einem Winkel von 10° bis 20° geneigt ist. Vorzugsweise sollte die Neigung so sein, dass die in Arbeitsrichtung weisenden Fäden auf dem zu bearbeitenden Untergrund aufliegen und die in Gegenrichtung weisenden Fäden vom Untergrund abgehoben sind.
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In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein einzelner Fadenkopf auf einem Fahrgestell montiert ist, das über Räder am Untergrund abgestützt ist. Der Fadenkopf ist an dem Halter angebracht und der Halter kann um die horizontale Querachse und/oder um die vertikale 2. Schwenkachse schwenkbar sein. Bei einer Schwenkung um die vertikale 2. Schwenkachse kann der Fadenkopf seitlich über das Fahrgestell hervorstehen, so dass insbesondere Rinnen und Mauernischen in einfacher Weise bearbeitet werden können.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
- 1 eine schematische Aufsicht auf eine Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung mit fünf Fadenköpfen,
- 2 eine schematische seitliche Darstellung eines Fadenkopfes der Vorrichtung gemäß 1 und
- 3 die seitliche Ausschwenkbarkeit eines Fadenkopfes.
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1 zeigt eine Aufsicht auf eine Vorrichtung 10 zur Wildkrautbeseitigung in schematischer Darstellung. Die Vorrichtung 10 besitzt ein rahmenartiges Traggestell 15, das über eine Kupplung 22 an einem Traktor oder einem anderen Trägerfahrzeug in üblicher Weise anbringbar ist. 2 zeigt, dass die Kupplung 22 höhenverstellbar ist, wie es durch den Doppelpfeil B angedeutet ist.
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Die Vorrichtung 10 kann von dem Trägerfahrzeug in eine sogenannte Arbeitsrichtung A, d.h. gemäß 1 nach oben, verfahren werden, wie es durch den Pfeil in 1 angedeutet ist.
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An dem Traggestell 15 sind fünf Fadenköpfe 12 quer zur Arbeitsrichtung A nebeneinander angeordnet. Der 1., der 3. und der 5. Fadenkopf 12, d.h. die beiden äußeren Fadenköpfe 12 und der mittlere Fadenkopf 12 sind relativ zu den beiden anderen Fadenköpfen 12 in Arbeitsrichtung A versetzt angeordnet und somit weiter von der Kupplung 22 entfernt positioniert als die beiden anderen Fadenköpfe 12.
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Der Aufbau des Fadenkopfes 12 und seine Lagerung sind aus 2 ersichtlich. Der Fadenkopf 12 besitzt einen Kopfträger 23 und ist mittels eines Antriebsmotors 11 um eine Drehachse D drehangetrieben. Die Drehachse D verläuft unter einem Winkel α von ca. 10° in Arbeitsrichtung A geneigt relativ zu einer Vertikalen V, die senkrecht zu einem zu bearbeitenden Untergrund U verläuft. An dem Kopfträger 23 sind mehrere radial zur Drehachse D hervorstehende Fäden 13 angebracht, die bei Drehung des Fadenkopfes 12 zumindest auf der in Arbeitsrichtung A weisenden Seite des Fadenkopfes 12 mit dem zu bearbeitenden Untergrund U in Kontakt kommen.
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Auf der Unterseite des Kopfträgers 23 ist ein Gleiter 16 in Form eines halbkugel- oder halbschalenförmigen Gleitkopfes 17 montiert, mit dem der Fadenkopf 12 auf dem Untergrund U aufliegt.
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Der Fadenkopf 12 ist über einen Halter 14 mit dem Traggestell 15 verbunden. Der Halter 14 weist ein 1. leistenförmiges Halteteil 14a auf, an dem der Fadenkopf 12 mit dem Antriebsmotor 11 angebracht ist. Darüber hinaus weist der Halter 14 ein 2. Halteteil 14b auf, das um eine horizontale Querachse H schwenbar am Traggestell 15 angebracht ist, wie es durch den Doppelpfeil C in 2 angedeutet ist. Die horizontale Querachse H verläuft senkrecht zur Arbeitsrichtung A. Das 2. Halteteil 14b kann mittels einer Klemmvorrichtung 24 in verschiedenen Schwenkpositionen relativ zum Traggestell 15 arretiert werden.
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Das 1. Halteteil 14a ist relativ zu dem 2. Halteteil 14b um eine 1. Schwenkachse S1 schwenkbar gelagert. Die 1. Schwenkachse S1 verläuft im wesentlichen horizontal und senkrecht zur Arbeitsrichtung A und damit parallel zur horizontalen Querachse H.
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Zwischen dem 1. Halteteil 14a und dem 2. Halteteil 14b ist eine einstellbare Federvorrichtung 18 angeordnet. Die einstellbare Federvorrichtung 18 umfasst eine Stellschraube, mittels der ein Abstand zwischen dem 1. Halteteil 14a und dem 2. Halteteil 14b einstellbar ist. Zwischen dem 1. Halteteil 14a und dem 2. Halteteil 14b ist eine Feder 19 wirksam, die auf das 1. Halteteil 14a eine Federkraft aufbringt, die der Gewichtskraft des Fadenkopfes 12 entgegenwirkt, so dass die Reibung zwischen dem Gleiter 17 und dem zu bearbeitenden Untergrund U reduziert ist.
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Alle Fadenköpfe 12 sind von einer gemeinsamen Schutzabdeckung 21 umgeben, um Personen und Gegenstände insbesondere vor aufgewirbelten Steinen zu schützen.
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Wie 3 zeigt, sind die beiden außenliegenden Fadenköpfe 12 um eine vertikale 2. Schwenkachse S2 relativ zum Traggestell 15 schwenkbar, wie es durch den Doppelpfeil T in 3 angedeutet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Fadenkopf 12 in eine in 3 zusätzlich dargestellte Position zu schwenken, in der er seitlich über das Traggestell 15 und die Schutzabdeckung 21 hervorsteht, um auf diese Weise Gehsteinkanten und Rillen besser reinigen zu können.
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In 3 ist für den seitlich hervorstehenden Fadenkopf 12 eine zusätzliche Schutzabdeckung 21' angedeutet, die aus Sicherheitsgründen vorgesehen sein kann.