DE9419380U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Plattenfugen oder Steinfugen eines Gehweges, einer Terrasse o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Plattenfugen oder Steinfugen eines Gehweges, einer Terrasse o.dgl.

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DE9419380U1 DE9419380U DE9419380U DE9419380U1 DE 9419380 U1 DE9419380 U1 DE 9419380U1 DE 9419380 U DE9419380 U DE 9419380U DE 9419380 U DE9419380 U DE 9419380U DE 9419380 U1 DE9419380 U1 DE 9419380U1
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/02Apparatus for mechanical destruction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

PATENTANWÄLTE ;**; "" «&iacgr; ,·% ,", jD-33330Gfiteistoh,Vennstraße9
* * &iacgr;* * i ,** * *"ii.T«lefoK (05241)13054
DipL-Ing. Gustav Meldau Datum: 6.12.94 DipLPi^s. Dr. HansJodien Strauß Unter Zeichen: Sch 895-hF
Herr
Joachim Schwartze Rotbuchenweg 17 D-59556 Lippstadt
Vorrichtuno zur Reinigung von PTattenfuqen oder Steinfuoen eines
Gehweges, einer Terrasse o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von PTattenfugen oder Steinfugen eines Gehweges, einer Terrasse o. dgl., bestehend aus einem Kratznrittei.
Bei Gehwegen bzw. bei gepflasterten Flächen, wie beispielsweise für Abstellplätze oder Gartenfreiflächen, tritt das Problem auf, daß zwischen den Fugen der verlegten Steinplatten oder Pflastersteine Gräser oder Moos wachsen, die bei Nieisentfernung ein äußerst unsauberes Erscheinungsbild für den Betrachter darstellen. Zur Entfernung derartigen Bewuchses bedient man sich Hilfsmitteln, wie Kratzwerk-
ir%yj ,1 ,", .*·,· Sch 895
zeuge, die als Haken ausgebildet sind, wobei dann der Haken durch die Fuge gezogen wird, um den Bewuchs aus der Fuge herauszutrennen. Der Einsatz eines derartigen Kratzwerkzeuges gestaltet sich dahingehend schwierig, weil insbesondere die Seitenkanten der Steinplatten oder Pflastersteine oft keine gerade Anlagefläche for das Kratzwerkzeug bieten und somit sich das Kratzwerkzeug beim Durchziehen aiirch die Fuge an übergängen bzw. an den geführten Plattenseitenkanten aufgrund der gegebenen Unebenheiten festsetzt. Eine andere Möglichkeit den Bewuchs aus den Fugen zu eliminieren ist die chemische Behandlung, wobei dann eine chemische Lösung auf die Platten oder Pflastersteine mit der Gießkannne aufgetragen wird, so daß der in den Fugen ansässige Bewuchs vernichtet wird. Diese Art der Fugensauberhaltung stellt das Problem dar, daß beispielsweise die chemikalische Flüssigkeit auch Randbepflanzungen, wie Rasen o. dgl., in Mitleidenschaft zieht, bzw. die chemische Lösung derart aggressiv ist, daß sie auch farbliche Veränderungen der Plattenoberflächen zur Folge haben kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, vor dem aufgezeigten Stand der Technik, eine Vorrichtung zur Reinigung von Plattenfugen oder Steinfugen eines Gehweges, einer Terrasse oder dergl. derart weiterzuentwickeln, die insbesondere ein leichtes Entfernen von Bewuchs aus den Fugen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kratzmittel aus Stahlborsten gebildet sind, die an einer Halterung in einer Reihe entsprechend der Breite der zu reinigenden Fuge fluchtend angeordnet sind. Aufgrund dieser Ausbildung der Vorrichtung zur Reinigung von Plattenfugen ist es möglich geworden beispielsweise auch Fugen zu reinigen deren Kanten uneben sind, weil insbesondere das Reinigungsmittel bzw. Kratzmittel hier aus nachgiebigen Stahlborsten gebildet ist. Entsprechend der Fugenbreite sind Borsten angeordnet, die in die Fugentiefe eingreifen und somit effektiv die Pflanzenwurzeln aus dem Fugentiefsten herausreißen. Sind die Pflanzen aus der Fuge herausgetragen worden, mittels der erfindungsgemäßen Vorrich-
•· ···m
tung, so ist es möglich, die Borstenreihe als Besen zu benutzen, und die Pflanzen von den Platten abzufegen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an der Halterung ein Stab angeordnet. Der Stab ermöglicht beispielsweise dem Benutzer die Vorrichtung in der aufrechten Haltung zu benutzen. Die Halterung mit den Borsten ist dabei an dem Stab in der Horizontal- und Vertikalebene schwenkbar gelagert, so daß bei Verschwenken der Halterung, beispielsweise um 90° in der Horizonte !ebene, die Vorrichtung als Besen eingesetzt werden kann, um mit den Borsten Moosbewuchs von Platten oder Steinflächen zu entfernen. Zur stabilen festen Verschwenkstellung der Halterung an dem Stab ist die Halterung an der Lagerung in unterschiedlichen Winkelstellungen in der Horizontal- und Vertikalebene mittels Feststelleinrichtungen festlegbar. Die entsprechende feststellende Verschwenkbarkeit kann auch durch eine an dem Stab befestigte Kugel erreicht werden, die in eine an der Halterung angeordnete Kugelpfanne greift, wobei an der Kugelpfanne entsprechende Feststelleinrichtungen vorgesehen sind, um die Kratzmittel in entsprechende Winkelstellungen zum Stab festlegen zu können.
Erfindungsgemäß sind die Kratzmittel an der Halterung lösbar angeordnet. Die lösbare Anordnung der Kratzmittel an der Halterung ermöglicht einen Wechsel der Kratzmittel nach auftretendem Verschleiß vorzunehmen.
Dabei ist es zweckmäßig, daß an der Halterung zusätzlich ein als Haken ausgebildetes Kratzwerkzeug in der Flucht der Borstenreihe angeordnet ist. Die zusätzliche Anordnung eines Kratzwerkzeuges an der Halterung ermöglicht dem Benutzer beispielsweise bei sehr tiefen und hartnäckigen Pflanzenbewuchses hier mit dem Haken nachzuarbeiten, wenn beispielsweise die Stahlborsten eine hinreichende Säuberung der Fuge nicht ermöglichen. Dabei kann der Haken entgegengesetzt oder entsprechend zu den Borsten ausgerichtet sein.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Haken mit einer Feststelleinrichtung schwenkbar an der Halterung gelagert. Aufgrund dieser Ausführungsform ist es möglich, beispielsweise den Haken nur dort einzusetzen, wo er gebraucht wird, das heißt, den Haken nur auszuschwenken, wenn es erforderlich ist. Andererseits bringt ein schwenkbarer Haken den Vorteil mit sich, daß die Vorrichtung hinsichtlich der Verletzungsgefahr durch einen eingeschwenkten Haken keine Angriffsmöglichkeiten bietet.
In Weiterbildung kann an aer Halterung zusätzlich ein unter einem Winkel verlaufender Spachtel angeformt oder eine Scheibe drehbar gelagert sein. Der Spachtel oder die drehbar gelagerte Scheibe können dazu benutzt werden beispielsweise auf Platten übergewachsenen Rasen von den Platten zu trennen und mit dem Spachtel den übergewachsenen gelösten Rasen entsprechend der Plattenkante abzustechen. Entsprechendes ist auch mit einer drehbar gelagerten Scheibe möglich, die zunächst zwischen dem Pflanzenteppich und der Platte abschneidend gerollt wird, wobei dann anschließend entlang der Plattenkante der übergewachsene Bereich mit der drehbar gelagerten Scheibe rollend abgeschnitten wird.
Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden anhand der nachstehenden Zeichnungen näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 01: Eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 02: Eine Ausführungsform der Vorrichtung mit angeformtem Spachtel;
Fig. 03: Eine Ausführungsform mit einer drehbar gelagerten
Scheibe.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Reinigung von Plattenfugen oder Steinfugen eines Gehweges, einer Terrasse o. dgl.. Die Vorrich-
• ·
tung 1 weist dabei Kratzmittel 2 auf, die aus Stahlborsten 3 gebildet sind. Die Stahlborsten 3 sind an einer Halterung 4 in einer Reihe entsprechend der sich erstreckenden Breite der zur reinigenden Fuge fluchtend angeordnet. An aer Halterung 4 ist ein Stab 5 angeordnet, mit dem die Vorrichtung 1 leicht in einer aufrechten Haltung bedient werden kann. Die Kratzmittel 2 an der Halterung 4 sind lösbar angeordnet, so daß jederzeit bei entsprechendem Verschleiß der Stahlborsten 3 die Kratzmittel 2 an der Halterung 4 gewechselt werden können. Wie aus der Figur 1 erkennbar sind hierzu die Kratzmittel 2 an der Halterung 4 mittels Schraubverbindungen festgelegt. An der Halterung 4 ist zusätzlich ein als Haken 6 ausgebildetes Kratzwerkzeug in der Flucht der Borstenreihe 3 angeordnet. Dabei kann der Haken 6 entgegengesetzt oder entsprechend der Borsten 3 ausgerichtet sein.
Die Halterung 4 mit den Kratzmitteln 2 ist dabei an dem Stab 5 in der Horizontal- und Vertikalebene schwenkbar entsprechend den Pfeilen in der Figur 1 gelagert, so daß bei Verschwenken der Halterung 4, beispielsweise um 90° in der Horizontalebene, die Vorrichtung 1 als Besen eingesetzt werden kann, um mit den Borsten 3 Moosbewuchs von Platten oder Steinflächen zu entfernen. Zur stabilen festen Verschwenkstellung der Halterung 4 an dem Stab 5 ist die Halterung 4 an der Lagerung in unterschiedlichen Winke!Stellungen in der Horizontal- und Vertikalebene mittels Feststelleinrichtungen 8 und 9 festlegbar. Die entsprechende feststellende Verschwenkbarkeit kann auch durch eine an dem Stab 5 befestigte nicht näher dargestellte Kugel erreicht werden, die in eine an der Halterung 4 angeordnete Kugelpfanne greift, wobei an der Kugelpfanne entsprechende Feststelleinrichtungen vorgesehen sind, um die Kratzmittel 2 in entsprechende Winkelstellungen zum Stab 5 festlegen zu können.
Wie insbesondere in der Figur 2 erkennbar, ist der Haken 6 mit einer Feststelleinrichtung 7 schwenkbar an der Halterung 4 gelagert. Demnach kann entsprechend der Einsatzmöglichkeit der Haken 6 zum Benutzen ausgeschwenkt bzw. in seiner Ruhestellung eingeschwenkt werden.
Sch 895
Erfindungsgeraäß kann, wie beispielsweise in der Figur 2 und 3 zu erkennen ist, an der Halterung 4 zusätzlich ein unter einem Winkel verlaufender Spachtel 10 angeformt oder eine drehbar gelagerte Scheibe 11 (Fig. 3) gelagert sein. Mit dem Spachtel 10 bzw. mit der drehbar gelagerten Scheibe 11 können beispielsweise überwuchernde Rasenbereiche von den Platten entfernt und abgeschnitten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE I J **]* ·« .". *", ;D.33330Cütenloh,Vennstraße9
    &idigr; » I · J .·* · '..&igr;:.Telefon: (05241)13054
    Dipping. Gustav Mcldau Datum: 6.12.94
    Dlj^Phys.Dr. Hans-Jochttl Strauß UnterZeieben: Sch 895-hF
    Schutzansprüche
    01. Vorrichtung zur Reinigung von Plattenfugen oder Steinfugen eines Gehweges, einer Terrasse oder dgl., bestehend aus einem Kratzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzmittel (2) aus Stahlborsten (3) gebildet sind, die an einer Halterung (4) in einer Reihe entsprechend der Breite der zu reinigenden Fuge fluchtend angeordnet sind.
    02. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß die Halterung (4) an einem Stab (5) angeordnet ist.
    03. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) an dem Stab (5) in der horizontalen und vertikalen Ebene schwenkbar gelagert ist.
    04. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) an der Lagerung in unterschiedlichen Winkelstellungen in der Horizontal- und Vertikalebene mittels Feststelleinrichtungen (8) und (9) festlegbar ist.
    - 2 -&iacgr; .· ·; .#f. .".: Sch 895
    05. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzmittel (2) an der Halterung (4) lösbar angeordnet sind.
    06. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (4) zusätzlich ein als Haken (6) ausgebildetes Kratzwerkzeug in der Flucht der Borstenreihe (3) angeordnet ist.
    07. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) entgegengesetzt oder entsprechend der Borsten (3) ausgerichtet ist.
    08. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) mit einer Feststelleinrichtung (7) schwenkbar an der Halterung (4) gelagert ist.
    09. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (4) zusätzlich ein unter einem Winkel verlaufender Spachtel (10) angeformt oder eine Scheibe (11) gelagert sein kann.
DE9419380U 1994-12-06 1994-12-06 Vorrichtung zur Reinigung von Plattenfugen oder Steinfugen eines Gehweges, einer Terrasse o.dgl. Expired - Lifetime DE9419380U1 (de)

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DE202016002502U1 (de) 2016-04-19 2016-08-05 Burkard Hahn Vorrichtung zum Reinigen von Bodenflächen, insbesondere von Fugen zwischen Bodenplatten und/oder Steinen

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